DE193965C - - Google Patents

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DE193965C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- Ml93965-KLASSE 15g·.. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Oktober 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Vorrichtung zum Schreiben in Tabellenform für 'Schreibmaschinen, bei der in bekannter Weise beim Niederdrücken einer Tabellentaste ein Anhalten des Papierwagens infolge Zusammenstoßens zweier Anschläge an einer bestimmten Stelle erfolgt. Die Anordnung der einzelnen Teile ist beim Erfindungsgegenstand derart getroffen, daß die Tasten in beliebiger Entfernung
ίο voneinander am Tastenbrett vorgesehen werden können, während sowohl die die einzelnen Anschläge tragenden Hebel als auch die sie unmittelbar beeinflussenden, nach dem Tastenanschjagwerk führenden Glieder dicht nebeneinander gelagert sind. Die ganze Vorrichtung beansprucht daher nur sehr wenig Raum. Außerdem wird eine fast geradlinige Bewegung der die Anschläge tragenden Hebel sowie der diese Hebel beeinflussenden Glieder gesichert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis 6 an einer Monarch-Schreibmaschine veranschaulicht. Die neue Vorrichtung läßt sich auch an Maschinen anderen Systems anbringen.
Das Gestell der Maschine besteht aus den seitlichen Platten i, der hinteren Platte 2 und einer weiteren wagerechten Platte 3. Querstege 4 und 5 verbinden die seitlichen Platten, während die Pfosten 6 die Kopfplatte 7 tragen.
Auf letzterer erheben sich die Arme 8, die die obere Wagenführungsschiene 9 tragen. Zwischen dieser und der unteren Schiene 10 wird in üblicher Weise der Papierwagen 12 auf Kugeln 11 geführt. Die die Tasten 29 tragenden Hebel 27 sind in üblicher Weise mit den -Typenhebeln verbunden. Die unter den Tastennebeln sich erstreckende Universalschiene 25 beeinflußt die Schaltvorrichtung für den Papierwagen. Eine Tabellenanschlagstange 40 ist an den Enden der Arme 41 gelagert, die sich vom Papierwagen 12 nach hinten erstrecken. Diese Stange weist in bekannter Weise eine Anzahl senkrechter Einkerbungen auf, die in Schaltweite des Papierwagens voneinander entfernt sind. Ein oder mehrere Anschläge 42 werden dann in bekannter Weise auf der Stange 40 befestigt. Jeder der U-förmigen Anschläge zeigt einen nach hinten vorspringenden Ansatz 43, der den Kolonnenanschlag bildet. Jeder dieser Anschläge kann in entsprechender Weise| auf der Anschlagwelle- eingestellt werden, f" Die Arme 8 sind zweckmäßigerweise nach hinten gekrümmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, so daß die Tabellenanschlagstange zwischen diesen Armen und dem Wagengestell untergebracht werden kann. Die Kolonnenanschläge 43 wirken mit anderen Anschlägen 44 zusammen, die. im Ausführungsbeispiel in üblicher Weise von den oberen Enden einer Anzahl aufrechtstehender Hebel 45 gebildet werden. Die letzteren sind in einem festen Rahmen 46 an-, geordnet, der am Maschinengestell befestigt ist. Dieser Rahmen besteht aus zwei aufrecht stehenden Ständern 46, die an ihren oberen Enden durch einen Steg 47 und an ihren unteren Enden durch einen solchen 48 verbunden sind. Der Rahmen 46 kann mit den Stegen 47 und 48 zweckmäßigerweise aus einem Stück bestehen. Die Anschlaghebel 45 sind an einer Achse 49 (Fig. ι und 3) drehbar angeordnet, die die beiden Pfosten 46 verbindet. Die letzteren sind ebenfalls durch eine Platte 50 vereinigt, die
