DE2034804A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kollationieren von Papierbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kollationieren von Papierbahnen

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DE2034804A1
DE2034804A1 DE19702034804 DE2034804A DE2034804A1 DE 2034804 A1 DE2034804 A1 DE 2034804A1 DE 19702034804 DE19702034804 DE 19702034804 DE 2034804 A DE2034804 A DE 2034804A DE 2034804 A1 DE2034804 A1 DE 2034804A1
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transport
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DE19702034804
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English (en)
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Louis Dayton Ohio Schnber (V St A)
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Harris Corp
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Harris Intertype Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/16Associating two or more webs

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Priorität ι ν.15.Juli 19β9 in USA Serial No.ί 4 6
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein.« Vorrichtung zum Kollationieren von Papierbahnen, die jeweils in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Rgndperforationen aufweisen und sich von einer Rolle weg erstrecken.
Bs ist bei einem Kollationieren zum Zusammenstellen einer Vielzahl von Papierbahnen und Kohle- oder Übertragungsbahnen zu kontinuierlichen Formularsätzen, z.B. bei dem Kollationierer, der in der USA-Patentschrift 3 303 083 beschrieben ist, welche der Anmelderin gehört, bekannt, die Papiervorratsrollen auf horizontal in Abstand voneinander angeordneten Spindeln anzuordnen und die Bahnen von den Rollen nach oben um entsprechende Transportarylinder zu führen, von denen die Bahnen einander überlappend entlang
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einer horizontales Balis ziaeanüaeegebraeÄt werden. Jeder Traneport zylinder enthält in IIinfaagsriehtimiag la Abstand voneinander ajigeoz'dRe'&eg aaets amßoia ragesdo9 amriieksiöh Ιίίΐ,Γβ Stifte t die ±n die is Läags^isfiatrafflg venalsajados3 be abstandeton Randperfora-eiosGa iaaosrfaalfe des1 Baiamoa ©iatreteii» um eiiiö Dockwag ©des· ffee^olsastieaag umü j rfriii ' ι ,ι "^ r^ . "Ί?ονΙ des?
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einige Stifte nicht in die Randperforationen innerhalb der gestreckten Bahnen eingreifen und ein relativer Schlupf zwischen benachbarten Bahnen auftritt, so daß sie sich nicht länger in Deckung oder Ubemtinstinuaung befinden.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein verbessertes Verfahren zum Zusammenstellen von Bahnen und auf eine verbesserte Kollationiervorrichtung gerichtet, in der die Kohle- und Papierrollen-Abstützspindeln verhältnismäßig nahe am Fußboden angeordnet sind, wie dies in der oben erwähnten USA-Patentschrift 3 303 083 gezeigt ist, so daß die Rollen bequem auf die Spindeln aufgebracht werden können. Die Vorrichtung ermöglicht ferner das Anbringen einer Kohlebahn an jeder Papierbahn und anschliessend das Zusammenstellen der Papierbahnen bei einer Überlappung innerhalb einer Strecke von nur einigen wenigen Fuß, so daß die Schwankung im Abstand der Randperforationen in den unterschiedlichen Bahnen nicht verhindert, daß die Transportstifte in die Randperforationen in den Bahnen eintreten. Die Vorrichtung gestattet ferner ein bequemes Einführen und Registrieren des vorderen Endteile einer jeden Bahn, um die Zeitspanne auf einem Minimum zu halten, welche benötigt wird, um die Vorrichtung für die Zusammenstellung der Bahnen von einem neuen Satz von Papier- und Kohlerollen einzustellen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
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sind die AbβtutζSpindeIn für die Papierrollen parallel und im Abstand voneinander in einer horizontalen Ebene angeordnet« und die Abstützepindeln für die Kohlebahnrollen sind unmittelbar über den Abstützepindeln für die Papierrollen in einer Weise angeordnet, wie sie in der oben erwähnten USA-Patentschrift 3 303 083 gezeigt 1st· Die Bahnen eines jeden Satzes der Papier- und Kohlebahnrollen werden nach oben geführt und entweder durch einen Crimp- oder Palzvorgang oder durch Rand-Leimpunkte oder -linien miteinander verbunden. Die Sätze der Papier- und Kohlebahne η werden in vertikalem Abstand horizontal zu einer entsprechenden Reihe von Transportrollen geführt, von wo aus die Sätze der Kohle- und Papierbahnen dann nach unten zu einer horizontalen Fläche und den oberen koplanaren Bewegungeabschnitten zahlreicher endloser Stiftförderer geführt werden.
