DE133814C - - Google Patents

Info

Publication number
DE133814C
DE133814C DENDAT133814D DE133814DA DE133814C DE 133814 C DE133814 C DE 133814C DE NDAT133814 D DENDAT133814 D DE NDAT133814D DE 133814D A DE133814D A DE 133814DA DE 133814 C DE133814 C DE 133814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribbon
lever
joint piece
fork
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT133814D
Other languages
English (en)
Publication of DE133814C publication Critical patent/DE133814C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Die im Nachstehenden beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsvorrichtung für die Farbbandgabel von Schreibmaschinen, insbesondere derjenigen Art, bei welcher die Schrift' dem Schreiber dauernd sichtbar ist. Bei dieser Klasse von Maschinen ist die Farbbandgabel gewöhnlich in der Nähe der Druckstelle angeordnet und es wird ihr eine schwingende oder hin- und hergehende Bewegung mitgetheilt, durch welche sie, um die Druckstelle mit dem Farbband zu bedecken, vorgeschoben und dann, um letztere wieder freizulegen und die Schrift sichtbar zu lassen, zur normalen Stellung zurückgezogen wird. Bei allen diesen Einrichtungen führt die Farbbandgabel aber eine gleichförmige Bewegung aus, d. h. sie bewegt sich von einer festen Normalstellung zu einer festen wirksamen Stellung, so dafs die Typen immer in derselben Längslinie auf das Farbband treffen und das letztere also bei seiner Aufwickelung von einer Spule auf die andere nur in beschränkter Weise in seiner Längsrichtung, nicht aber der Breite nach ausgenutzt wird.
Durch den Erfindungsgegenstand ist eine Anordnung geschaffen, welche es ermöglicht, das Band sowohl der Länge als der Breite nach nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wird der Farbbandträger in verschiedenen Abständen von seiner Normalstellung aus gegen die -Papierwalze bezw. über die Drehstelle geführt, so dafs das Farbband nicht immer dieselbe Lage einnimmt, wenn es von den Typen getroffen wird, sondern die Linie, in welcher der Druck von den Typen auf das Farbband vollführt wird, Wellenform besitzt. Auf diese Weise wird das Farbband auch 'der Breite nach vollständig ausgenutzt und seine gesammte Gebrauchsdauer wesentlich vergröfsert.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
Das Farbband geht durch den senkrecht angeordneten, hin- und herschwingenden Träger 106, der sich unmittelbar vor der Papierwalze und in nächster Nähe der Druckstelle befindet. In normaler Lage befindet sich das Band dicht unter der Druckstelle 20a, wie dieses in den vollen Linien der Fig. 1 und 6 gezeichnet ist. Der Farbbandträger ist aus Draht zu einer Gabel gebogen (Fig. 4), deren Arme aufgeschlitzt sind. Der Schlitz theilt die oberen Enden der Arme in zwei Finger, von denen der vordere io6a der kürzere ist. Der Kopf des hinteren Fingers 106* ist bei io6c umgebogen, um ein Herausgleiten des Farbbandes zu verhüten. Der Hebel 106 ist in einem Paar senkrecht stehender Gleithülsen 107 geführt, welche an einem mittels der Schrauben 109 auf der Kopfplatte des Maschinengestells befestigten Lagerstück 108 sitzen. Durch diese Hülsenführungen gehen die Gabelarme hindurch, so dafs sie keine andere Bewegung als in senkrechter Richtung vollführen können. Der wagerechte Theil 110 der Farbbandgabel wird von dem vorderen Ende eines Hebels 111 erfafst, der bei 112 an einem Auge 113 der Kopfplatte der Maschine drehbar
