DE183285C - - Google Patents

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DE183285C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
183285 -. KLASSE 15g. GRUPPE
BELA GEREBEN in BUDAPEST.
an Schreibmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. November 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes an Schreibmaschinen solcher Art, bei denen die Umschaltung durch die Bewegung des Bandes nur eingeleitet wird, während die Umschaltung selbst durch einen von dem Band unabhängigen bewegbaren Teil der Maschine bewirkt wird. Gemäß der Erfindung wird die Umkehr der Bewegungsrichtung des Bandes dadurch eingeleitet, daß dasselbe in der Nähe der Stellen seiner Länge, wo die Umschaltvorrichtung in Tätigkeit treten soll, in bekannter Weise mit · Vorsprüngen versehen ist, die auf Fühlhebel der in üblicher Weise auf an den Spulengehäusen angeordnete Stell- oder Einrückhebel wirken, die ihrerseits ein mit der Umschaltvorrichtung des Bandes in Verbindung stehendes Glied in die Bahn eines in einer Richtung nachgebenden, am Papierwagen angeordneten Mitnehmers einstellen, so daß durch die Zurückführung des Wagens am Ende der geschriebenen Zeile durch denselben die Umschaltvorrichtung für die Bandbewegung in Tätigkeit gesetzt wird.
Die neue Vorrichtung ermöglicht es, daß das Umschalten an jeder beliebigen Stelle .desBandes, also nicht nur an den beiden Enden desselben eingeleitet werden kann. Es kann dadurch das Band aus zwei oder mehreren Abschnitten bestehen, die mit verschiedenen Farben, Steindruckfarben, kopierfähige oder dergl. Farben getränkt sind, so daß für verschiedene Arbeiten das Band nicht ausgewechselt zu werden braucht, sondern ohne weiteres derart auf die eine oder andere Spule aufgerollt werden kann, daß der jeweils zu benutzende Abschnitt des Bandes vor die Schreibstelle gelangt. Da jeder Abschnitt des Bandes an beiden Enden je einen Vorsprung, der beispielsweise in einer Anschlagwarze bestehen kann, besitzt, wird das Umschalten der Bandbewegung beim Erreichen des einen oder des anderen Endes des jeweils benutzten Bandabschnittes eingeleitet werden.
Statt einer Warze öder eines anderen durch seine größere Stärke wirkenden Körpers kann das Band, wie schon bekannt, an den zur Einleitung der Umschaltung dienenden Stellen eine Öffnung mit verstärktem Rande, also z. B. eine Öse, erhalten. Die die Umschaltung der Bandbewegung einleitenden Einrückvorrichtung wirkt dann nicht mittels eines Fühlhebels, sondern mittels eines Hakens oder dergl., welcher sanft gegen das Band gedrückt wird und in die Öse eingreift. Bei. der weiteren Bewegung des Bandes wird der Haken samt dem Einrückarm mitgenommen..
Die neue Umschaltvorrichtung ist insbesondere für Schreibmaschinen mit Vorderanschlag und mit um senkrechte Achsen drehbaren Farbbandspulen bestimmt.
In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Umschaltvorrichtung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht* und
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 3 ist die Draufsicht einer zur Aufnahme der Bandspule dienenden Schale.
Fig. 4- ist ein Teil derselben in einer anderen Stellung. .
Fig. 5 und 6 zeigen eine Einzelheit.
Das Band ι ist auf die Spulen 2, 3 aufgewickelt, die in die Gehäuse 4,5 eingesetzt sind und mittels der Spindeln 6 bezw. 7 mitgenommen werden. Die Spindeln 6,7 erhalten ihren Antrieb durch Vermittelung der Kegelgetriebe 8,9 von den Schalträdern 10, 11, in welche je eine Klinke 13 greift (Fig. 2). Die Klinken 13 sind an Hebeln. 14 angelenkt, die an einer quer durch die Maschine geführten Welle 15 befestigt sind. Die Welle 15 wird durch das Schaltwerk für die Bewegung des Papierwagens in bekannter Weise in Schwingung versetzt, so daß die Klinke 13 das Schaltrad 11 bei jedesmaligem Niederdrücken einer Taste weiterschaltet. In der Mitte der Maschine ist um den Zapfen 16 ein quer durch dieselbe sich . erstreckender zweiarmiger Hebel 17 drehbar gelagert, der an seinen beiden Enden je eine federnde Klinke 18 und 19 trägt, die in die Schalträder 10, 11 greifen und das Zurückdrehen derselben verhindern. Die beiden Klinken 18, 19 tragen Blattfedern 20, die die Klinken 13 gegen die Schalträder 10, 11 drücken.