an den vorderen Flächen der nach vorn sich erstreckenden Enden der Pfosten befestigt ist. Die Platte' 50 zeigt eine Anzahl Schlitze, die einen der Schaltweite des Papierwagens entsprechenden Abstand voneinander haben und als Führungen für die Anschläge 44 der Hebel 45 dienen. Jeder Pfosten ist mit einem sich nach außen erstreckenden Ansatz versehen, der mit einer für die Aufnahme eines Schraubenstöpseis 51 bestimmten Bohrung versehen ist. Durch die mittlere Bohrung dieses Stöpsels geht ein Bolzen 52, dessen mit Gewinde versehenes Ende in ein Loch der Platte 3 eintritt (Fig. ι und 3). Mit Hilfe der Schraubenstöpsel sowie der Bolzen wird das untere Ende des Rahmens 46 an der Grundplatte der Maschine derart befestigt, daß eine senkrechte Einstellung ermöglicht ist. Die oberen Enden der Schraubenstöpsel sind zum Zwecke des Gebrauches eines Schraubenziehers mit einem Einschnitt versehen. Ein Auf- oder Abwärtsdrehen der ersteren verursacht daher ein entsprechendes Heben und Senken des Rahmens 46. Jeder der Pfosten 46 zeigt in seinem mittleren Teile einen Ansatz 53, der sich oberhalb der Kopfplatte 7 erstreckt. Auch diese Ansätze zeigen Schraubenstöpsel 54, durch die Bolzen 55 hindurchgehen, so daß auch oberhalb der Kopfplatte eine Einstellung der Pfosten 46 möglich ist. Die unteren Enden der Anschlaghebel 45 können in Aushöhlungen spielen, die an der oberen Fläche einer Leiste 56 sich befinden, welche durch Schrauben 57 an den Pfosten 46 befestigt ist (Fig. 2). Unterhalb der Achse 49 besitzt jeder Hebel 45 an seiner hinteren Fläche zwei Ansätze 58. Einer dieser Ansätze ist mit einer Feder 59 verbunden, deren anderes Ende in einer Bohrung in dem Quersteg 48 sitzt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Federn 59 an einigen Hebeln mit den oberen Ansätzen 58 und an anderen Hebeln mit den unteren Ansätzen 58 verbunden. Eine Platte 61 liegt über der hinteren Fläche des Steges 48 und bedeckt die Enden der Feder 59. Schrauben 62 halten die Platte 61 in ihrer Lage.
Die Anschläge 44 der Hebel 45 werden durch eine Anzahl Tabellentasten 64 in Bewegung versetzt, die in einer Querreihe der Maschine hinter den Typentasten 29 sich befinden. Die -Tabellentasten 64 sitzen an Hebeln 65, deren Naben 66 als Hülsen ausgebildet sind. Die letzteren sind auf Achsen drehbar angeordnet, die in Armen einer abnehmbar am Maschinengestell über den Tastenhebeln 27 und unter dem Typenhebelsystem vorgesehenen Platte 67 gelagert sind. Die Form der Platte 67 ist zweckmäßigerweise die in Fig. 2 und 4 dargestellte. Die Platte 67 zeigt zwei sich nach vorn erstreckende Arme, die auf dem Querstege 4 liegen, an welchem sie mittels Schrauben 68 befestigt sind. Die hintere Seite der Platte zeigt einen Ansatz 69, der auf dem Quersteg 5 liegt, an dem er mittels einer Schraube 70 befestigt ist. Die vorderen Enden der Tastenhebel 65 werden in Schlitzen in einer Platte 71 geführt, die an den vorderen Pfosten 6 des Maschinengestelles befestigt ist und die vordere Deckplatte für die Schreibmaschine bildet. Im Ausführungsbeispiel sind zehn Anschläge 44 und ebensoviel Tasten 64 vorgesehen, so daß auf jeden Anschlag eine Taste kommt. Der hintere mittlere Teil der Platte 67 ist etwas stärker als der übrige Teil und erstreckt sich in V-förmiger Gestalt nach der Vorderseite der Maschine zu, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ungefähr in der Mitte vor der Schraube 70 erhebt sich ein Steg 72, der eine Anzahl Bqh rungen 73 aufweist. Diese sind zur Aufnahme der inneren Enden der Achsen 74 bestimmt, die die hülsenartigen Naben 66 der Tastenhebel 65 tragen. Die äußeren Enden der Achsen 74 sitzen in Bohrungen der Arme 75, die sich auf der Platte 67 erheben, und werden mittels Stellschrauben 76 in ihrer Lage festgehalten (Fig. ι und 2). Jede der Bohrungen 73 genügt für die beiden inneren Enden zweier Achsen 74, die somit ungefähr in der Mitte der Bohrung zusammenstoßen. Die inneren Enden der hülsenartigen Naben 66 der Tastenhebel 65 treten nicht in die Bohrungen 73, sondern legen sich gegen die Seitenfläche des Steges 72. Die Arme 75 sind derart vorgesehen, daß ihre Bohrungen mit den entsprechenden des Steges 72 übereinstimmen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die hülsenartigen Naben 66 der Tastenhebel 65 von verschiedener Länge, und zwar endet jede hinter ihrem entsprechenden,' die Tabellentaste 64 tragenden Hebelarm. Die hülsenartigen Naben 66 der Tastenhebel 65 weisen Arme 78 auf (Fig. 1, 2 und 6), die sich nach abwärts erstrecken und in eine Anzahl Schlitze 79 eintreten, die