DE465255C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten des Farbbands bei Rotationstypendruckern unter Verwendung von Fuehlergliedern - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten des Farbbands bei Rotationstypendruckern unter Verwendung von Fuehlergliedern

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DE465255C
DE465255C DEST39512D DEST039512D DE465255C DE 465255 C DE465255 C DE 465255C DE ST39512 D DEST39512 D DE ST39512D DE ST039512 D DEST039512 D DE ST039512D DE 465255 C DE465255 C DE 465255C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten des Farbbands bei Rotationstypendruckern. Es ist zu diesem Zwecke bekannt, Fühlerglieder zu verwenden, die bei abgewickeltem Farbband in Queröffnungen des Zylindermantels der Farbbandspulen einfallen, wobei die Vorrichtung unabhängig von der Spannung des Farbbands arbeitet. Gemäß der Erfindung werden die den Vorschub regelnden Hebel eines Kipphebelgetriebes durch eine Vorschubklinke und eine Sperrklinke gebildet. Die Sperrklinke liegt in der Bewegungsbahn des einen sich außen auf die Farbbandspule legenden Fühlergliedes, wodurch die Umschaltung des Kipphebelgetriebes in einfacher und sicherer Weise erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und ao zwar zeigen
Abb. ι die Aufsicht auf einen Zylinder eines Rotationstypendruckers,
Abb. 2 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt ohne die Farbbandspulen,
as Abb. 3 eine Vorderansicht mit einem der Fühler für die Farbbandspule,
Abb. 4 eine Teilansicht, bei der die relativen Stellungen der Vorschubklinke, der Sperrklinke und der Fühlerglieder nach dem Umschalten der Bewegung des Farbbands dargestellt sind,
Abb. 5 eine teilweise Seitenansicht der Einrichtung, die das Umschalten der Vorschubklinke durch die Sperrklinke steuert,
Abb. 6 eine Ansicht einer Spule mit dem daran befestigten Klinkenrad und
Abb. 7 einen Schnitt durch die beiden Spulen mit dem Farbband.
Der Typenzylinder besteht aus den beiden Stirnseiten A und B. Auf dem Umfang dieser Teile ist die Typendruckform befestigt. Der Zylinder ruht auf der Welle 1, die durch die seitlichen Rahmen A und B des Typendruckers hindurchgeht.
Auf der Welle 1 sitzt ein Exzenter 10, an dem ein Joch 11 befestigt ist; dessen freies Ende ist gelenkig durch einen Zapfen 12 mit einem Schieber 13 verbunden, der ' mittels einer Führung 14 frei in dem Ende A des Zylinders hin und her gehend geführt wird. Bei den Maschinen, bei denen sich die Welle 1 mit dem Typenzylinder dreht, ist die Welle 1 frei drehbar im Exzenter 10 gelagert, der gegen Drehung mit der Welle durch geeignete Mittel gehindert wird. Zu diesem Zwecke ist beispielsweise ein Stift vorgesehen, der sowohl in den Seitenrahmen als auch in das Exzenter eingreift. Wenn sich.
nun der Typenzylinder mit der Welle ι dreht, bleibt das Exzenter io trotzdem ortsfest stehen, und es wird dem Schieber ij eine hin und her gehende Bewegung verliehen An dem- Schieber 13 ist eine Sperrklinke 20 und eine Vorschubklinke 30 mittels eines Zapfens 15 angelenkt, der ebenfalls die Führung 14 durchdringt. Die Sperrklinke 20 ist mit einem gebogenen Arm 21 (Abb. 1, 4 und 5) versehen. In der Mitte zwischen den Enden des gebogenen Armes 21 ist ein Schlitz
22 vorgesehen, in dem ein L-förmiger Haken
23 gleitet, auf dem frei drehbar eine Rolle 24 lagert. An dem freien Ende des Hakens 23 ist eine Zugfeder 25 (Abb. 5) befestigt, deren anderes Ende an der doppelt wirkenden Vorschubklinke 30 festliegt, die, wie oben beschrieben, auf dem Zapfen 15 lagert. Die Vorschubklinke 30 ist mit Zähnen 31 und 32 beiderseits versehen. Das freie Ende der Vorschubklinke 30 hat zwei kurvenförmige Kanten 33 und 34, die gemeinsam einen spitzen Zahn 35 bilden. An der einen oder anderen Seite dieses Zahnes 35, jedoch während des Arbeitens in der Regel durch die Bodenkante des Schlitzes 22 in der Sperrklinke 20 gegen Berührung gehindert, ruht der Haken 23, auf dem die Rolle 24 drehbar lagert. Diese Einrichtung wird weiter unten bei der Wirkung der Umschaltvorrichtung beschrieben.
