DE688549C - Bandaufklebmaschine - Google Patents

Bandaufklebmaschine

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Publication number
DE688549C
DE688549C DE1937U0014142 DEU0014142D DE688549C DE 688549 C DE688549 C DE 688549C DE 1937U0014142 DE1937U0014142 DE 1937U0014142 DE U0014142 D DEU0014142 D DE U0014142D DE 688549 C DE688549 C DE 688549C
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DE
Germany
Prior art keywords
tape
feed
workpiece
roller
tension
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937U0014142
Other languages
English (en)
Inventor
John William Pratt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE688549C publication Critical patent/DE688549C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams
    • A41D27/245Hems; Seams made by welding or gluing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Bandaufklebmaschine Es sind Bandaufklebmaschinen bekannt, bei denen das Band und das Werkstück zusammengedrückt werden, um beide unter Verwendung eines Klebstoffes aneinander zu befestigen, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die das Band von einem Vorrat abgezogen wird. Bei der Herstellung gewisser Gegenstände, beispielsweise von Regembekleidung und ähnlichen Kleidungsstücken, die aus gummierten Geweben hergestellt werden, ist es häufig erwünscht, ein Band zum Abdecken der Nähte oder anderer Teile aufzubringen, die verstärkt werden sollen. Bei der Herstellung von Regenbekleidung ist es beispielsweise häufig erwünscht, ein Band aus einem leichten Gewebe- von etwa 1l/2 bis 2 cm Breite auf die Nähte aufzubringen, und zwar ist dieses Band so geschnitten, daß die Gewebefäden desselben quer zur Bandrichtung verlaufen, so daß das Band leicht auf gekrümmte Teile des Werkstückes aufgelegt werden kann. Es ist wichtig, daß bei einem mittels Klebstoff aufgebrachten Band dieses möglichst ohne Spannung aufgebracht wird, um zu verhindern, daß das Band das Werkstück zusammenzieht und Falten in dem Werkstück hervorruft. Wenn weiterhin ein quer zur Faserrichtung geschrittenes Band angewandt wird, ist es auch erforderlich, daß das Band in der Maschine keine Spannung erfährt, da dadurch nämlich sich die Ränder des Bandes leicht aufrollen und das Band seine flache Lage verliert.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr eine Bandaufklebmaschine, bei der ein gleichmäßiger Vorschub des aufzuklebenden Bandes erfolgt. ohne daß in- dem -Band eine wesentliche Spannung hervorgerufen wird. Zu diesem Zweck greifen an dem Band zum Vorschieben desselben mindestens zwei Vorschubvorrichtungen an verschiedenen Stellen zwischen dem Bandvorrat und dem Werkstück an; die j e durch eine durch den Wechsel in der Spannung des Bandes bewegte Schaltvorrichtung mit Fühlern o. dgl. in bzw. außer Betrieb gesetzt werden. Es ist an sich bekannt, bei Bandaufklebmaschinen mehrere Vorschubvorrichtungen vorzusehen. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt jedoch der Vorschub des Bandes gemeinsam mit dem Werkstüdevorschuby so daß das Auftreten einer erheblichen Spannung in dem Band nicht verhindert werden kann. Dies ist jedoch aus den oben angeführten Gründen unbedingt zu vermeiden, und die Erfindung schlägt eine Lösung für diese Aufgabe vor.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung sind die Bandvorschubvorrichtungen zweckmäßig derart angeordnet, daß eine derselben vor der Klebstoffauftragvorrichtung auf das Band einwirkt und eine hinter derselben.