Die Stift- oder Transportrollen sind mit ihren Achsen in engem Abstand angeordnet, z.B. in Abständen von 17718 oder 203,2 mm (7 oder 8 Zoll), so daii zahlreiche Bahnen innerhalb eines Abstandes von nur einigen wenigen Fuß in überlappender Lage auf den Stiftförderern zusammengestellt werden können. Eine Schleife wird in jeder Papierbahn zwischen ihrer entsprechenden Traneport— oder Stiftrolle und dem endlosen Stiftförderer ausgebildet, so daß jede Bahn glatt oder gleichförmig auf die Oberfläche der benachbarten Bahn sich aufrollt. Außerdem ist die Drehung jeder Transportrolle relativ zur Transportrollenantriebe-
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vorrichtung einstellbar, um eine bequeme Registrierung der Bahnen vor de» anfänglichen Anlaufen zu ermöglichen und die erwünschte Schleife in jeder Bahn über dem Stiftförderer auszubilden.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern
Fig.l eine schematische Seitenansicht der Kollationiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Bahnzusammenstellungsteils der in Fig.l gezeigten Vorrichtung und
FIg.3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig.2.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die in Fig.l gezeigte Kollationiervorrichtung enthält ein langgestrecktes Grundteil 10, von dem ein vertikaler Rahmen oder eine Vand 12 ausgeht. Mehrere horizontal angeordnete parallele Spindeln Ik sind freitragend und drehbeweglich an der Rahmenwand 12 gelagert, und sie dienen zur Aufnahme entsprechender Rollen R1 aus Papierbahnen P, von denen eine jede in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Randperforationen oder Transρortlöcher aufweist. In herkömmlicher Veise ist jede Rolle R1 so
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angeordnet» daß sie durch einen an ihrer Oberfläche angreifenden endlosen Riemen 15 abgewickelt werden kann, der von einen Schwenkrahmen getragen wird und mit einem Antrieb 16 verbunden ist» Die Riemen 15 werden geringfügig schneller angetrieben als die Geschwindigkeit des Papiers in der Maschine beträgt, so daß die Neigung besteht, daß etwas mehr Papier als erforderlich in die Maschine eingeführt wird.
