DE1048718B - Farbbandführung für Rechenmaschinen - Google Patents
Farbbandführung für RechenmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/40—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
- B41J33/44—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
- B41J33/46—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by its application to mechanism in which two spools are driven by pawl-and-rachet mechanism
- B41J33/48—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by its application to mechanism in which two spools are driven by pawl-and-rachet mechanism comprising two pawls and ratchets, one for each spool
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weiterschalten des Farbbandes, bei der auch
selbsttätig die Längsbewegung des Farbbandes mittels eines Steuerhebels umgekehrt werden kann.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird die Weiterschaltung des Farbbandes von einer mit
dem Typenanschlag bewegten Stange eingeleitet und auf eine Schaltschiene, die parallel zur Verbindungslinie
der Achsen der Farbbandspulen verlaufen kann, übertragen. Diese Schaltschiene bewirkt nicht nur die
Weiterschaltung des Farbbandes, sondern löst auch mit Hilfe einer Steuerung von Fühlhebeln an der
Farbbandspule oder mit anderen Hilfsmitteln die Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Farbbandes
aus. Bei diesen bekannten Einrichtungen können jedoch dicke Lagen Papier und Karten, die in Vorsteckeinrichtungen
eingeführt werden, an der Farbbandführung hängenbleiben und einzelne Blätter oder
Karten sogar einreißen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bewegliche Glieder bei jedem
Abdruck das Farbband ohne Streckung desselben an die Druckwalze heran- und zurückführen. Dies hat
außerdem den Vorteil, daß beim Abdruck das Farbband sehr nahe an die Abdrückstelle herangeführt
werden kann, so daß der Schwung des Typenhebels durch ein im anderen Falle erfolgendes, zusätzliches
Spannen des Farbbandes nicht beeinträchtigt wird. Während außerdem bei bekannten Einrichtungen das
Farbband dickere Lagen Papier wegen des zu geringen Abstandes zur Schreibwalze leicht verschmiert,
ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung immer ein sauberer Abdruck gewährleistet.
In näherer Ausführung bestehen die beweglichen Glieder aus Führungsstangen, die mit die Zugspannung
des Farbbandes bei der Vorwärtsbewegung konstant haltenden und mit in Stiften einer Traverse
gleitenden Führungsschlitzen versehen sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel bestehen die beweglichen
Glieder aus Schwenkhebeln, die die Zugspannung des Farbbandes bei der Vorwärtsbewegung
konstant halten. Weiterhin werden die beweglichen Glieder zur Führung des Farbbandes mit Hilfe eines
die Weiterschaltung des Farbbandes bewirkenden Steuerhebels über ein- und/oder zweiarmige Hebel
an die Druckwalze herangeführt. Zweckmäßigerweise sind die die Führungsstangen bewegenden Hebel
untereinander verbünden, und mindestens einer von ihnen ist an einer Seite des Steuerhebels angelenkt.
Die gelenkig miteinander verbundenen Hebel bewegen ebenfalls die das Farbband führenden Schwenkhebel.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die gesamte Vorrichtung der Führung, Weiterschaltung und
Umkehrschaltung für die Bewegungsrichtung des Farbbandführung für Rechenmaschinen
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Willy Große, Oberndorf/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Farbbandes auf einer gemeinsamen Traverse angeordnet ist. Für die Umschaltung und Führung des
Farbbandes hat es sich außerdem als zweckmäßig erwiesen, daß der Steuerhebel gleichzeitig zur Betätigung der Farbbandschaltung und zur Umschaltung
der Farbbandbewegungsrichtung, z. B. mit Hilfe eines Kippschalters, dient, wobei bevorzugt die Umschaltung
des Kipphebels mit dem Steuerhebel von der Bereitschaftslage eines Fühlhebels gesteuert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt ■
Fig. 1 die Farbbandschaltvorrichtung in Draufsicht, . ■■.■:.
Fig. 2 die Schaltvorrichtung in einer anderen Schaltstellung in Draufsicht,
Fig. 3 die Farbbandschaltvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Farbbandschaltvorrichtung
in Draufsicht.
An Stangen 1 ist, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, eine
Traverse 2 mit zwei Winkelblechen 3 und 4 befestigt; Die Traverse ist U-förmig mit zwei Armen in Richtung
der Druckwalze 5 ausgestanzt, der mittlere Teil derselben ist bügelartig angehoben. Mitten in dem angehobenen
Teil der Traverse ist ein Stift 6 angebracht, der nach oben und unten aus der Traverse 2 herausragt.
Am unteren Ende des Stiftes 6 ist ein Steuerhebel'8 drehbar befestigt, an dem oberen Ende ist
eine Feder 9 zum Mitnehmen eines Kipphebels 12 mit Hilfe eines Stiftes 13 vorgesehen. Der Steuerhebel 8
hat zwei seitliche Arme und eine zur Schreibwalze gerichtete Nase. Auf den Armen sind Stifte 14 und 15
befestigt, in die Hebel 16 und 17 mit je einem Schlitz eingreifen und die ihrerseits um mit der Traverse 2 vernieteten Stiften 18 und 19 verschwenkbar
sind. .''I.'." : ■ - ■
An einem Arm des Steuerhebels 8 greift eine
Stange 20 an, die bei jedem Abdruck von der Rechen^
, lg 805 729/153
maschine aus bewegt wird und damit den Steuermechanismus der vorliegenden Anordnung bewegt.
