DE407545C - Maschine zum Drucken von Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Drucken von Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl.

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DE407545C
DE407545C DEP47202D DEP0047202D DE407545C DE 407545 C DE407545 C DE 407545C DE P47202 D DEP47202 D DE P47202D DE P0047202 D DEP0047202 D DE P0047202D DE 407545 C DE407545 C DE 407545C
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lever
axis
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paper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter
    • B41K3/48Means for handling copy matter for conveying intermittently to or from stamping station

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  • Rotary Presses (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Maschine zum Drucken von Preis- und Anhängezetteln, Karten u. dgl. Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung der Maschine zum Drucken von Preis- und Anhängezetteln, Karten u. dgl. nach Patent a8o6oa zum Gegenstand und betrifft insbesondere Verbesserungen hinsichtlich der Papierführung und des Farbtellerantriebes, durch die die Wirkungssicherheit der 'Maschine erhöht wird.
  • So liegt zunächst ein Hauptmerkmal der Zusatzerfindung darin, daß der Greifer der hin- und hergleitenden, zur Vorschiebung des Papierstreifens dienenden Greifervorrichtung aus einem in senkrechter Richtung verschiebbaren, drehbar gelagerten Bolzen besteht, der durch ein Kugelgesperre so lange in angehobener Lage gehalten wird, bis ein mit (lern Bolzen verbundener wagerechter Hebel gegen den Einrückungsanschlag läuft und hierdurch die in Aussparungen des Hebelmittelstückes gehaltenen Kugeln so weit um die Bolzenachse verschwenkt werden, bis sie in der Lagerhülse des Greiferbolzens vorgesehenen Aussparungen gegenüber zu liegen kommen und alsdann in diese Aussparungen eintreten können. Ebenso schlagartig wie die Einrückung des Greiferbolzens erfolgt auch seine Wiederausrückung bei einer Maschine nach der Erfindung, indem zu diesem Zweck ein am Gestell der Maschine um eine wagerechte Achse drehbarer Winkelhebel vorgesehen ist, gegen dessen senkrechten Arm der wagerechte Hebel am Greiferbolzen bei Beendigung der Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung zur Anlage kommt, und gegen dessen wagerechten Arm der Druckkopf der Maschine bei seinem Abwärtsgang trifft, was ein Vorschnellen des senkrechten Armes des Winkelhebels unter Rückdrehung des wagerechten Greiferhebels zur Folge hat.
  • Eine Maschine entsprechend der Erfindung ist weiterhin derart eingerichtet, daß der absatzweise Antrieb des Farbtellers des Farbwerkes von der unterhalb der Papierbahn hin-und hergleitenden Schieberplatte der Greifervorrichtung bei ihrem Vorgang mittels eines Hebelgestänges bewirkt wird. Ferner ist eine Maschine nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die Papierrolle von der Hauptantriebswelle der Maschine aus eine absatzweise Eigendrehung erhält, durch die die jeweils vorzuschiebende Papierstreifenlänge von der Papierrolle abgewickelt wird, so daß die Greifervorrichtung die benötigte Papierstreifenlänge von der Papierrolle nicht abzuziehen braucht. Andererseits ist bei einer Maschine nach der Erfindung dafür gesorgt, daß auch bei schnellem Gange derselben oder bei Verwendung von Kartonpapier der Papierstreifen zwischen der jeweiligen Lage des Greifers und dem Ende der Papierführungsbahn der Maschine stets strammgehalten wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Maschine in schaubildlicher Ansicht, Abb. 2 im Längsmittelschnitt nach der Linie II-II der Abb. 3 und Abb.3 im Grundriß, Abb. 4. eine Stirnansicht auf die Maschine, Abb. 5 den Farbteller für sich, Abb. 6 und 7 den Greiferbolzen in verschiedenen Stellungen, Abb. 8 einen Teil des Antriebes der Papierrolle in größerem Maßstabe in Seitenansicht, Abb. 9 eine Stirnansicht, zurij Teil ein Längsschnitt durch die Achse der Papierrolle, Abb. io und i i Einzelheiten des Papierrollenantriebes bzw. der Papierrollenlagerung, Abb. 12 und 13 in schaubildlicher Ansicht bzw. im Schnitt eine Einzelheit.
