DE642964C - Tabellenschreibvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Tabellenschreibvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE642964C
DE642964C DER83973D DER0083973D DE642964C DE 642964 C DE642964 C DE 642964C DE R83973 D DER83973 D DE R83973D DE R0083973 D DER0083973 D DE R0083973D DE 642964 C DE642964 C DE 642964C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1937
REICHSP.
TAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15g GRUPPE
Royal Typewriter Company, Inc. in New York, V. St. A.
Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen.
Es sind Schreibmaschinen bekannt, bei denen außer der Dezimaltabulatorvorrichtung deren Tasten in üblicher Weise, z. B. in einer besonderen Reihe, angeordnet sind, noch eine gesondert angebrachte, gewöhnliche Tabulatorvorrichtung vorhanden ist, deren Taste an der bei Schreibmaschinen mit einfachem Tabulator gebräuchlichen Stelle innerhalb der normalen Schreibtastatur angeordnet ist. Der Anschlaghebel dieses Einfachtabulators wirkt aber nicht auf die gleichen Anschläge ein wie die Anschlaghebel des Dezimal tabulators.
Durch eine solche Vorrichtung soll erreicht werden, daß der Schreiber bestimmte Stellen innerhalb der Schreibzeile einstellen kann, ohne daß er seine Hand aus der üblichen Lage über der normalen Schreibtastatur zu entfernen braucht, wie dies beim Bedienen der Dezimaltabulatortasten notwendig ist. Die bekannte Ausbildung hat jedoch insbesondere beim Schreiben von Zahlen in bestimmten Kolonnen den Nachteil, daß innerhalb der durch das Einstellen der gewöhnlichen Tabulatorvorrichtung bedingten Kolonnen nicht unmittelbar stellungsrichtig mit der Dezimaltabulatorvorrichtung geschrieben werden kann, weil die Anschläge der gewöhnlichen Tabulatorvorrichtung nicht mit den Hebeln der Dezimaltabulatorvorrichtung zusammenwirken. Da die verschiedenen Anschläge für beide Tabuliervorrichtungen auf einer gemeinsamen Zahnstange angeordnet waren, konnte auch je ein Anschlag für jede Tabuliervorrichtung nicht an ein und derselben Stelle eingesetzt werden; so daß einheitliche Haltestellungen für beide Tabuliervorrichtungen nicht erzielt werden konnten. Der Schreiber mußte sich daher immer erst bei Gebrauch der gewöhnlichen Tabulatortaste überlegen, in welchem Verhältnis die eingestellten Haltestellungen der beiden getrennt voneinander wirkenden Tabuliervorrichtungen stehen, oder aber er mußte die letzte Dezimaltabulatortaste benutzen, wobei er gezwungen war, seine Hand aus der üblichen Lage über der Tastatur zu entfernen.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Übertragungshebel der üblichen Tabulatortaste mit den Übertragungshebeln der Tabulatortaste der letzten Dezimale derart verbunden sind, daß durch Drük-
ken der üblichen Tabulatortaste der Anschlaghebel der letzten Dezimale unter Freigabe des Papierwagens in den Weg des gleichen Kolonnenanschlages gebracht wird wie durch Druk., ken der letzten Dezimaltabulatortaste.
Ein gegenseitiges Beeinflussen der Ί Tasten bei ihrem Anschlag findet nicht i\ Weiterhin ist es bei der Erfindung von Vo: teil, daß die zusätzliche Anordnung einer übliehen Tabulatortaste ermöglicht wird, ohne daß es deshalb notwendig ist, die ohnehin bereits ziemlich hohe Anzahl der vorhandenen Dezimalanschlaghebel durch einen weiteren Anschlaghebel zu erhöhen.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein lotrechter Schnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Schreibmaschine, in der einige Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen und andere im Aufriß gezeigt sind.
Fig. 2 ist eine Rückenansicht der Maschine. Fig. 3 ist ein lotrechter Teilschnitt mit dem durch die übliche Tabulatortaste und die Tabulatortaste der letzten Dezimale gemeinsam betätigten Anschlaghebel.
Fig. 4 ist ein Grundriß eines Teiles der Tastaturordnung, teilweise im Schnitt.