Während der Hebel 16 einarmig ausgeführt ist, ist der Hebel 17 zweiarmig ausgebildet. Mit beiden Hebeln
16 und 17 sind Führungsstangen 21 und 22 mit Stiften 23 und 7 befestigt. Schlitze 21 α und 22 a in
den Führungsstangen 21 und 22 gleiten an Stiften 24 und 25 bei jedem Abdruck vorbei, die in der Traverse
2 befestigt sind. Diese Schlitze sind so geformt,
hindert Zurückdrehen des einen Schaltrades und die Feder 9 das allzu leichte Nachgeben des anderen
Schaltrades. Dadurch wird das Farbband 29 immer straff gehalten. Mit dem letzten Arbeitshub wird
5 der dreiarmige Fühlhebel 43 oder 44 verschwenkt, bis einer von diesen nach dem Abspulen der einen Spule
hinter das eine äußerste Ende des Kipphebels 12 faßt. Der Kipphebel 12 kann dem nächsten folgenden
Schaltschritt, der von der Stange 20 und dem Steuerdaß die Führungsstangen 21 und 22 bei jedemArbeits- io hebel 8 eingeleitet wird, dann nicht mehr folgen. Der
gang nach innen und nach vorn bewegt werden. An Stift 34 wird in dem Schlitz 12 a umgeschwenkt und
ihren Enden tragen diese Führungsstangen Rollen 27 nimmt beim Rückgang des Steuerhebels 8 den Kipp-
und 28 zur Führung des Farbbandes 29, und sie sind hebel 12 mit. Mit dem Umschwenken des Kipphebels
zu diesem Zweck am äußersten Ende umgebogen. Auf 12 rastet der eine Sperrhebel 35 oder 36 aus dem
den Stiften 18 und 19 in der Traverse (s. Fig. 3) sind 15 einen Schaltrad 32 oder 33 aus und der andere Sperr-Scheiben
9 und 10, Federn 11 und 50 und darüber hebel ins andere Schaltrad ein. Damit ist die Um-Farbbandrollen
30 und 31 geschoben, wobei die letz- schaltung beendet, und der nächste Abdruck spult nun
teren noch mit Schalträdern 32 und 33 verbunden das Farbband 29 in umgekehrter Richtung auf.
sind. Die Buchsen und Federn bremsen die Bewegung In einem anderen Ausführungsbeispiel können die
sind. Die Buchsen und Federn bremsen die Bewegung In einem anderen Ausführungsbeispiel können die
des Farbbandes 29 ab und bewirken die Spannung 20 beiden Hebel 16 und 17 untereinander mit einer Stiftdesselben.
Schlitzverbindung verbunden sein, und nur der Hebel
Der Kipphebel 12 besitzt in der Mitte einen V-för- 16 wird von dem Steuerhebel 8 angetrieben. Dabei
migen Schlitz 12a, in den ein Stift 34, der an der können die Führungsstangen 21 und 22 wie bisher
Nase des Steuerhebels 8 befestigt ist, hineinragt. Der an den Hebeln 16 und 17 angelenkt sein. Es ist auch
Stift 34 liegt je nach der Drehrichtung der Schalt- 25 weiterhin möglich, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, daß
räder in einer der beiden Hälften des Schlitzes 12 a. diese Hebel 16 und 17 beide zweiarmig ausgeführt
sind und beide über je eine Stiftschlitzverbindung an Stelle der Führungsstangen 21 und 22 zweiarmige
Hebel 48, 49 so verschwenken, daß das Farbband 29
Stiftes 34 weiterdrehen kann. Außerdem fassen die 30 ohne Streckung an die Druckwalze 5 herangeführt
äußersten umgebogenen Enden des Kipphebels 12 wird,
hinter den oberen Arm von zwei dreiarmigen Sperr-
hinter den oberen Arm von zwei dreiarmigen Sperr-
An beiden Enden ist der Kipphebel 12 rechtwinklig abgebogen und am Ende scharfkantig ausgebildet, so
daß er jedes Schaltrad 32 oder 33 je nach der Lage des
hebeln 35 und 36, die auf mit der Traverse 2 vernieteten
Stiften 37 und 38 drehbar gelagert sind. Mit ihrem unteren Arm werden die Sperrhebel 35 und 36
von Federn 39 und 40 gegen die umgebogenen Enden des Kipphebels 12 gezogen. Je nach ihrer Lage wird
ein Schaltrad freigegeben, während das andere Schaltrad von dem mittleren Arm des entsprechenden Sperrhebels
35 oder 36 in einer Richtung gesperrt wird. Weiterhin sind an der Traverse 2 mit weiteren Stiften
41 und 42 dreiarmige Fühlhebel 43 und 44 drehbar angebracht. Diese haben drei Arme a, b und c. Die
Arme α und b sind am Ende rechtwinklig umgebogen. Während die Arme α in die Farbbandrollen eingreifen
und diese gegen axiales Verschieben halten, liegen die umgebogenen Enden der Arme b, von Federn 45 und
46 an den Armen c angezogen, am Farbband 29 an. Die Arme b werden nach dem Abspulen vom straffgezoigenen
Farbband 29 versehwenkt, wobei die Arme c nach dem Abrollen einer Farbbandspule mit ihrem
hakenförmigen Ende hinter die Enden des Kipphebels 12, die auch die Sperrhebel 35 und 36 halten, einhaken
können. Die Umschaltung von Blau auf Rot erfolgt, wie nicht näher dargestellt ist, durch Anheben der
gesamten Traverse 2 mit den Stangen 1, die innerhalb des Maschinengehäuses gesteuert werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die mit dem Druckwerk verbundene Stange 20; (Fig. 1) nach vorn
bewegt, so· dreht sieh der Kipphebel 8 um den Stift 6.