  • Die dargestellte Druckmaschine entspricht in ihrem allgemeinen Aufbau der in der Hauptpatentschrift dargestellten Druckmaschine und besitzt ebenfalls ein Gestell A, eine hin- und hergehende Greifervorrichtung B, die aus einer unterhalb des Papierstreifens verschiebbaren Schieberplatte 2 und dem eigentlichen Greifer 3 besteht, und einen in senkrechter Richtung mittels eines Kniehebels beweglichen Druckknopf C sowie ein Farbwerk D und eine auf der Antriebswelle 4. sitzende Antriebsscheibe E. Die Druckmaschine nach der Erfindung besitzt ferner einen hohlen Sockel F, in dem der Antriebsmotor, die Anlaßwiderstände und das Motorvorgelege, ein Steckkontakt 5 und ein Schalter 6 untergebracht sind, so daß zur Inbetriebsetzung der Maschine nur der Steckkontakt mit einer Stromleitung verbunden zu werden braucht.
  • Die Greifervorrichtung B erhält ihren Antrieb von der auf der Antriebswelle d. sitzenden Kurbelscheibe 7 mittels des Hebelgestänges 7' und besitzt eine Lagerhülse 8 für den eigentlichen, in senkrechter Richtung in geringen Grenzen verschiebbaren Greiferbolzen 9, der an seiner Unterfläche mit elastischem Material ausgerüstet sein kann. Eine in der Lagerhülse 8 angeordnete Schraubenfeder io sucht den Greiferbolzen 9 dauernd abwärts gegen die Schieberplatte 2 zu drücken. An seinem oberen Ende ist der Greiferbolzen 9 mit einem zweiarmigen Hebel i i, 12 versehen, der ein den Bolzen 9 umgebendes ringförmiges Mittelstück besitzt. An der Unterfläche dieses Mittelstückes sind Aussparungen 13 für zwei Kugeln 14 vorgesehen, die normalerweise auf einer mit der Lagerhülse 8 starr verbundenen Gegenplatte 15 aufruhen. In dieser Gegenplatte 15 sind zwei Aussparungen 16 vorgesehen, in welche im gegebenen Zeitpunkt die Kugeln 14 eintreten können.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Greifervorrichtung B ist folgende: Bei der in Abb. 6 dargestellten Anfangslage der Greifervorrichtung ruht der Bolzen g mit den Kugeln 1q. auf der Gegenplatte 15, wird also in angehobener Stellung gehalten. Trifft nunmehr der Hebelarm i i bei dein Vorwärtsgang des Greifers 3 in der Richtung des Pfeiles 17 (Abb. 3) gegen den in der Maschine verstellbar angeordneten Anschlag 18 (Abb. 2 und 3), so wird der Hebel i 1, 12 in der Richtung des Pfeiles i9 verdreht, was zur Folge hat, da11 die bei der Verdrehung mitgenommenen Kugeln rd. gegenüber den Aussparungen 16 in der Gegenplatte 15 zu liegen kommen. Die Kugeln können dann unter der Wirkung der Feder io schlagartig in die Aussparungen 16 der Gegenplatte 15 eintreten, und der Greiferbolzen 9 wird gegen den oberhalb der Schieberplatte 2 entlanggehenden Papierstreifen 20 gepreßt und nimmt diesen bis zur Beendigung der Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung in der Richtung des Pfeiles 17 mit. Bei Beendigung der Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung stößt der Hebelarm 12 gegen den senkrechten Arm 21 eines Winkelhebels 21, 22, der an der einen Seitenwange des Maschinengestelles A um einen wagerechten Bolzen 23 drehbar gelagert ist und den eine Feder 2.4 dauernd in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung zu verdrehen sucht. Bei dem unmittelbar nach Beendigung der Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung erfolgenden Abwartsgang des Druckkopfes C schlägt ein an dem Druckkopf C vorgesehener Ansatz 25 gegen den Arm 22 des Winkelhebels 2i, 22 und verdreht hierdurch den Hebel 22, 21 mit großer Kraft entgegen der Wirkung der Feder 24.. Dies hat zur Folge, daß der Hebelarm 12 durch den Arm 21 in zu dem Pfeil ig entgegengesetzter Richtung schlagartig zurückgedreht wird, wobei die Kugeln 14. aus den Aussparungen iti der Gegenplatte 15 herausgehoben und somit der Bolzen 9 in die angehobene Anfangslage nach Abb. 6 zurückbewegt wird. Er bleibt in dieser Lage beim Rückgang der Greifervorrichtung und wird erst wieder beim nächsten Vorgang der Greifervorrichtung in der oben beschriebenen Weise in die Stellung gemäß Abb. 7 herunterbewegt.