Fig. 5 ist eine lotrechte Ansicht im Schnitt, die die übliche Tabulatortaste und eine der Dezimaltabulatortasten nebst Verbindungsgliedern zwischen diesen Tasten und einen der Dezimalanschlaghebel zeigt, wobei die gewöhnliche Tabulatortaste in ihrer niedergedrückten Stellung und die Dezimaltabulatortaste in ihrer Ruhestellung gezeichnet sind.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt, die eine der Dezimaltabulatortasten in ihrer niedergedrückten Stellung zeigt.
Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 6, teilweise im Schnitt. Fig. 8 ist ein Aufriß der in Fig. 7 gezeigten Teile.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht der Welle und der darauf gelagerten Hebel, die entweder mittels der gewöhnlichen Tabulatortaste oder der Dezimaltabulatortaste bewegt werden.
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht der Welle und deren Verbindung mit anderen Dezimaltabulatortasten.
Die Maschine besteht aus dem üblichen Hauptrahmen 1, welcher eine Führungsbahn 2 trägt, auf welcher ein Papierwagen 3 läuft, der mit Endplatten 4-4 versehen ist, die ihrerseits eine Papierwalze 5 tragen. Eine Sperrschiene 6 ist drehbar auf dem Wagen gelagert und wird gewöhnlich durch eine Feder 7 mit einem Zahnrad 8 in Eingriff gebracht, das auf der üblichen Welle sitzt. Ein Sperrad 9 ist derart angebracht, daß es sich mit dem Zahnrad 8 zusammen dreht und mit einer (nicht gezeichneten) Sperrklinke zusammen arbeitet.
Von den Endplatten 4-4 des Wagens getragen, ist hinter der Schreibwalze 5 ein Kolon- ^nenanschlaigrahmcn A angebracht, der aus einer oberen und unteren Zahnstange 10 bzw. 11 besteht, zwischen denen die einzelnen H-förmigen Anschläge B in Buchstabenzwischenräumen sitzen.
Die Kolonnenanschläge B befinden sich gewöhnlich in ihrer vorderen oder Ruhestellung. Um bestimmte Anschläge nach außen oder nach hinten in ihre Arbeitsstellung zu schwenken und dadurch den Wagen in entsprechenden Kolonnenstellungen anzuhalten, ist eine Einrücktaste C für die Tabellenanschläge vorgesehen, durch die beim Niederdrücken ein Druckhebel 59 bewegt wird, der den ihm gerade gegenüberliegenden Kolonnenanschlag B anschlägt und dadurch nach hinten in seine Arbeitsstellung schwenkt. Diese Einrücktaste C für die Tabellenanschläge ist rechts im Tastenfeld der Maschine angeordnet, wie Fig. ι und 3 zeigen.
Die Bewegung der Taste C wird durch einen bei 43 gelagerten Doppelhebel 42,44, den Lenker 45, den Winkelhebel 47, die Hebelanordnung 52, 54, die Stoßstange 55 und den Winkelhebel 57 auf den Druckhebel 59 übertragen.
Eine Reihe von Dezimaltabulatoranschlägen E, vorzugsweise zehn, arbeiten mit den Kolonnenanschlägen B zusammen. Die Dezimaltabulatoranschläge E bestehen aus Hebeln 7'2 bis 81. Diese Hebel sind lotrecht an der Rückseite des Hauptrahmens angeordnet und zwischen ihren Enden drehbar auf einer waagerechten Welle 82 befestigt, die in dem Träger 61 gelagert ist. Die oberen Enden der Hebel bilden die eigentlichen Anschläge.