Jede Papierbahn P wird von ihrer Rolle R1 weg rund um eine Spann- oder Tanzstange 17 geführt, die von einem mit Gegengewicht versehenen Arn 18 getragen wird, welcher eine Schwenkachse 19 aufweist. Sin© pneumatische Bremse 20 ist an der Vand 12 unter jeder Spindel Ik befestigt und enthält einen Bremsbacken 21, der in Eingriff mit der Spindel Ik gebracht werden kann. Jede Bremse 20 enthält ferner eine Betätigungsstange 22, welche drehbeweglich mit den entsprechenden Arm IS an einem Punkt nahe der Schwenkachse 19 verbunden ist« Venn die Spannung in einer der Bahnen P anfängt, unter einer« vorbestimmten Vert abzufallen, bewegt sich die entsprechende Spannstange 17 naoh unten und bewirkt, daß der entsprechende Bremsbacken 21 einen Druck auf die entsprechende Spindel lh ausübt, so daß der Antriebsriemen 15 n»it etwas Schlupf an der Oberfläche der Rolle angreift. Das Ergebnis>ist, daß jede Papierbahn in Abhängigkeit von dom B©fahl aus der Maschine mit einer konstantes Fdrdergjeschwindigkeit ihrer entsprechenden Roll· abgezogen bzw. weggeführt
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Hehrere frei drehbare Spindeln 2k werden unmittelbar über den Spindeln Ik freitragend von der Vand 12 abgestützt, und sie tragen Rollen R_ aus Kohlebahnen C1 die eine geringere Breite ale die Papierbahnen P haben, so dt) die Ränder der Kohlebahnen nach innen einen Abstand von den Transportlöchern innerhalb der Papierbahnen aufweisen. Die Rollen R- werden in ähnlicher Veise wie die Rollen R angetrieben, d.h. durch ei» η an ihrer Oberfläche angreifenden endlosen Riemen 15, der mit dem Antrieb 16 verbunden ist. Jede Kohlebahn C wird von ihrer Rolle R„ weg rund um eine entsprechende Spann- oder Tanzetange geführt, die in der gleichen Veise wie jode der Spannetangen 17 gelagert und wirksam ist, um eine entsprechende pneumatische Bremse 20 zu steuern, wie dies oben in Zusammenhang mit den Spindeln lh beschrieben wurde.
Die Papierbahn·^ werden von der entsprechenden Spannstange 17 ,nach oben rund um eine angetriebene Rolle 28 und dann zu einer Rolle 30 geführt. Die Kohlebahnen C werden von ihrer Spannstange 26 nach oben rund um eine entsprechend angetriebene Rolle 28 und dann zwischen Spannstangen 31 geführt, um sich mit jeweils der entsprechenden Papierbahn P unter der benachbarten Rolle zu vereinigen. Eine Leimauftragvorrichtung 32 ist neben jeder der Rollen 30 mit Ausnahme der Xndrolle positioniert und enthält eine Abgabedüse 33, die unter einer ro-
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tierenden Bürste 34 gehalten 1st, welehe in Umfangerich- tung versetzt angeordnete Gruppen von Borsten aufweist.
Der Innere Abschlußrandteil einer Jeden Papierbahn P wird zwischen die Düse 33 und Bürste 3^ der entsprechenden Leieauftragvorrichtung 32 geleitet, um in Längsrichtung in Abstand voneinander ang®ordnete Lelmp-unkt© zu erhalten, damit die Papierbahn P an dar benachbarten Kohle bahn C an der Roll© 30 befestigt werden kann« An Stelle der Punktklebung kann auch bei Yerwendung einer Bürste mit ν·11«η Borsten oder durch Anhalt en der Brehiiang einer jeden Bürste 3%» «© dafl eiae Gruppe von Borsten unmittelbar über d®r «ntep 3 g, ierlleh· Lini· ame L«ia anaf die eateprecke.iade P aufgetragen w®r«!ea* Aß Stelle d®r Yerleimueg der Absohlußrandtail« ®iaee jeden Satzes der Papier- umA Eohlebaim«n v«raitt«ls d«r Laiaatiftrage-Forrielitiaagesa 32 IkSanen dl· Randteile d%r Sahasa amcÄ d-αϊΆ im L&agsrieMnng in Abetaiid T©i5-e±aaßder aageordEete Falzatelles miteinander verbund#& irsrden, welch® diasli Ztisasaeeaa^Belt veja in ÜMfanjfsrirlii-tiUjB
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ORfQINAi.
