DE1923127C3 - Vorrichtung zum wickeln eines duennen langgestreckten optischen faserelements - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln eines duennen langgestreckten optischen faserelements

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DE1923127C3
DE1923127C3 DE19691923127 DE1923127A DE1923127C3 DE 1923127 C3 DE1923127 C3 DE 1923127C3 DE 19691923127 DE19691923127 DE 19691923127 DE 1923127 A DE1923127 A DE 1923127A DE 1923127 C3 DE1923127 C3 DE 1923127C3
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Olympus Optical Co Ltd
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln eines dünnen, langegestreckten optischen Faserelements auf eine drehbare Trommel in Form einer Spule, bei der je zwei benachbarte Windungen eng aneinander anliegen und ein optisches System bilden, wobei ein Führungsmittel für die Zuführung des optischen Faserelements zu der Trommel vorgesehen ist, das relativ zu der Stelle, an der das optische Faserelement die Trommel berührt, in Achsrichtung der Trommel zurückversetzt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist für das Aufwickeln von Kabeln auf eine Kabelrolle bekannt. Die Verwendung einer dieser Vorrichtung entsprechenden Wickelvorrichtung für das Aufwickeln der außerordentlich dünnen, optischen Fasern eines Glasfasersystems ist nicht möglich. Infolge der bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Art der Schrägstellung der Achse der Andrückrolle, die die Achse der Spule schneidet und die einerseits auf dem gerade aufgewickelten Teil des Kabels, andererseits auf der Trommel aufliegt, ergibt sich wegen des dabei auftretenden kleinen Winkels zwischen Andrückrolle und Trommel in Verbindung mit der Tatsache, daß das Kabel aus einer Richtung auf die Trommel geführt wird, die nicht gegen die Stelle zurückversetzt ist, an der das Kabel die Trommel berührt, keine sichere Anlage des aufzuwickelnden Faserelements an J<e vorhergehende Windung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Wickeln eines dünnen, langgestreckten optischen Faserelements auf eine drehbare Trommel zu schaffen, die sicherstellt, daß benachbarte Windungen der Spule in enger Berührung miteinander angeordnet sind, daß jedoch keinerlei Überlaopungen mit der vorangegangenen Windung auftreten, da beides zu schwerwiegenden Fehlern des optischen Fasersyste ns führt.
ίο Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß eine frei drehbare elastische Roile elastisch gegen die Trommel und das auf diese gewickelte Faserelement an der Stelle, an der es die Trommel berührt, gedruckt ist, wobei die Achse der elastischen Rolle leicht ge-
gen die Achse der Trommel in einer Richtung geneigt ist, in der sich beide Achsen nicht kreuzen, in dem Sinne, daß die axiale Komponente der Oberflächenbewegung der elastischen Rolle das optische Faserelement gegen die vorher aufgebrachte Windung andrückt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die elastische Rolle an den freien Enden zweier schwenkbarer Hebel drehbar gehaltert, wobei die Hebel mittels einer Feder die elastische Rolle gegen
a5 die Trommel drücken.
Im Falle das Führungsmittel relativ weit entfernt von der Trommel angeordnet und die axiale Länge der zu bildenden Spule relativ klein ist, kann das Führungsmittel fest angeordnet sein, da dann die
Winkeländerung zwischen dem der Trommel zugeführten optischen Faserelement und der Trommel· achse nicht groß ist, wenn das Wickeln des optischen Faserelements fortschreitet.
Im Falle jedoch die Länge der durch das Auf-
wickeln des optischen Faserei ments gebildeten Spule relativ groß ist, ist es vorzuziehen, das Führungsglied in Richtung parallel zur Achse der Trommel zu verschieben in der Richtung, in der das optische Faserelement mit der Trommel in Berührung kommt, um den Winkel zwischen dem optischen Faserelement und der Achse der Trommel unverändert aufrechtzuerhalten.
An Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Führungsgliedes für die Zuführung des optischen Faserelements zur rotierenden Trommel,
Fig. 4 eine Abänderung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, in der die Achse der elastischen Rolle in bezug auf die rotierende Trommel geneigt ist.
In den Fig. 1 und 2 wird das optische Faserelement 1 von einem (nicht gezeigten) Vorrat über ein Führungsglied 3 zu einer rotierenden Trommel 2 geführt und so auf die Oberfläche der Trommel gewickelt, daß benachbarte Windungen des optischen Faserelements 1 in enge Berührung miteinander gebracht werden. Wie dargestellt, ist das vordere Ende la des optischen Faserelements 1 auf der Oberfläche der Trommel 2 nahe dem einen Ende derselben durch ein Klebemittel befestigt.
