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Mechanischer Typenhebelantrieb für Schreib-, Rechen- und andere derartige
Maschinen Die Erfindung betrifft einen mechanischen Typ£nhebelantrieb für Schreib-,
Rechen- und ähnliche Maschinen, bei welchem durch Herabdrücken eines Tasteilhebels
das Antriebsgestänge des zugehörigen Typenhebels mit dem mechanischen Antrieb gekuppelt
und. selbsttätig nach. dem Typenabdruck entkuppelt wird, ohne daß der Tastenhebel
freigegeben wird.
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Bei einem. bekannten Typenhebelantrieb führt eine Steuerleiste, die
durch Niederdrücken einer Taste mit der Antriebsachse gekuppelt wird, eine Pendelbewegung
aus, indem sie nach jedem Typenabdruck durch eine Zugfeder in ihre Ausgangsstellung
zurückgeholt wird. Durch diese Pendelbewegung werden also ständig Schläge erzeugt,
da die Steuerleiste in ihrer Bewegung zunächst beschleunigt und dann. verzögert
werden, m.uß. Die Schreibgeschwindigkeit wird infolge der Pendelbewegung, die die
Steuerleiste jedesmal ausführen muß, ganz erheblich herabgemindert.
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Bei einem anderen bekannten Typenhebelantrieb läuft eine Antriebswelle
ständig um, und infolgedessen kann die von dem angeschlagenen
Tastenhebel
betätigte Klinke unter Umständen auf einen Zahn der Antriebswelle aufsetzen., so
daß der Wagen inzwischen «-.eitergelaufen ist, ohne daß eine Type zum Abdruck kam.
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Bei einem weiteren bekannten Typenhebelantrieb läuft eine Schaltstange
dauernd um, und es kann daher der Fall eintreten, daß beim Tastenanschlag die Klinke
auf die umlaufende Stange auftrifft und somit eine Fehlschaltung des Schreibmaschinenwagens
verursacht. Diese Anordnung arbeitet zudem äußerst geräu.schvo.11, da die Typenstangen
und mit ihnen die Klinken den gleichen großen Tiefgang wie bei einer von Hand bedienten
Schreibmaschine haben, wobei die Wiederberührung der in ihre Ausgangslage zurückkehrenden
Klinke mit dem Tastenschaft ein starkes Aufschlagen verursacht, das unangenehm ist
und a.u.ch den gesamten 1Iechanismus ungünstig beeinfiußt. Außerdiem eignet sich
diese Antriebsart nicht zum Schrellsch.reiben., da, wenn im Augenblick des Tastenniederdruckes
die Schaltstange etwas tiefer als die Nase der Klinke zu stehen kommt, die Taste
so lange niedergedrückt gehalten werden mu@ß, bis die Stange eine fast volle Umdrehung
ausgeführt hakt, um dann auf die Klinkennase aufzutreffen.
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Endlich ist bei einem bekannten. Typenhebelantrieb ein absatzweise
ohne Rückkehrnotwendigkeit in. seine Ausgangsstellung umlaufendes Glied in Gestalt
von Hubscheiben, von denen: jedem Typenhebel eine eigene Hubscheibe zugeordnet ist,
vorgesehen, so. da@ß, da gewöhnlich zweiundivierzig Typenhebel vorhanden sind, auch
zweiundvierzig Hubscheiben angebracht werden müssen, wodurch der gesamte Antrieb
verwickelt, teuer und sch-,ver wird.
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Die vorerwähnten verschiedenen Nachteile «-erden mit dem Typenhebelantrieb
nach der Erfindung beseitigt, bei dem zwischen dem sämtliche Typenhebel bedienenden.
