DE269024C - - Google Patents

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DE269024C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/62Shields or masks

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 269024 KLASSE 15g. GRUPPE
unzugänglich sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf sichtbar schreibende Schreibmaschinen, und zwar besonders auf solche Maschinen mit Vorderanschlag. Gegenstand der Erfindung ist eine neue Anordnung der Farbbandspulen. Diese wurden nämlich bisher bei Maschinen mit Vorderanschlag meist vor der Walze angeordnet, so daß sie entweder ganz frei lagen und mit den von ihnen nach der Druckstelle laufenden Farbbandstücken einen unschönen Anblick boten, oder sie waren so verborgen eingebaut, daß sie fast unzugänglich waren. Nach der Erfindung wird nur ein ganz .geringes Stück des Farbbandes vor der Walze sichtbar, und die Farbbandspulen werden in an sich bekannter Weise unter der Walze bzw. unter dem Papierwagen und hinter den Typenhebeln angeordnet. Sie sind aber trotzdem zugänglich, da der Papierwagen mit der ganzen Farbbandeinrichtung emporgeklappt werden kann, um das Farbband einzuziehen oder auszuwechseln bzw. die Spulen selbst zu erneuern. Auf den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine mit der Erfindung versehene Schreibmaschine im Schnitt quer zur Bewegungsrichtung des Papierwagens dargestellt. Fig. 2 ist ein Grundriß, Fig. 3 eine Vorderansicht der Schreibmaschine, soweit sie zur Erläuterung der Erfindung nötig sind.
Der Maschinenrahmen besteht aus Seitenwänden i, die unten zu einem Grundrahmen ausgebildet sind, und einer Deckplatte 2, die auf den Seitenwänden 1 ruht. Ein Teil der Deckplatte ist bei 3 herabgezogen, um den Raum für den Papierwagen und die ihn tragenden Teile freizumachen. An der Vorderseite der Schreibmaschine sind die Typenhebel 4 auf einer gekrümmten Achse 5 in einem Segment 6 gelagert. Sie schlagen in der Richtung von vorn nach hinten auf eine zylindrische Papierwalze 7. Das Segment 6 ist mit radialen Schlitzen 8 versehen, die die Typenhebel 4 aufnehmen, und ist ebenso wie die gekrümmte Achse 5 für letztere etwas nach hinten geneigt, so daß die Typen ein wenig über der Mitte vorn auf die Papierwalze 7 treffen. Jeder Typenhebel 4 trägt einen Kleinbuchstaben 9 und unter diesem einen Großbuchstaben 10. Zum Antrieb der Typenhebel 4 dienen Kuppelstangen 11 und wagerechte Tastenhebel 12, die an ihrem vorderen Ende mit Tasten 13 versehen sind. Die Tastenhebel 12 sind an ihren hinteren Enden auf einer quer durch die Schreibmaschine laufenden Achse 14 gelagert und werden von Federn 15 nach dem Anschlag in die Ruhelage zurückgeführt.
Die Papierwalze 7 besitzt eine wagerechte Achse 16 und ist mit ihr in dem Papierwagen gelagert; Letzterer besteht aus Seitenstäben 17 und diese verbindenden Längsstäben 18, so daß die Stäbe 17 und 18 einen Rahmen bilden. Von diesem Rahmen erstrecken sich Arme 19 nach unten, die an ihren unteren Enden durch eine zur Führung des Papierwagens dienende Stange 20 verbunden sind.
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In der Mitte der Stange 20 ist ein Zapfen 21 zur Lagerung einer Tragrolle 22 angebracht, die auf einer wagerechten Schiene 23 läuft. Letztere ist an ihrer Rückseite mit einem nach unten gerichteten Flansch 24 versehen, an den mittels Schrauben 25 von hinten her aufwärts gerichtete Arme 26 zum Tragen einer zylindrischen Schiene 27 befestigt sind. Die Papierwagentragstange 20 ist ihrer ganzen Länge nach durchbohrt und umschließt die Führungsschiene 27. Die Stange 20 ist an ihrer Unterseite bei 28 aufgeschlitzt, damit die Arme 26 ihre Bewegung nicht hindern. Ein Finger 29, der gleichzeitig mit der Rolle 22 durch eine Schraube 30 festgehalten wird, faßt unter die Schiene 23, um die Anlage der Rolle 22 auf der Schiene 23 zu sichern. Die Papiereinführungsrollen 31 sind hinter der Papierwalze 7 auf Hebeln 32 gelagert, die sich von Ansätzen 33 an der Papierwagentragstange 20 nach oben erstrecken. Die Hebel 32 sind mit nach hinten gerichteten Fortsätzen 34 zur Befestigung der Tragstangen 35 des Papiereinführungsbleches 36 versehen. An der Vorderseite der Papierwagentragstange 20 sind Arme 37 angebracht, die mit Zapfen 38 eine Papierführung tragen. Letztere besteht im einzelnen aus Armen 39 und einer von diesen gehaltenen Skala 40 mit einem sich schräg nach hinten erstreckenden Führungsflansch 41. Die Oberkante der Skala 40 befindet sich etwas unter der Drucklinie der Papierwalze. Außerdem sind an den Armen 39 Papierandrückrollen 42 auf einer Achse 43 gelagert. Die vorderen und hinteren Papierandrück- und Einführungsrollen 42 und 31 werden durch Federn gegen die Papierwalze gepreßt.