In einer Einkerbung A1, B1 im Typenzylinder sind zwei Spulen 40 und 41 angeordnet. Auf jedem Ende einer Spule sitzt ein Klinkenrad 42 bzw. 43. Die Spulen lagern derart innerhalb der Einkerbung A1, daß die Sperrklinke 20 und die Vorschubklinke 30 mit dem einen oder dem anderen der Klinkenräder in Eingriff kommen. Das andere Ende einer jeden Spule kann herausgenommen werden. J)ie einen Enden der Spulen sind bei 44 geschlitzt. Das Farbband C ist auf eine die Spulen 40 bzw. 41 umgebende Hülse 401 aufgewickelt. Die Spulen sind bei 40° über ihre ganze Länge geschlitzt. Die Hülsen 401 passen genau auf die Spulen und sind von einem Ende zum andern ebenfalls geschlitzt, wobei die Enden 40* nach innen umgebogen sind. Diese Enden greifen in die Schlitze 40" der Spulen hinein, während die Enden des Farbbands an Stangen 40« befestigt sind, die größer sind im Durchmesser als die Schlitze 40° in den Spulen 40, 41 oder Hülsen (Abb. 7).
Die Hülsen 401 und die Spulen 40, 41 sind bei 45 und 46 in der Nähe ihrer Enden, auf denen die Klinkenräder sitzen, quer geschlitzt. Um zu verhindern, daß die Hülsen 401 vom falschen Ende aus auf die Spulen 40, 41 aufgesetzt werden, und um zu vermeiden, daß eine Hülse 401 auf die unrichtige Spule aufgebracht wird, sind Vorsprünge47 an den Hülsen 401 befestigt oder bestehen aus einem Stück mit diesen durch Einschneiden der ■ Hülsen und durch Umbiegen der entsprechenden Teile. Diese Vorsprünge 47 greifen in den Schlitz 44 nur dann ein, wenn die richtige Hülse 401 auf die richtige Spule in entspre-" chender Weise aufgeschoben wird. Diese Anordnung verhindert gleichzeitig, daß das Farbband so aufgezogen wird, daß die Klinken- und die Fördervorrichtung das Farbband abwickeln können. Um ferner zu verhindern, daß eine Spule in das unrichtige Lager des Typenzylinders gebracht wird, wird einer der Lagerzapfen 48, 481 oder 49, 491 sowie die entsprechende Bohrung in dem Ende einer Spule etwas kleiner gemacht als der entsprechend andere Teil.
Zwischen den Spulen 40 und 41 sitzt fest an dem Zylinderende B in der Einkerbung Steine Blattfeder 50. Deren Zweck ist, die Spulen 40 und 41 in die richtige Stellung mit der Antriebsvorrichtung zu bringen und in dieser Stellung festzuhalten. Weiter bezweckt die Feder 50, einen genügenden Anpreßdruck auszuüben, um zu verhindern, daß das Farbband durchhängt oder zu leicht abgewickelt wird, wenn es von der einen Spule auf die andere aufläuft, um auf diese Weise go eine richtige Berührung zwischen dem Farbband und den Oberflächen der Typen hervorzurufen. Der Abstand der Enden der Feder 50 ist so gewählt, daß die Feder an den Stellen die Spulenkörper berührt, die mögliehst weit vom Mittelpunkt abliegen, so daß eine kräftige Hebelwirkung ausgeübt wird.
In der Einkerbung ^1 des Zylinders sind ein Paar Fühler 60, 601 angelenkt. Diese sind bei 61 drehbar an einer Stütze 62 (Abb.i) gelagert, die ihrerseits an einem entsprechenden Vorsprung des Zylinderendes A sitzt. Die Fühler 60, 601 werden unter der Wirkung von Federn 63, 631 (Abb. 2) ständig gegen die Spulen 40, 41 hin gedrückt. Die Fühler 60,601 können jedoch nicht in die Querschlitze 45 oder 46 eindringen, da diese für gewöhnlich von dem Farbband abgedeckt werden. Aus einem Stück mit den Fühlern 60, 601 bestehend oder an diesen befestigt sind Finger 64 angeordnet, die in der Regel außer Eingriff mit der Sperrklinke 20 gehalten werden, da die Fühler nicht in den Querschlitz 45 bzw. 46 einer der Spulen eindringen können, weil, wie gesagt, das Färbband die Schlitze 45, 46 abdeckt.
Die Aufwicklung des Farbbands auf eine Spule und das Abwickeln von der anderen Spule über die Mantelfläche des Typenzylinders hinweg wird folgendermaßen bewirkt:
Wenn der Typenzylinder in Bewegung gesetzt wird, dann wird dem Schieber 13 durch
das Joch Ii auf dem Exzenter io eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Die Vorschubklinke 30 und die Sperrklinke 20, die auf dem Zapfen 15 am Schieber 13 lagern, werden durch die Wirkung der Feder 25 so beeinflußt, daß ihre freien Enden auf der einen oder auf der anderen Seite der Mittelachse des Lagerzapfens 15 liegen. Diejenige Spule, nach der die Klinken 20, 30 durch die Feder 25 hingezogen werden, ist die getriebene oder aufwickelnde Spule. Die Feder 25 versucht, die freien Enden der Vorschubklinke 30 und der Sperrklinke 20 gegeneinanderzuziehen. Diese Wirkung wird aber durch Anschläge verhindert, wenn keine Spule sich in ihren entsprechenden Lagern befindet. Die Anschläge werden durch die kurvenförmigen Kanten 33 und 34 der Sperrklinke 30 gebildet, die in Berührung mit der Rolle 24 kommt. In der Arbeitsstellung werden jedoch die freien Enden der Klinke 30 und der Sperrklinke 20 durch ihren Eingriff mit einem der Klinkenräder 42 und 43 auf den Spulen 40 und 41 festgelegt.
