DE1411188C - Markierungsvorrichtung - Google Patents

Markierungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1411188C
DE1411188C DE1411188C DE 1411188 C DE1411188 C DE 1411188C DE 1411188 C DE1411188 C DE 1411188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
marking device
marked
drive shaft
stamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Francis C Queens Long Is land NY Worth (V St A )
Original Assignee
Adolph Gottscho Ine , Hillside, NJ (VStA)
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrich- F i g. 8 eine perspektivische Prinzipskizze, die die
tung zum Aufbringen von Markierungen auf eine Bahn des wanngewalzten dünnen Stempelbandes in über einen Drucktisch intermittierend vorgeschobene bezug auf die Bewegungsbahn des zu markierenden Fläche mit einem oberhalb der zu markierenden Materials zeigt,
Fläche während der Stillstandszeiten derselben gegen 5 F i g. 9 ein vergrößerter Querschnitt längs der diese periodisch zu bewegenden beheizten Druck- Linie 9-9 der F i g. 3, der die Anordnung des warmstempel und einem zwischen diesem und der zu gewalzten dünnen Stempelbandes und der mit diesem markierenden Fläche befindlichen Stempelband, das in Berührung stehenden Führungsteilen zueinander intermittierend während der Rückbewegungen des darstellt, und
Druckstempels von einer drehbaren Spule auf einer io Fig. 10 eine Draufsicht auf cfie Anordnung der Seite der Vorschubbahn der zu markierenden Fläche Teile nach F i g. 9, jedoch mit weggelassenem Druckabgezogen und auf eine drehbare Spule auf der Stempel.
anderen Seite der Vorschubbahn aufgewickelt wird. Gemäß Fig. 1 und 3 hat die allgemein mit 10
Bekannte Markierungsvorrichtungen dieser Art bezeichnete Markierungsvorrichtung der Erfindung haben die Nachteile, daß das Stempelband nicht mit 15 an den Seiten Rahmen 12 und 14, die parallel im der notwendigen Zuverlässigkeit weiterbefördert wird Abstand zueinander auf Winkeleisen 16 oder anderen und daß das Stempelband an dem erhitzten Druck- geeigneten Trägern befestigt sind und die in ihren Stempel und/oder an der markierten Fläche kleben unteren Abschnitten durch eine querverlaufende Verbleibt, da es nicht genügend straff gehalten ist. bindungsstange 18 miteinander verbunden sind. Zwi-Die zu lösende Aufgabe der Erfindung besteht ao sehen den Seitenrahmen 12 und 14 und vor der darin, für alle dem Bandvorschub, der Bandabwick- Stange 18 befindet sich eine Walze 20, die in den lung sowie der Bandaufwicklung und der Betätigung Seitenrahmen drehbar gelagert ist. Eine gleiche des Druckstempels dienenden bewegten Teile der Vor- Walze 22 befindet sich zwischen den Seitenrahmen richtung einen einheitlichen raumsparenden Antrieb zu hinter der Stange 18, und sie ist auch in diesen drehschaffen, der diese Teile so bewegt, daß ihre Betätigung 35 bar gelagert.
in richtiger zeitlicher Folge, und zwar in der Weise er- Ein in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargefolgt, daß das Stempelband stets straff gehalten ist und stelltes und mit W bezeichnetes zu markierendes an dem Druckstempel bzw. die zu markierende Fläche Material, beispielsweise ein langer Plastikstreifen, an dem Drucktisch nicht festkleben kann. wird zwischen den Seitenrahmen 12 und 14 intermit-
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Auf- 30 tierend in Richtung des Pfeiles 24 vorwärts bewegt, gäbe dadurch, daß eine gemeinsame, ständig umlau- wobei der Streifen über die Führungswalzen 20 und fende Antriebswelle das Auf- und Abwärtsschwen- 22 läuft. Auf der querverlaufenden Stange 18 ist ein ken des Druckstempels gegenüber dem. Drucktisch Drucktisch 26 befestigt, der den Streifen W während bewirkt, die Vorschubwalze des Stempelbandes über des Aufbringens der Markierungen trägt,
eine lösbare Kupplung intermittierend betätigt und 35 Über der Führungswalze 22 befindet sich eine sich in an sich bekannter Weise über eine Rutschkupplung quer zwischen den Seitenrahmen 12 und 14 erstrekauf die Aufwickelspule des Stempelbandes ein An- kende Schwenkwelle 28, deren Enden in Lagern in triebsdrehmoment überträgt. den Seitenrahmen drehbar sind. Auf der Schwenkin vorteilhafter Weise wird durch die Markierungs- welle 28 ist gemäß Fig. 3 eine Nabe 30, beispielsvorrichrung gemäß der Erfindung erreicht, daß das 40 weise mit einer Stellschraube 32, einstellbar befestigt Stempelband zuverlässig intermittierend weiterbeför- Die Nabe 30 hat einen gegabelten Arm 34, der nach dert und genügend straff gehalten wird, so daß es an vorn vorsteht. Der vordere Teil des Armes 34 trägt der markierten Fläche nicht anklebt. Ein weiterer einen allgemein mit 35 bezeichneten beheizten Vorteil der erfindungsgemäßen Markierungsvorrich- Druckstempel, der gemäß Fig. 1 austauschbare und tung liegt darin, daß durch die Verwendung eines 45 nach unten gerichtete Drucktypen 38 hält. Da der einheitlichen Antriebes, der von einer ständig umlau- beheizte Druckstempel keinen Teil der Erfindung fenden Welle abgeleitet ist, die Vorrichtung leicht darstellt, ist er im einzelnen nicht beschrieben. Es an einer anderen Bearbeitungsmaschine angeschlos- sei nur allgemein bemerkt, daß der Druckstempel sen werden kann. eine durch einen Thermostaten gesteuerte elektri-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der 50 sehe Heizung hat, die entsprechend der auf dem Erfindung. Es zeigt Streifen W gewünschten Markierung die Drucktypen
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemä- 38 erwärmt.
