DE217851C - - Google Patents

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DE217851C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ki 217851 KLASSE 15 g·. GRUPPE
Rahmen gelagert sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. April 1909 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen, und zwar vorzugsweise für solche, bei denen die Typen von vorn gegen die Papierwalze schlagen, die Schrift also dauernd sichtbar ist. Nach der Erfindung ist die Tabellenschreibvorrichtung so angeordnet, daß der Schreiber nach Belieben einen bestimmten der verschiedenen Kolonnenanschläge auswählen
ίο und zur Wirkung bringen und zugleich damit den Papierwagen von seiner Schaltvorrichtung auslösen und wieder zur Ruhe bringen kann. Da die geschriebenen Kolonnen auf dem Papier stets sichtbar bleiben, so kann der Schreiber sich dauernd danach richten und leicht bestimmen, ob einer oder mehrere der Kolonnenanschläge übersprungen werden sollen.
Nach der Erfindung sind an der Hinterseite der Schreibmaschine eine Reihe von Kolonnenanschlagen angebracht, deren sie tragende Stange zweckmäßig an dem Maschinenrahmen angeordnet ist. Die Ausbildung der Kolonnenanschläge selbst spielt keine Rolle. Auch auf dem Papierwagen ist ein entsprechender Anschlag angebracht; statt dessen könnte aber auch eine Reihe von Stellenzahlanschlägen vorhanden sein. Für jeden Kolonnenanschlag ist je ein Tastenhebel vorgesehen. Die letzteren sind mit den auf der Hinterseite der Schreibmaschine liegenden, aufrecht stehenden Schubstangen verbunden. Diese Schubstangen greifen mit ihrem oberen Ende an je einem Kolonnenanschlag an, so daß also von jeder Taste der zugehörige Anschlag in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, um alsdann den Wagen zum Stillstand zu bringen. Die Schubstangen sind derart angeordnet, daß sie die Einstellung der Kolonnenanschläge entlang der sie tragenden Stange ermöglichen. Wenn irgendeine Taste niedergedrückt wird und die zugehörige Schubstange daher in die Höhe geht, so dient sie nicht nur dazu, den Kolonnenanschlag in die wirksame Lage zu bringen, sondern zugleich auch dazu, den Rahmen nach vorn zu schwingen, an dem die Kolonnenanschläge einstellbar angebracht sind. Dabei wird sowohl der betreffende Anschlag in die Bahn des am Wagen befindlichen Anschlages gebracht als auch der Wagen von seiner Schaltvorrichtung ausgelöst. Eine Bewegung der übrigen Kolonnentasten findet indessen bei der Schwingung des Rahmens nicht statt, da zwischen den Tasten und den Kolonnenanschlägen eine lose Verbindung vorgesehen ist, d. h. eine solche, daß eine Taste bewegt werden kann, V55 ohne daß die anderen daran teilnehmen müssen. Diese losen Verbindungen sind zweckmäßig an den Verbindungsstellen der aufrecht stehenden Schubstangen mit den Kolonnenanschlägen vorgesehen. Wenn die Tabellenschreibvorrichtung in der gewöhnlichen Weise, ohne daß einzelne Kolonnen übersprungen werden, benutzt werden soll, so können alle Kolonnenanschläge durch die Drehung eines Handhebels in ihre wirksame Stellung gebracht werden. In diesem Fall kann dann die gewöhnliche Ko-
lonnentaste benutzt werden anstatt der Dezimaltasten.
