DE172512C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/24—Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltvorrichtung
für die Typenhebel an Schreibmaschinen, bei welchen die Typenhebel mit zwei Typen versehen sind. Die Typenhebel
sind gemäß vorliegender Erfindung gruppenweise auf mehreren Trägern gelagert, die um Zapfen schwingbar angeordnet sind.
Soll diejenige Type auf dem Typenklotz zum Anschlag kommen, die der höheren'Lage des
ίο Typenhebelträgers entspricht, so wird der
letztere mit Hilfe einer Umschaltvorrichtung um einen Zapfen geschwungen. Der Vorteil,
der durch die neue Anordnung im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, wo der
Typenhebelträger in einer Ebene parallel zur Vorderkante der Papierwalze angehoben wird,
liegt darin, daß die Typenhebel bedeutend dichter gelagert sein können.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Träger für die Typenhebel vorgesehen. Die Fig. 3
und 4 der Zeichnung geben eine schematische Darstellung der neuen und einer alten
Anordnung der umschaltbaren Typenhebelträger. Die Typenhebel der neuen Anord- nung zeigen versetzte Typenklötze,' und zwar
sind die Typenklötze der seitlichen Typenhebel an jedem Typenhebelträger, wie das
Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt, um 320 zu ihren Hebeln geneigt, wenn zwei Träger
angenommen werden. Würde man nur einen Träger verwenden, so würden die Typenklötze
der seitlichen Hebel um das Doppelte, und zwar ungefähr um 640 versetzt sein. In
Wirklichkeit wird der Winkel noch größer sein. Es ergibt sich dann hieraus, daß die
Typenhebel nach den Seiten zu . in einem wesentlich größeren Abstände gelagert sein
müssen. Durch Wahl mehrerer Segmente beseitigt man diesen Übelstand und erzielt auf diese Weise eine wesentliche Rauiiiersparnis
im Typenhebelkorbe. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Typen auf den Typenklötzen derart angeordnet
sind, daß ihre Diagonale in die Längsachse des Typenhebelklotzes fällt, wie aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich ist. Die
aufrecht stehende Stellung jedes Typenbildes ist nicht parallel zu den Kanten des Typcnhebelklotzes,
wie dies bei bisher gebräuchlichen Vorrichtungen (Fig. 4) üblich ist, sondern schräg zu diesen Kanten angeordnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer Schreibmaschine mit Vorderanschlag
veranschaulicht; er läßt sich indessen auch bei anderen Systemen zur Anwendung bringen.
Das Gestell der Maschine besteht aus der Grundplatte 1, den Eckpfosten 2 und der
Kopfplatte 3. Auf dieser ist eine Führungsschiene 4 vorgesehen, auf. der der Papierwagen
5, der die Walze 6 trägt, sich bewegt. Am Wagen ist eine Zahnstange 7 vorgesehen,
die im Eingriff mit einem Rade 8 steht, das starr an der Federtrommel 9 befestigt ist.
Das Rad 8 ist durch die Getriebe 10, 11, 12
mit dem Flügelrad 13 verbunden, das mit den Klinken 14 zusammenwirkt, welch letztere an
der hinteren Seite der Universalschiene 15 angeordnet sind. Diese hat die Form eines
Segmentes und wird von Armen 16 getragen,
die auf einer schwingbaren Welle 17 befestigt sind. Ein Hebel 18, welcher an einem feststehenden
Segment 28 gelagert ist, greift an einen Fortsatz 19 der Universalschiene 15 an
und bildet mit den Armen 16 eine Parallelführung für die Universalschiene. DieTasten 20
sind durch ihre Stiele mit Armen 21 an den schwingbaren Wellen 22 verbunden. Die Federn
23 führen diese Teile in ihre gewöhnliehe Lage zurück. Jede der Wellen 22 trägt
einen fest angeordneten Arm 24, der durch eine Lenkstange 25 mit einem Arm 26 eines
dreiarmigen Zwischenhebels verbunden ist, der seinerseits an einem Gliede 27 gelagert ist.
Dieses Glied ist an dem Segment 28 befestigt. Jede Lenkstange 29 verbindet einen Zwischenhebel
26 mit einem Typenhebel 30. Die Typenhebel 30 sind auf den kreisbogenförmigen Achsen 31 und 32 gelagert, welche
Spuren 33 für die Lagerkugeln der Typenhebel aufweisen. Die letzteren sind an ihrem
Nabenteile zweiteilig und greifen um die bogenförmigen Achsen herum. . Die Achsen 31
und 32 für die Typenhebel werden an ihren Enden von Armen 34 getragen, die in Form
von Ansätzen an den segmentförmigen Platten 35 gebildet sind. Die Arme 34 werden durch
Schrauben an den Enden der bogenförmigen Achsen 3 1 und 32 befestigt, welche Schrauben
in Bohrungen 36 der Achsenstirnenden eintreten. Die eine Platte 35 trägt die linke
bogenförmige Achse .31 und sitzt an der hinteren Fläche eines gekrümmten Hebels 37,
an dem sie durch Schrauben 38 befestigt ist.
