DE607152C - Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen

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DE607152C
DE607152C DER71898D DER0071898D DE607152C DE 607152 C DE607152 C DE 607152C DE R71898 D DER71898 D DE R71898D DE R0071898 D DER0071898 D DE R0071898D DE 607152 C DE607152 C DE 607152C
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lever
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intermediate levers
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DER71898D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen mit umschaltbarem Typenhebelsegment, bei dem der Antrieb von den auf einer gemeinsamen geraden Welle angeordneten Tastenhebeln über vordere Lenker, vordere Zwischenhebel, Mktellenker, hintere Zwischenhebel und hintere Lenker auf die Typenhebel erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Maschinen mit einfachen Mitteln und unter Beobachtung einer gedrängten raumsparenden Bauart einen leichten, gleichförmig beschleunigten Typenhebelanschlag zu schaffen, der für alle Typenhebel der Maschine und in beiden Schaltlagen des Typenhebelsegmentes gleich ist und einen gleichmäßigen leichten Tastenanschlag sämtlicher Tasten ermöglicht. Gelöst wird dieses Problem durch eine neuartige Kombination an sich-bekannter Mittel, nämlich dadurch, daß die hinteren Zwischenhebel auf einer gemeinsamen geraden und unverschiebbar im Maschinenrahmen angeordneten Welle, die zwischen den Drehpunkten der Typenhebel und denen der vorderen Zwiechenhebel liegt, gelagert sind, daß sie eine von der Mitte nach den Seiten hin zunehmende Länge besitzen, und daß die Entfernung der Angriffspunkte der Mittellenker an den hinteren Zwischenhebeln von der Welle von der Mitte nach den Seiten der Maschine derart zunimmt, daß der Weg des Angriffspunktes der hinteren Lenker an den hinteren Zwischenhebeln bei allen Zwischenhebeln gleich groß ist. Das Ergebnis einer solchen Kombination an sich bekannter Merkmale ist eine Maschine, die bei größter Einfachheit und Klarheit des Aufbaues außerordentlich wenig Platz einnimmt und den Bau billiger Maschinen mit umschaltbarern Typenhebelantrieb gestattet. Die Umschaltung des Typenhebelsegmentes hat auf den Antrieb der Typenhebel keinerlei Einfluß. In beiden Schaltstellungen des Typenhebelsegmentes ist der Widerstand desTypenhebelantriebes gleich gering, so daß der Schreiber zum Anschlag der Tasten nur eine kleine Kraft aufzuwenden braucht. Ebenso ist die Umschalttaste selbst leicht zu bedienen, da an der LTmschaltbewegung, abgesehen von den hinteren Enden der hinteren Lenker, nur das Typenhebelsegment teilnimmt, während die anderen Teile des Typenhebel antriebes in unverschiebbaren Teilen des Rahmens unter ausschließlicher Verwendung gerader, nicht gebogener Wellen für sämtliche Hebel gelagert sind.
Es ist zweckmäßig, die Achse der hinteren Zwischenhebel zwischen den Drehpunkten der Typenhebel und der Drehachse der Tastenhebel anzuordnen. Hierdurch wird insbesondere ermöglicht, den gleichen Stützteil sowohl 60 ■
zur Lagerung der Tastenhebel, deren Länge entsprechend verkleinert wird, als auch der hinteren Zwischenhebel zu benutzen. Um bei Anschlag jeder Taste die gleiche Bewegung· auf die Universalstange zu übertragen, bilden zweckmäßig die Angriffspunkte für die Universalstangenlenker an den hinteren Zwischenhebeln eine Kurve, welche stärker als die von den Angriffspunkten der. Mittellenker an den ίο hinteren Zwischenhebeln gebildete Kurve gekrümmt ist und diese an zwei Stellen schneidet.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. ι ist eine Vorderansicht des Typenhebelsegmentes, der Papierwalze und einiger zugehöriger Teile in teilweisem Schnitt.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die ganze Maschine.