Um den Wagen von der Sperrvorrichtung auszulösen, wenn einer der Hebel E bewegt wird, ist ein Bügel 83 mittels der Arme 84, 84 auf der Welle 82 angeordnet, und diese Arme sind durch eine Querstange 85 hinter den Hebeln E verbunden. Der um 64 drehbare Hebel 63 weist eine Anschlagfläche 86 (Fig. 3) für den Bügel 83 auf. Eine Feder 67, deren eines Ende fest mit dem Träger 61 verbunden ist, hält gewöhnlich den Hebel 63 in seiner lotrechten Lage. Ein den Wagen freigebender Hebel 68 (Fig. 1), der drehbar auf dem Hauptrahmen gelagert ist, weist einen Arm 69 auf, der sich nach vorn bis unter eine Leiste 70 an der Zahnstange 6 erstreckt, so daß, wenn der Hebel 68 gedreht wird, die Zahnstange außer Eingriff mit dem Zahnrad 8 gebracht wird und der Wagen 3 sich frei unter der Wirkung der üblichen Wagenzugfeder bewegen kann. Der Hebel 68 zeigt einen sich nach unten er-
streckenden Arm 71, der an dem Fußteil des Hebels 63 anliegt, so daß, wenn letzterer nach vorn bewegt wird, der Hebel 68 gedreht wird und die Sperrvorrichtung den Wagen freigibt Sobald einer der Dezimaltabulatorhebel E bewegt wird, berührt dessen unterer Arm die Ouerstange 85, schwingt den Bügel 83 nach vorn und bringt ihn in Eingriff mit dem Anschlag 86. Hierdurch wird der Hebel 63 bewegt, wodurch dann in der eben beschriebenen Weise der Wagen ausgelöst wird.
Wenn man die Tabulatorvorrichtung benutzen will, so werden die entsprechenden Kolonnenanschläge B ausgewählt und durch An- *5 schlag der Einrücktaste C nach hinten in ihre Arbeitsstellungen bewegt. Um den Wagen der Reihe nach *an diesen verschiedenen Kolonnenanschlagsteilen anzuhalten, wird der Dezimaltabulatoranschlaghebel 72 bewegt. Hierdurch wird die Sperrvorrichtung ausgelöst und, da sich der Sperrhebel 72 vorn in der Bewegungsbahn des nächsten Kolonnenanschlages B befindet, der Wagen an der gewünschten Stelle angehalten.
Diese Bewegung des Anschlaghebels 72 kann durch zwei Tasten bewirkt werden, einmal durch die Tabulatortaste der letzten Dezimale (99, Fig. 4) und dann auch mit gleicher Wirkung durch die Tabulatortaste D, die an der bei Schreibmaschinen mit einfachem Tabulator gebräuchlichen Stelle innerhalb der Schreibtastatur angeordnet ist. Zu diesem Zweck liegt in Querrichtung unterhalb der verschiedenen Tastenhebel eine Welle 87, deren Enden drehbar in am Hauptrahmen der Maschine befestigten Trägerarmen 88, 88 gelagert sind. Am rechten Ende der Welle 87 ist ein Kurbelarm 89 befestigt, der sich gewöhnlich schräg nach oben und nach vorn erstreckt und auf dessen abgerundetem oberem Ende 90 der Tabulatortastenhebel D aufliegt (Fig. i, 5). Eine Feder 66 ist mit dem Tabulatortastenhebel D verbunden ujid hält ihn in seiner Ruhestellung. Am linken Ende der Welle 87 ist ein nach vorn und unten gerichteter Kurbelarm 91 befestigt, an dem ein seitlich vorstehender Kurbelzapfen 92 sitzt, der seinerseits unter einem sich nach.vorn erstreckenden Arm 93 eines Winkelhebels 94 liegt. Der Winkelhebel 94 ist frei drehbar auf der Welle 87 gelagert und hat. einen abwärts gerichteten Arm 95, mit dem das vordere Ende einer Stoßstange 96 drehbar verbunden ist. Das hintere Ende dieser Stange sitzt drehbar in dem unteren Ende desTabellenanschlaghebels 72. Wenn der Tabulatortastenhebel D also niedergedrückt wird, nimmt er das abgerundete Ende 90 des Kurbelarmes 89 mit und dreht dadurch die Welle 87. Mit dieser Welle dreht sich auch der Kurbelarm 91 nach hinten, durch dessen Kurbelzapfen 92 der Winkelhebel 94 ebenfalls nach hinten geschwenkt wird. Hierdurch bewegt sich die Stange 96, und der Hebel 72 wird gedreht, der nun seinerseits mit seinem oberen Ende den nächsten Kolonnenanschlag B anhält. Der Hebel J2 wird mittels einer Schraubenfeder97, die das vordere Ende der Stange 96 umfaßt, in seiner Ruhestellung gehalten, wobei das hintere Ende der Feder an der Stange und das vordere Ende an einer Haltestange 98 befestigt ist, die quer zur Maschine liegt und von den Armen 88 getragen wird.