ßen Markierungsvorrichtung, Ein Verschwenken der Schwenkwelle 28 bewirkt
F i g. 2 eine Seitenansicht der Markierungsvorrich- ein Auf- und Abwärtsbewegen des beheizten Drucktung der Fig. 1 von der Seite, auf der die Vorrats- 55 stempeis36 gegenüber dem Drucktisch25. Gemäß
•spule angebracht ist, Fig. 1, 2 und 3 ist auf dem Ende der Schwenkwelle
Fig.3 eine zum Teil geschnittene Draufsicht auf 28, das sich durch den Seitenrahmen 12 erstreckt,
die Markierungsvorrichtung der Fig. 1 mit teilweise eine Hülse40 befestigt, von der sich eine Stange42
weggelassenen Teilen, radial nach unten erstreckt. An dem unteren Ende
Fig. 4 eine Seitenansicht der Markierungsvorrich- 60 der Stange42 ist eine Rückzugsfeder44 angebracht,
tung der Fig. 1 von der Seite, auf der die Aufwik- die sich von der Stange42 nach vorne erstreckt und
kelspule angeordnet ist, deren vorderes Ende an einer Schraube 46 befestigt
Fig.5 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht ist, die in den Seitenrahmen 12 eingeschraubt ist.
längs der Linie 5-5 der Fig. 1, Gemäß Fig. 2 ist die Rückzugfeder44 bestrebt, die
Fig.6 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht 65 Schwenkwelle28 entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h.
länRS der Linie 6-6 der F i g. 1, im Sinne einer Aufwärtsbewegung des Druckstempels
Fig. 7 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs 36, zu drehen,
der Linie7-7 der Fig. 5, Die Markierungsvorrichtung 10 hat weiterhin, um
3 4
die Bewegungen des Druckstempels 36 zu steuern, rung der Vorratsspule 64 besteht aus einem mittels eine zur Schwenkwelle 28 parallele Antriebswelle 48, Schrauben 68 an dem Seitenrahmen 12 befestigten die unterhalb und vor der Schwenkwelle 28 ange- Arm 66, der sich von dem Seitenrahmen nach· unten ordnet ist. Gemäß Fig. 3 ist die Antriebswelle48 in erstreckt. Von dem unteren Ende des Armes36 steht Lagern 50 innerhalb einer Hülse 52 drehbar, die in 5 in Querrichtung eine Welle 70 nach außen vor, die dem Seitenrahmen 14 befestigt ist. Am äußeren Ende die Rotationsachse der Vorratsspule 64 bildet. Eine trägt die Antriebswelle 48 ein Zahn- oder Kettenrad Laufbuchse oder Hülse 72 ist auf der Welle 70 zwi·· 54> über das sie beispielsweise über eine nicht ge- sehen dem Arm 66 und einem Ring 74 drehbar, der zeigte Zähnradübersetzung oder Kette von einem am äußeren Ende der Welle 70, beispielsweise mittels Förderband oder anderen Einrichtungen angetrieben io einer Stellschraube76, befestigt ist. Gemäß Fig. 1 wird, wodurch ein intermittierender Vorschub des und 3 besteht die Vorratsspule 64 aus zwei parallelen Streifens W oder anderen zu markierenden Materia- im Abstand angeordneten Scheiben 78. Jede Scheibe lien erfolgt. Die Antriebswelle 48 macht während hat eine Nabe 80, die auf der Hülse 72 verschiebbar jedes vollständigen Arbeitsganges der Markierungs- und ihr gegenüber mittels Stellschrauben 82 einstellvorrichtung, d.h. während des Vorschubes des Strei- 15 bar befestigt ist. Auf diese Weise kann der Abstand fens W und des darauf folgenden Zeitabschnittes, in zwischen den Scheiben 78 verändert werde.n, um die dem der Streifen stillsteht, somit eine einzige Um- Vorratsspule 64 Stempelbändern mit verschiedener drehung. Gemäß F i g. 3, und 6 trägt die Antriebs- Breite anzupassen.
