DE2637248A1 - Zufuehrvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung

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DE2637248A1 DE19762637248 DE2637248A DE2637248A1 DE 2637248 A1 DE2637248 A1 DE 2637248A1 DE 19762637248 DE19762637248 DE 19762637248 DE 2637248 A DE2637248 A DE 2637248A DE 2637248 A1 DE2637248 A1 DE 2637248A1
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    • B65H2301/44Moving, forwarding, guiding material
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Metronic Gerätebau GmbH & Co 5.8.76
87OO Würzburg PI.OO7 2637 24 δ
Zufuhrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen eines, in einer nichtkontinuierlich druckenden Druckvorrichtung bedruckten Druckträgers zu einer kontinuierlich abziehenden Verarbeitung- oder Aufwickelvorrichtung.
Speichervorrichtungxfür bandförmiges, bedrucktes Verpackungsmaterial sind bekannt geworden. So ist eine derartige Speichervorrichtung einer kontinuierlich druckenden Druckvorrichtung nachgeschaltet· Sie besteht im wesentlichen aus drei drehbar gelagerten Folienführungsrollen. Die Führungsrollen sind dabei derart angeordnet, daß die Verbindungslinien durch ihre Zentren ein Dreieck ergeben. Zwei der Führungsrollen sind dabei gehäusefest angeordnet, Die dritte ist in einigem Abstand von und zwischen ihnen angeordnet. Sie ist federkraft- oder gewichtebelastet. Um diese drei Führungerollen herun wird das bedruckte, bandförmige Verpackungsmaterial einer Verpackungsmaschine zugeführt. Eine Rücklaufsperre zwischen Speichervorrichtung und diskontinuierlich druckender Druckvorrichtung verhindert «in Rückläufen der bedruckten Folie.
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Metronic Gerätebau GmbH & Co 5.8.76
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen schmalen, bedruckten, bandförmigen, diskontinuierlich aus einer Druckvorrichtung geförderten Druckträger einer nachgeschalteten, kontinuierlich abziehenden Verpackungsmaschine oder Aufwickelrolle zuzuführen, wobei der Druckträger schnell und bequem in die Vorrichtung eingefädelt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Speichervorrichtung geschaffen werden kann, die wenig Platz wegnimmt und trotzdem ein großes Speichervolumen aufweist. Trotz der kleinen Abmessungen der Speichervorrichtung, ist es möglich z.B. eine Folie schnell bequem, auch manuell in die Speichervorrichtung einzuziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung im Zusammenwirken mit einer Prägedruckvorrichtung 809808/0270
Metronic Gerätebau GmbH & Co 5.8.76
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 3 eine Ansicht A von Fig. 2
Fig. k eine Ansicht B von Fig. 2 in "Arbeitsstellung11
Fig. 5 eine Ansicht B von Fig. 2 in "Einfädeleteilung" Fig. 6 einen Schnitt VI - VI durch Fig. k Fig. 7 einen Schnitt VII - VII durch Fig. k Fig. 8 Seitenteil 12 des Schlitten Ik ,von innen gesehen
Mit den spiegelbildlich gleichen Seitengestellen 1,2 sind die Verbindungsstücke 3t ^ verschraubt. Sie haben die Auf· gäbe die Seitengestelle 1,2 zusammenzuhalten. Vier Führung» stücke 7, 8, 9, Io sind jeweils paarweise an den Innenseite des Seitengestells 1 bzw. 2 angeschraubt. Die Führungsstücke 7 und 9 bilden für das Seitenteil 12 und die Führungsstücke 8 und 10 für das Seitenteil 13 des Schlitten Ik eine Führung. Innerhalb dieser Führungen kann der Schlitten 14 auf und ab bewegt werden. Mit den Seitenteilen 12 und 13 sind Stäbe formschlüssig verbunden. Sie haben die Aufgabe dem Schlitten eine gewisse
Steifigkeit zu geben. Spindeln 16, 15» 6, 5 der um ihre
im Abstand a voneinandeijangeordneten Längsachse rotierbaren/Zylinder 17, 18, 19, 20 sind in den Seitengesteilen 1 und 2 nicht verdrehbar gelagert.
