DE427504C - Farbbandschaltvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Farbbandschaltvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.

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DE427504C
DE427504C DEN24362D DEN0024362D DE427504C DE 427504 C DE427504 C DE 427504C DE N24362 D DEN24362 D DE N24362D DE N0024362 D DEN0024362 D DE N0024362D DE 427504 C DE427504 C DE 427504C
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DEN24362D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung .betrifft eine Farbbandschaltvorrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl., bei der das Farbband durch ein nach entgegengesetzten Seiten wirksames Schubklinkengetriebe von einer Spule schrittweise ab- und auf eine zweite Spule aufgewickelt und die Schaltbewegung des Farbbandes nach dessen Ablauf von der einen Spule selbsttätig umgekehrt wird.
Es ist bereits bekannt, die Richtung der Farbbandbewegung von der jeweiligen Lage des einen oder anderen zweier Tasthebel abhängig zu machen, die nach Ablauf des Farbbandes von der einen Spule mit dem Schubklinkengetriebe zusammenwirken und sich zu diesem Zweck dauernd auf die Farbbandwicklung beider Spulen aufstützen, wobei sich der eine Hebel langsam senkt, der andere dagegen hebt. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das Farbband in der mit den Tasthebeln zusammenwirkenden Zone stärker abgenutzt und unter Umständen sogar durchgescheuert wird.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Tasthebel sich nicht auf das Farbband selbst, sondern auf den Rand, ζ. B. der inneren Spulenflanschen, aufstützen und gewöhnlich in ihrer Ruhelage verbleiben, um erst bei völligem Ablauf des Farbbandes von der zugehörigen Spule die zur Umkehrung der Farbbandbewegung erforderliche Sperrlage ruckweise einzunehmen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht der Farbbandschaltvorrichtung, Abb. 2 eine der Farbbandspulen, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. 4 eine Einzelheit, AbI). 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Umkehrung der Farbbandbewegung. Das Farbband 30 ist an beiden Seiten auf je einer Spule 31 bzw. ^2 befestigt. Jede dieser Spulen ist seitlich mit einem Schaltrad 33 (Abb. 4) versehen, das mittels zweier Ansätze 41 in entsprechende Vertiefungen 42 (Abb. 5) der zugehörigen Spule eingreift.
Die obere Spule 31 ist auf einem Zapfen 34 drehbar, der am äußeren Ende mit einem Arm 35 versehen ist, während der Zapfen 36 der unteren Spule 32 einen etwas längeren Arm 37 trägt. Die Arme 35 und 37 sind miteinander durch einen Lenker 38 verbunden, der mittels zweier Schubklinken 39, 40 auf die Schalträder 33 beider Spulen einwirkt, jedoch so, daß immer nur eine dieser beiden Schubklinken mit dem zugehörigen Schaltrad in Eingriff steht, je nachdem, ob das Farbband auf die obere oder die untere Spule aufgewickelt werden soll. Sobald das Farbband von der einen Spule vollkommen abgelaufen ist, wird die bisher wirksame Schubklinke in noch zu erläuternder Weise aus- und dafür die andere eingeschaltet, worauf das Farbband auf die nunmehr leere .Spule aufgewickelt wird.