  • Der Antrieb des die Farbwalzen 27 und die nicht niitgezeiclineten Verreibewalzen tragenden Rahmens 26 des Farbwerkes D in der zur Bewegungsrichtung der Greifervorrichtung B senkrechten Richtung erfolgt in bekannter Weise von der Schieberplatte 2 der Greifervorrichtung aus. Dagegen ist es bei einer 'Maschine nach der Erfindung neu, auch die absatzweise Drehung des ini Farbwerk D vorgesehenen Farbtellers (Abb. 3 und 5) ebenfalls von der Schieberplatte 2 der Greifervorichtung B abzuleiten. Zu diesem Zwecke liegt das mit einer Rolle 3o ausgerüstete Ende eines am Gestell der Maschine um einen senkrechten Zapfen 29 drehbar gelagerten Hebels 31 in der Balin der Schieberplatte 2 (Abb. 3)-Der Hebel 31 ist durch eine Stange 32 mit einem auf der Achse 33 des Farbtellers 28 lose sitzenden Hebel 34 verbunden. An dein Hebel 34 ist das Ende einer Schraubenfeder 35 befestigt, die mit einer größeren Anzahl Windungen eng um die Achse 33 derart herumgewickelt ist, daß sie bei einer Drehung des Hebels 34 in der Richtung des Pfeiles 36 auf der Farbtellerachse 33 festgespannt wird und die Farbtellerachse mitnimmt. Der Antrieb des Hebels 34 in der Richtung des Pfeiles 36 erfolgt beim Vorwärtsgang der Schieberplatte 2 in der Richtung des Pfeiles 17, sobald die Schieberplatte 2 mit ihrer zu diesem Zwecke abgerundeten Ecke 37 gegen die Rolle 30 trifft und hierdurch den Hebel 31 in der Richtung des Pfeiles 36' aus der Bahn der Schieberplatte 2 lierausschwenkt. Sobald die Schieberplatte 2 bei ihrem Rückwärtsgang den Hebel 31 wieder freigibt, wickelt sich die Schraubenfeder 35 in einem gewissen Umfang wieder auf und drückt hierbei den Hebel 34 und somit auch den Hebel 31 in die Anfangsstellung zurück, ohne daß die Farbtellerachse 33 bei dieser Rückdrehung mitgenommen wird, zumal «nährend dieser Rückbewegung der Stange 32 und des Hebels 34 die Farbwalzen 27 bremsend auf den Farbteller 28 wirken. Das Farbkerl: D nimmt gegenüber der zur Längsrichtung der Maschine verlaufenden Senkrechten eine gewisse, aus Abb. 3 ersichtliche, geringe Schräglage ein, was zur Folge hat, daß auch die Farbwalzen 27 schräg über den von dem Druckkopf G" getragenen Drucksatz hinweggehen. Hierdurch wird eine bessere Einfärbung des Drucksatzes erzielt, wenn dessen Zeilen senkrecht zur Längsrichtung der Maschine stehen, da jede solche Zeile alsdann mit verschiedenen Stellen der Einfärbewalzen 27 in Berührung kommt.