Es ist ersichtlich, daß eine Bewegung des Schiebers 13 mit seiner Führung 14, die den Zapfen 15 trägt, nach der Mitte des Typenzylinders zu bewirkt, daß die Vorschubklinke 30 dem Klinkenrad 42 (Abb. 4) eine Drehbewegung erteilt. Die Sperrklinke 20, deren Vorsprung 261 inzwischen federnd nach der Mitte des Klinkenrades 42 zu gedruckt wird, läßt einen oder mehrere Zähne, die durch die Vorschubklinke 30 gegen den Vorsprung 261 der Klinke 20 gedrückt werden, vorbeilaufen. Bei irgendeiner Bewegung der Führung 14 und des Schiebers 13 von der Mitte des Typenzylinders hinweg wird die Vorschubklinke 30 in ihre nachfolgende Vorschubstellung gedrückt, wobei die Sperrklinke 20 mit dem Vorsprung 261 verhindert, daß die Reibung zwischen der Vorschubklinke 30 und dem Klinkenrad 42 eine Bewegung des Klinkenrades 42 in der umgekehrten Richtung auslöst.
Im folgenden wird die Einrichtung zur Umschaltung der Farbbandbewegung beschrieben.
Angenommen, die Vorschubklinke 30 und die Sperrklinke 20 stehen mit dem Klinkenrad 42 der Spule 40 in Eingriff und außer Eingriff mit dem Klinkenrad 43 der Spule 41 (Abb. 4), dann wird bei jeder Umdrehung des Typenzylinders ein Teil des Farbbands C von der Spule 41 abgezogen und von der Spule 40 aufgewickelt. Es tritt nun der Augenblick ein, in dem das Farbband vollkommen von der Spule 41 abgewickelt ist, so daß das freie Ende des Fühlers 601 unter der Wirkung der Feder 63x in den Querschlitz 46 der Spule 41 einspringt. Eine Stange 65, die die Enden der beiden Fühler 60,601 verbindet, bewirkt infolgedessen, daß das freie Ende des Fühlers 60 sich von der Mitte der Spule 40 weg bewegt. Durch die Bewegung des Fühlers 601 in den Querschlitz 46 der Spule 41 wird der Finger 64 des Fühlers 601 unmittelbar unter oder in die Bewegungs- ■. bahn des Vorsprunges 26 der Sperrklinke 20 gebracht. Die nächste Umdrehung des Typen-Zylinders wirkt auf den Schieber 13, der den Zapfen 15 trägt, auf dem die Sperrklinke 20 lagert, und zieht den Zapfen 15 der Klinke 20 nach der Mitte des Typenzylinders zu. Der Vorsprung 26 der Sperrklinke 20 und damit diese selbst werden durch den Finger 64 des Fühlers 601 an einer Bewegung gehindert, so daß nun an dieser Stelle für die Klinke ein Drehpunkt entsteht. Diese Bewegung löst bei der Sperrklinke 20 eine Winkelbewegung aus, die größer ist als die Bewegung, die ihr während des Vorschubes des Farbbands C erteilt wird. Daraus folgt, daß die auf dem Ende des L-förmigen Hakens 23 sitzende Rolle 24 in Berührung mit der geradlinigen Kante 33 des Zahnes 35 der Klinke 30 gebracht wird. Auf diese Weise wird die Rolle 24 unter Ausziehen der Feder 25 an dem Haken 23 von dem Zapfen 15 weg bewegt, bis die Rolle 24 sich mit ihrer Mittelachse genau go auf den Zahn 35 legt und dann gegen die Kante 34 der Vorschubklinke 30 gedrückt wird, so daß diese nun mit ihrem gegenüberliegenden Zahn 32 in Eingriff mit dem Klinkenrad 43 der Spule 41 gezogen wird. Diese Stellung der Teile ist in der Abb. 2 veranschaulicht; die Spule 41 beginnt nun das Farbband C von der Spule 40 abzuwickeln.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten des Farbbands bei Rotationstypendruckern unter Verwendung von Fühlergliedern, die bei abgewickeltem Farbband unabhängig von der Spannung des Farbbands in Queröfrnungjen. des Zylindermantels der Farbbandspulen einfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorschub regelnden Hebel eines Kipphebelgetriebes durch eine Vorschubklinke no (30) und eine Sperrklinke (20) gebildet werden, welch letztere in der Bewegungsbahn des einen sich außen auf die Farbbandspule legenden Fühlergliedes (60, 601) liegt, wodurch die Umschaltung des Kipphebelgetriebes erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST39512D 1924-05-15 1925-04-29 Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten des Farbbands bei Rotationstypendruckern unter Verwendung von Fuehlergliedern Expired DE465255C (de)

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