  • Es ist an sich bekannt, bei Vorschubvorrichtungen ein katschengetriebe vorzusehen, das durch eine hin und her bewegte Klinke betätigt wird. Beim Gegenstand der Erfindung wird diese Klinke gewöhnlich außer Eingriff mit dem Ratschengetriebe gehalten, jedoch bei Auftreten einer Bandspannung durch einen Schalthebel umgesteuert, so daß sie mit dem Ratschengetriebe in Eingriff tritt. Eine entsprechende Einrichtung ist auch bei der anderen Bandvorschubvorrichtung vorgesehen, indem der beweglich gelagerte Druckteil gewöhnlich außer Eingriff mit dem Vorschubrad gehalten wird, jedoch beim Auftreten einer Bandspannung derart geschaltet wird, daß er mit dem Vorschubrad in Eingriff bewegt wird.
  • Wie schon erwähnt, handelt es sich bei dem Erfindungsgegenstand um eine Maschine, bei der ein Band auf ein Werkstück aufgebracht werden kann, ohne daß in dem Band eine wesentliche Spannung entsteht. Um dieses zu erreichen, ist auch noch dafür Sorge zu tragen, daß auch bei Veränderungen in der Werkstückdicke keine erhöhte Spannung in dem Band beim Aufbringen desselben auf das Werkstück eintritt. .Zu diesem Zweck ist die Werkstückträgerrolle, mit der der das Band aufklebende Druckteil zusammenwirkt, auf ihrer Oberfläche mit einer Gummischicht o. dgl. versehen, die das gleichmäßige Rufpressen des Bandes, insbesondere bei Veränderungen in der Werkstückdicke, fördert.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Maschine, Fig.2 als Einzelheit teilweise im Schnitt gewisse Teile der Maschine, die zum Abstützen des Werkstückes dienen, und zwar ist der Schnitt senkrecht zu der Fig. i gelegt.
  • Fig.3"zeigt als Einzelheit die Bandführung. Gewisse Teile der Maschine, die bei derartigen Maschinen allgemein bekannt sind, sind in der Fig. i durch strichpunktierte Linien dargestellt.
  • Die Maschine besitzt einen Druckteil i, der in einer geschlossenen Bahn hin und her bewegt wird und dazu dient, das Band T auf das Werkstück aufzupressen, wenn dieses über eine Ralle 3 läuft. Dieser Druckteil i dient neben dem Aufpressen des Bandes auf das Werkstück auch noch dazu, den Vorschub des Werkstückes und des Bandes zu bewirken. Die Schwingbewegung des Druckteils i erfolgt von einem Exzenter 7 aus, das auf einer angetriebenen Welle 5 sitzt, und der Träger, an dem der Druckteil i angebracht ist, weist einen Schlitz g auf, in dem eine feste Stange i i geführt ist. Auf diese Weise wird die Bewegung des Druckteils gesteuert. Die Rolle 3 sitzt auf einem Bolzen 13 frei drehbar, der von einem Kolben 15 getragen wird. Dieser Kolben 15 wird unter Federdruck für gewöhnlich in seiner oberen, durch eine Anschlagschraube 17 begrenzten Lage gehalten und kann beim Einführen eines Werkstückes durch Betätigung einer Trethebelstange ig gesenkt werden. Die Rolle 3 besitzt einen Belag 2i aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigem Werkstoff, der sich über die ganze Breite der Rolle erstreckt und der zweckmäßig eine Stärke von ungefähr 5 mm besitzt. Wenn das Werkstück und das Band zwischen dem Druckteil i und dem Belag 21 der Rolle zusammengedrückt werden, so wird auf der ganzen Breite des Bandes infolge der Nachgiebigkeit des Rollenbelages ein ausreichender Druck ausgeübt, um Änderungen in der Dicke des Werkstoffes, die durch :las Vorhandensein der Naht entstehen, auszugleichen.. Bei den bisher bekannten Bandaufklebmaschinen machte es Schwierigkeiten, einen solchen geeigneten Druck auf der ganzen Breite des Bandes trotz Änderung in der Stärke infolge der Naht auszuüben. Durch den nachgiebigen Belag der Rolle wird dieser übelstand in einfacher Weise beseitigt.