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Reih· von horizontal angeordneten Rollen 40 geleitet. Die Rollen 40 sind auf parallen und in Abstand voneinander angeordneten Wellen 4l gelagert, die an der ¥and 12 freitragend befestigt sind, und sie werden mit einer einheitlichen Geschwindigkeit dtsch einen Zahnriemen oder Kettenantrieb 42 angetrieben, der mit dem Hauptantrieb 16 in Verbindung steht· Bs wird nun auf Fig.J Bezug genommen. Das äußere Ende einer jeden Transportrolle 40 ist mit der entsprechenden Abstützwelle 4l durch eine Klemmvorrichtung 45 verbunden, welche einen Ring 46 enthält, der durch zahlreiche Schrauben 47 an der Rolle 40 befestigt ist. Der Ring 46 besitzt einen nach inntfn ragenden Bund 48, der einen nach außen ragenden Flansch 49 einer Gewindebuchse 50 hält, die auf den äußeren Endteil der Welle 4l aufgekeilt ist.
Eine knopfähnliche Rändelmutter 52 ist auf die Buchse 50 aufgeschraubt und wirkt mit dem Flansch 49· und einer Reibscheibe 53 zusammen, um den Punkt 48 des Ringes 46 mit der Welle 4l zu verklemmen. Wenn man die Rändelmutter 52 löst, kann de Rolle 40 frei auf der Welle 4l gedrekt werden. Der innere Bndteil einer jeden Transportrolle 40 weist nach außen ragende, in Umfangerichtung in Abstand voneinander angeordnete Stifte 55 auf, die vorzugsweise durch einen eingebauten Nocken (nicht gezeigt) zurückziehbar sind, wenn di· Rolle 40 rotiert. Vgangloieh die Umfangestift· 55 nur auf dem inneren Bndteil einer jeden Rolle 40 gezeigt ein*, so vorsteht es sieh Jedοoh, maß äknliohe Stifte auom
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am äuAeren Bndteil einer jodein Rolle 40 verg©s®!ien werden können, sofern dies erwüna&it ist, um in Eingriff mit Transportltfehern in beiden AbechlußrandteLlen einer jeden Bahn zu können, wie noch erläutert wird«.
Es wird nunauf Fig. 2 Bessug genommen * Mehrere andloao _ Stiftförderer 60 sind ausgefluchtet unterhalb der Transportrollen ko angeordnet* und jetder F8rdon»r 60 ist vm Endantriebskettenräder 62 tuad 63 und, min verstellbares Leerlaufkettenrad 6h geführt» Di© ©fen»«» Abschnitte der Förderer 60 erstrecken sieh zwischen dea Kettearädera 62 und 63 und liegen in einer
parallel au der Bben· TerlJinft
der Yellen kl für di·
liin Tisch oder eine Plattform 6$ ist vex- ate®. SfciftfSr derern 60 so abgestütast, daß
nen in der gleichen Ebene mit den ©fe«rea Abseliaittea der Förderer 6O verläuft, all· Firderer 6Q weisem jedoch in Längsriohtung in Abstand voneinander· aiag€i©r€a©te Stifte 66 auf» die über di® Oberseite der Plattform faei^or- stehen· Jedes Kettenrad 63 ist diircfe Ame S&kmsMe 68 ait einem Ring 67 verbund«», wobei si©!a eil© Ssfearafe© (SS einen bogenferwigen Scisliiz eretes©fe1i9 rad 63 ausgebildet ist, mn ©im© Bgoläeiastöllrnjag ©iaos Kettenrades 63 relativ zu ««laes? tE»ag©a€oia Weil© zm o Hohen.» welch« durch einen Kotisoatyitoriob 7® aage-öE'iofeoja wird» der wiederum Bit dee Hauptantrieb 5,6 x?es?&maöoia isto
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Wie bereite oben erwähnt wurde, wJnt jeder zusammengestellte Satz aus Papier- und Kohlebahnen entweder durch das entsprechende Krimpfrad 29 zusammengekrimpft oder gefalzt oder durch die entsprechende Leim-Auftragvorrichtung 32 verleimt. Der Bahneatz wird dann durdi eine oder mehrere ortsfeste FUhrungsstangen 35 zu der entsprechenden Transportrolle kO geleitet, wobei die Führungβstangen die Bahnsätze in vertikalem Abstand zueimder halten. Die verstellbaren Ringe 36 sind auf einigen Führungβstangen 35 befestigt, um die Ausfluchtung der Papierbahnen P zwischen dei Rollen 30 und den Transρortrollen kO aufrechtzuerhalten.