angezapft ist. Die Verbindung zwischen dem U-förmigen Farbband träger und dem Hebel wird durch einen Schlitz 114 des letzteren erreicht, wobei der Farbbandgabel eine geradlinige Bewegung ertheilt wird, wenn der Hebel um den Drehzapfen 112 geschwungen wird. Um dem Hebel bei seiner Schwingung nach oben den nöthigen Spielraum zu gestatten, ist die Kopfplatte bei ii2a zum Theil ausgeschnitten. Das hintere Ende des Hebels ist mittels Schlitzes 118 und Stiftes 117. mit dem oberen Ende eines aufrechtstehenden Gelenkstückes 11 5 verbunden, dessen unteres Ende eine einstellbare Gelenkverbindung, ähnlich derjenigen des Gelenkstuckes 90, mit dem Arm 95 des Un iversalschienengestelles besitzt. Das Gelenk-1StUcIt-ι ϊ 5 ist vor dem Gelenkstück 90 angeordnet und in gleicher Weise wie letzteres bei 116 mit dem Universalschienengestell drehbar verbunden. Das hintere Ende des Schlitzes 118 des Hebels in ist bei iiS" erweitert, um den Durchtritt des Kopfes des Zapfens 117 zu gestatten, wenn derselbe in den Schlitz eingeführt wird. Das Gelenkstück 115 schwingt um seinen Zapfen 116, wobei sich der Stift 117 in dem Schlitze des Hebels 111 so bewegt, dafs der letztere in verschiedenen Entfernungen von seinem Drehzapfen durch ihn angegriffen wird;, der Schlitz liegt in einem um den Gelenkzapfen 116 als Mittelpunkt geschlagenen Kreisbogen, so dafs die normale Stellung des Hebels 11 1 immer die gleiche ist, einerlei wie das Gelenkstück 1.15 geschwungen wird. Ein Abwärtsziehen des Gelenkslückes bewirkt eine Schwingung des Hebels 111 und ein Aufwärtsgehen des Farbbandhalters 106 nebst dem von ihm getragenen Farbbande. Es ist ersichtlich, dafs , der Ausschlag des Hebels und der Farbbandgabel durch ein Schwingen des Gelenkstückes um den Zapfen 116 Verändert werden Jiann, wenn auch die senkrechte Bewegung des GelenkstUckes bei jedem Tastenanschlag die gleiche ist. Um eine Schwingung des Gelenkstückes zu bewirken, ist dasselbe mit einem nach vorn und abwärts gebogenen Arme 11 5a versehen, welcher eine Excenterscheibe 119 umfafst. Die letztere ist mittels der Schraube 120 (Fig. 2) auf der Welle 56 befestigt und vollführt beim Verschieben der Welle 56 sowohl eine Längsbewegung, als auch beim Drehen derselben eine Drehbewegung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Wirkungsfläche am Umfange der Excenterscheibe breit genug, um. die Längsverschiebung der Welle 56 zu gestatten, ohne dafs die. Excenterscheibe aufser Berührung mit dem .Gelenkstück 115 tritt. Während der Drehung der Welle 56 wird die Excenterscheibe 119 langsam mitgedreht und bewirkt infolge dessen ein langsames Schwingen des Gelenkstückes 115 urn seinen Zapfen 116, ohne dabei jedoch eine senkrechte Bewegung des Gelenkstückes 1 15 herbeizuführen, so dafs, wenn der Angriffspunkt des Gelenkstückes an dem Hebel 11 1 gehoben wird, der durch Tastenanschlag verursachte Ausschlag des Hebels und der Farbbandgabel 106 sich beständig ändert und daher auch die wirksame Stellung des Farbbandes. Sobald das gesammte Typenhebelsystem beim Anschlag der entsprechenden Taste gehoben wird, folgt, dafs die untere Type jedes Hebels genau so wie die obere in einer und derselben Linie nicht nur auf die Walze und das Papier, sondern auch gegen das Farbband schlägt.