Die winkelförmige Schiene 23, 24 gehört zu einem beweglichen Rahmen, so daß der Papierwagen auf der Schiene 23 nicht nur in der Zeilenrichtung laufen, sondern auch quer zu dieser Richtung mittels des Rahmens gehoben und gesenkt werden kann. Zu dem Rahmen gehören außerdem nach hinten sich erstreckende Arme 44, die an ihren vorderen Enden durch die Schiene 23, 24 und an ihrem hinteren Ende durch eine Stange 45 verbunden sind. Die Stange 45 ist an ihren Enden mit Zapfen 46 in am Maschinengestell befestigten Armen 47 gelagert, so daß der Papierwagen und sein Tragrahmen zusammen um die Zapfen 46 nach oben und hinten in die in Fig. ι punktiert angedeutete Stellung geschwenkt werden können. Dann ist die Unterseite des Papierwagens und seines Rahmens frei zugänglich. Hinter den Typenhebeln 4 und unter der Papierwalze 7 sind auf einer Achse 48 zwei Farbbandspulen 49, 50 angeordnet. Die Achse 48 liegt wagerecht, so daß die Farbbandspulen 49, 50 aufrecht nebeneinander stehen, und wird von einem schräg abwärts gerichteten Arm 51 getragen, der zweck- : mäßig mit der Stange 45 aus einem Stück j besteht und beiderseits mit Augen 52 zur besseren Lagerung der Achse 48 versehen ist. Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß die Farbbandspulen 49, 50 in ihrer Arbeitslage für den Schreiber unzugänglich sind; aber wenn der Papierwagentragrahmen aufwärts in die in Fig. i_ punktiert angedeutete Stellung geschwenkt wird, so sind die Farbbandspulen leicht zugänglich, so daß alle mit dem Farbband zusammenhängenden Arbeiten leicht vorgenommen werden können. Der herabgezogene Teil 3 der Deckplatte 2 ist mit Schlitzen 53 zur Aufnahme der Farbbandspulen versehen, da diese' in ihrer Arbeitslage bis unter den Teil 3 herabreichen.
Zum Antrieb der Farbbandspulen dienen zwei Schaltklinken 54, 55, die bei jedem Typentastenanschlag bewegt werden. Sie greifen in je ein Schaltrad 56 ein, das mit je einer Farbbandspule verbunden ist. Letztere können auf die Achse 48 aufgesteckt und von ihr heruntergezogen werden und werden durch mit Fingerknöpfen versehene Schrauben 57 auf ihr festgehalten. Die Schalträder 56 sind auf Bunde 58 der Farbbandspulen aufgesteckt und durch Keile 58" an Relativdrehung zu den Farbbandspulen verhindert, so daß sie sich mit ihnen als Ganzes auf der Achse 48 drehen. Von der einen Farbbandspule wird das Farbband 59 bei 59" nach vorn schräg aufwärts geführt, dann läuft es bei 59* vor der Druckstelle vorbei und kehrt bei 59C zur anderen Farbbandspule zurück. An der Vorderseite der Papierwalze 7 sind Trag- und Führungsarme 60 und 61 für das Farbband angebracht, die an ihren oberen Enden mit unter 45° geneigten offenen Schlitzen 62 und 63 versehen sind. Die Arme 60 und 61 sind Teile einer Vorrichtung zum Auf- und Abschwingen des Farbbandes. Sie sind an ihrem Unterende durch eine Brückex64 verbunden, die von einem gebogenen Arm 65 getragen wird. Der Arm 65 erstreckt sich nach hinten unter der Schiene 23 hindurch und ist an seinem Hinterende auf einer Schwingwelle 66 befestigt, die von Armen 67 und 68 getragen wird. Letztere sind an der Stange 45 des Papierwagentragrahmens befestigt. Durch den beschriebenen Schwingrahmen kann das Farbband angehoben werden, so daß es an die Druckstelle gelangt (Fig. 1), und nach dem Drucken zur Freigabe der Schrift wieder gesenkt werden. Da der Farbbandrahmen an dem Papierwalzentragrahmen gelagert ist, so wird er mit nach oben und hinten geschwenkt, wenn der Tragrahmen aufgeklappt wird. Es ist daher das Einziehen eines neuen Färbbandes sehr leicht ausführbar.