  • Die zur Lieferung des Papierstreifens 20 vorgesehene Papierrolle 38 (Abb. i und 9) sitzt auf zwei Tragscheiben 39, 4o, die ihrerseits lose auf der Papier rollenachse d.2 sitzen. Die Papierrollenachse ¢2 greift mit ihrem einen Ende mittels eines stegförmigen Ansatzes 43 in ein Wellenende .44 ein, das in einem Konsol .45 des Sockels F drehbar gelagert ist, so daß die Papierrollenachse d.2 bei einer Drehung des Wellenstückes 4.4 mitgenommen wird. Die Welle 44 erhält bei jedesinaligein Arbeitsgang der 'Maschine eine absatzweise Drehung in der Richtung des Pfeiles d.6, was zur Folge hat, daß von der Papierrolle 38 ein Stück Papierstreifen 2o abgewickelt wird. Zum Antrieb der Welle 44 sitzt auf dieser lose ein Hebel 47 mit einem L;üigsschlitz 48 ('Abb. 8). Mit dem Hebel 47 ist ein ebenfalls mit einem Längsschlitz versehener Lenker 49 (Abb. i) derart verbunden, daß je nachdem, an welcher Stelle des Längsschlitzes 48 der Lenker 4.9 befestigt ist, die Welle 4-[ um ein größeres oder geringeres Maß gedreht wird. Es wird so bei gleichbleibender Bewegung des Lenkers :l9 ein mehr oder v-eniger langes Stück des Papierstreifens 20 von der Papierrolle 38 abgewickelt. Das hintere Ende des Lenkers 49 ist an eine Schubstange 5o angelenkt, die ihre Hin- und Herbewegung von einem Hebel 51 (Abb. i und 4) erhält, der bei 52 drehbar gelagert ist und dessen freies Ende mit einer Rolle 53 gegen eine Kurvenscheibe 54 anliegt, die auf der Hauptwelle 4 der Maschine sitzt. Die Kurvenscheibe 5¢ ist so gestaltet, daß bei Beginn jedes Arbeitsganges die Stange 5o in der Richtung des Pfeiles 55 verschoben und hierdurch die Welle .44. in der Richtung des Pfeiles 46 gedreht wird. Zur übertragung der Drehbewegung des Hebels 47 in der Richtung des Pfeiles 55' auf die Welle q.4. dient eine Schraubenfeder 56, die mit ihrem einen Ende an dem Hebel 47 befestigt ist (Abb. 8 ) und die in mehreren Windungen um die Welle 44 so herumgewickelt ist, daß sie sich bei der Drehung des Hebels .47 in der Richtung des Pfeiles 55' auf die Welle 44 preßt und diese mitnimmt. Bei der hierauf erfolgenden Rückwärtsbewegung des Hebels 47 erfolgt dann eine Entspannung der Feder 56, so daß die Feder 56 die Welle 44 dann nicht mitnimmt. Um die Welle 4.4. in jedem Falle bei der Rückwärtsbewegung des Hebels 47 in 'der zum Pfeil 55 entgegengesetzten Richtung festzuhalten, ist um die Welle 44 auf der anderen Seite des Hebels :1 .7 eine Schraubenfeder 57 gegenläufig zur Schraubenfeder 56 aufgewickelt, die mit ihrem freien Ende an dem Konsol 45 des Maschinengestelles befestigt ist. Diese Feder 57 hindert somit nicht die Drehung der Welle 4q_ in der Richtung des Pfeiles 46, verhindert aber eine Rückwärtsdrehung der Welle 44. Die Drehbewegeng der Welle .44 und somit der Achse .:1.2 in der Richtung des Pfeiles 46 wird auf die Papierrolle 38 durch ein schaltklinkenartiges Getriebe «eitergeleitet. Dieses Getriebe besteht aus einem an beliebiger Stelle der Achse 42 