Wie aus den gestrichelten Linien der Fig. 1 ersichtlich ist, schwingt bei dem Niederdruck einer der Tastenhebel 7, der zugehörige Zwischenhebel 12 rückwärts, so dafs unter Vermittlung des GelenkstUckes 17 der Typenhebel zum Druckpunkt geschwungen wird. Der Tastenhebel drückt' aber gleichzeitig die Universalschiene 104 nieder, welche unter Vermittlung des Armes 9 ein Herabgehen des GelenkstUckes 115 sowie des geschlitzten hinteren Armes des Hebels 111 bewirkt, so dafs ein Heben des vorderen Armes des Hebels 1 r 1 erfolgt, die Farbbandgabel aufwärts geschwungen wird und das Farbband den Druckpunkt bedeckt. Zu gleicher Zeit geht auch das Gelenkstück 90, indem es die Feder 92 ausdehnt, nach abwärts, bis das obere Ende des Schlitzes 89 mit dem Zapfen am vorderen Ende des Schaltklinkenhebelarmes 87 in Berührung tritt, wodurch dann bei fortgesetztem Abwärtsgehen des Gelenkstückes .90 der aufrechtstehende Arm 83 des Schaltklinkenhebels vorwärts schwingt, so dafs die gelenkige Schaltklinke;81 wie gewöhnlich, aufser Berührung mit den Zähnen des Schaltrades 80 tritt und dasselbe einen Augenblick von der festen Schaltklinke 82 an seiner Bewegung gehindert wird.. Nach Freigabe der Fingertaste 7 kehren unter Einwirkung der Feder 24 der Tasthebel, der Zwischenhebel 12 und die Typenhebel zu ihrer normalen Stellung zurück. Ein Zurückführen zur normalen Lage des Schaltklinkenhebels erfolgt durch die Feder 86, während auch unter Vermittlung des Armes. 87 und des Gelenkslückes 90 das Universalschienengestell gehoben wird, bis der einstellbare Anschlag 88 am Arme 87 mit dem unteren Rande der Gestellplatte 73 in Berührung tritt, worauf die Bewegung des Schaltklinkenhebels aufhört. Zu dieser Zeit hat das Universalschienengestell noch nicht seine Normalstellung wieder eingenommen, . sondern es . erreicht dieselbe erst durch Vermittlung der Feder 92. Beide, sowohl die Feder 86 als auch die 92, unterstützen so die Rückkehrbewegung des Tastenhebels und des Typenhebels zur normalen Lage. Auch das Gelenkstück 115 nebst dem Hebel 1.11 und dem Farbbandträger 106 sind zu derselben
Zeit zur normalen Stellung zurückgekehrt und das Farbband ist wieder in seine normale Lage unterhalb der Schreiblinie herabgefallen.
Während der Rückkehr des Schalthebels .tritt die feste Schaltklinke wieder aus den Zähnen des Schaltrades heraus, die unter ihrer Federwirkung vorgeschnappte bewegliche Schallklinke 8i tritt in die nächste Zahnlücke hinein, wobei sich das Schaltrad um einen Zahn weiter drehen und der Wagen unter Einwirkung der federnden Trommel yo sich um die Entfernung zweier Buchstaben von rechts nach links bewegen kann. Die Bewegung der federnden Trommel wird durch Vermittlung der' Sperrklinke 71 und des Sperrrades 69 auf das mit letzterem fest verbundene Kegelrad 68 überiragen ;(Fig. 2), so dafs unter Vermittlung des Kegelrades 67, der Welle 56, der Kegelräder 59,54, der Welle 51, der konischen Räder 49,47 und der Welle 45 die Spule 42 gedreht und das Farbband von der Spule 43 ab auf die Spule 42 aufgewunden wird. Beim Anschlag einer weiteren Taste 7 wiederholen sich die eben beschriebenen Bewegungen, und das Farbband wird immer mehr auf Spule 42 aufgewunden. Wenn das Ende der Zeile erreicht ist, wird der Papierwagen, wie gewöhnlich, auf die rechte Seite der Maschine zurückgeführt, wobei sich die Feder der Trommel 70 wieder spannt. Während dieser Rückbewegung findet jedoch keine Bewegung der Farbband- oder Typenbewegungsvorrichtung statt.