Antriebsorgan und einer Kraftquelle, z. B. ein:m .Elektromotor, ein Getriebe angeordnet
ist, das durch Herabdrücken eines T'as@t-enhebe-1s m-it dein Antriebsorgan gekuppelt
und nach erfolgtem Typenabdruck unter Sperren des Antriebsorgans in Bereitschaftsstellung
selbsttätig entkuppelt wird, ohne daß das Antriebsorgan dabeli in seine Ausgangsstellung
zurückt' muß. Das Antriebsorgan gelangt also zum Stillstand, und zwar in einer Stellung,
die die sofortige unmittelbare Kupplung mit einem Zugglied einer anderen Taste ermöglicht,
andererseits aber einen wiederholten Anschlag derselben Type bei niederg edrü-ekter
Taste unmöglich macht.
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Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausfiihrung diese, Erfindungsgedankens
verbindet ein Uml.aufrädergetriebe das Antricbsorgan für einen Typenanschlag mit
der Kraftquelle und setzt es bei Sp rren des L'mlaufrade s unter Freigeben des Antriebsorgans
in @icwegung, während es das Antriebsorgan nach erfolgtem Typen:abdrucls unter Freigeben
des Umlaufrades sperrt und in. Bere-itschaftssteIlung festhält. Somit wird gemäß
der Erfindung nicht nur ein wiederholter Anschlag der Type bei noch niedergedrückt
gehaltener Taste unmöglich, sondern es wird auIi das Antriebsorgan stillgesetzt,
und zwar zweckmäßig in einer Stellung, in der bei Herabdrücken einer anderen Taste
die Kupplung zwischen dem Typenhebelgestänge und dem Antriebsorgan ohne jede Schwierigkeit
erfolgen kann.
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Die Zeichnungen. veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung,
und zwar zeielt I
Fig. i die Vorrichtung in Seitenansicht im Ruhezustand Fig.
2 zeigt in gleicher Darstellung den Beginn des Herabdrückens einer Taste; Fig. 3
veranschaulicht dieselben Teile nach weiterem Herabdrücken der Taste; Fig. .4. gibt
die wesentlichsten Teile de -r Vorrichtung in der Stellung wieder, wenn der Typenhebel
zum Anschlag gebracht ist: Fig. 5 veranschaulicht die gleichen Teile nach beendeter
Typenliebelbewegung bei niedergedrückt gehaltener Taste; Fig. 6 zeigt einten Teil
der Vorrichtung in Seitenansicht, und Fig. 7 ist eine Aufsicht.
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Die Tastenhebel i, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt
ist, sind in der üblichen `Vcise an der Rückseite d-er Maschine auf einer durchgehenden
Stange 2 drehbar gelagert. Nahe dem hinteren Ende hat jeder Tastenhebel i einen
abwärts gellenden Vorsprung 3, der auf einen Stift .l des Hebels drücken kann, der
um den Drehpunkt 6 laew-eglich ist (vgl. Fig. ;). An ihrem vorderen Ende tragen
die Hebel 5 eül.en Stift;, der sich gegen einen nach unten gerichteten abgeschrägten
Arm, 8 einet als Zugglied dienenden Winkelhebels.9 legt. Für jede Taste ist ein
solcher Hebel 5 und 9 vorgesehen. jeder Hebel 9 ist bei io drehbar mit dem zugehörigen
Typenliebe,1 4- verbunden. An seinem vorderen: Ende ist der Hebel 9 bei r i hakenartig
ausgebildet, so daß er, wie die Fig. und 3 zeigen, um eine Stange 12 fassen kann,
die von zwei auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Scheiben 13 getragen
wird. Die Zahl der Stangen: 12 richtet sich nach der verlangten Schreibgeschwindigkeit.
Zweckmäßig sind mindestens zwei symmetrisch zueinand=er angeordnete Stangen i2 vorgesehen.
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von denen in der Zeichtiring nur eine dargestellt
ist.
Es können aber auch vier Stangen oder _ mehr vorgesehen: sein..