Abb. 3 ist' eine Seitenansicht der vier Tastenreihen und ihrer Verbindungsglieder mit den vorderen Zwischenhebeln. . Abb. 4 zeigt die Einstellvorrichtung für die Spannung der Typenhebelrückzugsfedern. Abb. 5 ist eine Seitenansicht eines einzel-. nen Typenhebelantriebes in Anschlagstellung und
Abb. 6 eine Seitenansicht, die eine Reihe vorderer und hinterer Zwischenhebel und deren verschiedene Verbindungspunkte mit den zugehörigen Lenkern zeigt, und
Abb. 7 endlich eine Aufsicht auf das Tastenbrett und Typenhebelsegment, wobei nur einige Typenhebel mit den zugehörigen Teilen gezeichnet und einige Teile fortgebrochen wiedergegeben sind.
Der Hauptmaschinenrahmen ist mit A bezeichnet. Der Schlitten B trägt die Papierwalze C und läuft mittels Kugellager auf einer Schiene D. Der Schlitten trägt die gezahnte Stange E, die mit dem Ritzel F in Eingriff steht. Auf der Welle dieses Ritzels sitzt das Hemmrad G, welches mit der bekannten Klinkenschwinge H, die von der Universalstange I verschwenkt wird, in bekannter Weise zusammenarbeitet. Die Typenhebel K ruhen mit ihren Köpfen auf dem Auflager L auf, das von bekannter Ausführungsform sein kann.
Die Tastenhebel 1 sind in bekannter Weise in vier Reihen angeordnet und sämtlich auf einer Welle 2 gelagert, die von einem Stützteil 3 getragen wird, das an den Seitenteilen des Maschinenrahmens befestigt ist. Durch die bekannte Kammführung 4 werden die Tastenhebel geführt. Der Anschlag 5 dient zur Begrenzung ihrer Rückkehrbewegung. Der Lagerkörper 6, der von einer Seite der Maschine zur anderen reicht, trägt eine Welle 7, auf welcher eine Reihe vorderer Zwischenhebel 8, die abwechselnd lang und kurz sind, gelagert ist. Diese Zwischenhebel werden in Schlitzen des Lagerkörpers 6 geführt. Kurze vordere Lenker 9 verbinden die Tastenhebel 1 mit den Zwischenhebeln 8, doch ist die Lage der Verbindungsstellen der Lenker mit den beiden Hebelarten für die einzelnen Tastenhebelreihen eine verschiedene, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist.
Die Typenhebel sind auf einer dünnen Welle 10 gelagert, die von dem Typenhebelsegment 11 getragen wird. An den Seitenkanten dieses Segmentes befinden sich Schienen 12, die mittels Kugellager 13 auf ähnlichen Schienen 14 an den Seitenteilen des Maschinenrahmens verschiebbar sind. Diese Anordmtng ermöglicht die Umschaltbewegung des Typenhebelsegmentes. An jeder Seite des Segmentes befindet sich ein nach außen gerichteter Anschlagarm 15, der sich zwischen zwei einstellbaren federnden Anschlägen 16 und 17 befindet und gegen den einen oder den anderen dieser Anschläge am Ende der jeweiligen UVnschakbewegung stößt. Die Federn 16 und 17 sind so stark ausgebildet, daß sie die Bewegung des Typenhebelsegmentes zwar elastisch anhalten können, dabei aber doch nicht so weit nachgeben, daß die Gradlinigkeit der Schreibzeile gestört wird. Das Segment 11 trägt weiter die TypenhebelführungM. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel befindet sich das Segment für gewöhnlich in seiner oberen Stellung und wird zum Zwecke der Umschaltung nach unten verschoben. Die Typenhebel K gelangen hierbei von der voll ausgezogenen in die gestrichelt gezeichnete Lage der Abb. 2.