welle 48 an ihrem inneren Ende einen Nocken 56. An Das benutzte Stempelband T wird auf eine Aufdem benachbarten Endabschnitt der Schwenkwelle ao wickelspule 84, die angrenzend an den Seitenrahmen 28 ist ein sich radial von der Schwenkwelle nach 14 angeordnet ist, wieder aufgewickelt. Die Aufunten erstreckender Hebel 58 mittels einer Stell- wickelspule 84 ist in einer senkrechten Ebene auf schraube 60 befestigt. Am unteren Ende des Hebels' einer Achse drehbar, die sich quer zur Bewegungs-58 ist eine Rolle 62 drehbar gelagert, die an dem richtung des Streifens W erstreckt. Die Halterung Umfang des Nockens56 anliegt. Somit werden, wenn as der Aufwickelspule 84 besteht gemäß Fig. 1 und 4 sich der Nocken 56 mit der Antriebswelle 48 dreht, aus einem Arm 86, der an der Außenseite des Seitender Hebel 58 und die Schwenkwelle 28 hin- und her- rahmens 14 mittels Bolzen 88 befestigt ist und sich geschwenkt, um so der Rückzugfeder 44 zu ermög- ' von dem Seitenrahmen nach unten erstreckt. Eine liehen, während des Vorschubes des Streifens W den Welle 90, die die Rotationsachse der Aufwickelspule Druckstempel 36 anzuheben und um in dem Zeitab- 30 84 bildet, steht von dem unteren Ende des Armes 85 schnitt, in dem der Streifen W stillsteht, den Druck- quer nach auf^en vor. Auf der Welle 90 ist zwischen stempel 36 niederzudrücken, um die Markierung auf dem Arm 86 und einem Ring 94 eine Laufbuchse dem Streifen W in einer später im einzelnen -beschrie- oder Hülse 92 drehbar. Der Ring 94 ist an dem äußebenen Weise auszuführen. ren Ende der Welle 90 mittels einer Stellschraube 96 In der Markierungsvorrichtung 10 der Erfindung 35 befestigt. Um eine Anpassung der Aufwickelspule 34 setzen die Drucktypen 38 des beheizten Druckstem- an Stempelbänder mit verschiedener Breite zu erpels 36 ein allgemein mit T bezeichnetes warmge- möglichen, besteht die Aufwickelspule 84 aus zwei walztes dünnes Stempelband während jedes Markie- parallelen Scheiben 98 mit je einer Nabe 100. Jede rungsvorganges Hitze und Druck aus, um den Färb- Nabe 100 ist auf der Hülse 92 zur Einstellung axial Übergang vom Stempelband T auf den darunter 40 verschiebbar und auf ihr mittels einer Stellschraube liegenden, vom Drucktisch 26 getragenen Streifen W 102 befestigt.
zu bewirken, damit eine dauerhafte und klare Mar- Zum Antrieb der Aufwickelspule 84 ist der äußere kierung auf dem Streifen entsteht. Um sicherzustel- Endteil der Hülse 92 gemäß F i g. 1 und 3 mit einer len, daß die nacheinander aufgebrachten Markieren- ringförmigen Nut 104 versehen. In dieser Nut und in gen alle eine einheitliche Farbdichte haben, ist es 45 einer Riemenscheibe 108, die mittels einer Stellnotwendig, daß bei jedem der aufeinanderfolgenden schraube 110 auf der Antriebswelle 48 befestigt ist, Markierungsvorgänge ein unbenutzter Teil des Stem- läuft eine endlose Schraubenfeder oder ein Federpelbandes t den Drucktypen 38 ausgesetzt ist. Hierzu riemen 105.
hat die Markierungsvorrichtung eine Vorschubein- Auf diese Weise wird die Aufwickelspule 84 von
richtung für das Stempelband T, die dieses quer zur 50 der Antriebswelle 48 nachgiebig angetrieben. Der
Bewegungsrichtung des Streifens W zwischen den Federriemen 106 kann auf dem einen Trum gedehnt
Drucktypen 38 und dem darunter liegenden Streifen und auf dem anderen Trum zusammengedrückt wer-
hindurchführt. Die Vorschubeinrichtung bewirkt den, so daß die Aufwickelspule 84, während sich die
einen intermittierenden Vorschub des Stempelban- Antriebswelle 48 kontinuierlich dreht, stillstehen
des T während des Zeitabschnittes, in dem die Druck- 55 kann.
