DE212217C - - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in BERLIN.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastenregistrierkasse. mit auf einer Welle drehbaren Anzeigetafeln. Es ist bei derartigen Kassen bekannt, jede Taste durch einen besonderen Lenker mit der zugehörigen Anzeigetafel zu verbinden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Anzeigetafeln jeder Tastengruppe in die Anzeigestellung durch einen gemeinsamen schwingenden und achsial ίο verschiebbaren Hebel gebracht werden, der durch Niederdrücken einer Taste der Gruppe in Richtung mit einer Nase oder einem Ansatz der entsprechenden Anzeigetafel gebracht wird. Durch diese Einrichtung wird gegen-J5 über den bisherigen Kassen erreicht, daß die vielen zur Übertragung der Bewegung von den Tasten auf die Anzeigetafeln dienenden Lenker fortfallen, da diese Bewegungsübertragung durch ein gemeinsames Glied, nämlich durch den schwingenden und achsial verschiebbaren Hebel erfolgt.
Die neue Kasse ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Kasse;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie x-x in Fig. ι;
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Kasse;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung der an der linken Seite der Kasse angeordneten Anzeigetafelgruppe in größerem Maßstabe;
Fig. 5 ist eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
Die Antriebstasten bestehen aus Hebeln A (Fig. ι und 2), die in drei Reihen oder Gruppen angeordnet und auf einer feststehenden, wagerechten Welle B drehbar sind. Diese Hebel A erstrecken sich durch geeignete Schlitze einer an der Vorderseite der Kasse vorgesehenen Führungsplatte C. Die hinteren Enden dieser Hebelt erstrecken sich durch eine mit senkrechten Schlitzen versehene Führungsplatte D (Fig. 3) und ruhen gewöhnlich auf einer Querstange E (Fig. 2) am hinteren Teil des Kassengestells. ■ . . ' ..
Die Anzeigeorgane der Kasse bestehen aus Tafeln F und F1 (Fig. 1). Die Tafeln F sind an senkrechten Stangen/ (Fig. 3) befestigt, durch welche diese Tafeln F angetrieben werden. Die Stangen f ruhen mit ihren unteren Enden auf. den hinteren Enden der Tastenhebel der mittleren Gruppe. Die Anzeigetafeln F1 sind auf Querwellen f1 (Fig. 1 und 4) drehbar, die an jeder Seite der mittleren Tafelgruppe am Kassengestell befestigt sind.
Jede der erwähnten drei Tastengruppen umfaßt neun Tasten. Bei der dargestellten Kasse stellt die linke Tastengruppe Dollar-Einer, die mittlere Gruppe Cents-Zehner und die rechte Gruppe Cents-Einer dar. Außerdem können noch beliebig weitere Sondertasten vorgesehen sein. ■ .
Durch die verschiedenen Tasten in den erwähnten Gruppen wird) drei diesen Gruppen entsprechenden Schwingrahmen G, G1 und H
(Fig. ι). in nachfolgend beschriebener Weise ejne größere oder geringere Bewegung erteilt. Jeder dieser Schwingrahmen ist auf einer an den Enden in den Seitenplatten des Gestells drehbaren Welle/ (Fig. i) gelagert. Die Rahmen G1 und H sitzen lose auf der Welle /, während der Rahmen G auf dieser Welle I befestigt ist und sich daher mit ihr bewegt. Jeder der Rahmen G, G1 und H ist an der
ίο Rückseite mit einer Längsrinne g (Fig. 2) versehen, in welche Vorsprünge g1 der bezüglichen Antriebsstangen K bei Aufwärtsbewegung dieser Stangen greifen, so daß der Rahmen angetrieben wird. Die Vorsprünge g1 sind an den bezüglichen Stangen K in verschiedener Höhe vom Ende dieser Stangen K angeordnet, so daß der Rahmen entsprechend der Lage des Vorsprungs g1 an der jeweilig aufwärts bewegten Stange K um einen größeren oder geringeren Betrag geschwungen wird.