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-Jr-
!tetronic Gerätebau GabH & Co 5.8.76
8700 VUrzburg PI.007 ο c ο η ο / ρ
Für don Antrieb der federkraftbeaufschlagten rotierbaren Zylinder 22, 23, 24 sind in die Seitengestelle 1 und 2 Führungsnuten 25, 26 und 27 eingefräst. In der Zeichnung 1st nur das Seltenteil 12 des Schlittens 1*t in «Ilen Einzelheiten dargestellt. De. das Seitenteil 13 des Schlittens 1Ί spiegelbildlich gleich dem Seitenteil 12 ist, ist es daher aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt. In den Führungsnuten 25, 26, 27 der Seitengestelle 1 und 2 sind schräggestellt je ein Kunststoff stück 30, 29, 28 befestigt. Sie sind ia Winkel (öC) zu den FUhrungsstücken 7 bzw. 9 geneigt, in ihre· oberen Teil sind die Kunststoffstücke 28, 29, 30 alt einer Rundung 32, 33, 3k im Radius r versehen. Die Spindeln 35, 36, 37 sind in den Seltenteilen 12 und 13 des Schlittens Ik drehbar gelagert. Auf jedem Ende der Spindeln 35t 3^» 37 ist jeweils ein doppelarraiger Hebel 38, 39, kO verstiftet, da* ein doppelarmiger Hebel an der Innenflache des Seitenteils 12 bzw. 13 anliegt. Jeweils in den Enden der längeren Hebelarme hZt kjf kk der doppelamlgen Hebel 38« 39, kO sind die Enden der Spindeln k8, *»9, 50 im Abstand b von den als Drehpunkt für die Hebelarme 38, 39, kO wirken-
nicht
den Spindeln 35, 36, 37 /drehbar gelagert. Für die untere Reihe der Zylinder 2h, 23, 22 sind die Spindeln 50, ^9, h8 die Rotationsachse. In die kürzeren Hebelarme 1»5, **6t h'J der doppelarmigen Hebel 38, 39f ^O sind die Zapfen 5^. 55t 56 eingeschraubt. Auf ihrem Ende sind jeweils die Laufrollen 51, 52, 53 gelagert. Die Enden der Spiralfedern 57,
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87OO Würzburg PI.OO7
26372A
59 sind einerseits mit den ihnen zugeordneten Spindeln 35t 36, 37 formschlüssig verbunden zum anderen ihrem anderen Ende in die mit den Seitenteilen 12bzw. 13 formschlüssig verbundenen Zapfen 60, 61, 62 eingehängt. Hierdurch wird es möglich, daß die unteren Zylinder 22, 23, Zk federkraftbeaufschlagt sind, d.h. eine Kraft auf eine eingefädelte, bandförmige Materialbahn ausüben.
Um eine Verdrehung der Spindeln 35» 36, 37 zu ermöglichen, sind in den Seltenteilen 12, 13 Aussparungen 63, 64, 65 ausgefräst. Durch sie hindurch ragen die Zapfen 56, 55, 5k mit ihren Laufrollen 51, 52, 53. Die Laufrollen 51, 52, 53 ragen in die ihnen zugeordnete Führungsnuten 27, 26, 25 des Seitengestelle 1 bzw. 2 hinein.
Zur Auf- und Abbevegung des Schlittens Xk ist ein Bewegungsmechanismus angeordnet. Er 1st wie folgt aufgebaut! Xn den Seitengestellen 1 und 2 ist drehbar eine Welle gelagert. An ihrem freien Ende ist die Welle 70 mit einem Handhebel 71 formschlüssig verbunden. Zwischen den beiden Seitengestellen 1 und 2 ist die Welle 70 mit einem einarmigen Hebel 72 und einem Zahnrad 73 formschlüssig verbunden. Ein Zapfen 7^ trägt eine Laufrolle 75 und ist mit dem freien Ende des Hebelarmes 72 formschlüssig verbunden.
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Metronic Gerätebau CWbH & Co 5.8.76
8700 Vttrsburg P1.007 9 β Q 7 ? Λ Q
Dl· Laufroll· 75 ist in «in«r, in da· Seitenteil 12, 13 gestossenen Nut 76 bewegbar geführt. Mit dem Zahnrad 73 ist ·1η Zahnrad 77 in Eingriff, welch·· mit einer Υ·11· 78 formschlüssig verbunden i«t, di« in den Seitenge-•t«ll«n 1,2 drehbar gelagert ist. Außerdem ist Mit der Welle 78 ein einarmiger Hebel 79 verstiftet, der an seinem freien Ende einen Zapfen 80 trügt, auf dem eine Laufrolle 81 drehbar gelagert iat. Di· Lauf roll· 81 wird von •in«r in de« Seltenteil 12, 13 angeordneten Nut 82 aufgenoDHBen und ist in dieser hin und her bewegbar.