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An seinem vorderen; Ende halt jeder Tastenhebel einen nach unter,
gerichteten Ansatz 14, der auf eine quer über die Maschine laufende Schiene 15 drücken
kann, die von auf beiden Seiten: der Maschine angeordneten) Drehstücken 16 getragen
wird. Diese Drehstücke drehen sich auf einer Welle 17, wenn, eine Taste herabgedrückf
wird, und werden durch Eine Feder i8 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt.
Das einte Drehstück trägt einte Klinke i9, die mit einem seitlichen Stift oder Zapfen,
20 ausgerüstet ist, der gegen eine Schrägfläche an dem nach unten reichenden Arm
21 Beindes Winkelhebels 22 wirken, kann, der auf einer Welle 23 drehbar sitzet.
Dieser Winkelhebel hat an seinem annähernd- waagerecht verlaufenden Arm 24 zWei
Stufen. 25 und 26, in die sich: abwechselnd, ein: Stift 27 legen kann, der an: einem
Hebel 28 befestigt isst. Der Hebel 28, der auf einer Welle 29 drehbar ist, ist durch
eine Zugfeder 30 mit dem Winkelhebel 22- verbunden. Auf Bier gleichen
Welle 29- sitzt starr mit dem Hebel 28 verbunden) ein Hebel 31, der an seinem unteren
Ende 32 mit einer Schrägfläche ausgerüstet ist. Die von den Scheiben 13 getragenen
Stangen, bilden das: Antriebsorgan für die Typenhehelgestänge und: sind mit einem
auf der die Scheiben tragenden Welle 33 angeordneten Differentialgetriebe verbunden.
Dieses setzt sich gemäß Fig. 7 zusammen aus einem Kegelzah:nradl34, das, in irgendeiner
Weise mit der nicht dargestellten. Kraftquelle, z. B. einem Elektromotor, in: Verbindung
steht und beim Betrieb der Maschine dauernd umläuft. In dieses Kegelrad 34 greift
ein Kegelrad 35, das lose auf der Welle 3.3 gelagert ist, so daß es um. die Welle
umlaufen kann. Mit diesem umlaufenden, Kegelrad 35 ist eine Scheibe 36 verbunden,
die, wie in. den Fig. 1 bi s4 und 6 angedeutet, mit einer Mehrzahl von Nuten oder
Vertiefungen' 37 ausgerüstet ist. Ani der Scheibe 13 -ist ein Kegelrad 38
befestigt, das mit dem umlaufenden Kegelrad, 3.5 im Eingriff steht. Die Scheibe
13 ist mit Vertiefungen, oder Nuten; 39 ausgerüstet, die zu, den Nuten; 37
der Scheibe 36 entgegengesetzt geschnitten sind, wie besonders Fig. 6 zeigt.
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Auf der den Hebel 22 tragenden, Welle 23 sind unabhängig von diesem
Hebel drehbar, aber miteinander starr verbunden, zwei Klinken "io und[ 41 vorgesehen;
von denen die eine, 4o, in die Nuten: 39 der Scheibe 13, die andere, 44 in die Nuten
37 der Scheibe 36 einfassen kann. Eine Zugfeder 42 kann die beiden Klinken aus der,
in Fig. i wiedergegebenen, Stellung in diejenige der Fig. 6 schwenken. Die Klinke
4o. ist mit einem abwärts gehenden Arm 43 ausgerüstet, der einen Zapfen oder Stift
4:1 trägt, der sich, wie Fig. i zeigt, gegen den abwärts gerichteten Arm 2i des
Winkelhebels, 212 legt), wenn die sämtlichen Teile in ihrem. Ruhezustand. sich befinden.
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Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Fig. i zeigt
das Getriebe vor Herabdrücken einer Taste, während das Kegelrad. 34 dauernd umläuft.
Nach Fig. i ist die Stellung der Klinken- 4o und 41 derart, daß die Klinke 4o in
eine Nut 39 der Scheibe 13 eingreift, während die Klinke4i die Scheibe 36 freigegeben
hat; also wird die Scheibe 13 mit den StangeU 12 festgehalten. Das dauernd umlaufende
Kegeilrad 34 treibt das. Umlaufrad 35 an, das sich unter Abwälzen auf dem Kegelrad
38 mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit mit dem Kegelrad; 34 mi:tdreht, also
umläuft.