Der Hebel 37 ist wieder auf einer Welle bezw. einem Zapfen 39 gelagert, der in den
Armen 40 sitzt, welche von der Kopfplatte 3 an der rechten Seite der Maschine herabragen.
Die Welle 39 ist so lang, daß sie dem Hebel eine gewisse Festigkeit sichert. An der linken Seite der Maschine ist der Hebel
37· mit einem. Ansatz 41 versehen, der zwischen den einstellbaren Anschlägen 42 vorgesehen
ist, wodurch die Bewegung des Hebels 37 in beiden Richtungen begrenzt ist.
Die Anschläge bestehen beispielsweise aus Stellschrauben, von denen die eine 42 durch
die. Kopfplatte hindurchgeht, während die andere in einem an der Kopfplatte befestigten
Teile .43 sich befindet. Die Platte 35, die die rechte bogenförmige Achse 32- für die
Typenhebel trägt, ist mit Hilfe der Schrauben 45 an der Vorderfläche eines Hebels 44
befestigt. Der letztere ist auf der Welle 46 gelagert, welche in den an der Kopfplatte
der Maschine angeordneten Armen 47 sich befindet. Ein Ansatz 48 ist vorgesehen, der
zwischen den' Schrauben 49 bewegbar ist. Der vordere Teil der Typenhebel ruht auf
einem Kissen 50, das durch die Stangen 51 mit der vorderen Platte 35 verbunden ist.
Dieses Kissen bewegt sich also gleichzeitig mit der bogenförmigen Typenhebelachse 31,
wenn der Hebel in Schwingung" gesetzt wird. Ein ähnliches Typenruhclager 52 wird von
den Armen 53 getragen, die sich an dem Hebel 44 befinden. Der Hebel 37 wird durch
eine Lenkstange 54 aufwärts und abwärts geschwungen (Fig. ι und 2), die bei 55 am
genannten Hebel angezapft ist. Der Hebel 44 wird dann in ähnlicher Weise durch die
Lenkstange 56 bewegt, die bei 57 am Hebel 44 angreift. Die Lenkstangen 54 und 56
werden an ihren unteren Enden an den Armen 58 durch Zapfen verbunden, welche
Arme von der schwingbaren' Welle 59 getragen werden, die im Gestell der Maschine
gelagert ist. Die Welle 59 ist in beliebiger Weise bei 60 einstellbar gelagert und wird
durch das Gewicht der Hebel 37 und 44 in einer Richtung geschwungen. Die Teile sind
nach der anderen Richtung durch die Lenkstangen 61 und 62 mit den Armen 63 verbunden,
die von fraglicher Welle sich vorstrecken. Die Lenkstangen 61 und 62 sind
an ihren unteren Enden mit Armen 64 verbunden, die von den schwingbaren Wellen 65
und 66 vorspringen. Die letzteren werden durch die Umschalttasten 67 bewegt, und
zwar in derselben Weise wie die Zeichentastenhebel durch die Tasten 20. Jede der
Lenkstangen 6.1 und 62 Weist einen Schlitz 68
auf (Fig. 1), so daß jede der Umschalttasten niedergedrückt wird und die Welle 59 schwingen
kann, ohne daß die andere Umschalttaste in Bewegung gesetzt wird. In der Zeichnung
ist links die Umschalttaste 67 herabgedrückt, die rechte Taste bleibt in ihrer gewöhnlichen
Lage, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn die Umschalttaste 67 herabgedrückt ist, so ioo
befinden sich alle Teile, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, in der oberen Lage.
Das Gewicht der Hebel 37 und 44 wird besonders durch eine Feder 69 -ausgeglichen,
die mit einem Ende an einem von der Welle 59 herabhängenden Arm 70 sitzt, während das
andere Ende bis zu einer mit Gewinde versehenen, durch das Gestell gehenden Spindel
71 geführt ist. Auf dieser Spindel 71 sitzt eine gerändelte Mutter 72. Diese-Spindel
kann durch die Spannung der Feder 69 reguliert werden. Jeder der Typenhebel trägt
an seinem äußeren Ende einen Typenklotz 7^,
der die Typen 74 und 75 aufweist. Die Type 74 ist für die untere Lage des Typenhebelträgers,
die Type 75 für die obere desselben bestimmt. In Fig. 2 wird in punktierten
Linien die Lage des mittleren Typenhebels auf der Typenhebelachse 32 veranschaulicht,
wenn fraglicher Typenhebel an die Walze anschlägt und die für die obere Lage des Hebels 44 bestimmte Type 75 in Be-
nutzung kommt. Wenn fraglicher Typenhebel sich in der Druckstellung befindet, so
befindet sich der Typenklotz im rechten Winkel zu einer Geraden, die von der Welle 46
nach der Druckstelle gezogen ist. Die analoge Wirkung tritt ein, wenn der Hebel 37 geschwungen
wird, und der Typenklotz des. betreffenden Typenhebels bewegt sich dann in Richtung seiner Länge. Der Typenklotz 73
liegt bei dem · mittleren Typenhebel jedes Lagerträgers bezw. jeder Typenhebelgruppe
in Richtung der Längsachse des TypenhebelSi Die Typenklötze der äußeren Typenhebel der
fraglichen Gruppe befinden sich jedoch in
!5 eineoi Winkel mit ihren bezüglichen Typenhebeln.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird in den Fig. 3 und 4 die Anordnung der
Typenhebel und der Typen auf ihren Klötzen veranschaulicht. Es ist ersichtlich, daß die
Typenhebel absichtlich in Gruppen geteilt sind und daß diese Gruppen in verschiedenen
Richtungen nach und von der Druckstelle geschaltet werden können. . .