Befindet sich der Hebel 17.in der gezeichneten Stellung, daß also sein rechtes Ende (Fig. 1) höher liegt als das linke Ende, so befinden sich die rechtsseitigen Klinken 13 und 19 in Eingriff mit dem Schaltrade 11, während die linksseitigen Klinken 13 und 18 außer Eingriff mit dem Schaltrade 10 stehen. In dieser Stellung wird also nur das Rad 11 weitergeschaltet, so daß das Farbband 1 auf die Spule 3 aufgewunden wird und sich von der Spule 2 abwindet. Soll die Bewegungsrichtung des Bandes geändert werden, so wird der Hebel 17 gedreht, so daß sein rechtes Ende "sinkt, das linke Ende jedoch gehoben wird. Hierdurch wird die Klinke 19 aus dem Schaltrad 11 gehoben, während die Klinke 13, die ihre Stütze an der Feder 20 verliert, durch ihr Eigengewicht niederfällt. Die am anderen Ende des Hebels 17 befestigte Klinke 18 wird gehoben und hebt ihrerseits durch Vermittelung der an ihr befestigten Feder 20 die betreffende Klinke 13 an, so daß diese Klinken nunmehr in Eingriff mit dem Schaltrad 10 gelangen. Es wird nunmehr das Rad 10 weitergeschaltet, während sich die rechtsseitige Klinke 13 leer bewegt und das Band 1 wird auf die Spule 2 aufgewickelt.
Die Umschaltbewegung des Hebels 17. erfolgt von einer Kurbelscheibe 24, deren Kurbelzapfen 25 durch Vermittelung einer Pleuelstange 26 mit einem um den Zapfen 21 drehbar gelagerten einarmigen Hebel 22 verbunden ist und in welchem das eine Ende des Hebels 17 eingreift.
Die in der Platte 30 gelagerte Welle 27 der Kurbelscheibe 24 trägt hinter der Platte ein Zahnrad 28, welches in ein Zahnrad 29 von größerem, etwa doppeltem Durchmesser eingreift (s. Fig. i, 5 und 6). An dem Zahnrad 29 ist ein mit vier Zähnen versehenes Schaltrad 31 befestigt, in welchem eine unter Federwirkung stehende Klinke 32 eingreift, die an einem Arm 12 einer auf dem Drehzapfen 33 des Zahnrades 29 lose gelagerten Hülse 93 (Fig. 6) befestigt ist. Die Hülse 93 trägt den Schaltarm 34, welcher mit einem Griff 35 versehen ist, mittels dessen das Umschalten von Hand in beliebigem Zeitpunkt ausgeführt werden kann. Wird nämlich mittels des Griffes 35 der Schaltarm bis zum Anschlag 36, also um etwa 900, gedreht, wobei der Schaltarm in die in Fig. 5 mit gebrochenen Linien dargestellte Stellung gelangt, so dreht die Klinke 32 das Schaltrad 31 ebenfalls um 900. Diese Drehung wird durch das Zahnrad 29 auf das Zahnrad 28 übertragen, und es wird dieses letztere infolge seines um die Hälfte kleineren Durchmessers eine halbe Umdrehung ausführen, so daß der Kurbelzapfen 25 von der obersten in seine tiefste Stellung gelangt und durch die Pleuelstange 26, die auf die Hebel 22 sowie 17 wirkt, die Bandbewegung umgeschaltet. . Der Schaltarm 34 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, welche denselben wieder in seine Anfangsstellung zurückführt. Beim abermaligen Drehen des Schaltarmes 34 führt der Kurbelzapfen 25 wieder eine halbe Drehung aus, gelangt in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück und bewirkt ein abermaliges Umschalten der Bandbewegung.