Eine Klebstoffauftragvorrichtung 32 ist neben jeder Transportrolle kO, mit Ausnahme der inneren Rolle ^O, angeordnet, um genaue Rand-Leimpunkte auf die Papierbahnen P zusätzlich aufzutragen, und zwar unmittelbar vor den Rollen kO. Eine rückwärts verlaufende Schleife 75 wird in allen Sätzen aus Papier- und Kohlebahnen zwischen der entsprechenden Transportrolle ^O und dem oberen Bewegungeabschnitt des benachbarten Stiftförderers 60 ausgebildet, so daß die Bahnsätze gleichmäßig aufeinander und sich überlappend auf die Oberseite de« Tisdes 65 und der Förderer 60 abrollen, auf der die Bahnen durch echwenkbar gelagerte Leerlaufrollen 76 niedergehalten worden* Die inneren Randabschnitte der zusammengestellten Papier- und Kohlebahnen werden durch di« Förderer 60 zwischen efae Gegenrolle ?7 und eine Druckrolle- 78 gefttljrt, die in Umfange-
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richtung in Abstand voneinander angeordnete Abflachungen ' 79 aufweist, und anschließend dureh ein Satz ·ψ®η Quer» perf orfttioAezyllftdem 80 ssu ©iraes* Zloüe-Zaek-Falzniaseiiin© (nicht geneigt).
Aus der Zeichnung und der ©blgen Beselireitituag geht hervor, daß ein® Kollatioaierirorriektiaag ©der -masefeia© gemäß der Erfindung asafalrei eh© erwüneehte Merkmale und Vorteile bx'ln&t. So ermBglioht z»Bo «11© 6© east anordnung ύ&τ Spindeln lh und 2k w&ü der Transportrolle^ %© relativ zu ämn. Stift- fttrderern 60 nicht nmr ein feequeiaee Aiafbriagea der Papier- und Kohlebailuirollan auf d4s Spiadelm lh hzvo Zh9 eenöera gestattet auch, daß die gftts© aus fapier» nma Eohlebahnen. inaernalb «ines verWiltiaieiaSßig faa^sen BesreiotaciD voia miir einigen venigm Fuß kollat±©aiert land einander iiberlap-. pend zus&xm®ng®tügt werden kSnaea® Vorzugsweise ist der Abstand zwischen d«a Acbsea benachbarter Trsasportrollen ^O kleiner als die Hälfte (etwa 1/3) des Abstaades awi- echen den Äch8#a d®r Spiadelra lhg dio die Helles E trage»j von denaii die eatspreclisaiiiBa Papierbalaaem P aii3gQ&aae Eia© Variation des Abs-i;aRdos sw±s®h.em. aem Μαηύγ?ο3>£©^a innerhalb der tiEtörecliieilliefeOia Papao^i^ateaoQ 1? v daher nicht, <iaS sian ©iaäfjo dos1 Sahaoa cltas'issia dlio iJ-feifto 66 auf dea Fiird#i:5sa 50 ©ϊ?β2?οHSt0 doecIoe^q coo'öafeisG-S iloa Stiften 66 ÜBM Mings±2S ia &io SQB%csäi? eich !fterlftppe-Äiler Bslraoiii0 an daß rMo D
halten
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Venn man z.B. dl· Transpprtrollen kO eng nebeneinander anordnet, so daß zwischen den Achsen benachbarter Transportrollen ko 177$8 oder 203,2 mm (7 oder 8 Zoll) vorhanden sind, kann eine beträchtliche Zahl -von Bahnen innerhalb einer Länge von 1,2 m oder 1,5 « (^ oder 5 Fuß) zusammengestellt werden, so daß eine Schwankung bei den Randperforationen von + oder -I96 η auf 3 ·» (l/l6 Zoll auf 10 Fuß) einem Vert von + oder -0,8 im auf 1,5 » (1/32 Zoll auf 5 Fuß) entspricht. Die Stifte 66 auf den Förderern können diese Schwankungen leicht aufnehmen, und es ist gewährleistet, daß sie in die Hand-Perforationen aller Bahnen richtig eingreifen, ohne die Perforationen zu zerreißen oder ssu bewirken, daß einige der Bahnen auf der Oberseite der Stifte der Förderer laufen.