Ein von einer Seite der Maschine zur anderen reichendes Stützteil 18 ist durch Schrauben 19 auf jeder Seite der Maschine mit dem Stützteil 3 verbunden. Das obere Ende des Stützteiles 18 ist verbreitert und mit 20 bezeichnet. An der hinteren Seite des Teiles 20 ist eine Welle 21 gelagert, auf welcher eine Anzahl hinterer Zwischenhebel 22 angeordnet ist. Diese Zwischenhebel sind nach hinten zu ausgebuchtet, wodurch ein bogenförmiger Schlitz 23 entsteht. Ein Schutzblech 24 ist durch Schrauben 25 auf der Oberseite des Teiles 18 befestigt, so daß es die Lagerschlitze in dem Stützteil überdeckt und in die Schlitze hineinragt, ohne die Bewegung der hinteren Zwischenhebel zu stören.
Zwischen den Stützteilen 18 und 3 ist eine Platte 26 angeordnet, die ebenfalls durch die Schrauben 19 festgehalten wird. Diese Platte erstreckt sich nach vorn über die Lagerstelle der Tastenhebel und schützt diese gegen Staub und Schmutz. Am vorderen Ende dieser Platte sind Rückzugsfedern 27 befestigt, deren andere Enden an den Tastenhebeln befestigt sind.
Mittellenker 28 sind mit ihren Vorderenden
mit den vorderen Zwischenhebeln 8 und mit ihren hinteren Enden bei 28' mit hinteren Zwischenhebeln 22 verbunden. Hintere Lenker 29, die sämtlich die gleiche Länge besitzen, verbinden die hinteren Zwischenhebel 22, mit denen sie bei 31 verbunden sind, mit den Ansätzen 30 an den entsprechenden Typenhebeln, an denen sie bei 32 gelenkig befestigt sind. Jeder Typenhebel ist in einem Schlitz 33 des Typenhebel segments geführt und an seinem in die Typenhebelführung eintretenden Kopfende entsprechend seiner Lage im Segment bei 34 abgebogen (Abb. 1).
Um einen möglichst reibungslosen Antrieb der Typenhebel zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Länge der hinteren Zwischenhebel 22 von der Mitte der Maschine aus nach den Seiten zunimmt. Damit die Angriffspunkte 31 der Lenker 29 trotzdem aber bei allen Zwischenhebeln den gleichen Weg ausführen, greifen die Mittellenker 28 an den hinteren Zwischenhebeln an entsprechend verschiedenen Punkten an (Abb. 1 und 6). Die verschiedene Länge der Tastenhebel 1 ist in bekannter Weise dadurch ausgeglichen, daß die vorderen Lenker 9 an verschiedenen Stellen der Tasten- und vorderen Zwischenhebel angreifen und die vorderen Zwischenhebel 8 selbst verschieden lang ausgebildet sind. Wenn das Typenhebelsegment umgeschaltet wird, werden die Typenhebel K in die gestrichelt gezeichnete Stellung der Abb. 2 abwärts bewegt, die Lagerwelle 10 der Typenhebel nimmt die Lage 10' ein, und die Verbindungsstellen 32 gelangen in die Stellung 32', während die Lage der Verbindungspunkte 31 unverändert bleibt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Punkte 32 und 32' in entgegengesetzter Richtung in gleichem Abstand von der durch die Punkte 31 auf das Typenhebelsegment gefällten Senkrechten liegen. Hierdurch ist erreicht, daß die Lage der Typen- und Tastenhebel bei der Umschaltung nicht beeinflußt wird und die Antriebsverhältnisse in beiden Stellungen des Segments dieselben bleiben.