In folgendem ist die Anzeigevorrichtung für
die seitlichen Tastengruppen beschrieben. Die Anzeigeorgane jeder dieser Tastengruppen sind auf einer gemeinsamen Welle drehbar. Mit diesen Anzeigeorganen wirkt eine stufenweise bewegte Auswahlvorrichtung, zusammen, d. h. der Betrag der Bewegung dieser Vorrichtung hängt von dem Wert der niedergedrückten Taste ab. Beim Niederdrücken einer Taste wird die Auswahlvorrichtung zuerst parallel zur Achse der Anzeigeorgane verschoben, worauf sie in einem Winkel zu der Richtung ihrer ersten Bewegung angetrieben wird, um das richtige Anzeigeorgan in die Anzeigestelhing zu bewegen.
Die mittlere Anzeigetafelgruppe, welche Cents-Zehner darstellt, ist in bekannter Weise so angeordnet, daß die einzelnen Anzeigetafeln durch die Enden der Tastenhebel gehoben werden, während die an den Seiten befindlichen Anzeigetafelgruppen durch die an den Seiten der Kasse angeordneten, entgegengesetzt zu den bezüglichen Anzeigetafelgruppen liegenden Tastengruppen angetrieben werden.
Mit anderen Worten, die linke Tastengruppe treibt die rechte Anzeigetafelgruppe an und umgekehrt. Die Seitengruppen der Anzeigetafeln wirken beide im wesentlichen in gleicher Weise, so daß eine Erläuterung der rechten Gruppe genügt. Jede Anzeigetafel besteht aus einer Platte /2 (Fig. 4), auf welcher eine Zahl oder ein beliebiges anderes Zeichen angegeben ist, und aus einer Daumenscheibe /3, welche auf der Welle f1 drehbar und mit zwei Daumen oder Nasen /4 und /5 versehen ist. Die einzelnen Daumenscheiben /3 werden durch einen auf einer feststehenden Welle f schwingenden und achsial verschiebbaren Hebel /6 angetrieben. Diese Welle f ist am Kassengestell befestigt und erstreckt sich parallel zur Welle/1.
Der Hebel /6. ist mit einem Bügel /8 verbunden, der mit Bohrungen zum Durchtritt der Welle /7 versehen ist. Auf der Welle /7 ist eine Feder /9 angeordnet, die einerseits gegen den Bügel /8 und andererseits gegen einen Kopf /10 der Welle /7 wirkt und den Hebel /6 in der Normalstellung (Fig. 2) hält, in welcher er sich in der Nähe des hinteren Endes der Welle /7 außer Richtung mit einer der Daumenscheiben /3. der Anzeigetafeln befindet.
Der Bügel /8 ist mit einem seitlichen Stift /n versehen, der in der Bahn eines auf : einer Hülse /13 (Fig. 2) angebrachten Armes/12 (Fig. ι und 2) liegt. Diese Hülse /13 sitzt lose auf einer in Armen/15 des Gestells drehbaren Welle /14. Diese Welle /14 und Hülse f13 können sich daher unabhängig voneinander drehen. Die Hülse/13 ist ferner mit einem starren Arm /16 (Fig. 2) versehen, der annähernd rechtwinklig zum Arm /12 angeordnet und an einen Lenker/17 angelenkt ist, durch den der Arm/16 mit dem Registriersektor/18 verbunden ist, so daß er durch diesen Registriersektor angetrieben wird.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß, wenn der Registriersektor /18 in bekannter Weise angetrieben wird, der Hebel /6 (Fig. 2 und 4) um einen Betrag nach vorn geschoben wird, der dem Betrag der Bewegung des Registriersektors/18 entspricht, so daß dieser Hebel/6 mit der Daumenscheibe /3 (Fig. 4) der entsprechenden Anzeigetafel in Richtung gebracht wird. Um das obere Ende des Hebels/6 mit der bezüglichen Daumenplatte /3 genau in Richtung zu bringen, ist unterhalb des Hebels /6 eine gezahnte Platte L angeordnet, so daß bei Schwingung dieses Hebels /6 sein unteres Ende, welches zweckmäßig bei /19 abgeschrägt ist, in die Zähne der Platte L greift. Bei der Schwingung des Hebels /6 wirkt dessen oberes Ende gegen die Schulter /4 der mit diesem Hebel in Richtung befindlichen Daumenscheibe /3, so daß letztere und damit die Anzeigetafel um etwa eine Vierteldrehung gedreht werden. Auf diese Weise wird die Anzeigetafel i71 in der Anzeigeöffnung sichtbar gemacht.