Zum Zwecke der selbsttätigen Umschaltung der Bandbewegung ist an einer Stelle des Maschinengestelles, zweckmäßig, an der vorderen Wagenführungsstange, ein um den Zapfen 37 drehbarer zweiarmiger Hebel 38,39 gelagert, dessen Arm 39 überwiegt, so daß, wenn dieser Arm gehoben wird, nach Freigabe wieder in die gezeichnete Stellung zu- "» rückzufallen trachtet. Das Ende 47 des Armes 39 des Hebels 38, 39 ist rechtwinklig nach rückwärts gebogen. Die Klinke 40 liegt gegen dieses Ende 47 des Hebelarmes 39 an.
An dem Drehzapfen 33 des Zahnrades 32 ist noch eine unter Federwirkung stehende Klinke 40 lose gelagert, die derart hinter dem Schaltarm 34 angeordnet ist, daß sie an dem Griff 35 des letzteren anliegt.
Am Papierwagen 42 der Schreibmaschine ist ein Mitnehmer 43 angeordnet, welcher in der Richtung des Pfeiles 44 um den Zapfen
45 drehbar, in entgegengesetzter Richtung jedoch unbeweglich ist. Wenn der Wagen beim Zurückstellen desselben auf den Anfang der Zeile in der Richtung des Pfeiles 46 bewegt wird, so geht der Mitnehmer 43 knapp über dem Schaltarm 34 vorbei.
Wird jedoch der Hebel 38, 39 derart gedreht, daß der Arm 39 desselben angehoben wird, so hebt das Ende 47 dieses Armes die Klinke 40 an und fällt in den Ausschnitt 41 der Klinke ein, so daß diese in ihrer gehobenen Stellung festgehalten wird. Da die Klinke 40 an dem Griff 35 des Schaltarmes 34 anliegt, so wird gleichzeitig auch diese etwas angehoben, so daß nunmehr das Ende des. Schaltarmes 34 in die Bahn des Mitnehmers 43 ragen wird. Wird jetzt der Wagen, nachdem der Mitnehmer über den Schaltarm 34 hinweggegangen ist, in der Richtung des
Pfeiles 46 zurückgeschoben, so ergreift der Mitnehmer 43 den Schaltarm 34 und legt den-
. selben bis zum Anschlag in die in Fig. 5 mit gebrochenen Linien gezeichnete Stellung um, wodurch das Umschalten in der oben beschriebenen Weise erfolgt. Hiernach verläßt der Mitnehmer den Schaltarm, welcher dann durch die auf denselben wirkende Feder wieder in seine Ruhestellung zurückgebracht wird.
Der Schaltarm 34 trägt einen Fortsatz 48 mit einem Anschlagstift 49. Wenn der Schaltarm die Umschaltung nahezu vollendet hat, stößt der Anschlagstift 49 an die Klinke 40 und hebt dieselbe, so daß der Hebel 39 frei-•35 gegeben wird und wieder in seine Ruhestellung niederfällt.
Das Anheben des Schaltarmes 34 oder des Hebels 39, wozu eine geringe Kraft genügt, erfolgt durch die Bewegung des Bandes.
Zu diesem Zwecke sind unter den Spulengehäusen 4 und 5 um Zapfen 51 drehbare Hebel 50 gelagert, die unter der Wirkung von Zugfedern 52 stehen. Die Seitenwand der Gehäuse 4 ist mit einem Ausschnitt 53 für den
45. Austritt des Bandes 1 versehen, und vor diesem Ausschnitt ist auf dem Hebel 50 ein um den Zapfen 54 drehbarer Fühlhebel 55 angeordnet. Der Fühlhebel wird durch, eine nicht dargestellte Feder gegen ein die Fortsetzung der Seitenwandung der Schale bildendes Leitblech 56 gedrückt. Das Band ι wird zwischen dem Fühlhebel 55 und dem Leitblech 56 hindurchgeführt.
Die freien Enden der Hebel 50 sind mit schrägen Flächen 58 und 59 versehen, die unter die entsprechenden, geneigt liegenden . Teile 60 und 61 des Hebels 38, 39 greifen.