  • Das Band T wird von einer Rolle 23 abgezogen, welche auf einer Welle sitzt, die in einem nach oben ragenden Arm 27 der Maschine gelagert ist. Bei dem Verkleben der Nähte von Regenbekleidungsstücken u. dgl. hat es sich als -zweckmäßig herausgestellt, ein Band eines leichten Gewebes anzuwenden, welches, wie schon erwähnt, quer zur Weberichtung geschnitten ist. Das Band ist mit einem Gummibelag oder einer Gummihaut auf der Oberfläche versehen, und zwar an der Seite, die gegen das Werkstück angearbeitet wird. Die Gewebeoberfläche des Bandes wird an einem Schlitz. 29 vorbeigeführt, der an einem Behälter 33 für Gummiklebstoff vorgesehen ist und der durch einen Schieber 31 o. dgl. geschlossen werden kann. Das Band wird gegen den Schlitz mit Hilfe eines Drückers 35 gehalten, der unter der Wirkung einer Feder 37 steht. Um zu erreichen, daß der Klebstoff gut in die Gewebeoberfläche des Bandes eindringt, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, ein Band anzuwenden, welches vorher mit einem dünnen Belag von Gummilösung versehen worden ist, und in dieser Form wird das Band aufgewickelt und bildet die Vorratsrolle 23. Obwohl der getrocknete Grundauftrag auf der Gewebeoberfläche des Bandes dieses nicht besonders klebrig macht, ist er jedoch ausreichend, um die aufeinanderfolgenden Windungen der Rolle 23 leicht aneinander ankleben zu lassen, so. daß es erforderlich ist, eine gewisse Spannung auszuüben, um das Band von der Rolle 23 abzuziehen. Es ist jedoch wünschenswert, daß das Band möglichst spannungsfrei geführt wird, nachdem es an dem Schlitz 2g vorbeigegangen ist, und zu diesem Zweck ist zwischen der Vorratsrolle 23 und dem Schlitz 29 eine besondere Abziehvorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Bandvorschubrolle 39, über die das Band geführt wird und die auf einer Welle 41 sitzt, die von einem Arm 43 getragen wird. An der Rolle 39 sitzt ein Zahnrad 45, das mit Hilfe einer Klinke 47 schrittweise gedreht wird, wenn der Druckteil i seine hin und her gehende Bewegung ausführt. Die Klinke 47 wird mittels einer Feder 49 in die Zähne des Zahnrades gezogen und sitzt auf dem Arm 51, der durch eine Stange 53 mit einem Hebel 55 in Verbindung steht, der um einen festen Bolzen 57 schwingt und durch Stift- und Schlitzverbindung 59 mit dem Träger des Druckteils i verbunden ist. Die schrittweise Drehbewegung der Rolle » bewirkt dann einen Vorschub des Bandes, wenn dieses gegen die Oberfläche der Rolle 39 durch eine Druckrolle 61 gedrückt wird. Diese Rolle 61 sitzt an einem Winkelhebel 63, welcher um einer.. festen Drehpunkt 65 schwingt und an seinem anderen Ende eine weitere Rolle 67 trägt, über die das Band geführt wird, bevor es mit einer festen, kurz oberhalb des. Schlitzes 29 liegenden Rolle 69 in Berührung kommt. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß, wenn dem Band in der Nähe der Rolle 67 eine wesentliche Spannung erteilt wird, das Band diese Rolle ver,-schwenkt, so daß der Winkelhebel 63 in einer Richtung schwingt, wodurch die Druckrolle 61 einen Druck auf das über die Oberfläche der Vorschubrolle 39 laufende Band ausübt. Die Reibung zwischen der Rolle 39 und. dem Band ist dann genügend groß, um zu bewirken, daß die Rolle 39 das Band von dem Vorrat 23 abzieht, bis die Spannung wieder genügend verringert wird, so daß sich die Druckrolle 61 nach oben bewegen kann, wodurch die Vo@rschubrolle 39 wieder unwirksam wird und kein weiteres Band mehr abzieht. Eine rückläufige Bewegung der Vorschubrolle 39 wird dadurch verhindert, daß eine Sperrklinke 71 in die Zähne des Zahnrades 45 eingreift. Die beschriebene Einrichtung verhindert jede schädigende Spannung des Bandes und bewirkt so eine sichere und glatte Zuführung des Bandes.