Am hinteren Teil der Tastatur, aber gleichzeitig einen Teil derselben bildend, befindet sich eine Reihe von vorzugsweise zehn Dezimaltabulatortastenhebeln F. Zu jedem dieser Tastenhebel gehört ein Tabulatoranschlaghebel E. Zu den einzelnen Tastenhebeln F gehören die Tasten 99 bis 108. Jeder Dezimaltastenhebel F ist lotrecht angeordnet und mit einer Abbiegung oder Schulterfläche 109 versehen.
Die gleiche Wirkung wie die Tabulatortaste D kann die Dezimaltabulatortaste 99 ausüben, und zwar durch folgende Anordnung: Mit einer Nabe 110 ist auf der Welle 87 ein nach vorn gerichteter Arm 111 drehbar gelagert, der ebenfalls drehbar mit dem unteren Ende des Hebels der Dezimaltaste 99 verbunden ist. Der Arm 111 liegt auf einem Kurbelzapfen 112, der sich seitlich an dem waagerechten Arm 93 des Winkelhebels 94 befindet. Eine Schraubenfeder 113 ist um die Nabe 110 herumgelegt, und ihr hinteres Ende ist unter der Ouerstange 98 befestigt, die im Hauptrahmen hinter der Welle 87 angeordnet ist. Das vordere Ende der Feder liegt unter dem Kurbelarm in. Auf diese Weise wirkt die Feder 113 nachgiebig einem Anschlag des 1°° Hebels der Dezimaltaste 99 entgegen. Wenn die Tabulatortaste D angeschlagen wird, wird der Winkelhebel 94 gedreht und bringt den Anschlaghebel 72 in seine Arbeitsstellung, ohne dabei den Hebel der Dezimaltaste 99 zu i°5 beeinflussen. Wenn jedoch die Dezimaltaste 99 angeschlagen wird, bewegt der Kurbelarm in durch seinen Eingriff mit dem Kurbelzapfen 112 den Winkelhebel 94 und dadurch ebenfalls den Anschlaghebel 72, ohne die Ta- "o bulatortaste D irgendwie zu bewegen. Es kann also ein und derselbe Anschlaghebel 72 aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung entweder durch die Tabulatortaste D oder durch den Dezimaltastenhebel F der Taste 99 gebracht werden, ohne daß das Anschlagen einer dieser Tasten die Lage der anderen beeinflußt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen, bei der außer den in
    üblicher Weise, ζ. B. in einer besonderen Reihe, angeordneten Dezimaltabulatortasten eine an der bei Schreibmaschinen mit einfachem Tabulator gebräuchlichen Stelle innerhalb der normalen Schreibtastatur angeordnete übliche Tabulatortaste vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungshebel der üblichen Tabulatortaste (D) mit den Übertragungshebeln der Tabulatortaste der letzten Dezimale (99) so verbunden sind, daß durch Drücken der üblichen Tabulatortaste (D) der Anschlaghebel (72) der letz ten Dezimale unter Freigabe des Papierwagens in den Weg des gleichen Kolonnenanschlages (B) gebracht wird wie durch Drücken der letzten Dezimaltabulatortaste (99).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fest auf einer Schwenkwelle (Sy) sitzenden Kurbelarm (89), über dem die unmittelbar auf denselben einwirkende übliche Tabulatortaste (D) angeordnet ist, und einen auf der Schwenkwelle (87) gelagerten Winkelhebel (94) mit zwei Armen (93, 95), von denen der eine (93) nach vorn ragt und einen unter dem mit dem Tastenhebel der letzten Dezimaltabulatortaste (99) verbundenen Schwenkarm (111) liegenden Zapfen (ii2) trägt, während der andere nach unten gerichtete Arm (95) hinter einem Zapfen (92) liegt, der von einem fest auf der Schwenkwelle (Sy) sitzenden Kurbelarm (91) getragen wird, und durch einen Lenker (96) mit dem Kolonnenanschlaghebel (yz) des letzten Dezimaltabulatortastenhebels (99) verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER83973D 1931-12-17 1932-01-31 Tabellenschreibvorrichtung fuer Schreibmaschinen Expired DE642964C (de)

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US2746591A (en) * 1952-04-30 1956-05-22 Royal Mcbee Corp Tabulating mechanism for typewriter or like machines
SE363278B (de) * 1973-03-21 1974-01-14 Facit Halda Ab
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