festschraubbaren Stellring 58 (Abb. 9), in dem eine Schraubenfeder 59 befestigt ist, die etwa eineinhalbmal um die Achse 42 berumgew ickelt ist und deren freies Ende 6o aus der Stirnfläche des Stellringes 58 heraussteht. Mit diesem freien Ende 6o (Abb. 9 und io) greift die Feder 59 hinter einen der Schaltzähne 61 an der Stirnwand der Papierrollentragscheibe 39. Bei einer Drehung der Achse 42 in der Richtung i des Pfeiles 4.6 (Abb. io) nimmt dann die Feder 59 die Tragscheibe 39 und somit auch die Papierrolle 38 in der gleichen Richtung t finit. Die Feder 59 hindert aber nicht eine Drehung der Papierrolle 38 und somit auch der Tragscheiben 39, 40 in der gleichen Richtung, wenn ein Zug auf den Papierstreifen 2o in der Richtung des Pfeiles 46' (Abb. i) ausgeübt wird, was vorkommt, wenn z. B. ein neuer Papierstreifen in die Maschine eingeführt wird oder wenn der Vorschub des Papierstreifens durch die Greiferv orr ichtung B größer ist als die von der Papiertrommel 38 bei dein jedesmaligen Arbeitsgang der Maschine abgewickelte Papierlänge. Bei einer derartigen Drehung der Tragscheibe 39 der Papierrolle 38 gleiten die Schaltzähne 61 an ; dem Federende 6o vorbei, das hierbei zurückgedrückt wird.
  • Das freie Ende der Papierrollenachse 4.2 ist nicht unmittelbar in dem Auge des zweiten Tr agkonsols 45' (Abb. 1, 9, 11) gelagert, sondern liegt in einer Hülse 62 (Abb. 9 und i i), die über (las freie Ende der Papierrollenaclise d.2 greift und mit ihrer inneren Stirnfläche gegen die Tragscheibe .4o stößt. Die Hülse 62 ist mit einer Einteilung 63 und mit mehreren Reihen von einander gegenüberliegenden Einkerbungen 64 versehen, in die ein im Konsol 4.5' angeordneter Schraubenbolzen oder Sperrstift 65 zum Eingriff gebracht werden kann. Mittels der Hülse 62 ist zu erreichen, daß verschieden breite Papierrollen 38 jedesmal so auf der Achse 42 gelagert sind, daß ihre Mittelebene, wie dies notwendig ist, genau mit der senkrechten Mittelebene der Maschine zus mmenfällt. Es sei z. B. angenommen, daß eine Papierrolle von io cm Breite in die Maschine eingebracht werden soll. Es wird dann zunächst der Stellring 58 (Abb. 9) gelöst, hierauf die Papierrolle 38 mit den beiden Tragscheiben 39 und .[o vom rechten Ende her auf die Achse .42 geschoben und alsdann die Hülse 62 so weit über die Achse q.2 geschoben, bis der Teilungsstrich io in der Ebene des Sperr-Stiftes 65 liegt. Die Hülse 62 wird dann so weit gedreht, bis der Sperrstift 65 in eine der Einkerbungen 64 zum Eingriff gelangt, die in der Ebene des Teilungsstriches io liegen. Hierauf wird die Papierrolle 38 mit ihrer Tragscheibe .4o dicht gegen die Hülse 62 und der Stellring 58 dicht an die Tragscheibe 39 herangeschoben und in dieser Lage festgestellt, worauf man sicher ist, daß die Papierrolle 38 die richtige Lage auf der Achse 4.2 einnimmt. Die Hülse 62 muß also stets so weit über die Achse 42 lierübergeschoben «-erden, wie es der Breite der anzubringenden Papierrolle entspricht.