In der Nähe der Stellen des Bandes 1, wo das Umschalten eintreten soll, also für gewohnlich in der Nähe der beiden Enden des Bandes, sind in diesem in bekannter Weise Warzen 62 angebracht, die durch eingetriebene Metallklammern oder dergl. gebildet werden.
Für gewöhnlich gleitet das Band 1 frei zwisehen dem Fühlhebel 55 und dem Leitblech 56, sobald jedoch die Warze 62 an den Fühlhebel 55 anschlägt, kann das Band nicht weiter an diesem vorbeigleiten, sondern nimmt den Hebel 50 mit. Das Ende 58 dieses Hebels wirkt mit der schrägen Fläche des Hebelarmes 38 zusammen, drückt diesen nieder und hebt dementsprechend den anderen Arm 39 an, bis dessen Ende 47 in den Ausschnitt 41 der Klinke 40 einfällt, womit die Umschaltvorrichtung eingerückt ist. Währenddem schreitet das Band 1 weiter fort, und sobald die Warze am Ende des Leitbleches 56 angelangt ist, gibt diese den Fühlhebel 55 frei, so daß der Arm 50 unter Einwirkung der Feder 52 in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann. Das Band. I befindet sich nun in der in Fig. 4 dargestellten Stellung. Es kann vorkommen, daß in diesem Augenblicke der Wagen am Anfang einer Zeile steht und die Zeile zu Ende geschrieben werden muß, bevor beim Zurückschieben des Wagens die Umkehr der Bewegungsrichtung, des Bandes erfolgt. Das Band muß also inzwischen noch eine genügend weite Strecke fortbewegt werden können, damit die Zeile völlig zu Ende geschrieben werden kann. Dies zu gestatten, ist der Zweck der oben beschriebenen Vorrichtung, welche es ermöglicht, daß das Band noch so lange weiter benutzt werden kann, bis. durch allmähliches Fortschreiten desselben die Warze 62 zur Schreibstelle 63 (Fig. 1) gelangt. Diese Strecke ist größer als die Bandlänge, die während des Niederschreibens einer vollen Zeile verbraucht wird.
Bewegt sich das Band nach erfolgter Umschaltung in der entgegengesetzten Richtung, so kann die Warze 62 ungehindert zwischen dem Fühlhebel 55 und dem Leitblech 56 eintreten, da der Fühlhebel in dieser Richtung federnd nachgibt und sich wie eine- Tür öffnet, um die Warze hindurchzulassen.
Auf der rechten Seite der Maschine wirkt die am Spulengehäuse angebrachte entsprechende Vorrichtung in gleicher Weise, nur greift das Ende 59 des Hebels 50 unter den Hebelarm 39 und wirkt mit diesem so zusammen, daß, wenn das Band den Hebel 50 von rechts nach links (Fig. 1) zieht, der Hebelarm 39 ebenfalls angehoben wird..

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Selbsttätige Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes an Schreibmaschinen, bei denen durch das Farbband die Umschaltung seiner Bewe-
    gung nur eingeleitet wird, während die Umschaltung selbst unabhängig von dem Bande durch einen bewegbaren Teil der Maschine bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Aufnahme der Farbbandspulen dienenden Gehäusen (4,5) in bekannter Weise unter Federwirkung stehende Einrückhebel (50, 51) angeordnet sind, die von dem Farbbande beeinflußte Fühlhebel tragen und mit den schrägen Flächen eines am Maschinengestell gelagerten zweiarmigen Hebels (38, 39) derart zusammenwirken, daß derselbe durch den Ausschlag, der Einrückhebel in gleichem Sinne bewegt wird und einen mit einem Sperrhaken versehenen Umschaltarm (34) derart anhebt, daß einerseits dieser Stellarm in die Bahn eines in einer Richtung nachgebenden, am Wagen angeordneten Mitnehmers ragt,
    . andererseits aber den Hebel (38,39) in dieser Stellung festhält, wobei durch den Mitnehmer . der Umschaltarm derart be-
    . wegt wird, daß derselbe bei gleichzeitiger Freigabe des Hebels (38,39) die Bandbewegung umschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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