typen abgehoben sind, so daß beim nächsten Nieder- Zur Führung des Stempelbandes T von der Vordrücken des Druckstempels 36 ein unbenutzter Teil ratsspule 64 zur Aufwickelspule 84 besitzt die Mardes Stempelbandes T den Drucktypen ausgesetzt ist. kierungsvorrichtung 10 eine Führungseinrichtung, die Bei der Markierungsvorrichtung der Erfindung ist aus zwei Führungsstiften 112 besteht, die quer aus gemäß Fig. I, 2 und 3 das neue oder unbenutzte 60 dem Arm65 vorstehen. Sie sind parallel und dicht Stempelband auf einer neben dem Feitenrahmen 12 nebeneinander unmittelbar oberhalb der Vorratsbefindlichen Vorratsspule 64 aufgewickelt. Die Vor- spule 64 angeordnet, so daß das Stempelband T von ratsspule 64 ist in einer senkrechten Ebene auf einer der Vorratsspule 64 nach oben und zwischen den Achse drehbar gelagert, die sich quer zur Bewegungs- Führungsstiften 112 hindurchläuft. Das Stempelband T richtung des Streifens W erstreckt, so daß die Vor- 65 folgt während des Durchlaufs zwischen den Führatsspule 64 verhältnismäßig flach an der Seite der rungsstiften 112 einer senkrecht nach oben gerichte-Markierungsvorrichtung anliegt und daher nur einen ten Bahn und liegt in einer sich quer erstreckenden verhältnismäßig kleinen Raum benötigt. Die Halte- Ebene. Es ist notwendig, daß der Verlauf des Stern-
5 6
pelbandes in die Querrichtung umgelenkt wird, damit sehen den Führungshülsen 132 a auf der Führungsdas Stempelband in einer waagerechten Ebene liegt. stange. Von der Führungsstange 126a läuft das Stem-Das wird mittels einer Führungsplatte 114 erreicht, pelband T quer über eine Führungsplatte 138, die in die horizontal und oberhalb der Führungsstifte 112 einer waagerechten Ebene angeordnet und an dem angeordnet ist und die gemäß Fig. 8 zur Führung 5 Seitenrahmen 14 mittels Schrauben 140 befestigt ist. des Stempelbandes T eine diagonal verlaufende Kante Wenigstens eine der Schrauben erstreckt sich durch 116 besitzt. Um eine Einstellung der Führungsplatte ein Langloch 142 der Führungsplatte 138, die so 114 zu ermöglichen, ist diese gemäß Fig. 1 und 2 durch Schwenken in ihrer waagerechten Ebene einauf einer senkrechten nach unten verlaufenden Stütz- gestellt werden kann. Eine Außenkante 144 verläuft strebe 118 befestigt, die in einer Bohrung einer Be- io diagonal, d. h. unter 45° zu der Bewegungsrichtung festigungsstütze 120 senkrecht verschiebbar ist. Sie des Streifens W. Gemäß Fig. 8 läuft das Stempelkann daher gegenüber der Befestigungsstütze 120 in band T über diese diagonale Kante 144 und nach senkrechter Richtung eingestellt und mittels einer rückwärts unter der Führungsplatte 138 entlang, um Stellschraube 122 festgeklemmt werden. Andererseits so über und hinter einer allgemein mit 146 bezeichkann die Befestigungsstütze 120 in Querrichtung auf 15 neten Vorschubwalze durchzugehen,
den Führungsstiften 112 verschoben werden, und sie Gemäß F i g. 3 besteht die Vorschubwalze 146 aus wird in Querrichtung gegenüber diesen eingestellt einem rohrförmigen Körper 148, der eine Gummi- und mittels einer Stellschraube 124 festgeklemmt. oder andere Auflage 150 besitzt, die einen guten Rei-Durch eine Verschiebung der Befestigungsstütze 120 bungseingriff mit dem Stempelband T hat. Der rohrin Querrichtung auf den Fühfungsbolzen 112 kann 20 förmige Körper 148 ist auf einer über die Antriebsdie quergerichtete Bahn des von der Führungsplatte welle 48 geschobenen Hülse 152 befestigt. Mittels La-114 sich erstreckenden Stempelbandes Γ in der Be- gerl54 ist die Hülse 152 auf der Antriebswelle 48 wegungsrichtung des Streifens W eingestellt werden. drehbar. Somit kann die Vorschubwalze 146, wäh-Andererseits bewirkt eine senkrechte Einstellung der rend sich die Antriebswelle 48 kontinuierlich dreht, Stützstrebe 118 gegenüber der Befestigungsstütze 120 35 stehenbleiben.