Jeder Typenhebellagerträger wird ferner nicht in einer geraden Richtung zur Druckstelle
bewegt, sondern in einem Kreisbogen um Achse 46 bezw. 39, so daß, wenn der
Lagerträger sich in der einen Lage befindet, der nach der Druckstelle schwingende Typenhebel
in einer Ebene bewegt wird, die nicht parallel zu der Ebene ist, in der er schwingt,
wenn der Lagerträger in der anderen Stellung ist.
An Stelle zweier Lagerträger für die Typenhebel können auch mehrere treten, und
ebenso läßt sich die Erfindung auch bei anderen Systemen als bei Schreibmaschinen
mit Vorderanschlag verwenden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die Typenklötze zwei Typen auf. In
Fig. 4 wird, wie bereits eingangs erwähnt, die Anordnung der Typen nach dem alten
System veranschaulicht, bei welcher die aufrecht stehende Stellung des Typenbildes parallel
zu den Seitenkanten des Typenklotzes am Hebel sich befindet. In Fig. 3 dagegen sind
die Typen, wie eingangs schön, erwähnt, übereck angeordnet. Die aufrechtstehende Stellung
jedes Typenbildes liegt daher schräg zu den Seitenkanten des Typenklotzes. Diese
veränderte Lage der Τ)φεη wird dadurch bedingt,
daß der Lagerträger der Typenhebel nicht, wie es bisher üblich war, rechtwinklig
zur Druckzelle, sondern im Kreisbogen dazu geschwungen wird. Auf den Typenhebeln
der Achse 32 sind die Typen in bezug auf die Typenklötze unter demselben Winkel angeordnet.
Dieser Winkel ist jedoch verschieden von dem, in welchem die Typen auf
den Typenklötzen der auf der Achse 31 gelagerten Typenhebeln sich befinden.
Claims (6)
1. Umschaltvorrichtung für die Typenhebel
von Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenhebel gruppenweise
auf mehreren um Zapfen schwingbaren Trägern gelagert sind.
2. Ausführungsform der Umschaltvorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Typenhebel-
. träger (^7, 44) mit einer gemeinsamen
Welle (59) verbunden ist, die in bekannter Weise durch ein Tastenanschlagwerk in
Schwingung versetzt werden kann, zu dem Zwecke, die Träger gleichzeitig in die für
das Anschlagen der zweiten Type der Typenhebel erforderliche Lage zu bringen.
3. Ausführungsform der Umschältvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der mit den Tastenhebeln bezw. Tastenwellen und der schwingbaren Welle (59) verbundenen Gelenkstan-
gen (61, 62) einen Schlitz (68) aufweist, in den ein Zapfen der auf der Welle (59) befindlichen
Kurbeln (58) eingreift, zu dem Zwecke, beim Anschlag einer der Umschalttasten die andere in Ruhestellung zu
belassen.
4. Ausführungsform der Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einstellbare Feder (69), deren eines Ende mit einem auf der Welle (59) befindlichen Gliede (70) verbunden
ist, das Gewicht der Typenhebelträger (37, 44) ausgleicht.
5. Ausführungsform der Umschaltvor- ■ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Typenklötze tragenden Enden der Typenhebel gruppenweise für gewöhnlich auf Auflagen (50, 52)
ruhen, welche entsprechend den Typenhebclachsen (31, 32) der zugehörigen
Typenhebelgruppe mit diesen Achsen ge- ■ meinsam schwingbar angeordnet sind.
6. Ausführungsform der Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Typen auf den Typenklötzen der Typenhebel versetzt zu ihren Klötzen angeordnet sind, und zwar
für jede Typenhebelgruppe unter demselben Winkel.
, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE172512C true DE172512C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE172512C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4875389A (en) * | 1983-03-23 | 1989-10-24 | Frank Fragnito | Chain driven, continuously infinite variable speed transmission system |
-
0
- DE DENDAT172512D patent/DE172512C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4875389A (en) * | 1983-03-23 | 1989-10-24 | Frank Fragnito | Chain driven, continuously infinite variable speed transmission system |
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