an der oberen Fläche des verstärkten Teiles der Platte 67 gebildet sind. In diesen Schlitzen sind noch die Enden einer Anzahl Gleitstangen 80 vorgesehen, die sich nach dem hinteren Teil der Maschine zu, und zwar nach den Schlitzen des Querstückes 56 erstrecken, welche zur Führung der unteren Enden der Anschlaghebel 45 dienen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gehen die Gleitstangen 80 zwischen den Zwischenhebeln 31, hindurch. Die unteren Enden der Anschlaghebel 45 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit einer Ausklinkung versehen und entsprechend sind die unteren Enden der Arme 78 gestaltet. Die Stangen 80 werden demgemäß verhindert, sich aus den Schlitzen der Platte 67 und des Querstückes 56 herauszuheben. Die Stangen 80, die Arme 78 der Tabellentastenhebel und die Anschlaghebel 45 sind von solcher Stärke, daß sie sich lose in ihren Führungsschlitzen bewegen können, aber die Arme 78 können nicht über die
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Enden der Stangen 80 und die hinteren Enden der letzteren können nicht über die Hebel 45 hinausgehen. Wenn irgendein Tastenhebel 65 niedergedrückt wird, so treibt der Arm 78 dieses Hebels die Gleitstange 80 nach hinten. Dann geht auch das untere Ende des entsprechenden Anschlaghebels 45 nach hinten und der Anschlag 44 kommt in die Bahn des Kolonnenanschlages 43. Die Federn 59 führen die Teile in ihre gewöhnliche Lage zurück.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der linke Tastenhebel 65 mit seiner Hülse 66 auf der hintersten Achse angeordnet, die sich links vom Stege 72 befindet. Der Arm 78 der Hülse 66 wirkt dann auf die äußerste linke Gleitstange 80 ein. Der zweite Tastenhebel 65 ist auf der zweithintersten Achse angeordnet usw. Es ist ersichtlich, daß zu jeder Seite des Steges fünf Tastenhebel und fünf Achsen vorgesehen sind, und zwar sind die äußersten Tasten auf den hintersten Achsen angeordnet. Da nun die Achsen mit den schwingbaren Hülsen 66 voreinander angeordnet sind, so sind die zu letzteren gehörigen Tastenhebel 65 von verschiedener Länge. Damit den unteren Enden der Arme 78 bei gleichem Tastenniedergang die gleiche Bewegung erteilt wird, liegen die
: vorderen Achsen der Tastenhebel 65 etwas niedriger als die hinteren. Die Arme 78 der Hülsen 66 auf .den vorderen Achsen sind also kürzer als die hinteren, und zwar in demselben Verhältnis, wie die entsprechenden Tastenhebel kürzer sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Höhen der Achsen der Tabellentastenhebel derart verschieden sind, daß sie von vorn nach hinten in einer von vorn nach hinten ansteigenden Ebene liegen.
Wenn eine Tabellentaste angeschlagen wird, so muß der Papierwagen gleichzeitig von der Schaltvorrichtung freigegeben werden, damit er an die betreffende Stelle gelangen kann, an der die Eintragung vorgenommen werden soll. Eine Universalschiene 82 liegt hinter der Reihe der Anschlaghebel 45 nahe an ihren unteren Enden. Die Universalschiene 82 wird von zwei Armen 83 getragen, die mit ihren Bohrungen 84 auf den abgesetzten Enden der Schrauben 85 drehbar angeordnet sind. Letztere sind durch die mit Gewinde versehenen Bohrungen in den Ansätzen 86 der Pfosten 46 hindurchgeschraubt. Die Universalschiene 82 wird durch eine Feder 87, die mit ihrem vorderen Ende -einen an der hinteren Seite der Universalschiene 82 sitzenden Ansatz
,55 88 umgibt, in ihrer gewöhnlichen Lage gehalten. Das hintere Ende der Feder 87 wird von einem Stift 88' getragen (Fig. 1 und 2), der an der Platte 61 sich befindet. Der Rahmen der Universalschiene 82 kann durch eine Querstange 83" verstärkt werden, die zwischen den Armen 83 .sich befindet. Einer der Arme 83 weist einen Arm 89 auf, an dessen freiem Ende ein mit einem Kopf versehener Stift 90 sitzt, über welchen das untere gegabelte Ende einer Druckstange 91 greift. Das obere Ende der Druckstange 91 ist an einem Hebel 92 angezapft (Fig. ι und 3), welcher bei 93 an einem von der Kopfplatte