  • Unterhalb, des Schlitzes 29 wird das Band durch zwei Führungen 73 und 75 geführt, dann an einer weiteren Abziehvorrichtung vorbei, die noch näher erläutert wird, und dann über eine Rolle 77, die auf einem Bolzen 79 frei drehbar ist. Dieser Bolzen sitzt in Schlitzen 8o von zwei seitlichen Ohren 81. An dem Bolzen 79 sitzen Arme, die an einem Bandführungsträger 83 vorgesehen sind. In diesem Träger 83 ist der Schaft 85 einer geschlitzten Bandführung 87 drehbar geführt. Ein Lenker 891 verbindet den Träger 83 mit einem Zapfen 9i, welcher beweglich in einem Schlitz 93 eines Blockes 95 sitzt, an dem die seitlichen Ohren 81 vorgesehen sind. Eine an dem' Lenker 89 angreifende Spannfeder 97 hält die Teile für gewöhnlich in einer solchen Lage, lag der Zapfen 9,1 mit dem unteren Ende des Schlitzes 9,3 in Berührung steht. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Bandführung 87 sich um die Achse des Schaftes 85 verdrehen kann. Außerdem kann die Führung mit dem Träger 83 zusammen um die Achse 79 entgegen der Wirkung der Feder 97 schwingen. Weiterhin kann die Bandführung sich zusammen mit dem Träger bei einer Bewegung des Schaftes 79, in dem Schlitz 8o verschieben, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 9g, welche bestrebt ist, den Zapfen 791 an einem Ende der Schlitze 8o zu halten.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. i ergibt, wird das Band von der Bandführung 87 kurz oberhalb der Rolle 3 zugeführt, und die erwähnten Bewegungen der Bandführung haben sich als zweckmäßig erwiesen, um eine gut., Auflage des Bandes auf das Werkstück zu erreichen, insbesondere wenn das Werkstück gedreht wird, um das Band auf gekrümmte Bahnen aufzubringen. Der Druckteil i weist eine Anzahl von Schlitzen auf, in die unter Federdruck stehende Finger ioi eingreifen, welche gegen das aufzubringende Band anliegen und das Aufbringen des Bandes auf gekrümmten Bahnen unterstützen.
  • Die zweite untere Bandabziehvorrichtung enthält eine mit Flanschen versehene Rolle 103, deren Oberfläche mit Zähnen versehen ist, um einen guten Reibungsschluß mit dem Band zu erzielen, und um diese Rolle 103 läuft das Band teilweise herum. Die Rolle 103 sitzt drehbar auf einem festen Bolzen io5, wobei seitlich der Rolle ein Zahnrad 107 vorgesehen ist. Auf einem Arm i i i, der an einem Block 113 des Trägers für den Druckteil angelenkt ist, sitzt eine Klinke iog. Diese Klinke iog wird gewöhnlich außer Berührung mit den Zähnen des Sperrades gehalten, und zwar steht die Klinke zu diesem Zweck unter der Wirkung einer leichten Feder 115. An dem Bolzen i o5 ist ein Winkelhebel 117 angelenkt, dessen einer Arm eine Rolle iig trägt und dessen anderer Arm gegen einen Schwanz der Klinke iog anliegt. Wenn das Band im wesentlichen spannungsfrei ist, hält die Feder 115 die Teile in einer solchen Lage, daß der Winkelhebel 117 gegen eine Anschlagschraube 121 anliegt. Wenn jedoch eine wesentliche Spannung auf das Band ausgeübt wird, so wird das Band die Rolle iig nach unten ziehen und dadurch über den Winkelhebel 117 die Klinke iog gegen das Sperrad 107 bewegen. Da nun der Druckteil i die Klinke iog hin und her schwingt, wird das Sperrad 107 und somit auch die Rolle 103 schrittweise bewegt. Die Rolle 103 zieht also so den notwendigen Bandvorrat hinter dem Schlitz 29 ab, und das Band wird auf das Werkstück im wesentlichen spannungsfrei aufgebracht, trotzdem hinter dem Schlitz 2g auf das Band noch ein Zug ausgeübt wird. Wenn der notwendige Bandvorrat geliefert worden ist, bewegt die Feder 115 die Klinke iog wieder von dem Sperrad io7 weg, und die Rolle 103 unterbricht somit den Bandvorschub. Eine Klinke 123 verhindert eine Bewegung des Sperrades 107 und der Rolle 103 in umgekehrter Richtung.