Wenn die Welle 56 in der beschriebenen Weise gedreht wird, erfährt die Excenterscheibe ι ig eine entsprechende schrittweise Drehbewegung, so dafs das Gelenkstück 115 stufenweise von der in Fig. 5 in die vollen Linien gezeichneten Stellung in die in Fig. 1 gezeichnete vorwärts geschwungen wird, dann allmählich wieder rückwärts in die Stellung, wie in Fig. 5 gezeigt u. s. f. Hierbei mufs sich der Stift 117 in dem Schlitze 118 schrittweise bewegen, und daher wird das Farbband in verschiedenen Abständen von der Normalstellung zur Druckstelle geführt, während es gleichzeitig aufgewunden wird. Wirkt der Stift ι 17 in den hinteren Theil des Schlitzes 118, wie in Fig. 1 gezeichnet, so bringt das Gelenkstück 115 bei seiner senkrechten Aufwärtsbewegung das Farbband zu der in den gestrichelten Linien 105* in Fig. 6 gezeichneten Stellung. Dieses ist die unterste Lage, welche das Farbband am Ende seiner Aufwärtsbewegung einnimmt und bei der die Type (in dieser Figur mit 20a bezeichnet) das Farbband an einer Stelle dicht an seinem oberen Rande trifft. Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung, bei welcher der Stift 117 sich am nächsten dem Drehzapfen 112 des Hebels iii befindet, ist der Ausschlag dieses Hebels am gröfsten, und das Farbband wird in die in Fig. 6 mit i05a bezeichnete Stellung gebracht, wobei die Type das Farbband an einer Stelle nahe seinem unteren Rande trifft. Die Normalstellung des Farbbandes ist durch die vollen Linien der Fig. 6 angedeutet. Die wellenförmige Bahn, in welcher das Farbband von den Typen getroffen wird, ist in gestrichelten Linien der Fig. 8 veranschaulicht. Diese Bahn ist unabhängig von der Rückkehrbewegung des Wagens und daher ununterbrochen, ganz einerlei, ob nun eine lange oder kurze Zeile geschrieben wird. Auf diese Weise wird, wie ersichtlich, das Farbband gleichniäfsig aufgewunden und doch seiner Breite nach vollständig ausgenutzt.
Das konische Rad 49 ist kleiner als das konische Rad 47, so dafs die Schwingung oder Einstellung des Gelenkstückes 115 um seinen Zapfen 116 im Verhältnifs zur Länge des auf die Spule aufgewundenen Farbbandes öfter erfolgt, als es der Fall sein würde, wenn die genannten Räder von gleicher Gröfse wären.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Gelenkstückes 11 5 und seiner Theile. Hier tritt an Stelle der excentrischen Scheibe 11-9 das Bogendreieck 121, und der Arm 115C dieses Gelenkstückes 115* erstreckt sich aufwärts. Dem Gelenkstück werden bei jeder vollen Umdrehung der Welle 56 drei Schwingungen mitgetheilt, so dafs die von den Typen auf dem Farbbande verfolgte Bahn eine kürzere Wellenform besitzt, wie dies in den gestrichelten Linien der Fig. 7 zur Anschauung gebracht ist. Das untere Ende des Gelenkstückes ist bei ii6a an einem Zapfen 116h befestigt, welcher nach rückwärts von der Rahmenschiene 1.10 des Universalschienengestells hervorspringt. Da die wagerechte Bewegung des Zapfens 117^ kleiner ist als in den anderen Figuren, ist der Schlitz ii8fl im Hebel iiia und der letztere selbst verkürzt; der Drehzapfen 112 dieses Hebels ist ein entsprechendes Stück nach vorwärts gerückt. Die Verhältnisse, der Theile sind so gewählt, dafs das Farbband trotzdem dieselbe Normalstellung einnimmt und in den gleichen Grenzen sich bewegt, wie dieses in den gestrichelten Linien 105* der Fig. 6 veranschaulicht ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Bewegungsvorrichtung für die Farbbandgabel von Typenschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Farbband bei den auf einander folgenden Tastenanschlägen mittels einer entsprechenden, die Farbbandgabel selbsttätig bewegenden Vorrichtung in stufenweise zunehmenden und abnehmenden Entfernungen von seiner Normalstellung, in die es nach jedem Typenabdruck zurückkehrt, zur Druckstelle bewegt wird.