Gleichzeitig werden die Führuiigsstangen 21 und 22
nach vorn und innen verschoben, so daß das Farbband 29 ohne Verlängerung sich direkt an die
Schreibwalze 5 anlegt. Der Stift 34 gleitet in den Schlitz 12 a. nur ein kleines Stück, da der Kipphebel
12 voii der Feder© sofort nachgezogen wird und ein
Schaltrad 32 oder 33 verdreht. Je nach Lage des Stiftes 34 wird die Drehung des einen oder anderen
:Sehaltrades beim Vorwärts- oder Rückwärtshub der -Stange 20 bewirkt. Der Sperrhebel 35 oder 36 ver-
Claims (8)
1. Farbbandführung für Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Glieder
(21, 22, 48, 49) bei jedem Abdruck das Farbband (29) ohne Streckung desselben an die Druckwalze
(5) heran- und zurückführen.
2. Farbbandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder aus
Führungsstangen (21, 22) bestehen, die mit die Zugspannung des Farbbandes (29) bei der Bewegung
konstant haltenden und mit in Stiften (24, 25) einer Traverse (2) gleitenden, schrägen
Führungsschlitzen (21a, 22 a) versehen sind.
3. Farbbandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder aus
Schwenkhebeln (48, 49) bestehen.
4. Farbbandführung nach Anspruch 1 und. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Glieder (21, 22, 48, 49) zur Führung des Farbbandes (29) mit Hilfe eines die Weiterschaltung
des Farbbandes bewirkenden Steuerhebels (8) über ein- und/oder zweiarmige Hebel (16, 17) an
die Druckwalze (5) herangeführt werden.
5. Farbbandfülirong nach Anspruch 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsstangen (21, 22) bewegenden Hebel (16, 17) untereinander
gelenkig verbunden sind und einer von ihnen an einer Seite des Steuerhebels (8) angelenkt
ist.
6. Farbbandführung nacb Anspruch 1, 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig miteinander
verbundenem' Hebel (16, 17) die das Farbband (29) führenden Schwenkhebel (48, 49) bei
jedem. Abdruck bewegen.
7. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Vorrichtung der Füh-
rung, Weiterschaltung und Umkehrschaltung für die Bewegungsrichtung des Farbbandes auf einer
gemeinsamen Traverse (2) angeordnet ist.
8. Farbbandführung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (8)
außer der Führung auch gleichzeitig zur Betäti-
gung der Farbbandweiterschaltung und zur Umschaltung der Farbbandbewegungsrichtung, z. B.
mit Hilfe eines Kipphebels (12), dient, wobei bevorzugt die Umschaltung des Kipphebels mit dem
Steuerhebel von der Bereitschaftslage eines Fühlhebels (43, 44) gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB20528/58A GB873142A (en) | 1958-06-26 | 1958-06-26 | A ribbon guide for typewriting machines |
US766835A US2906203A (en) | 1958-10-13 | 1958-10-13 | Apparatus for feeding and guiding ribbons in typing and printing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048718B true DE1048718B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=27614840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1048718D Pending DE1048718B (de) | 1958-06-26 | Farbbandführung für Rechenmaschinen |
Country Status (4)
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CH (1) | CH361015A (de) |
DE (1) | DE1048718B (de) |
FR (1) | FR1206233A (de) |
GB (1) | GB873142A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5933319B2 (ja) * | 1980-04-15 | 1984-08-15 | ブラザー工業株式会社 | インクリボン駆動装置 |
IT1158826B (it) * | 1983-03-07 | 1987-02-25 | Olivetti & Co Spa | Cartuccia nastro per macchine stampanti |
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- DE DENDAT1048718D patent/DE1048718B/de active Pending
-
1958
- 1958-05-21 CH CH361015D patent/CH361015A/de unknown
- 1958-06-05 FR FR1206233D patent/FR1206233A/fr not_active Expired
- 1958-06-26 GB GB20528/58A patent/GB873142A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1206233A (fr) | 1960-02-08 |
CH361015A (de) | 1962-03-31 |
GB873142A (en) | 1961-07-19 |
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