die Höheneinstellung der quergerichteten Bahn des Um die intermittierende Drehbewegung der Vor-
Stempelbandes T gegenüber der Höhe des zu markie- schubwalze 146 zu bewirken, besitzt die Markierungs-
renden ^Streifens W. vorrichtung 10 weiterhin eine intermittierend arbei-
Die quergerichtete Bahn des von der Führu'ngs- tende Übertragungs- oder Kupplungseinrichtung, platte 114 kommenden Stempelbandes geht über eine 30 Diese hat ein Klinkenrad 156, das auf der Hülse 152 Führungsstange 126, die sich von einem Klemmstück angrenzend an den inneren Rand des rohrförmigen 128 nach vorne erstreckt. Dieses Klemmstück 128 ist Körpers 148 befestigt ist, sowie eine Klinke 158, die an einer Stange 130 einstellbar angebracht, die sich mit der Antriebswelle 48 umläuft und intermittierend zwischen der hinteren Walze 22 und ,der Schwenk- mit dem Klinkenrad 156 in Eingriff kommt, um so welle 28 quer zwischen den Seitenrahmen 12 und 14 35 den Antrieb der Vorschubwalze von der Antriebserstreckt. Gemäß Fig. 3 sind Führungshülsen 132 welle zu bewirken. Wie im einzelnen in Fig. 5 und 7 auf der Führungsstange 126 axial verschiebbar ange- dargestellt ist, hat die Klinke 158 einen Arm 160, der bracht, um zwischen sich das'Stempelband zu führen. sich an der Seite des Klinkenrades 156, die dem Sei-Ein U-förmiger Führungsdraht 134 ist mit seinen tenrahmen zugewandt ist, radial von der Antriebsfreien Enden an der Führungsstange 126 befestigt, 40 welle 48 nach unten erstreckt. Der Arm 160 ist gemäß und er erstreckt sich von dieser nach innen und F i g. 7 an der Antriebswelle 48 für eine Drehung mit unten. Gemäß F i g. 8 läuft das Stempelband T unter dieser mittels einer Stellschraube 162 verbunden. Auf dem Führungsdraht 134 an der Seite des Druckstem- dem einen Ende eines Zapfens 166, der an dem freien pels 35, die zu dem Seitenrahmen 12 zeigt. Weil die Ende des Armes 160 befestigt ist, ist eine Klinke 164 Führungsstange 126 gegenüber dem Klemmstück 128 45 schwenkbar gelagert. Sie besitzt eine Nase 168, die um seine Achse einstellbar ist und in ihrer eingestell- gemäß Fig. 5 in die Zähne am Umfang des Klinkenten Lage mittels einer Stellschraube 136 befestigt ist, rades 156 eingreifen kann. Eine Zugfeder 170 ist mit kann die Höhe des Teils des Führungsdrahtes 134, ihrem oberen Ende an einem Stift 172, der seitlich der mit dem Stempelband T von oben im Eingriff aus der Klinke 164 herausragt und mit ihrem unteren steht, leicht verändert werden, um so die Höhen des 5° Ende an einem abgewinkelten Stift 174, der von dem Stempelbandes zu bestimmen, das zwischen dem Arm 160 vorsteht, befestigt. Die Feder 170 zwingt Druckstempel 35 und dem auf dem Drucktisch26 gemäß Fig. 5 die Klinke 164. gegenüber dem Arm aufliegenden Streifen durchgeht. 160 im Uhrzeigersinn zu schwenken, d. h. in die Rich-
Auf der gegenüberliegenden Seite des Druckstem- tung für einen Eingriff der Nase 168 der Klinke in die
pels 36, d. h. auf der Seite, die dem Seitenrahmen 14 55 Zähne des Klinkenrades 156.
zugewandt ist, besitzt die Markierungsvorrichtung 10 Solange pemäß Fi g. 5 die Nase 168 der Klinke 164 eine weitere Fiihrungsstange 126 a ähnlich der Füh- mit den Zähnen des Klinkenrades 156 im Eingriff rungsstange 126. Sie ist mittels einer Stellschraube steht, wird die Vorschubwalze 146 von der Antriebs-135a in einem Klemmstück 128a einstellbar, das auf welle 48 angetrieben. Um ein intermittiererides Ausder Querstange 130 einstellbar angebracht ist. Die 60 kuppeln des Antriebes der Vorschubwalze 146 zu er-Führungsstange 126a besitzt ebenfalls Führungsnut- reichen, besitzt die Markierungsvorrichtung 10 weisen 132a und einen Führungsdraht 134a, der nach terhin einen Nocken 176, der fest auf der Hülse 52 unten und innen in Richtung auf den Druckstempel angebracht ist und sich zwischen dem Arm 160 der vorsteht. Nach dem Durchhang zwischen dem Druck- Klinke und dem benachbarten Seitenrahmen 14 bestempel36 und dem auf dem Drucktisch 26 auflie- 65 findet. Auf dem Umfang des Nockens 176 wälzt sich gcnden Streifen W läuft das Stempelband 7 gemäß eine Rolle 177 ab, die drehbar auf einer Achse 179 Fig. 8, 9 und 10 unter dem Führungsdraht 134a hin- gelagert ist, die von dem freien Ende der Klinke 164 durch und dann über die Führungsstange 126a zwi- quer, vorsteht. Daher wird, wenn die Rolle 177 sich
auf dem Teil des Nockens 176 mit großen Radien bclindct, die Klinke 164 gegenüber dem Arm 160 in eine solche Richtung geschwenkt, daß die Nase 168 der Klinke aus dem Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 156 kommt. Andererseits wird, wenn die Rolle 177 sich auf dem Teil des Nockens 176 mit den kleineren Radien befindet, die Klinke 164 durch die Feder 170 so geschwenkt, daß die Nase 168 mit den Zähnen desvKlinkenradcs in Eingriff kommt.