In den Zeichnungen zeigt Fig. ι eine schaubildliche Hinteransicht einer Underwood-Schreibmaschine, an welcher die neue Tabellenschreibvorrichtung vorgesehen ist. In dieser Darstellung ist der zweite Kolonnenanschlag, von links nach rechts gerechnet, durch Niederdrücken der zugehörigen Taste in Arbeitsstellung gebracht und der Wagen ausgelöst, so daß er sich vorwärts bewegen kann, bis er durch den Anschlag wieder zur Ruhe gebracht wird. Fig. 2 zeigt die Anordnung der . Kolonnentasten von oben gesehen. Fig. 3 ist eine Ober ansieht des hinteren oberen Teiles der Schreibmaschine, wobei der am Wagen befindliche Anschlag mit einem der Kolonnenanschläge in wirksamer Stellung sich befindet. In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Wagen durch den ersten Kolonnenanschlag in der Reihe zum Stillstand gebracht. Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung, die einen Kolonnenanschlag von der Seite gesehen zeigt, der von der Taste aus in Arbeitsstellung gebracht ist, so daß er den von seiner Schaltvorrichtung freigegebenen Wagen aufhalten kann. Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung die gegenseitige Lage der Kolonnenanschlagstange, des Schwingrahmens, von dem diese einen Teil bildet, des Wagens und der Wagenauslösevorrichtung. Fig. 6 zeigt in Seitenansicht den Schwingrahmen, auf dem die Kolonnenanschläge angeordnet sind, mit einem Anschlag in der Ruhestellung. Eine ähnliche Darstellung, aber in vergrößertem Maßstab, weist Fig. 7 auf. Aus ihr ist ersichtlich, wie der dargestellte Anschlag auf der Kolonnenanschlagstange um einen gewissen Winkel gedreht ist, bevor die Schwingung des Rahmens anfängt. Fig. 7a zeigt, wie durch eine Drehung der Kolonnenanschlagstange alle Anschläge zugleich in die wirksame Lage gebracht werden . für die gewöhnliche ■ Benutzung der Tabellensehreibvorrichtung mit der üblichen Kolonnentaste. Fig. 8 zeigt einen Kolonnenanschlag ganz nach hinten geschwungen und dadurch aus der gezahnten Stellstange ausgelöst, so daß er seitlich frei verstellt werden kann. Fig. 9 veranschaulicht einen senkrechten Längsschnitt der Schreibmaschine mit der ^neuen Vorrichtung in der Ruhestellung.
Vor dem Griffbrett 10 der Schreibmaschine 11 ist eine Reihe von Kolonnenanschlagtasten 12 angebracht, deren Hebel 13 auf einer Querstange 14 drehbar angeordnet sind. Bei 15 sind an den hinteren Enden dieser Hebel die aufrecht stehenden Schubstangen 16 angelenkt, an deren oberen Enden Augen 17 vorgesehen sind. Diese umfassen lose die Griffe 18 der Kolonnenanschläge 19, die ihrerseits schwingbar auf einer Stange 20 .sitzen und so bewegt werden können, daß sie in die Bahn eines Anschlages 21 am Papierwagen gelangen. Die Länge der Schubstangen 16 kann eingestellt werden, und zwar sind sie zu diesem Zweck auf Gewindezapfen 22 aufgeschoben, die auf j Stücken 23 sitzen. Diese greifen mit einem ; Schlitz 24 über die Enden der Tastenhebel 13 und sind mit diesen durch den Stift 15 verbunden. Die Verbindung der Schubstangen 16 mit den Griffen 18 ist lose genug, um ein erhebliches seitliches Spiel zu gestatten, so daß die Kolonnenanschläge entlang der Stange 20 genau eingestellt werden können.
Die Kolonnenanschlagstange 20 ist in den Wangen 26 eines schwingbaren Rahmens befestigt, der eine obere gezahnte Stange 27 und eine untere, zweckmäßig quadratischen Querschnitt besitzende Stange 28 aufweist. Die Stangen 27 und 28 sind fest mit den Enden der Wangen 26 verbunden. Der Rahmen ist um Zapfen 29 am Maschinengestell drehbar angeordnet. Die Stange 28 trägt einen Finger 30 (Fig. 5). Dieser kann mit dem einen Arm eines zweiarmigen Gliedes 31, das bei 32 drehbar gelagert und am anderen Arm mit einer Rolle 33 ausgestattet ist, in Eingriff treten und dabei eine Zahnstange 34 von einem dazugehörigen Zahnrad 35 abheben (Fig. 1 und 9), welches einen Teil der Wagentransportvorrichtung bildet. Die Zahnstange 34 ist an Armen 36 befestigt, die bei 37 an den Wangen des Papierwagens 38 schwingbar angeordnet sind. Durch eine Feder 39 wird der Schwingrahmen 26, 27, 28 in der Ruhelage mit dem oberen Ende nach rückwärts geschwungen gehalten, also in derjenigen Stellung, wie sie in Fig. 5 bis 9 dargestellt ist. Die gezahnte Stange 27 trägt, wie üblich, eine Skala 40, und jeder Kolonnenanschlag ist mit einem Zeiger 41 versehen, mit dem er auf der Skala eingestellt wird. Ein Zahn 42 jedes Kolonnenanschlages tritt dann in Eingriff mit der gezahnten Stange 27.