Bei einer Verdrehung der Welle 70 wird über die Zahnrader 73, 77 die Drehbewegung auf die Welle 78 übertragen. Ein Verdrehen der Wellen 70, 78 hat zur Folge, daß die Hebelarme 72, 79 gehoben bzw. gesenkt werden, je nach Verdrehungsrichtung der Welle 70. Da die mit den Hebelarmen 72, 79 verbundenen Laufrollen 75, 81 in dl· Nuten 76, 82 eingreifen, entspricht ein Heben der Hebelarme 72, 79 auch einem Heben der Seitenteile 12, 13 und damit des Schlittens
Xm Ruhezustand, d.h. ohne eingefädeltes bandförmiges Material 83 liegen die Laufrollen 51, 52, 53 jeweils an den Ihnen zugeordneten, in den elnger&sten Freiräumen 66, 67, 68, in den Seitengestellen 1 bzw. 2 befestigten Kunststoff stücken 28, 29, 30 an. Wird nun der Schlitten I^ in
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Richtung "bandförmiges Material einfädeln" (in Fig. 3 in Pfeilrichtung) bewegt, so rollt jeweils die Laufrolle 51» 52, 53 an der ihr zugeordneten Lauffläche 86,87, 88. Durch die Bewegung der Laufrollen 5I* 52, 53 werden die Hebelarme k2, kj, kk aus einer horizontalen in eine vertikale Lage gebracht, wobei die Spindeln 35, 36, 37 Ihre Drehpunkte sind. Hierbei werden die bewegbaren Zylinder 22, 23, Zk der unteren Zylinderreihe jeweils durch den Zwischenraum zweier benachbarter, gestellfester Zylinder 17, 18, 19, 20 z. B. Zylinder 2 kdurch den Zwischenraum zwischen Zylinder 19 und 20, 23 zwischen 18 und 19 und 2 2 zwischen 18 und 17 hindurchgeführt, bis sie zu einem Abstand 89 von der oberen Reihe von Zylindern 17 bis 20 stehenbleiben. Die Hebelarme kZt 43, kk sind dabei so dimensioniert, daß in der vertikalen Endstellung "bandförmiges Material einfädeln" die Zylinder 22, 23, 2k um einen Abstand 89 über die Zylinder 17, 18, 19, der oberen Zylinderreihe hinausstehen. Der Abstand wird so gewählt, daß er ein bequemes Einfädeln des bandförmigen Materials manuell oder über eine Vorrichtung gestattet.
Ist nun das bandförmige Material 83 zwischen die Zylinder«
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reihen 17f 18» 19» 20 einerseits und der Zylinder 22, 23» 2k andererseits eingeführt worden, so wird über die Hebe- und Senkvorrichtung des Schlittens 1k dieser in seine Arbeitsstellung gebracht. In dieser Stellung kommen die Zylinder 22, 23, 2k aus ihrer Stellung oberhalb der Zylinder 17» 18, 19 in eine Stellung unterhalb von diesen. Ist ein bandförmiges Material 83 eingespannt, so hängt die Stellung der beweglichen federkraftbeaufschlagten Zylinder 22, 23, 2k vom vorgewählten Zug des bahnförmigen Materials 83 ab. Je nach gewünschter Zugläng· des bandförmigen Materials 83 entfernt sich die Laufrolle 51» 52, 53 mehr oder weniger, also dem eingestellten Zug entsprechend, von der Lauffläche 86, 87, 88 des KunststoffStückes 28, 29, 30.
In der Fig. 1 ist schematisiert das Zusammenwirken des Materialspeichers 92 mit einer Druckvorrichtung 9I dargestellt. Von einer Vorratsrolle 90 wird ein zu bedrukkendes bandförmiges Material 83 durch eine Druckvorrichtung 91 und eine Materialspeichervorrichtung 92 mittel* einer angetriebenen Spule 93 oder einer Verarbei—
z.B. Verpackungsmaschine
tungsvorrichtung abgezogen· Die Materialbahn 83 umschlingt dabei die Zylinder 17» 18, 19» 20, 22, 23» 2k.
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Kurz vor dem Druckvorgang wird z.B. ein Pneumatikzylinder 9k aktiv und drückt einen an seiner Kolbenstange 95 befestigten Bremsklotz 100 gegen eine rotierbaren Zylinder 20, also auf den ersten gestellfesten Zylinder, der, in Drucktragerlaufrichtung gesehen - der Druckvorrichtung 91 folgt. Hierdurch wird erreicht, daß der Zylinder 20 mit der Materialbahn 83 stillgesetzt und arretiert wird und damit die Materialbahn 83 zwischen dem Zylinder 20 und der Vorratsrolle 90 stillsteht. Während dieses Stillstandes kann die Materialbahn 83 z.B. mittels des DruckstempeIs 97 und des Clichees 98 bedruckt werden. Während des Druckvorganges wird, da sich die Spule 93 kontinuierlich weiterdreht oder die Verarbeitungsvorrichtung weiter kontinuierlich abzieht, ein Teil des bandförmigen Materials 83 aus der Speichervorrichtung 92 abgezogen. D.h., die federkraftbeaufschlagten, auslenkbaren Zylinder 22, 23, Zk bewegen sich auf die gestellfesten Zylinder 17, 18, 19, 20 zu. Ist nun der Druckprozess beendet, wird der Pneumatikzylinder 9^ inaktiv, d.h. die Arretierung des Zylinders 20 mit dem bedruckten Druckträgers 83 aufgehoben und es kann wieder bandförmiges Material 83 von der Vorratsrolle 9° abgezogen werden, so daß sich die Speichervorrichtung 92 wieder füllt. D.h., die federkraftbeaufschlagten Zylinder 22, 23, Zk schwenken um ihre Dreh-
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8700 Würzbure P1 .OO7 2637248
punkte, den Spindeln 35, 36, 37 und damit von den gestellfesten Zylindern I7, 18, 19, 20 weg.