Sin weiteres wichtiges Merkmal besteht in der Freigabe der Antriebeverbindung für jede Transportrolle kO, so daß jede einzelne Transportrolle kO relativ zum Kettenantrieb kZ frei gedreht werden kann, d.he, wem man die Muttern 52 löst, kann jede Papierbahn bequem manuell vorgeschoben oder abgebremst werden, ohne daß «0 notwendig ist, die Papierbahn von den Stiften auf der entsprechenden Rolle ho abzuheben, um -eine genaue Deckung zwischen den Bahnen, und der gewünschten Krümmung zwischen den Schleifen 75 innerhalb der Bahnen über den Förderern 60 au erhalten, ·» umß di* Bahnen gleioSsfösssig auf die eberen Bewegungsabsciraitt* der StIftfördir «r C0
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fließen* IS* umi bemerkt s da® aa itello d©^ Treaauag einer jed#a Belle voa ihres» ^a-isriefes*?©!!© ^l d±© Br#feuÄf eine? jedes Roll® bmqb tofe?©& aralelt kaan, daß man j©d@ Well» h% "w&m Maiagtaatsiefe Ü
Bin weiteres wiclitig©© lätesfjksial elox?
waialtj daß zaiils'eieB© Stif cifS^de eindgen
kettc&räder für Jsdea ΡΙε^οΙθεγόσ? affigo^^iofeGEi wo2?dosa Drehei&etelltmg T©a ®ia©sa οθξ5 AM^jylelbslkcsis'öQiarääQs3 »vä HaupfcaKtrleb 16 v®2"goso&©sa ioto BoIa09 s©is>aldl aimor d#r Stlftk*tt©Ef§iiaer©ip ß© cmSlMgiiB sm voffOolaloiJSoBa laEaä »loll to !f*i?Misgei!»$- kSiiHca oiisoß ©sloa5 molasOgjo cEoe1 Stift
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die entsprechend· Düse 33 an in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Intervallen gepreßt, um exakt® bzw· genaue Leimpunkte auf die Bahnen aufzutragen· Die angetriebenen Druckräder 77 und 78 pressen die zusammengefügten Bahnen an jedem Leimpunkt zusammen. Venn man eine kontinuierliche Linie aus Klebstoff wünscht, z.B. beim Zusammenstellen ausschnappbarer Formularβätze, kann die Vorrichtung einfach angepaßt werden, indem man die Drehung der Bürsten 3k anhält oder die Bürsten 34 gegen eine volle Drehbürste ohne Borstengruppen austauscht.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Abechlußrandteile eines jeden Satzes aus Kohle- und Papierbahnen vermittels des entsprechenden Krlmpfrades 29 und der Rolle 30 oder vermittele der Klebstoffauftragvorrichtung 32 entweder punktverleimt oder stusammengekrimpft oder gefalzt werden. Dieser Arbeitsvorgang gewährleistet, daß jede Kohlebahn C in genauer Ausrichtung auf ihre entsprechende Papierbahn P zur HauptKollationierzone gefördert wird, .und er ermöglicht ferner ein bequemes Abtrennen der Kohlebahnen oder-bögen, nachdem die Formularsätze später in einer Büromaschine verarbeitet worden sirai. Der Leim- oder Krimpfvorgang an jedem Satz aus Papier- und Kohlebahnen gewährleistet ferner, daß die Kohlefaahmn nicht stärker gedehnt werden als die entsprechenden Papierbahnen und über eine vorgegebene Strecke im wesentlichen die gleiche Länge gehalten werden.