herabhängenden Ansatz schwingbar befestigt ist. Das untere Ende der Druckstange 91 besteht aus einem gegabelten Gliede 95, welches an dem oberen Teil angeschraubt ist. Die Länge der Druckstange 91 kann durch Verstellung des Gliedes 95 verändert werden. An dem nach der Mitte der Maschine liegenden Ende des Hebels 92 sitzt der Stiel einer Gabel 96 zum Anheben der Zahnstange. Dieser Stiel tritt durch einen Schlitz in der Kopfplatte 7 hindurch und die Gabel greift mit ihrem Schlitz um die das Schaltrad tragende Büchse 17. Die oberen Enden der Gabel sind nach vorn umgebogen und liegen unter der Wagenzahnstange 14. Wenn eine Tabellentaste niedergedrückt wird, so wird die Universalschiene 82 nach hinten bewegt, der Arm 89 hebt die Stange 91 und der Hebel 92 die Gabel 96. Hierdurch wird dann auch die Wagenzahnstange 14 angehoben und somit außer Eingriff mit dem Schaltrade 16 gebracht. Bei dieser Anordnung der Teile ist es zweckmäßig, daß der Stift 90 für gewöhnlich nicht unmittelbar am oberen Ende go des Schlitzes am Gliede 95 anliegt, sondern ein wenig Spielraum verbleibt. Auf diese Weise muß der Stift 90 erst eine kleine Strecke zurücklegen, ehe er die Druckstange 91 beeinflussen kann. Es wird auf diese Weise erzielt, daß der Papierwagen nicht eher von der Schaltvorrichtung freigegeben wird, bis der betreffende Tabellenanschlag in die Anschlagstellung- bewegt ist. Das äußere Ende des Hebels 92 zeigt einen Ansatz 92°, der für gewöhnlich an der unteren Fläche der Kopfplatte 7 anliegt und somit die Abwärtsbewegung der Gabel 96 und der mit ihr verbundenen Teile begrenzt.
Es ist zweckmäßig, daß die Schlitze 79 auf der Platte 67 vor dem Zwischenraum zwischen zwei Zwischenhebeln 31 sich befinden Dieser letztere Zwischenraum ist etwas weiter als der zwischen den Anschlaghebeln 45. Die hinteren Enden der Gleitstangen 80 sind etwas einwärts gebogen, damit sie mit den Anschlaghebeln 45 in richtiger Weise zusammenwirken. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung der Gleitstangen 80 im wesentlichen eine geradlinige ist. Es ergibtsich hieraus, daß irgendeine Störung zwischen den Zwischenhebeln und den Gleitstangen nicht stattfindet. Infolge der Anordnung der hülsenartigen Naben 66 der Tabellentastenhebel 65 können die Tabellentasten 64 in beliebiger Weite voneinander angeordnet sein, ohne daß hierdurch die Größe des Zwischenraumes zwischen den Gleitstangen 80 -beeinflußt wird.

Claims (5)

  1. . Bei Schreibmaschinen, bei denen keine Zwischenhebel 31 erforderlich sind, können die Gleitstangen 80 an ihren hinteren Enden genau so weit voneinander entfernt sein als an den ; vorderen. Die Einbiegungen würden dann fortfallen und die Übertragung der Bewegung würde in einer ganz geraden Linie erfolgen. An Stelle der hülsenartigen Naben 66 der Tabellentastenhebel können natürlich auch Voll- : wellen treten, ohne daß die ganze Anordnung : dadurch beeinflußt würde.
    Patknt-A xsi'iiixii ic:
    i. Vorrichtung zum Schreiben in Tabellenform für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl wagerechter schwingbarer Wellen einerseits mit den Tasten, andererseits mit den Tabellenanschlagen derart verbunden sind, daß die Tabellenanschläge und die sie unmittelbar beeinflussenden Glieder dicht nebeneinander liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die schwingbaren Wellen (66) oberhalb der gewöhnlichen Tastenhebel (27) und eine vor der anderen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (66) derart in verschiedener Höhe angeordnet sind, daß die Höhenunterschiede der einzelnen Wellen proportional den Längen der zugehörigen Tastenhebel (65) sind. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstangen (80) zwischen den Zwischenhebeln (31) des Typenanschlagwerkes hindurchgehen. i
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstangen (80) an ihren hinteren Enden einwärts gebogen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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