Zum Auf- und Abwärtsschwingen ist der
Farbbandrahmen mit der Papierwagenschaltvorrichtung verbunden. Letztere besteht aus einer am Papierwagen befestigten. Schaltzahnstange 69, in die zwei Schaltklinken 70 und 71 eingreifen. Die Schaltklinke 71 steht gewöhnlich in Eingriff mit der Schaltzahnstange 69. Beide Schaltklinken 70 und 71 sind auf einer Welle 72 befestigt, die in Ansätzen 73 und 74 am Papierwagentragrahmen gelagert ist. Außerdem ist an der Welle 72 ein gebogener Treibarm 75 befestigt, der sich, die Stange 45 umfassend, nach unten erstreckt. Er wird von einem gegen ihn stoßenden Finger 76 eines senkrechten Armes 77 bewegt, der auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 78 befestigt ist. An letzterer sind Arme 79 angebracht, an denen mittels Stangen 80 die Universalschiene 81 aufgehängt ist. Die Universalschiene 81 läuft quer unter den Tastenhebeln 12 hindurch, so daß sie bei jedem Typentastenanschlag bewegt wird. Eine Feder 82 führt die mit der Welle 78 verbundenen Teile in ihre Ruhelage zurück und eine Feder 83, die um die Welle 72 geschlungen ist, die Schaltklinken 70 und 71. Auf der Welle 72 ist ein Arm 84 befestigt, der durch eine Kuppelstange 85 mit einem Arm 86 verbunden ist. Letzterer sitzt auf derselben Welle 66 wie der Farbbandschwingrahmen, so daß bei jeder Hin- und Herschwingung der Schaltklinken 70, 71 das Farbband 59 in die Druckstellung gehoben und wieder zurückgezogen wird.
Der Papierwagen wird durch ein Federhaus 87 angetrieben, das auf einem an dem Arm 44 befestigten Arm 88 gelagert ist. Ein Band 88a verbindet das Federhaus 87 mit dem Papierwagen. Da sowohl das Federhaus als auch die Papierwagenschaltvorrichtung auf dem Schwingrahmen gelagert sind, kann letzterer empor- und zurückgeklappt werden, ohne daß die zur Bewegung des Papierwagens dienenden Teile gestört werden^ weil diese zum Papierwagen stets in der gleichen Lage bleiben. Es kann aber die Schaltung nicht plötzlich wirksam werden, wenn der Wagen aufgekippt wird, da sich dann der Arm 75 vom Finger 76 ohne jeden Widerstand ablöst.
Die Farbbandschaltklinken 54 und 55 sind auf Armen 89 gelagert, die sich von der von der Universalschiene 81 in Schwingungen versetzten Welle 78 nach oben erstrecken. Zwischen den Armen 89 und den Schaltklinken 54» 55 sind Federn 90 gespannt, um die jeweils wirksame Schaltklinke in Eingriff mit dem entsprechenden Schaltrad 56 zu erhalten. An den Armen 89 ist ferner ein Stift 91 angebracht, der verhindert, daß die Schaltklinken 54, 55 beim Aufklappen des Papierwagens zu weit in die Höhe gehen. Hinter den Schaltklinken 54, 55 liegt im Maschinenrahmen eine wagerechte Welle 92 mit einem Handgriff 93 und zwei kurzen Armen 94, 95, die je nach der Stellung der Welle 92 eine der Schaltklinken 54 oder 55 mit Hilfe ihrer rückwärtigen Verlängerungen 96, 97 aus dem Schaltrad 56 ausheben. Auf diese Weise kann die Laufrichtung des Farbbandes gewechselt werden, je nachdem, welche der beiden Schaltklinken 54, 55 mit dem zugehörigen Schaltrad 56 in Eingriff steht.