In vorstehendem ist die Wirkungsweise der rechts gelegenen Anzeigetafelgruppe erläutert. Die links gelegene Anzeigetafelgruppe wird durch einen Arm fx (Fig. 1 und 4) beeinflußt, der auf der Welle f11' befestigt ist und in gleicher Weise gegen einen Stift f11 (Fig. 4) wirkt, wie der vorher erwähnte Arm /12 der anderen Tafelgruppe.
Es ist ersichtlich, daß jede Anzeigetafel nach der Aufrichtung nur an einer Ecke gestützt wird, so daß sie durch die eigene Schwere in die untere Lage zu gelangen sucht. Jeder Hebel /6 ist in der Nähe seines unteren
Endes mit einer Öffnung /20 (Fig. 4) versehen, durch welche sich lose eine Stange f21 erstreckt. Die Stangen f21 sind an den entgegengesetzten Enden einer im Kassengestell verschiebbaren Stange M angebracht. Auf diese Weise werden beide Hebel f6 gleichzeitig angetrieben, so daß sie die Anzeigetafeln, mit deren Daumenscheiben f3 (Fig. 4) sie in Richtung liegen,, in die Anzeigestellung bewegen.
Die Bewegung der erwähnten Stange M-wird von einer Doppeldaumenscheibe N (Fig. 3 und 5) abgeleitet, die auf einer Welle 0 angebracht ist. Diese Welle O ist im Kassengestell gelagert und trägt ein Zahnrad P (Fig. 5). Dieses Zahnrad P greift in ein ähnliches Zahnrad Q, welches auf einer ebenfalls im Kassengestell drehbaren und durch eine feststehende Hülse r sich erstreckenden Welle R angebracht ist. Auf dem inneren Ende der Welle R ist ein Kegelrad 5 angebracht, dessen Nabe T an der Hülse ν anliegt, um eine Längsverschiebung der Welle R zu verhindern.
. Das Kegelrad S steht mit einem ähnlichen Kegelrad S1 in Eingriff, das auf der rotierenden Antriebswelle S2 der Kasse befestigt ist. Es ist daher ersichtlich, daß bei jeder in bekannter Weise durch Niederdrücken einer Taste bewirkten Drehung der Welle S2 die Doppeldaumenscheibe N angetrieben wird.
Die Doppeldaumenscheibe N besteht aus einer daumenartigen Sicherungsscheibe η (Fig. 3) und einem Antriebsdaumen n1. Der Daumen n1 wirkt gegen eine Nase m, die an einem abwärts gerichteten Arm m1 am einen Ende der Stange M vorgesehen ist. Die Stange M wird bei Drehung der Welle 0 zurückgezogen, wenn der Daumen n1 gegen die Nase m wirkt, während diese Stange M vorgeschoben wird, wenn der Daumen n1 gegen eine Nase m2 des Armes m1 wirkt. Das äußere Ende der Nase m% ist nach innen gebogen, (vgl. Fig. 5) und ruht auf der Sicherungsscheibe n. Hierdurch ist die Stange M gegen unbeabsichtigte Rückwärtsbewegung nach Freigabe der Nase m2 von dem Daumen n1 (Fig. 3) gesichert. Sobald jedoch der Daumen n1 gegen die Nase m wirkt, gibt die Scheibe η das umgebogene Ende der Nase m2 frei.
Auf der Welle O ist auch eine Daumenscheibe V (Fig. 5) angebracht, welche gegen das eine Ende eines am Kassengestell drehbaren . Winkelhebels W (Fig. 3) wirkt. Das obere Ende dieses Winkelhebels W ist rechtwinklig bei TF1 umgebogen und dient als Sperrstange, unter welche die Nase /6 (Fig. 4) der Daumenscheibe f3 der in die Anzeigestellung bewegten Anzeigetafel /2 greift, wenn die erwähnte Sperrstange vorwärts gedrückt wird, nachdem sie durch die Daumenscheibe F (Fig. 5) zurückgezogen worden ist. Diese Vorwärtsbewegung der Sperrstange W1 wird durch eine Feder X (Fig. 3) bewirkt, die einerseits mit dem Winkelhebel W und andererseits mit der Stange M verbunden ist.