Der Arm 37 der unteren Spule ist durch eine Schubstange 46 mit einem Kurbelarm
47 verbunden, der sich bei jedem Kassengang in entgegengesetzter Richtung um eine Achse
48 dreht, wodurch die Arme 37, 35 und der sie verbindende Lenker 38 zunächst gesenkt und sodann in die Ruhelage zurückgeführt werden, um hierbei je nachdem die obere bzw. ;
die untere Spule anzutreiben. ]
Die Einrichtung zur Umkehrung der Färb- |
bandbewegung ist in folgender Weise aus- ■ gebildet: Auf einem gemeinsamen Zapfen 61 ; sind zwei Hebel 49, 50 drehbar, die durch eine gemeinsame, an Armen 63 bzw. 64 der i Hebel angreifende Feder 62 derart belastet sind, daß sie sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen versuchen. Die Hebel 49, 50 wirken mittels eines an ihrem freien Ende vorgesehenen Tasters 53 (Abb. 2) mit je einer Scheibe 51 zusammen, die um "einen Zapfen 52 des Spulenflansches 55 drehbar ist und gewohnlich einen Randausschnitt 54 (Abb. 3, 5; des Spulenflansches abdeckt (Abb. 3), so daß dieser Flansch zu einer kreisrunden Scheibe ergänzt wird. Solange das Farbband 30 noch mit mindestens einer vollen Windung auf der betreffenden Spule aufgewickelt ist, hält es die Scheibe 5F, welche den Spulenkern mittels eines entsprechend weiten Ausschnittes umfaßt, dadurch in der Lage nach Abb. 3, daß es mit seinem Rande eine seitliche Abbiegung 5(S (Abb. 3, 2) der Scheibe 51 umschlingt und geg.'n eine entsprechende Abflachung des Spulenkernes preßt. Bei dieser Lage der Scheibe 51 wird also der Taster 53 des zugehörigen Hebels 49 bzw. 50 sich derart auf den Rand des Spulenflansches 55 bzw. der Scheibe 51 aufstützen, daß der Hebel angehoben bleibt (Abb. 1). Sobald aber das Farbband von der betreffenden Spule völlig abgelaufen ist, verliert die seitliche Abbiegung5i'i und damit auch die Scheibe 51 selbst ihre bisherige Unterstützung durch das Farbband, so daß die Scheibe 51 durch ihr Eigengewicht bzw. unter dem Druck des durch die Feder 62 belasteten Hebels 49 bzw. 50 die aus Abb. 5 ersichtliche Lage einnehmen kann. Sobald dies geschehen und der zugehörige Hebel 49 bzw. 50 sich in die Lage nach Abb. 5 bewegt hat, legt sich ein Klotz 57 dieses Hebels in die Bahn des benachbarten Endes 58 einer Schubstange 59, die durch ein Lenkerpaar 60 parallel verschiebbar mit dem Lenker 38 verbunden ist. Wird jetzt während des nächsten Kassenganges der Lenker 38 ab- und aufwärts bewegt und hierbei das betreffende Ende 58 der Schubstange 59 gegen den Klotz 57 des in seine Sperrlage bewegten Hebels 49 bzw. 50 geführt, so wird die bisher an der Bewegung des Lenkers 38 teilnehmende Schubstange 59 aufgehalten, während der Lenker 38 seine Schubbewegung zunächst noch fortsetzt. Dies hat zur Folge, daß die als doppelarmige Hebel ausgebildeten Lenker 60 um ihre Zapfen 70 schwingen, wobei ihre hubscheibenartig ausgebildeten unteren Enden mit Zapfen 71 der Schubklinken 39, 40 derart zusammenwirken, daß die bisher ausgeschaltete Schubklinke — gemäß Abb. 1 die Klinke 39 — in das Schaltrad 33 der gerade abgelaufenen Farbbandspule eingeklinkt, die bisher wirksame Schubklinke — gemäß Abb. ι die Klinke 40 — aber durch die Wirkung einer die Schubklinken 39, 40 verbindenden Feder 72 aus dem Bereich des zugehörigen Spulenschaltrades zurückgezogen wird. Die Aufwickelbewegung des Farbbandes 30 wird sich also bis auf weiteres in umgekehrter Richtung vollziehen, d. h. das Farbband wird sich von der jetzt gefüllten Spule ab- und auf die leere Spule aufwickeln.