Der Nocken 176 ist im Verhältnis zu dem Nocken 56. der die Bewegungen des Druckstempels 36 steuert, so ausgebildet und drehbar auf der Antriebswelle 48 gelagert, daß, wenn der Druckstempcl 36 angehoben ist. die Klinke 158 die Vorschubwalze 146 durch die umlaufende Antriebswelle 48 antreibt, so daß ein Vorschub des Stcmpelbandes T quer unter dem angehobenen Druckstcmpcl 36 erfolgt. Andererseits wird die Klinke 158 von dem Klinkenrad 156 entkuppelt, so daß die Vorschubwalze stehenbleibt, wenn der Druckslempel 35 niedergedrückt wird, um eine Markierung auf dem Streifen W durch eine Übertragung von Farbe von dem Stcmpelband T zu bewirken.
Obwohl der Federriemen 106 kontinuierlich die Aufwickelspule 84 versucht anzutreiben, damit sich diese mit der Antriebswelle 48 dreht, ist der Federriemen 106 doch genügend nachgiebig, daß die Antriebskraft, die dadurch auf die Aufwickelspule übertragen werden kann, geringer ist als der normale Zug auf das Steinpclband T, das sich von,der Vorratsspule 64 zu der Aufwickelspule 84 erstreckt. Auf Wunsch kann der Zug auf das Stempelband, beispielsweise mittels einer nachgiebigen Bremskraft, auf die Vorratsspule 64 vergrößert werden. Auf diese Weise wird das Stcmpelband, das durch den nachgiebigen Antrieb der Aufwickelspule 84 immer in einem gespannten Zustand gehalten ist, nur dann tatsächlich vorwärtsbewegt, wenn es durch eine Drehung der Vorschubwalze 146 angetrieben wird, mit der es in einem Reibungscingriff steht.
Die Vorschublä'ngc des Stempclbandes T während jedes Arbeitsganges der Markierungsvorrichtung, d. h. während jeder Umdrehung der Antriebswelle 48, hängt von dem Winkclbcreich des Nockens 176 ab, in dem er mit seinen größeren Radien wirksam ist. Dieser Bereich bestimmt, wie lange bei jeder Umdrehung die Klinke 158 von dem Klinkenrad 156 entkuppelt ist. Da die Drucktypen 38 in dem beheizten Druckstempel 36 austauschbar gehalten sind und nach Wunsch ausgetauscht werden können, ergibt sich, daß die Breitenausdehnung der Drucktypen für verschiedene Markierungen, die auf den Streifen W aufgebracht werden sollen, sich verändert. Fs ist daher erwünscht, daß die Vorschublänge des Bandes T während jedes Arbeitstaktes der Breite der Drucktvpen 38 ungefähr einspricht, um eine Verschwendung des Stempclbandes T zu vermeiden. Um die Vorschublänpc des Bandes während jedes Arbeitsgang de/ Markierungsvorrichtung einstellen zu können, bes'cht der Nocken 176 vorzugsweise aus zwei Nocken 178 und 180. die nebeneinander angeordnet sind. Der Nocken 178 hat eine hohle Nabe 182. die auf der Hülse 52 drehbar ist und mittels einer Stellschraube eingestellt und befestigt werden kann. Der Nocken 180 hat eine größere hohle Nabe 184. die auf der hohlen Nabe 182 zur Einstellung drehbar ist und auf ihr mittels einer Stellschraube 185 befestigt werden kann. Auf diese, Weise kann eine Winkeleinstellung des Nockens 180 gegenüber dem Nocken 178 vorgenommen werden, um den gesamten wirksamen Winkelbereich der in radialer Richtung anhebenden Abschnitte beider Nocken zu verändern.