An dem in bezug auf den Hebel W entgegengesetzten Kassenende ist ein Hebel Y (Fig. 3) drehbar, der mit einer der Sperrstange PF1 des Hebels W entsprechenden Sperrstange versehen ist und mit diesem Hebel W durch einen Lenker y zwangläufig verbunden ist. Auf diese Weise sind für die beiden Gruppen der schwingenden Anzeigetafeln F1 Sperrstangen vorgesehen, durch welche ein Herabfallen der aufgerichteten Anzeigetafeln F1 verhindert wird, bis wieder eine Taste niedergedrückt wird.
Nach vorstehendem ist dadurch, daß jede der an entgegengesetzten Kassenseiten befindlichen Tastengruppen mit der an der entgegengesetzten Kassenseite angeordneten Anzeigetafelgruppe verbunden ist, d. h. die in Fig. ι an der linken Kassenseite befindliche Tastengruppe mit der in Fig. 1 an der rechten Kassenseite liegenden Anzeigetafelgruppe F1 und umgekehrt, eine solche Anordnung aller Tasten ermöglicht, daß die Zahlen der letzteren vom Verkäufer richtig von links nach rechts abgelesen werden können, während andererseits auch eine solche Anordnung aller Anzeigetafeln ermöglicht ist, daß die Anzeige an der dem Verkäufer entgegengesetzten Seite von Kunden richtig von links nach rechts abgelesen werden kann.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Tastenregistrierkasse mit auf einer Welle drehbaren Anzeigetafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafeln (F1J einer Tastengruppe in die Anzeigestellung durch einen gemeinsamen schwingenden und achsial verschiebbaren Hebel (/6J gebracht werden, der durch Niederdrücken einer Taste in Richtung mit einer Nase (f*J oder einem Ansatz der entsprechenden Anzeigetafel (F1J gebracht wird.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (/6J mit einem Bügel (/8J verbunden ist, der durch einen mit dem zugehörigen Registrierrahmen (G1 bzw. GJ verbundenen Arm (fx bzw. /12J entgegen der Wirkung einer Feder (/9J verschoben wird.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verschiebung des einen Hebels (f6) dienende Arm (fxj auf einer Welle (fu) und der zur Verschiebung des anderen Hebels (/6J dienende Arm (J12J auf einer auf der Welle (fxij drehbaren Hülse (fls) befestigt ist, wobei die Welle (fxij bzw,
die Hülse (f13) durch einen Arm (fle) und einen Lenker (f11) mit dem Registrierrahmen (G1 bzw.. G) derjenigen Tastengruppe verbunden ist, die in bezug auf die zur Welle (f11) bzw. der Hülse (f13) gehörige Anzeigetafelgruppe an der entgegengesetzten Kassenseite angeordnet ist. . 4. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (J6J am freien Ende mit einer Abschrägung (/19J versehen ist, die bei der zwecks Aufrichtung einer Anzeigetafel (F1) erfolgenden Schwingung des Hebels (fe) mit einer gezahnten Platte (L) in Eingriff kommt, so daß der Hebel (fe) mit der Nockenscheibe (f3) dieser Anzeigetafel (F1) genau in Richtung kommt.
5. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (fe) durch Stangen (f21) in Schwingung gesetzt werden, die sich lose durch Bohrungen (f20) der Hebel (fe) erstrecken und an einer durch einen Daumen (ti1) angetriebenen Stange (M) sitzen.
6. Registrierkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (n1) zwecks Hin- und Herbewegung der Stange (M) abwechselnd gegen die eine oder die andere zweier Nasen (m, m2) der Stange (M) wirkt, wobei die Nase (m2) mit einem winkligen Ansatz versehen ist, der auf einer mit dem Daumen (n1) fest verbundenen Sicherungsscheibe (n) ruht.
7. Registrierkasse nach Anspruch i, bei der. die Anzeigetafeln durch mittels eines Lenkers miteinander verbundene Hebel in der Anzeigestellung erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine als Winkelhebel ausgebildete Hebel (W) durch eine mit dem Kassengetriebe verbundene, rotierende Daumenscheibe (V) zwecks Ausrückung der Hebel (Y, W) angetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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