In der Ruhelage sind alle Kolonnenanschläge 19 unwirksam und außer Gebrauch (Fig. 9), d. h. sie befinden sich in solcher Lage, daß keiner von ihnen durch den Schwingrahmen 26, 27 28 weit genug nach vorn gebracht werden kann, um in die Bahn des Anschlages 21 am Wagen zu gelangen, da der Rahmen mit der Vorderfläche der Zahnstange 27 an den in üblicher Weise ausgeführten Bremsschuh 42^ (Fig. 3) anschlägt. Wird aber eine der Tasten 12 niedergedrückt, so bewegt sich die zugehörige Schubstange 16 aufwärts, und der entsprechende Kolonnenanschlag 19 wird zunächst nach vorn um die Stange 20 geschwungen, und zwar in die in Fig. 7 dargestellte Lage, während der Rahmen 26, 27, 28 noch in Ruhe bleibt. Der Zeiger 41 begrenzt diese freie Bewegung des Kolonnenanschlages, und wenn jetzt die Taste 12 noch weiter niedergedrückt wird, so wird eine Schwingung des ganzen Rahmens
um den Zapfen 29 veranlaßt, und zwar dadurch, daß der entsprechende Stab 16 mit dem unteren Ende des Augenschlitzes 17 von unten gegen den Griff 18 des Kolonnenanschläges drückt. Durch diese Bewegung des Anschlages 19 wird auch der Schwingrahmen nach vorn geschwungen, wobei der Anschlag 19 in die Bahn des Wagenanschlages 21 gelangt. Zugleich wird, wie aus Fig 1 ersichtlich ist,
ίο das zweiarmige Glied 31 durch den Finger 30 gedreht, wodurch die Zahnstange 34 außer Eingriff mit dem Triebrad 35 der Schaltradwelle gelangt. Der von der Federtrommel bewegte Wagen wird dadurch wieder zum Stillstand gebracht, daß sein Anschlag 21 an den Kolonnenanschlag 19 anstößt. Gibt man die Taste wieder frei, so bringt die Feder 39 die Teile in ihre Ruhelage zurück. Die Zahnstange 34 fällt durch ihr eigenes Gewicht.
wieder herab, und eine Feder 43 führt auch den Tastenhebel 13 wieder in seine Ruhelage zurück.
Während des beschriebenen Vorganges war der Zahn 42 des Anschlages 19 im Eingriff mit der Zahnstange 27 geblieben. Die im Innern des Anschlages liegende Feder 44 drückt dabei eine Kugel 45 in eine Nut 46, die in der Längsrichtung der Kolonnenanschlagstange 20 auf deren Oberfläche angebracht ist, und sucht daher immer den Anschlag in der Stellung gemäß Fig. 6 zu erhalten. Während der Bewegung des Anschlages aus der Stellung gemäß Fig. 6 in diejenige gemäß Fig. 7 wird die Kugel 45 teilweise aus der Nut 46 herausgedrängt und verbleibt in dieser Lage während der Bewegung der Teile in die Stellung gemäß Fig. 4. Beim Loslassen der Taste bewirkt aber die Feder 44 wiederum ein Zurückschwingen des Anschlages in die Ruhestellung gemäß
Fig. 6. . ■
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß die Augen 17 in den Köpfen der Schubstangen 16 von genügender Länge sind, um ein freies Spiel der Griffe 18 darin zuzulassen, so daß also die Schwingungen des Rahmens 26, 27, 28 nicht gestört werden. Jedes Auge besitzt zweckmäßig die Form eines Schlüsselloches, und daher kann die Schubstange 16 leicht von dem Griff 18 abgenommen werden. Zu diesem Zweck drückt man auf den Zeiger 41 und bringt dadurch den Rahmen in die Stellung gemäß Fig. 4, ohne die betreffende Schubstange 16 anzuheben, so daß der Griff sich dann in dem oberen Teil des Auges befindet. Dann kann
man die Stange einfach von dem Griff ab- j ziehen und nach hinten um den Zapfen 15 j herumschwingen, so daß der Anschlag frei ; ist. Bringt man den Anschlag 19 dann in die Stellung gemäß Fig. 8, so klinkt der Zahn 42 aus der Zahnstange 27 aus und der Anschlag kann frei auf der Stange 20 verschoben werden, j Die gegenseitige Anordnung der Schubstangen 16 und der Griffe 18 ist so getroffen, daß man den Anschlag 19 um etwa zehn oder elf Zahnlücken entlang der Zahnstange verschieben kann, ohne daß eine Klemmung an der Schubstange 16 oder an dem Tastenhebel 13 eintritt. Die Kolonnenanschlagstange 20 ist zweckmäßig noch mit einer Längsnut 47 versehen, in welche die Kugel 45 hineingedrückt wird, wenn der Anschlag sich in der Stellung gemäß Fig. 8 befindet.