Die rotierende Trommel 2 ist fest mit einer An- und 2 dargestellt, ist die elastische Rolle 17 auf triebswelle 4 verbunden, die ihrerseits in Lagern in einer Welle 18 gelagert, die ihrerseits in Lagern drehden Platten 5 gelagert ist. Ein Antriebsmotor 6 treibt bar ist, die sich in den freien Enden zweier schwenkdie Welle 4 und damit die Trommel 2 über ein Un- barer Hebe! 19 befinden, welche um die Punkte 20 tersetzungsgetriebe 7 in der in Fig. 2 durch den 5 schwenkbar sind. Pfeil α bezeichneten Richtung an. Eine Feder 21 ist mit ihrem einen Ende im mittle-
Das Führungsmittel 3 zur Führung des optischen ren Teil jedes Hebels 19 und mit dem anderen Ende Faserelemems 1 besteht aus einer mit einer Rille an einem (nicht gezeichneten) festen Punkt der Vorversehenen Rolle 8. Diese ist auf der Welle 9 dreh- richtung befestigt, so daß die elastische Rolle 17 an bar gelagert, welche fest mit einem Führungsteil 10 io der Stelle gegen die Trommel 2 gedrückt wird, an verbunden ist. Das Führungsteil 10 ist mit einer der das optische Faserelement 1 auf die Trommel 2 Gewindebohrung versehen, die sich auf einer Füh- gewickelt wird, wenn diese gedreht wird, rungsspindel 11 bewegt, welche drehbar in den Plat- Die drehbare elastische Rolle 17 dient dazu, den
ten 5 gelagert ist, wie dies in F i g. 1 bis 3 dargestellt ■ Teil des optischen Faserelements 1, der mit der beist. 15 nachbarten, vorher auf die Trommel 2 aufgewickel-
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Vorsprung 11 α der ten Windung in Berührung steht, an diese anzu-Führungsspindel 11 mit der Antriebswelle 4 durch drücken und zu verhindern, daß das optische FasPrein Getriebe 12,13 und eine Kupplung 14 verbun- element 1 auf die vorher ge ickelte Windung aufden, die zwischen beiden angeordnet ist. Da= Füh- gewickelt wird und diese überlappt, rungsglied 3 wird in der in Fig. 1 mit b bezeichneten 20 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Richtung angetrieben, wenn die Trommel 2 durch die Achse der elastischen Rolle 17 leicht geneigt geden Motor 6 gedreht wird. gen die Achse der Trommel 2, wie dies im Gegen-
Um zu verhindern, daß das Führungsglied 3 sich sau. zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, mit der Führungsspindel 11 dreht, ist ein aus dem bei der die Achse der elastischen Rolle 17 parallel Führungsteil 10 vorstehender Stift 15 vorgesehen. Er 25 zur Achse der Trommel 2 angeordnet ist, wenn die kann in dem durch zwei parallele Schienen 16,16' Rolle 17 die Trommel 2 berührt, in Fig. 4 gezeigt gebildeten Zwischenraum «leiten. Die Schienen 16, ist.
16' verlaufen parallel zur Führungsspindel 11 und In der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist die
sind an den Tragplatten 5, 5' befestigt, wie dies den · Achse der Rolle 17 leicht gegen die Achse der Trom-Fig. 1 und 3 entnommen werden kann. Das Füh- 3° mel 2 geneigt in der Weise, daß das optische Fascrrungsteil 10 wird daher längs der Führungsspindel 11 element, das der Trommel 2 zugeführt und mit diegeführt, wenn diese dadurch gedreht wird. Durch ser in Berührung gebracht wird, gegen die vorher den Eingriff des Stiftes 15 in den Zwischenraum aufgebrachte Windung des optischen Faserelements 1 zwischen den beiden Schienen 16,16', die parallel gedrückt wird. Dies geschieht durch die Kompozur Führungsspindel 11 angeordnet sind, wird das 35 nente der Drehbewegung der Oberfläche der elasti-Führungsteil 10 gehindert, sich zusammen mit der sehen Rolle 17, die mit der Trommel 2 in axialer Führungsspindel zu drehen. Die Umdrehungsge- Richtung der Trommel 2 in Berührung steht. Daher schwindigkeit der Führungsspindel 11 in bezug auf wird das optische Faserelement 1 auf der Trommel 2 die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 2 ist in enger Berührung mit der benachbarten, vorher durch die Getriebe 12 und 13 so festgelegt, daß das 40 aufgebrachten Windung des optischen Faserelements Führungsmittel 3 bei einer Umdrehung der Trom- auf der Trommel 2 gebracht.