Um einen sicheren Reibungseingriff des Stempelbandes T mit der Reibungsfläche der Vorschubwalze 146 sicherzustellen, so daß das Stempelband T sicher vorgeschoben wird, wenn die Vorschubwalze gedreht wird, hat die Markierungsvorrichtung 10 weiterhin
ίο eine Andruckwalze 188, die auf der Rückseite der Vorschubwalze 146 angeordnet ist und eine zu dieser parallele Achse besitzt. Die Andruckwalze 188 ist an ihren Enden in Armen 190 drehbar gelagert, die sich gemäß F i g. 3 und 4 von einem Rohr oder einer Hülse 192 radial erstrecken. Diese Hülse 192 ist auf einer Achse 194 drehbar angebracht, die sich parallel zur Antriebswelle 48 erstreckt und die auf einer Seite mit einem Gewinde 196 versehen ist. Dieses Gewinde 196 ist in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 198 in dem Seitenrahmen 14 eingeschraubt. An dem nach innen gerichteten Ende der Hülse 192 ist ein radial sich erstreckender Arm 200 befestigt. Eine Feder 202 ist an einem Ende an einem Stift 204 am freien Ende des Armes 200 und am anderen Ende an einem in F i g. 4 gestrichelt dargestellten Stift 206 des Seitenrahmens 14 befestigt. Somit versucht gemäß F i g. 4 die Feder 202 die Hülse 192 im Uhrzeigersinn zu drehen und drückt daher die Andruckwalze 188 gegen die Oberfläche der Vorschubwalze 146, um das Stempelband T sicher zwischen den beiden Flächen zu erfasse^, bevor dieses gebrauchte Stempelband auf der Aufwickelspule 84 gemäß Fig. 8 wieder aufgewickelt wird.
Aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung ergibt sich, daß eine solche Einrichtung die sichere Vorschubbewegung eines Stempelbandes T über einen einstellbar vorbestimmten Weg während des Abschnittes jedes Arbeitstaktes bewirkt, in dem der beheizte Druckstempcl angehoben ist. Während aller Abschnitte des Arbeitstaktes wird das Stempelband unter Spannung gehalten, um dadurch sicherzustellen, daß das Stempclband glatt unter den Drucktypen 38 liegt, wenn der Druckstempel nach unten gedrückt wird, um eine Markierung auf dem darunterliegenden Streifen W anzubringen. Gemäß F i g. 9 stellen die Führungsdrähte 134 und 134a, die mit dem Stempelband T an den gegenüberliegenden Seiten des beheizten Druckstempels 36 im Eingriff stehen, sicher, daß das Stempelband T von den Drucktypen 38 getrennt wird, wenn der Druckstempel am Ende eines Markierungsvorgangs angehoben wird. Da außerdem das Band rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Streifens W zugeführt wird und das Stempelband 7.
sowie der Streifen W sich am Ende eines Markierungsvorgangs gleichzeitig bewegen, wird eine Scherwirkung ausgeübt, die ein Anhaften des Stempelbandes an dem markierten Streifen verhindert. Die Trennung des Slempelbandes T von dem markierten Streifen W wird außerdem durch den nach oben geneigten Verlauf des Stcmpelbandes zwischen dem Führungsdraht 134α und der Führungsstange 126a un'crstützt, wodurch der auf das Stempelband T ausgeübte Zug eine nach oben gerichtete Komponente besitzt, deren Richtung von der markierten Oberfläche des Streifens W wegzeigt.
Um ein Ankleben des markierten Streifens W an dem darunter befindlichen Drucktisch 26 zu vcrhin-
109 684/14
dem, kann die Markierungsvorrichtung 10 weiterhin zusätzliche Drähte 208 bzw. 210 haben, die sich vor und hinter dem Drucktisch 26 in Querrichtung erstrecken und die gemäß Fig. 9 und 10 in der Höhe über der Oberseite des Drucktisches angeordnet sind. Die zusätzlichen Drähte 208 und 210 kommen mit der Unterseite des Streifens W in Eingriff, so daß, wenn der Streifen W zwischen den Drähten 208 und während der Markierung des Streifens an dem Drucktisch 26 anklebt, er von der Klebezone auf dem Drucktisch in Richtung auf den höher gelegenen Draht 208 geneigt wird. Die darauf aufgebrachte Zugkraft zum Vorschub des Streifens W hat eine nach oben gerichtete Komponente, die den Streifen W von der Oberfläche des Drucktisches 26 wegzieht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    !.Markierungsvorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf eine über einen Drucktisch intermittierend vorgeschobene Fläche mit einem oberhalb der zu markierenden Fläche während der Stillstandszeiten derselben gegen diese periodisch zu bewegenden beheizten Druckstempel und einem zwischen diesem und der zu markierenden Fläche befindlichen Stempelband, das intermittierend während der Rückbewegungen des Druckstempels von einer drehbaren Spule auf einer Seite der Vorschubbahn der zu markierenden Fläche abgezogen und auf eine drehbare Spule auf der anderen Seite der Vorschubbahn aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame ständig umlaufende Antriebswelle (48) das Auf- und Abwärtsschwenken des Druckstempels (36) gegenüber dem Drucktisch (26) bewirkt, die Vorschubwalze (146) des Stempelbandes über eine lösbare Kupplung intermittierend betätigt und in an sich bekannter Weise über eine Rutschkupplung (106) auf die Aufwikkelspule (84) des Stempelbandes ein Antriebsdrehmoment überträgt.
  2. 2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung zwischen der Vorschubwalze (146) und der Antriebswelle (48) aus einem Klinkenrad (156) und einer Klinke (164) besteht, die unter der Einwirkung einer Feder (170) in das Klinkenrad eingreift.