Wenn die gewöhnliche Kolonnentaste 48 anStelle der Tasten 12 benutzt werdensoll, so dreht man einen Handgriff 49 (Fig. 1) auf der Stange 20 in dem Sinne, daß die Stange 20 aus der Stellung gemäß Fig. 6 in die Stellung gemäß Fig. 7a kommt, d. h. in diejenige Stellung, in der alle Kolonnenanschläge in der Bahn des Wagenanschlages 21 liegen wurden, wenn der Rahmen 26, 27, 28 nach vorn geschwungen und der Wagen ausgelöst wird. Die Taste' 48 ist auf einem Hebel 50 befestigt, der bei 51 mit einer Lenkstange 52 verbunden ist, die ihrerseits bei 53 an einem Ohr 54 an der Stange 28 sitzt (Fig. 9).
Wie ersichtlich, wird, wenn der Handgriff 49 so gedreht worden ist, daß sich die Teile in der Lage gemäß Fig. 6 befinden, beim Druck auf irgendeine Taste 12 der Wagen ausgelöst und zum Stillstand gebracht beim Auftreffen seines Anschlages 21 gegen den Kolonnenanschlag 19, der zu der angeschlagenen Taste gehört. Alle vorhergehenden Kolonnenanschläge werden dabei von dem sich fortbewegenden Wagen übersprungen. Ist der Handgriff 49 dagegen gedreht (Fig. 7a), so findet kein Überspringen von Anschlägen statt, sondern der Tabulator kann nur in der sonst üblichen Weise benutzt werden, entweder mittels der Taste 48 oder einer der Tasten 12.
Die Feststellung der Stange 20 in der Lage gemäß Fig. 6 oder in derjeingen gemäß Fig. 7a kann durch irgendeine beliebige Verriegelungs-. vorrichtung geschehen, beispielsweise durch eine Feder 55 (Fig. 1), die in eine Rille 56 oder in eine andere Rille 57 auf der Stange 20 eingreift.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen, bei der die Kolonnenanschläge, in der Richtung der Papierwalzenachse einzeln verstellbar, an einem schwingbaren Rahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Kolonnenanschlag mittels einer Schubstange mit einer entsprechenden Taste in der Weise verbunden ist, daß durch Niederdrücken der Taste der betreffende Kolonnenanschlag in die Bahn des am Papierwagen befindlichen . Anschlages gebracht wird.
  2. 2. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß beim Druck auf eine der Kolonnenanschlagtasten der zugehörige Kolonnenanschlag eine bestimmte Schwingung erfährt, worauf er bei der weiteren Schwingung den sämtlichen Kolonnenanschläge tragenden Rahmen mitnimmt, wobei diese letztere Schwingung so bemessen ist, daß diejenigen Kolonnenanschläge, denen zuvor keine Eigenschwingung erteilt worden war, nicht bis in die Bahn des Wagenanschlages vorrücken.
  3. 3. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stange des Rahmens, auf der die Kolonnenanschläge gelagert sind, mit einem Handgriff versehen ist, durch den die Stange mit sämtlichen Kolonnenanschlägen So41 verstellt werden kann, daß, wenn der
    Rahmen von einer besonderen Taste geschwungen wird, sämtliche Kolonnenanschläge in üblicher Weise in die Bahn des Wagenanschlages gelangen.
  4. 4. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebverbindung zwischen den Kolonnenanschlägen und den zugehörigen Tasten so viel Spiel besitzt, daß sowohl eine beschränkte Verstellung der Kolonnenanschläge in der Richtung der Papierwalzenachse als auch eine freie Schwingung der Kolonnenanschläge, für die die zugegehörigen Tasten anzuschlagen sind, senkrecht zur Papierwalzenachse ermöglicht wird. ;
  5. 5. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung von den Kolonnentasten auf die Kolonnenanschläge durch Schubstangen (16) bewirkt wird, die am hinteren Ende der Tastenhebel nach rückwärts schwingbar gelagert sind und an die Kolonnenanschläge mit Augenschlitzen (17) angreifen, mit denen sie lose über entsprechende Handhaben (18) der Kolonnenanschlage gehängt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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