  • Die Bandaufklebmaschine soll auch dafür benutzbar sein, das Band auf Werkstücke großer Ausmessungen aufbringen zu können, die seitwärts der Rolle 3 herunterfallen. Die Handhabung derartiger Werkstücke ist jedoch schwierig, und insbesondere ist es umständlich, das Werkstück derart zu handhaben, daß das Band genau in der richtigen Bahn aufgebracht wird. Um dies zu vermeiden, ist die Maschine gemäß der Erfindung mit einem Hilfswerkstückträger 125 versehen, welcher mittels Schrauben i27 an einer Stange 128 befestigt ist, die durch ein Loch des Kolbens 15 hindurchragt und auch durch Schlitze in den Lagern, in denen sich der Kolben bewegt. Der Hilfswerkstückträger i25 ist in Form eines Behälters ausgebildet, und die konvexe Oberfläche desselben dient dazu, das Werkstück abzustützen. In der Oberfläche des Hilfswerkstückträgers 125 ist ein Schlitz izg vorgesehen, durch den sich die Rolle 3 hindurch erstreckt bzw. der obere Teil derselben. Der Hilfswerkstückträger 1.25 nimmt an jeder Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Kolbens 15 und somit der Rolle 3 teil.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandaufklebmasehine mit einer Druckvorrichtung zum Aufkleben des Bandes auf das Werkstück und Bandvorschubvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschieben des Bandes ohne wesentliche Spannung desselben zumindest zwei Vorschubvorrichtungen (39 bzw. iog) an verschiedenen Stellen zwischen dem Bandvorrat und dem Werkstück angreifen, die j e durch eine durch den Wechsel in der Spannung des Bandes bewegte Schaltvorrichtung mit Fühlern in bzw. außer Betrieb gesetzt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß zumindest eine Bandvorschubvorrichtung (39) vor, der Vorrichtung (29) zum Auftragen von Klebstoff auf das Band und eine Bandvorschubvorrichtung (iog) hinter der Klebstoffauftragvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, in der eine Vorschubvorrichtung durch ein Ratschengetriebe und eine hin und her bewegte Klinke betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (iog) gewöhnlich außer Eingriff mit dem Ratschengetriebe gehalten wird, aber beim Auftreten einer Bandspannung durch die Schaltung (117) umgesteuert wird und das Ratschengetriebe antreibt. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i mit einem sich dauernd drehenden Vorschubrad und einer mit dieser zum Bandvorschub zusammenwirkenden Druckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich gelagerte Druckteil (71) gewöhnlich außer Eingriff mit dem Vorschubrad gehalten wird, aber beim Auftreten einer Bandspannung durch die Schaltung (63) in Eingriff mit dem Vorschubrad bewegt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträgerrolle (3), mit der der das Band aufklebende Druckteil (i) zusammenwirkt, auf ihrer Oberfläche eine Gummischicht (21) o. dgl. trägt, die das gleichmäßige Rufpressen des Bandes, insbesondere bei Veränderungen der Werkstückdicke, fördert.
DE1937U0014142 1936-12-31 1937-12-28 Bandaufklebmaschine Expired DE688549C (de)

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