Lenker 35 sind an den hinteren Zwischenhebeln 22 bei 36 befestigt und umfassen mit ihren hinteren, hakenartig umgebogenen Enden 37 einen Teil 38 der Universalstange/, so daß diese bei jedem Anschlag eines Typenhebels nach vorn verschwenkt wird. Rückzugsfedern 39 für die Typenhebel sind um einen Teil jedes Lenkers 35 gewickelt und mit ihren vorderen Enden in einem Öhr 40 der Lenker 35 befestigt, während sie an ihren hinteren Enden von einer Stange 40' gehalten werden. Diese bildet einen Teil eines Stützteils, der bei 41 drehbar in Armen 42 gelagert ist, die nach vorn vom Maschinenrahmen A vorspringen. Eine Schraube 43 ist durch den unteren Teil des Stützteils 40' hindurchgeschraubt und legt sich gegen einen Vorsprung 44 am Maschinenrahmen. Eine Sicherungsmutter 45 hält die Schraube in ihrer jeweiligen Stellung. Die Schraube trägt ein Stellrad 46, durch welches sie in dem gewünschten Sinne gedreht werden kann. Diese Anordnung ermöglicht in einfacher und schneller Weise eine gleichzeitige Einstellung der Spannung sämtlicher Rückzugsfedern für die Typenhebel.
Die Lage der Zwischenhebel zueinander und zum Antriebsarm des Typenhebels ist so gewählt, daß die bekannte Beschleunigung des Typenhebels während seiner Bewegung auf die Walze zu erreicht wird.
Die Punkte 28', an denen die Mittellenker 28 mit den hinteren Zwischenhebeln 22. verbunden sind, liegen an den Seiten der Maschine tiefer als die Punkte 36, an denen die Lenker 35 angreifen. Die Lage dieser beiden Punkte verschiebt sich gegeneinander und ist in der Mitte der Maschine gerade umgekehrt wie an den Seiten, d. h. hier ist der Punkt 28' der höchste und der Punkt 36 der tiefste. Es, ist dies klar aus Abb. 1 ersichtlich. Der Zweck dieser Maßnahme ist der, daß trotz des verschiedenen Angriffs der Mittellenker 28 an den Zwischenhebeln 22 beim Anschlag jeder Taste stets die gleiche Bewegung auf die als gerade Stange ausgebildete Universalstange übertragen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen mit umschaltbarem Typenhebelsegment, bei dem der Antrieb von den auf einer gemeinsamen geraden Welle angeordneten Tastenhebeln über vordere Lenker, vordere Zwischenhebel, Mittellenker, hintere Zwischenhebel und hintere Lenker auf die Typenhebel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Zwischenhebel (22) auf einer gemeinsamen geraden und unverschiebbar im Maschinenrahmen angeordneten Welle (21), die zwischen den Drehpunkten der Typenhebel und denen der vorderen Zwdschenhebel liegt, gelagert sind, daß sie eine von der Mitte nach den Seiten hin zunehmende Länge besitzen und daß die Entfernung der Angriffspunkte (28') der Mittellenker (28) an den hinteren Zwischenhebeln (22) von der Welle (21) von der Mitte nach den Seiten der Maschine derart zunimmt, daß der Weg des Angriffspunktes (31) der hinteren Lenker (29) an den hinteren Zwischenhebeln (22) bei allen Zwischenhebeln gleich groß ist.
  2. 2. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Achse (21) der hinteren Zwischenhebel zwischen den Drehpunkten (10) der Typenhebel und der Drehachse (2) der Tastenhebel angeordnet ist.
  3. 3. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte (36) für die Universalstangenlenker (35) an den hinteren Zwischenhebeln (22) eine Kurve bilden, welche stärker als die von den Angriffspunkten (28') der Mittellenker (28) an den hinteren Zwischenhebeln (22) gebildete Kurve gekrümmt ist und diese an zwei Stellen schneidet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER71898D 1926-09-16 1927-07-31 Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen Expired DE607152C (de)

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US135904A US1689888A (en) 1926-09-16 1926-09-16 Typewriting machine

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ID=22470294

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US (1) US1689888A (de)
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FR (1) FR638722A (de)
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FR638722A (fr) 1928-06-01
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