Zweckmäßig wird der Papierwagentragrahmen auch dazu benutzt, die Papierwalze zum Drucken von Groß- oder Kleinbuchstaben in der Höhe zu verstellen. Für gewöhnlich befinden sich der Papierwagen und die Papierwalze 7' in ihrer oberen Lage, wie in Fig.'i in ausgezogenen Linien angegeben ist. Bei dieser Lage gelangt der Kleinbuchstabe 9 am Ende jedes Typenhebels zum Abdruck. Wird aber der Papierwagen mit der Papierwalze gesenkt, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, so gelangt der Großbuchstabe 10 zum Abdruck. Die Abwärtsbewegung der Papierwalze 7 wird durch zwei einstellbare Anschlagschrauben 98 und ihre Aufwärtsbewegung durch zwei hakenförmige Anschläge 99, die über Finger 100 der Schiene 23 herübergreifen, begrenzt. Eine am Umschalttastenhebel 103 angreifende Feder 101 hält den Papierwagen und seinen schwingenden Tragrahmen in der Hochlage gegen die Anschläge 99. Der Umschalttastenhebel 103 ist mit einer Taste iO4a und einer aufwärts gerichteten Tragstange 105 versehen. Letztere geht durch ein Loch 106 im Maschinenrahmen hindurch und trägt, an einem Fortsatz 107 angreifend, den Papierwagentragrahmen. Ein Anschlag 108 verhindert, daß der Umschalttastenhebel 103 bei aufgeklapptem Papierwagentragrahmen nach oben schnellt. Drückt man auf die Umschalttaste 104", so wird die Papierwalze gesenkt, läßt man die Taste 104" los, so wird die Papierwalze von der Feder 101 wieder angehoben. In der Tieflage legt sich der Papierwagentragrahmen auf die Anschlagschräuben 98 auf.
Die Anschlaghaken 99 sind durch Schlitze io5a in dem herabgezogenen Teil 3 der Deckplatte des Maschinenrahmens hindurchgeführt und auf einer Schwingwelle io6a gelagert, so daß sie außer Eingriff mit den Fingern 100 gebracht werden können, wenn der Papierwagentragrahmen aufgeklappt werden soll. Auf die Welle io6a ist eine Rückzugfeder 107^ aufgewickelt. Die Welle io6a selbst ist in exzentrischen Bohrungen , von Muttern io8a gelagert, damit die Anschläge 99 genau für die Drucklage der Kleinbuchstaben 9 eingestellt werden können. Die Zapfen 46 sind so hinter und unter der Papierwalze angebracht, daß die Schwingungsbahn der Papierwalze, so-
weit sie zum Umschalten von Groß- auf Kleinbuchstaben benutzt wird, dieselbe Neigung hat wie die Typenhebel in ihrer Drucklage.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Farbband 59 von den Spulen geradeaus zur Vorderseite der Papierwalze geht und vor ihr senkrecht aufsteigt, wobei es sich mit den Führungsarmen 6o und 6i des Farbbandschwingrahmens deckt. Diese sind aber in ziemlich großem Abstande voneinander angeordnet, damit ein beträchtlicher Teil der Skala 40, auf dem mindestens eine Bezeichnungsziffer sichtber ist, für das Auge frei bleibt. Man kann daher stets die Druckstelle in der Zeile mit Hilfe eines am Farbbandschwingrahmen angebrachten Zeigers 109 leicht bestimmen.
An der Vorderseite der Papierwalze ist auch die übliche Typenführung vorgesehen. Eine Führungsöffnung 110, die rechts und links von Armen in und 112 eingeschlossen wird, ist unmittelbar vor der Druckstelle angebracht. Die Arme in und 112 erstrecken sich so schräg nach unten, daß sie den vom Farbbandrahmen frei gelassenen Teil der Skala 40 nicht überdecken, und sind an ihren unteren Enden durch eine Stange 113 zu einem Rahmen ergänzt, der mit Füßen 114 und Schrauben 115 auf dem herabgezogenen Teil 3 der Deckplatte befestigt ist. Aus Fig. 1 sieht man, daß der Typenführungsrahmen ebenso geneigt ist wie das Typenhebelsegment.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sichtbar schreibende Schreibmaschine, bei der die Farbbandspulen nebeneinander unter der Papierwalze und hinter den Typenhebeln gelagert, also für gewöhnlich unzugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandspulen auf einem Schwingrahmen gelagert sind, so daß durch Emporklappen des Schwingrahmens die Farbbandspulen nach oben und vorn in eine Lage gebracht werden, in welcher sie für jede an ihnen vorzunehmende Arbeit leicht zugänglich sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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