  • Der von der Papierrolle 38 kommende Papierstreifen 2o wird über eine Führungswalze 66 auf die Schieberplatte 2 der Greifervorrichtung B geleitet. Damit der Papierstreifen zwischen der GreifervorrichtungB und der Führungswalze 66 stets stramm bleibt, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die, wie Abb. i und 2 erkennen lassen, aus einer durch ein einstellbares Gewicht 67 gegen die Papierbahn angepreßten Platte 68 bestehen kann. Bei starkem, kartonartigem Papier oder bei einem sehr schnellen Gang der Maschine reicht aber diese in Abb. i und 2 gezeichnete Bremsvorrichtung nicht mehr aus; die Bremsvorrichtung muß dann durch die in Abb. 12 und 13 dargestellte ersetzt werden. Bei dieser Bremsvorrichtung erfolgt die Bremsung durch eine Blattfeder 69 von der gezeichneten Gestalt, die mit ihrem einen Ende an einem Querstift 7o befestigt ist, der drehbar im Gestell der Maschine gelagert ist und beispielsweise durch eine Handkurbel 71 gedreht werden kann. Je nach der Lage der Kurbel 71 und somit je nach der Drehlage des Stiftes 70 wird die Blattfeder 69 mehr oder weniger stark bremsend gegen die Papierbahn 2o gepreßt. Die jeweils erforderliche Drehlage des Stiftes 70 wird durch Feststellung der Kurbel 71 in der entsprechenden Lage bewirkt. Zu diesem Zwecke kann irgendeine Festhaltevorrichtung für die Kurbel 71 am Gestell der Maschine vorgesehen sein.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung ist zwischen dem Druckkopf C und der oberen Wand 73 des den Druckkopf C führenden Rahmens ein Kniehebelpaar 7d., 75 zwischengeschaltet, das, wie Abb. 2 erkennen läßt, in seiner Ruhelage nach vorn eingeknickt ist. Die zur Streckung des Kniehebelpaares 7.4, 75 dienende, auf der Kurbelscheibe 7 vorgesehene Nut 76 ist derart. gestaltet, daß bei der Drehung der Kurbelscheibe in der Richtung des Pfeiles 77 das Kniehebelpaar 7.4, 75 (furch den Schieber 78 in die gestreckte Lage gezogen und nicht, wie dies früher der Fall war, gedrückt wird. Hierdurch kann ein wesentlich größerer Anpreßdruck des Druckkopfes gegen das zu bedruckende Papier und infolgedessen auch, falls gewünscht, ein Prägedruck auf dem Papier erzielt werden.
  • Das Gestell A der Maschine ist über den Druckkopfrahmen 73, 73' hinaus nach vorn verlängert und bildet so zwei Tragwangen 79, 8o (Abb. i bis 3), die zur Anbringung von Hilfsvorrichtungen, wie z. B. der gezeichneten Ausstanzvorrichtung für die fertig bedruckten Preiszettel u. dgl., dienen. Der Stempel 81 der Ausstanzvorrichtung 82 wird hierbei durch einen Hebel 83 angetrieben, der seinen Antrieb vom Druckkopf C aus erhält, also bei jedem Arbeitsgang des Druckkopfes C ebenfalls um die Achse 84. abwärts gedreht wird. Das hintere Ende des Hebels 83 greift mit einer Rolle 85 in eine Längsnut $6 am Druckkopf ein (Abb. i und 4), so daß die zwischen der Achse 84 und der Rolle 85 vorhandene wirksame Lage des Hebels 83 stets die gleiche bleibt, wie nahe oder wie entfernt die Stanzvorrichtung 82 von dein Druckkopf C der Maschine angebracht ist. Der auf den Stempel 81 ausgeübte Druck bleibt also bei jeder Stellung der Stanz_vorrichtung 82 der gleiche.
  • Damit die Stanzvorrichtung oder eine andere Hilfsvorrichtung, wie z. B. ein Perforierapparat, schnell und bequem an der Maschine angebracht «-erden kann, greift die Vorrichtung 82 mit einem sockelförmigen Untersatz 87 zwischen die Wangen ; 9 und 8o, die an ihrem vorderen Ende durch einen Ouerbolzen 88 miteinander verbunden sind, so daß durch Anziehen einer auf dein O_uerholzen 88 sitzenden Knebelmutter 89 die beiden Wangen 79, 8o, die etwas elastisch sind, uni ein geringes Maß einander genähert werden können und so die Stanzvorrichtung e2 o. dgl. ohne besondere Befestigungsmittel zwischen sich festkleininen.