  3. 3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuerung (176), die die Kupplung zwischen der Vorschubwalze (146) und der Antriebswelle (48) während eines Teils jeder Umdrehung der Antriebswelle (48) entsprechend der Bewegung des Druckstempels (36) gegen die zu markierende Fläche auslöst.
  4. 4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (176) die Klinke (164) während eines bestimmten Teils jeder Umdrehung der Antriebswelle (48) aus dem Klinkenrad (156) aushebt.
  5. 5. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (176) aus einer ortsfesten, im Umlaufweg der Klinke (164) radial vorspringenden Kurve besteht, die mit einer auf der Klinke angeordneten Rolle (177) derart zusammenarbeitet, daß die Rolle (177) beim Überlauf über den Nocken (176) die Klinke (164) aushebt.
  6. 6. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (176) aus wenigstens zwei seitlich nebeneinander befindlichen und gegeneinander verdrehbaren Kurventeilen (178, 180) besteht, von denen jeder eine radial verhältnismäßig weit vorspringende Zone hat, wobei diese Zonen sich gegenseitig ergänzen.
  7. 7. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (106) aus mit der Antriebswelle (48) bzw. der Aufwickelspule (84) verbundenen Riemenscheiben (108, 104) und einem Federriemen besteht. der nur ein begrenztes Drehmoment übertragen kann, so daß die Aufwickelspule durch eine stärkere Zugspannung des Stempelbandes (T) an der Drehung gehindert wird.
  8. ■ 8. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Antriebswelle (48) Bewegungsübertragungsglieder (28, 42, 56, 58) angeschlossen sind, die die hin- und hergehenden Schwenkbewegungen des Druckstempels (36) bewirken und einen auf der Antriebswelle (48) befestigten Nocken (56) sowie einen auf der Schwenkachse (28) des Druckstempels (36) befestigten, mit dem Nocken zusammenarbeitenden Hebel (58) enthalten, der den Druckstempel periodisch gegen die zu markierende Fläche drückt, von der er dann wieder durch eine Rückzugsfeder (44) abgehoben wird.
  9. 9. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über dem vorderen und dem hinteren Teil des Drucktisches (26) befestigte und über diesen vorstehende, sich seitlich erstreckende Drähte (208, 210), die die markierte Fläche bei dem intermittierenden Vorschub der Fläche von dem Drucktisch (26) trennen.
  10. 10. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus quer zur Fortschrittsrichtung der zu markierenden Fläche verlaufende Drehachsen (70, 90) für die Stempelbandspulen (64, 84) hat, so daß das Stempelband (T) beim Abziehen von der Vorratsspule (64) und beim Aufwickeln auf die Aufwickelspule (84) im allgemeinen in einer senkrechten Ebene wandert und daß zur Führung des Stempelbandes zwischen den beiden Spulen (64, 84) Führungsplatten (114, 138) vorgesehen sind, die die Bandrichtung so ändern, daß das Stempelband beim Durchlauf zwischen dem Druckstempel (36) und dem Drucktisch (26) sich im allgemeinen in horizontaler Richtung und quer zur Fortschrittsrichtung der zu markierenden Fläche bewegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503836C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken einer Bahn
DE2331080C3 (de) Löschband-Transportvorrichtung
DE1611210C3 (de) Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen
DE2256815C3 (de) Siebdruckvorrichtung für Blattmaterial
DE2254108A1 (de) Einrichtung zum kennzeichnen von materialbahnen und von folgen von flachen werkstuecken, unter verwendung einer praegefolie
DE3046379C2 (de) Stempler bzw. Drucker
DE2846485C3 (de) Stempler
DE2509379A1 (de) Etikettiermaschine
DE2258612A1 (de) Etikettiermaschine
DE1411188A1 (de) Markiermaschine
DE2341800B2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Aufklebern
DE2034804A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kollationieren von Papierbahnen
DE1411188C (de) Markierungsvorrichtung
DE3236060C2 (de)
DE1061335B (de) Maschine zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich bewegten Rohres oder aehnlich laenglichen Koerpers
DE2851411C3 (de) Vorrichtung zum Vorrücken einer Verpackungsmaterialbahn durch eine Verpackungsmaschine
DE1489112A1 (de) Einrichtung zum Aufbringen einer Bandanlage auf einen Gegenstand
DE2654503A1 (de) Mosaikdrucker
DE1918206C2 (de) Vorrichtung zum taktweisen Vorschub eines in Abständen mit ablösbaren Selbstklebeetiketten besetzten Trägerbandes
DE1411188B (de) Markierungsrichtung
DE1164312B (de) Etikettiermaschine
AT256721B (de) Vorrichtung zum Verschließen von Beuteln
AT226153B (de) Etikettiermaschine
DE1411763C (de) Vomchtung zum Bedrucken von kontinuierlich bewegten Material streifen
DE688549C (de) Bandaufklebmaschine