mel 2 um die Strecke längs de- Spindel 11 geführt Im Falle die Länge der Spule des optischen Faserwird, die gleich dem Durchmesser des optischen elements 1, das auf die Trommel 2 aufgebracht wird, Faserelements 1, das um die Trommel gewickelt relativ klein und der Abstand zwischen dem Fühwird, ist. 45 rungsglied 3 und der Trommel 2 relativ groß ist,
Das Führungsmittt! 3 für die Führung des opti- können die Führungsmittel feststehend angeordnet sehen Faserelements 1 vom Vorrat zur Trommel 2 sein und brauchen nicht in Richtung auf die Achse ist auf der Führungsspindel 11 zurückversetzt gegen- der Trommel 2 bewegt zu werden, wie dies bereits über dem Punkt auf der Trommel an^"ordnet, in beschrieben worden ist.
dem das optische Faserelement 1 beim Aufwickeln 5° Im Betrieb ist es lediglich notwendig, das optische jeweils die Trommel 2 berührt. Daher wird das Füh- Faserelement 1 durch das Führungsg'ied 3 zuzuführungsmiitel 3 stets mit dieser Versetzung längs der ren, es durch einige Drehungen von Hand auf die Führungsspindel 11 bewegt, wie dies in Fig. 1 dar- Trommel 2 aufzuwickeln und das vordere Ende 1 a gestellt ist. Daher kommt das optische Faserele- des optischen Faserelements 1 α auf der Oberfläche ment 1 beim Aufwickeln in Berührung mit der be- 55 der Trommel durch ein Klebemittel zu befestigen, nachbarten, vorher aufgewickelten Windung des op- Das Führungsglied 3 kann dann durch Drehung der tischen Fasereleinents 1 auf der Trommel 2 und glei- Führungsspindel 11 durch Entkupplung mittels tet an der vorher aufgewickelten Windung in die " Kupplung 14 unabhängig von der Welle 4 in eine Stellung auf der Trommel 2, in der kein Zwischen- geeignete Stellung gebracht werden. Wenn die raum zwischen zwei benachbarten Windungen des 60 Kupplung 14 wieder eingekuppelt ist, wird die Vor-. optischen Faserelements 1 auf der Trommel 2 ent- richtung durch den Motor 6 angetrieben. Der steht. Wickelvorgang für das optische Faserelement 1 ist
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine damit beschrieben.
drehbare elastische Rolle 17 vorgesehen, um das Da das optische Element 1 aus einer Richtung,
optische Faserelemen:. i) beim Aufwickeln auf die 65 die hinter dem Punkt liegt, an dem das optische Trommel 2 in enge Berührung mit der benachbarten Faserelement 1 mit der Trommel 2 in Berührung vorherigen Windung des optischen Faserelements 1 steht, auf die Trommel 2 geführt und auf diese aufauf der Trommel 2 zu bringen. Wie in den Fig. 1 gewickelt wird, ist es nicht mehr notwendig, korn-
plizierte und empfindliche Führungsglicder genau in Übereinstimmung mit dem Durchmesser des optischen Faserelements 1 zu führen. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr geringen sehen Faserelements 1 auf der Trommel 2 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr leicht durchzuführen. Dabei tritt weder ein Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen noch ein Über-
Kosten hergestellt werden und das Wickeln des opti- 5 lappen optischer Faserelemente auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wickeln eines dünnen, langgestreckten, optischen Faserclements auf eine drehbare Trommel in Form einer Spule, bei der je zwei benachbarte Windungen eng aneinander liefen und ein optisches System bilden, wobei ein Führungsmittel für die Zuführung des optischen Faserelements zu der Trommel vorgesehen ist, das relativ zu der Stelle, an der das optische Faserelement die Trommel berührt, in Achsrichtung der Trommel zurückversetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei drehbare elastische Rr,ie(17) elastisch (z. B. mit Feder 21) gegen die Trommel (2) und das auf diese gev/ickelte Faserelement (1) an der Stelle, an der es die Trommel (2) berührt, gedrückt ist, wobei die Achse der elastischen Roile (17) leicht gegen die Achse der Trommel (2) in einer Richtung geneigt ist, in der sich beide Achsen nicht kreuzen, in dem Sinne, daß die axiale Komponente der Oberflächenbewegung der elastischen Rolle (17) das optische Faserelement (1) gegen die vorher aufgebrachte Windung andrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rolle (17) an den freien Enden zweier schwenkbarer Hebel (19) drehbar gehaltert ist, wobei die Hebel (19) mittels einer Feder (21) die elastische Rolle (17) gegen die Trommel (2) drücken.
DE19691923127 1968-05-08 1969-05-06 Vorrichtung zum wickeln eines duennen langgestreckten optischen faserelements Expired DE1923127C3 (de)

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DE1923127A1 DE1923127A1 (de) 1969-11-20
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