Claims (15)

  1. PATRNT-AN SPRÜCHE: i. Maschine zum Drucken von Preis-und Anhängezetteln, Karten u. dgl. von einem der Drucksachenbreite entsprechendien. Papierstreifen nach Patent 28o602 mit einer hin- und. liergleitenden, zur Vorschiebung des Papierstreifens dienenden Greifervorr ichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer der Greifervorrichtung (B) aus einem in senkrechter Richtung verschiebbaren, drehbar gelagerten Bolzen (9) besteht, der durch ein Kugelgesperre (14, 15, 16) so lange in angehobener Lage gehalten wird, bis ein finit dem Bolzen (9) verbundener wagerechter Hebel (11, 12) gegen einen Einrücl:ungsanschlag (18) läuft und hierdurch die in Aussparungen (13) des Hebelniittelstückes enthaltenen Kugeln (14) gegenüber Aussparungen (16) zu liegen kommen, die in der Lagerhülse (8) des Greiferbolzens (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiederausrülzkung des Kugelgesperres (1¢, 15, 16) bzw. zum Wiederanheben des Greiferbolzeris (9) ein am Gestell der Maschine um eine wagerechte Achse (23) drehbar gelagerter Winkelhebel (21, 22) dient, gegen dessen senkrechten Arm (21) der wagerechte Hebel (11, 12) am Greiferbolzen (9) bei Beendigung der Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung (2, 3) zur Anlage kommt und gegen dessen wagerechten Arm (22) der Druckkopf (C) der Maschine bei seinem Arbeitsgang trifft, was ein Vorschnellen des senkrechten Armes (21) und dadurch eine Zurückdrehung des wagerechten Greiferhebels (11, 12) zur Folge hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber platte (2) der Greiferv orrichtung (B) bei ihrem Vor «-ärtsgang gegen einen im Gestell der Maschine um eine senkrechte Achse (29) drehbar gelagerten Hebel (31) trifft, der durch eine Stange (32). mit der Achse (33) des Farbtellers (28) des Farbwerkes (D) derart verbunden ist, daß bei der durch die Schieberplatte (2) bewirkten Verdrehung des Hebels (31) die Farbtellerachse (23) in der einen Richtung um ein gewisses Stück verdreht wird, während bei dein Rückgang des Hebels (31) in die Anfangslage die Farbtellerachse (33) stehenbleibt.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lose auf der Achse (33) des Farbtellers (28) sitzende Hebel (34) der Antriebsstange (32) für den Farbteller (28) mit dein Ende einer Schraubenfeder (35) fest verbunden ist, die derart um die Achse (33) des Farbtellers (28) herumgewickelt ist, daß sie bei der Drehung des Hebels (34) in der einen Richtung die Farbtellerachse (33) mitnimmt, dagegen bei der Drehung des Hebels (34) in der anderen Richtung sich auf der Farbtellerachse (33) entspannt.
  5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrolle (38), von der das Papier zur Greifervorrichtung (B) gelangt, eine absatzweise, durch ein Hebelgestänge (5o, 51) von der Hauptwelle (4.) der Maschine aus abgeleitete Eigendrehung erhält.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge (5o, 51) für die Papierrolle (38) an einem lose auf der Achse (q.2, 44) der Papierrolle (38) sitzenden Hebel (.a.7) angreift, dessen in der einen Richtung erfolgende Bewegungen durch eine um die Papierrollenachse (d.4) herumgewickelte Schraubenfeder (56) auf die Achse (44, q.2) übertragen «-erden, während eine zweite, in entgegengesetzter Richtung als die erste Schraubenfeder um die Achse (44) herumgewickelte Feder (57) eine Mitnahme der Achse (44, .42) bei den Rückdrehungen des Hebels (d.7) verhindert.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Antriebsgestänges (50, 49) am Hebel (d.7) in verschiedener Entfernung von der Papierrollenachse (q.4, 42) einstellbar ist, zum Zwecke, das Maß der Drehung der Papierrolle (38) bei jedem Antrieb entsprechend der jeweils gebrauchten Papierstreifenlänge einregem zu können. B.