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs eine mit der Universalschiene (104) einstellbar verbundene Gelenkstange (115) beim Tastenniederdruck einen mit seinem vorderen Ende in einem Schlitz (114) die Farbbandgabel (106) tragenden, schwingbar gelagerten Hebel (111) in Thätigkeit setzt und das Farbband aus seiner Normalstellung aufwärts über die Druckstelle in stufenweise zunehmenden und abnehmenden Entfernungen dadurch bewegt, dafs der Angriffspunkt des Gelenkstückes (115) in einem concentrisch zum Drehzapfen (116) des Gelenkstückes (115) liegenden Schlitze (118) des Hebels (ι 11) während des aufeinander folgenden Tastenanschlages beständig verschoben wird.
Eine Ausführungsförm der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs zur beständigen Veränderung des Angriffspunktes des Gelenkstückes (115) im Schlitz (118) des Hebels (111) in einer durch einen Arm (115") gebildeten kulissenartigen Führung des Gelenkstückes (115) ein einfach oder mehrfach wirkendes Excenter (119 bezvv. 121) sich dreht, das auf der mittels Zahnradantriebs von der Wagenzugtrommel (70) aus während der schrittweisen Bewegung des Wagens in Drehung versetzten Spulentriebwelle (56) sitzt.
Eine Ausführungsform der Farbbandgabel für die Bewegungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafs dieselbe aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück (110) besteht, dessen aufrechtstehende, in hülsenartigen Führungen (107) der Kopfplatte (3) gleitende Arme (106) zur Aufnahme des Farbbandes an ihren Enden aufgeschlitzt sind, und ein Herausgleiten des Bandes dadurch verhütet wird, dafs der durch den Schlitz gebildete hintere Finger (ΐο6έ) am oberen Ende umgebogen ist und sich über den vorderen (io6a) legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT133814D Active DE133814C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE133814C true DE133814C (de)

Family

ID=401985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT133814D Active DE133814C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE133814C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820266A1 (de) Farb- und korrekturbandfuehrung fuer schreibmaschinen u.dgl.
DE3329927C2 (de)
DE2307893C3 (de) AnpreBvorrichtung für den Aufzeichnungsträger an einem Druckwerk mit beweglichem Druckkopf oder dergleichen Maschine
DE133814C (de)
DE2921801A1 (de) Farbband-vorschubvorrichtung fuer einen drucker
DE671168C (de) Schreibmaschine zum Erzeugen eines geraeuschschwachen Abdruckes
DE204355C (de)
DE2635006B2 (de) Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger
DE81477C (de)
DE228169C (de)
DE559529C (de) Papierfuehrungsvorrichtung an Schreibmaschinen
DE658819C (de) Silbenschreibmaschine
DE376722C (de) Hubverstellvorrichtung fuer den Farbbandfuehrer
DE658821C (de) Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden
DE336776C (de) Vorschubvorrichtung an Schreibmaschinen
DE180297C (de)
DE171942C (de)
DE268016C (de)
DE204250C (de)
DE220357C (de)
DE651113C (de) Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen
DE138117C (de)
DE265182C (de)
DE545872C (de) Maschine zum Herstellen von Schriftzeichen mit einem Zeichenstift, dessen Bewegung mittels Leitkurven aus drei Komponenten zusammengesetzt wird
DE172512C (de)