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Wenngleich das vorstehend besohsicsbene Verfahren und die' Ausführungen oria d®r Vorrieliiiaiig zut Ausftt&rung dieses Verfahrene beTorssugt® AiisJTilta-aagsbeispiela dor Erfindung darstell®»» sei Jedoch bemerkt, dal €1© Brfiadmiag M©rauf nicht beschränkt ist vmd In lataiaa des Erfiaduaagsgedafcens zahlreich© Abänderungen ja©gl
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)) Kollationiervorrichtung zum Zusammenstellen einer Vielzahl von Papierbahnen, von denen eine jede In Längsrichtung In Abstand voneinander angeordnete Randperforationen aufweist und sich von einer Rolle weg erstreckt, mit einer ersten Gruppe paralleler und in Abstand voneinander angeordneter Spindeln, die im wesentlichen horizontal liegen und die Rollen tragen, einer Vielzahl von Transportelementen, di* im allgemeinen horizontal und im Abstand voneinander angeordnet sind, einer Vorrichtung zum Antreiben der Transportelemente, von denen ein jedes Stifte enthält, die in Perforationen der entsprechenden Bahn eingreifen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (JK) über und horizontal von den Spindeln (l4) entfernt angeordnet sind, daß Vorrichtungen die Bahnen von den Rollen weg im allgemeinen nach oben und dann horizontal zu den Transportelementen führen, während die Bahnen in Abstand voneinander gehalten werden, daß Fördervorrichtungen (6O) sich im allgemeinen horizontal unterhalb der Trmnsportelemente erstrecken und die Bahnen in überlappender Lage von den Traneportelementen übernehmen, daß die Fördervorrichtungen (6q) Stifte (66) enthalten, die sich nach oben in die ausgerichteten Perforationen der sich überlappenden Bahnen erstrecken können, daß Vorrichtungen (16, 4-2) die Fördervorrichtungen antreiben und die Transportelemente in einem wesentlich engeren Abstand als der Abstand der Spindeln beträgt, ange-
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    ordnet sind.
    2.) Vorrichtung nach Anpruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe von Spindeln (2k) ttb©r der ersten Grup pe von Spindeln (lh) angeordnet ists die die R©ll©a der Übertragungsbahnen tragen und Torrichtungen jeder Über tragungsbahn an einer der Papierbahnen befestigen;, bevor die Papierbahn horizontal zu dom entsprechendem Trans- portelemerat weitergeleitet wird«,
    3·) Vorrichtung naeh Anspruch 29 dadu3?e£a gekeaaseietaei t daß die Befesitungsvorrichtuageja ©in®» Löiaaiaf träger (3ξ) Jide Übertragungiibahn aufweise!» lasadl jeder Loiraattftrager Mittel enthält, die eia© PenktiFerieiMiafflg des3 B®hn©a ausführen.
    t) Vorrichtung aacfe
    dl· Befestigtings jede Übertragungebato
    5») Verrichtung nach Aaspnacfe I3 g®k©Eiaz3Oi©£aa©t dm^ela Biax-ieii- ttmgaB ssuHi ®ia<Btellba3i?©!a fooitäoaioiicai wesigstoiss eia©s der Transporteleeeat tttng tür diese
    6t) Vorrichtttiig aaefe Äaspsraefe I8 ÄatflimiiQ&i QoIsQiaJasoi©Iaai©t8 daß die Tran*port«l«M«nte (4©) relativ sn βοΣπι F'4siü@sv®rri<sb,~ «ο «ngeerdnet β±Η.€8 cleil ©iac Ssfeloife (75) inner-
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    jeder Bahn zwischen dem entsprechenden Transportelement und der zugeordneten Fördervorrichtung auegebildet wird.