  8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, (laß die Papierrolle (38) mit ihren Tragscheiben (39, 40) lose auf der in der einen Richtung absatzweise angetriebenen Achse (d.2) sitzt und durch ein Schaltklinkengetriebe mit der Achse (q.2) derart verbunden ist, daß sie in der Antriebsrichtung auf der Achse (42) frei drehbar ist, so daß die Papierrolle (38) einem auf den Papierstreifen ausgeübten Zug folgen kann. g.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltklinkengetriebe zwischen der Papierrolle (38, 39, d.o) und ihrer Achse (42) aus einem auf der Achse (d.2) zu befestigenden Stellring (58) mit einer die Achse (.a.2) lose umgebenden Schraubenfederwicklung (59) besteht, die mit ihrem freien Ende (6o) hinter Schaltzähne (61) greift, die an der Stirnfläche der einen Tragscheibe (39) für die Papierrolle (38) vorgesehen sind. io.
  10. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das freie Ende der Papierrollenachse (q.2) umgebende, gegen die eine Tragscheibe (4o) der Papierrolle (38) stoßende Hülse (62), die mit einer Einteilung (63) versehen ist, deren Stellung gegenüber einem im Gestell der Maschine vorgesehenen Sperrstift (65) angibt, wie weit die Hülse (62) über die Papierrollenachse (42) bei Verwendung einer Papierrolle (38) bestimmter Breite hinüberzuschieben ist, damit die Mittelebene der Papierrolle (38) mit der senkrechten Mittelebene der Maschine zusammenfällt. r i.
  11. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Straffhalten des Papier- oder Kartonstreifens (2o) zwischen der Greifercorrichtung (ß) und der Papier führ ungswalze (66) eine an einem mittels einer Handkurbel (71) v erdrehbaren Querstift (70) sitzende Blattfeder (69) dient, deren freies Ende je nach der Drehlage des Querstiftes (7o) mit mehr oder weniger Spannung gegen die um die Papierführungswalze (66) herumgeführte Papierbahn angepreßt wird.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abwärtsbewegung des Druckkopfes (C) bewirkende Kniehebel (7d., 75) in seiner Ruhe-1-ge nach vorn eingeknickt ist und die auf der Hauptwelle (d.) der Maschine sitzende Kurbelscheibe (7) mit einer derart gestalteten, zum Antrieb des Kniehebelpaares (7-1#, 75) dienenden Kurvennut (76) versehen ist, daß der Kniehebel (74, 75) durch die Kurvennut (76) in die gestreckte Läge gezogen wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb einer an dem Gestell der Maschine vor dem Druckkopf (C) anzubringenden Hilfsvorrichtung, wie z. B. einer Ausstanz_vorrichtung (82), dienende, vom Druckkopf (C) bei seiner Abwärtsbewegung mitgenommene Antriebshebel (83) mit einern Stift oder einer Rolle (85) in eine Längsnut (86) des Druckkopfes (C) eingreift. 1d..
  14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung einer Hilfsvorrichtung auf den sich nach vorn über den Druckkopf (C) hinaus erstreckenden `rangen (79, 8o) des 'Lllaschinengestelles (A) mittels eines am vorderen Ende der Wangen (79, 80) vorgesehenen Querbolzens (88) erfolgt, durch dessen Anziehen die in gewissen Grenzen elastischen Wangen (79, 8o) um ein geringes Maß einander genähert werden und hierdurch die mit einem Sockel (87) zwischen sie greifende Hilfsvorrichtung festklemmen.
  15. 15. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß das Farbwerk (D) gegenüber einer zur Längsmittelebene der Maschine senkrecht verlaufenden Ebene eine geringe Schräglage einnimmt.
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