Behufs bequemerer Auswechselung eines abgenutzten Farbbandes können die Spulen 31, 32 von ihrem Zapfen 34, 36 abgenommen werden, ohne hierzu die Einrichtung ausschalten oder feststellen zu müssen. Befinden sich hierbei ihre Teile z. B. in der Lage nach Abb. i, so wird nach Abnahme der Spulen der obere Hebel 49 durch die Feder 62 in
Gegenzeigerrichtung ausgeschwungeu werden, his sich sein Klotz 57 auf das Ende 58 der nach oben bewegten Schubstange 59 legt, während der untere Hebel 50 durch die Wirkung derselben Feder in Uhrzeigerrichtung ausschwingen wird, bis sich sein Taster 53 in die Verzahnung des am Ort verbliebenen Schaltrades 33 einlegt. Damit die Hebel 49, 5° beim Wiederaufschieben der Spulen. 31, 32 auf die Zapfen 34, 36 selbsttätig wieder in ihre vorher eingenommene Lage zurückgeführt werden, haben die an den Enden dieser Hebel vorgesehenen, rechtwinklig abgebogenen Taster 53 die aus Abb. 2 ersichtliche keilförmige Form. Beim Aufschieben der zugehörigen Spule legt sich der Rand ihres inneren Flansches 55 gegen die untere Kante des keilförmigen Tasters 53, gleitet an dieser entlang und hebt dadurch den betreffenden Hebel so
ao weit an, daß schließlich der wagerechte Teil der unteren Tasterkante wieder auf dem Rande des Spulenflansches 55 aufruht, d. h. der Hebel seine vorherige Lage wieder einrtimmt. Die Einrichtung kann nunmehr also wieder ohne weiteres in der alten Weise weiterarbeiten, d. h. .das Farbband bei jedem Kassengang schrittweise von der einen Spule ab- und auf die andere Spule aufwickeln, um nach völligem Ablauf des Farbbandes von der einen Spule die Aufwickelbewegung des Bandes in der beschriebenen Weise selbsttätig umzukehren.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Farbbandschaltvorrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl., bei der das Farbband durch ein nach entgegengesetzten Seiten wirksames Schubklinkengetriebe von einer Spule schrittweise ab- und auf eine z\veite Spule aufgewickelt und die Schaltbewegung des Farbbandes nach dessen Ablauf von der einen Spule selbsttätig umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Tasthebel (49, 50) sich auf den Rand, zweckmäßig der inneren Spulenflansche (55), aufstützen und gewöhnlich in dieser Lage verbleiben, um erst bei völligem Ablauf des Farbbandes (30) von der zugehörigen Spule (31 bzw. 32) die zur Umkehrung der Farbbandbewegung erforderliche Sperrlage ruckweise einzunehmen.
  2. 2. F'arbbandschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Tasthebeln (49, 50) zusammenarbeitenden Spulenflansche (55) einen Randausschnitt (54) besitzen, der dem zugehörigen Tasthebel gegebenenfalls gestattet, seine Sperrlage einzunehmen; gewöhnlich jedoch durch eine an dem Spulenrlansch drehbar befestigte Scheibe (51) derart abgedeckt wird, daß diese den Spulenflansch zu einer kreisrunden Scheibe ergänzt.
  3. 3. Farbbandschaltvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Randausschnitt (54) des Spulenflansches (55) gewöhnlich abdeckende Scheibe (51) durch das Farbband (30) so lange in dieser Lage gehalten wird, bis das Farbband von der betreffenden Spule vollständig abgelaufen ist.
  4. 4. Farbbandschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (51) mit einem seitlichen Ansatz (56) versehen ist, der durch die innerste Windung des auf die zugehörige Spule aufgewickelten Farbbandes gegen den Spulenkern gepreßt wird und hierdurch die Scheibe in ihrer den Randausschnitt (54) abdeckenden Lage sichert, bis auch die letzte Farbbandwicklung von der Spule abläuft und die Scheibe (51) damit ihre bisherige Stütze verliert.
  5. 5. Farbbandschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (51) einen kreisbogenförmig gekrümmten Randteil von gleicher Krümmung wie der Umfang des Spulenflansches (55) sowie einen den Spulenkern umfassenden Ausschnitt besitzt, an dessen Rand der Scheibenansatz (56) angeordnet ist.
  6. 6; Farbbandschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Tasthebel (49, 50) einen seitlich im rechten Winkel abgebogenen Taster (53) besitzt, der sich mit seiner unteren Kante auf den Rand des zugehörigen Spulenflansches (55) bzw. der in der Abdeckstellung befindlichen Scheibe (51) aufstützt.
  7. 7. Farbbandschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (53) der beiden Tasthebel (49, 50) keilförmig gestaltet oder abgeschrägt sind und mit dem Rande der Spulenflansche (55) derart zusammenwirken, daß die Tasthebel beim Abziehen der abnehmbaren Spulen (37, 32) von ihrem Lagerzapfen (34,36) sich senken, beim Wiederaufschieben der Spulen jedoch selbsttätig in ihre Ruhelage gehoben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEN24362D 1924-04-02 1925-03-29 Farbbandschaltvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE427504C (de)

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US4019618A (en) * 1976-04-08 1977-04-26 Addmaster Corporation Reversible ribbon drive mechanism

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GB231868A (en) 1925-10-29
US1578209A (en) 1926-03-23

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