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Teile-Liste Seitengestell 21 Zylinder, federkraft
1 Seitengestell 22 beaufschlagt
2 Verbindungsstück Zylinder, federkraftbeauf
3 Verbindungsstück 23 schlagt
k Spindel Zylinder, federkraftbeauf
5 Spindel 2k schlagt
6 Pührungs stück Führungsnut
7 Pührungs s tück 25 Führungsnut
8 Führungs s tück 26 Führungsnut
9 Führungsstück 27 Kunststoffstück
10 28 Kunststoffstück
11 Seitenteil 29 Kunststoffstück
12 Seitenteil 30
13 Schlitten 31 Rundung
Spindel 32 Rundung
15 Spindel 33 Rundung
16 Zylinder 3k Spindel
17 Zylinder 35 Spindel
18 Zylinder 36 Spindel
19 Zylinder 37
20
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Metronic Gerätebau GmbH <fe Co 87OO Würzburg
5.8.76 P1.007
38 Hebel, doppelarraig 59 Spiralfeder
39 Hebel, doppelarmig 60 Zapfen
40 Hebel, doppelarmig 61 Zapfen
41 62 Zapfen
42 Hebelarm, langer 63 Aus sparung
43 Hebelarm, länger 64 Aus sparung
44 Hebelarm, langer 65 Aussparung
45 Hebelarm, kürzer 66 Freiraum
46 Hebelarm, kürzer 67 Freiraum
47 Hebelarm, kürzer 68 Freiraum
48 Spindel 69
49 Spindel 70 Welle
50 Spindel 71 Handhebel
51 Laufrolle 72 Hebelarm
52 Laufrolle 73 Zahnrad
53 Laufrolle 74 Zapfen
54 Zapfen 75 Laufrolle
55 Zapfen 76 Nut
56 Zapfen 77 Zahnrad
57 Spiralfeder 78 Welle
58 Spiralfeder 79 Hebel
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Metronic Gerätebau GmbH & Co 87OO Würzburg
5.8.76
.„£637248
PT
80 Zapfen r Radius
81 Laufrolle CL Winkel
82 Nut a Abstand
83 Material, bandförmig b Abstand
84
85
86 Lauffläche
87 Lauffläche
88 Lauffläche
89 Abstand
90 Vorratsrolle
91 Druckvorri chtung
92 Speichervorrichtung
93 Spule
9* Pneumatikzylinder
95 Kolbenstange
96
97 Druckstempel
98 Cliche
100 Bremsklotz
101
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Claims (2)

Metronic Gerätebau GmbH & Co 5.8.76 Patentansprüche
1./Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen eines, in einer nichtkontinuierlich druckenden Druckvorrichtung bedruckten Druckträgers zu einer kontinuierlich abziehenden Verarbeitungs- oder Speichervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Seitengestellen (1, 2) eine obere horizontale Reihe von gestellfesten, um ihre Längsachse rotierbaren, in einem Abstand ( a ) voneinander angeordneten Zylindern ( 17» 18, 19» 20 ) angeordnet ist, daß unterhalb der oberen Reihe von Zylindern (17» 18, 19, 20) eine untere Reihe, um ihre Längsachse rotierbare, in einem Abstand (b) um eine Spindel (35t 36, 37) schwenkbare, federkraftbeaufschlagter Zylinder (22, 23» 2k) angeordnet sind, daß jeder Zylinder (22, 23,2*0 der unteren Reihe aus seiner Lage unterhalb der oberen Reihe der gestellfesten Zylinder (17» 18, 19» 20) jeweils zwischen zwei benachbarter oberen Zylindern (17-18, 18-19, 19-20) hindurch in eine Lage in einem Abstand (89) von der oberen Reihe der Zylinder (17,
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ORIGINAL INSPECTED
-V5-
Metronic Gerätebau GmbH & Co 5.8.76
8700 Würzburg pi . 007 j c q 7 ρ / ρ
19i 20) verbringbar angeordnet ist, daß eine, auf den ersten der Druckvorrichtung (9I) nachfolgenden gestellfesten Zylinder (20) einwirkende Anhaltvorrichtung (9^» IOO) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichned, daß die untere Reihe Zylinder (22, 23, 2^) in einem bewegbaren Schlitten 0Ό angeordnet ist.
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