    7«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (6Ό) wenigstens eine endlose Stiftkette aufweisen, deren oberer Bewegungsabschnitt so positioniert ist, daß er die sich überlappenden Bahnen aufnimmt.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen zahlreiche endlose Förderer (6O) mit koplanaran oberen Bewegungsabschnitten aufweisen, jeder Förderer in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Stifte aufweist und Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Stifte wenigstens eines Förderers relativ zu der Antriebsvorrichtung für den Förderer vor- oder zurückzustellen.
    9«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen für die Bahnen so angeordnet sind, daß sie jede Bahn von ihrer Vorratsrolle i.ia allgemeinen nach oben, aschlisßend horizontal zu dem entsprechenden Transportelement und dann nach unten auf die Fördervorrichtungen lenken·
    10.) Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gek«nnss8:Lchn«t, daß die Achsen der Spindeln «An· erste, im allgemeinem hori-
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    zontal® Eben© bilden, daß di© Transp®rtel©m©nte ein© zweite, im allgemeinen horizontale Ebene bilden5 di© über- der ersten-Ebene liegt« und daß di® Fördervorrichtungen so angeordnet sind, daß sie die siasaaaaengestellten Bahnen in einer dritten t im allgemeinen horizontal©!! Eb©»© fördern, die über der ersten Ebene und unter des· zweiten Ebene liegt.
    11.) Vorrichtung- nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Tramsporteleiaenten für benachbarte Bahnen kleiner ist als die Hälfte des Abstandes zwischen den Spindeln,, die die Mollen tragen, von denen die fidmen ausgehen.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch I9 der Abstand zwischen den bart® Bahnen etwa 1/3 des ATbstamdes beträgt, die die Mollen trageae gehen.
    gekennzeichnet, daß
    für benaefa-5Kisehen den Spindeln
    aus-
    13·) Vorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch ©ine Vielzahl von Leimauftragern, von denen ein jeder so positioniert ist, daß er Leim auf einen Absefelußrandt«il einer Bahn in ©iner Zorn© neben d®a eatsprechenden Transportelement aufträgt mnd jeder Leimauftr&gor ©in Bürstenelenent enthM.lt 9 das ja©b©a ist.
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    l4c) Verfahren zum Zusammenstellen einer Vielzahl von Papierbahnen, von denen eine Jede in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Randperforationen aufweist und von einr Rolle ausgeht, gekennzeichnet durch folgende Schrittet Anordnen der Rollen in horizontaler, beabstandet er Lage, Führen der Bahnen von den Rollen weg, im allgemeinen nach oben und anschließend im allgemeinen horizontal zu einer entsprechenden Vielzahl von horizontal angeordneten Transportelementen mit Stiften, die sich in die Perforationen erstrecken, Aufrechterhalten des Abstandes unter den Bahnen von den Rollen zu den Transporteltimenten, Führen der Bahnen von den Traneporteleinenten nach unten auf einen oberen Bewegungsabschnitt eines im allgemeinen horizontal verlaufenden endlosen Förderers mit Stiften, die sich in die Perforationen erstreden, und Zusammenstellen der Bahnen in sich überlappender Lage auf dem oberen Bewegungsabschnitt des Förderers.
    15·) Verfahren nach Anspruch Ik, gekennzeichnet durch Auftragen von Leim auf einen Absohlußrandteil einer jeden Bahn in einer Zone neben dem entsprechenden Transportelement ·
    16.) Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch aufeinanderfolgendes Beaufschlagen der Randteile der sich überlappenden Bahnen, die auf dem oberen Bewegungsabschnitt des Förderer· zusammengestellt sind*
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    BAD ORIGINAL
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    ·) Verfahren nach Anspruch, lh, dadurch gekeaaaze±clia©t, daß eine Koalebalin an jeder der Paplerbafcoaasa befestigt bevor die Papierbahn im.-allgemeinen iio®iz®atal zu dem entsprechenden TransporteleEömt gefJArt wia?<8io
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