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Wenn nun eine Taste i herabgedrückt wird; so werden zunächst, wie
Fig. 2 zeigt; durch den. Ansatz 3 durch Druck auf den Stift 4 Bier Hebel, 5 abwärts
bewegt, so d@aß Bier vom Hebel 5 getragene Stift 7 abwärts geht. Infolgedessen,
kann der als Zugglied wirkende zugehörige Winkelhebel 9 mit seinem längeren und
deshalb schwereren Ende abwärts gehen, so daß er mit seinem Haken i i um die zur
Zeit noch stillstehende Stange 12 herumfaßt. Diese Drehbewegung des Winkelhebels
9 wird begrenzt dadurch, daß sein Ende 4.5 gegen einen alis über die Breite der-
Maschine reichende Stange 46 ausgebildeten, Anschlag trifft, wie Fig. 2 zeigt. Das
Dreh.stüc.k. 16 ist hierbei durch dien Druck des Tastenhebels etwas gedreht, so
daß: der Zapfen. 20 der von ihm getragenen Klinke i9 sich, gegen: die Schrägfläche
an dem abwärts gerichteten Ende 21 des Winkelhebels 22 legt.
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In Fig. 3 sind die gleichen Teile nach etwas weiterem: Herabdrücken.
der Taste, dargestellt. Hier ist Bier Winkelhebel 22 durch dien. Stift 20 der Klinke
i9 infolge weiterer Drehung des Drehstückes 16 etwas nach links gedrückt, so daß
sein oberer waagerechter Arm 24 aufwärts geschwungen ist, und zwar um so viel, daß
nunmehr der an dem Hebel -28 sitzende Stift 27 von der Stufe 26 auf die Stufe 25
des Hebelarmes 24 übergegangen ist, wie- Fig. 3 zeigt, da durch die Feder
30 der Hebel 28 nach rechts gezogen: wird.
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Infolge der Verschwenkun g des Winkelhebels. 22, der, wie ini Fig.
3 angedeutet, der am Ansatz 43 der Klinke 4,o sitzende Stift .44. folgt, kann. die
auf die Klinken 40, 41 wirkende Feder 42 die beiden Klinken in. die in Fig. 6 veranschaulichte
Stellung umlegen, bei der die Klinke 4o aus der Scheibe 13 heraustritt, während
die Klinke 41 in die Sehleibe 36 eingreift. Demzufolge wird also jetzt die
Scheibe
36, die mit dem umlaufenden Kegelrad 35 fest verbunden ist, festgehalten, während
die Scheibe 13 freigegeben ist, so daß nunmehr das dauernd umlaufende Kegelrad 34
durch das jetzt festgestellte Kegelrad 35 das Kegelrad 38 -und damit die Scheibe
13 mit den Stangen i2 in Umdrehung versetzt, und zwar in der Pfeilrichtung der Fig.
,I und 5. Dabei wird dann: das Zugglied 9 mitgenommen und mit ihm der Typenhebel
47, so daß die Type zum Anschlag gelangt.
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In Fig. q. ist die Einstellung der Teile nach eben erfolgtem Anschlag
der Type wiedergegeben, in der die Mitnehmerstange 12 gerade unter dem Haken i i
des Zughebels 9 hindurchgeht.
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An der Scheibe 13 sind noch der Zahl der Mitnehmerstangen 12 entsprechend
Anschläge oder Zapfen 48 vorgesehen, von denen. gemäß Fig. q. nunmehr einer gegen
die Schrägfläche 32 des Hebels 31 triftt und diesen Hebel in die Stellung der Fig.
i bzw. Fig. 5 zurückdrückt. Der Hebel 31 nimmt hierbei den starr mit ihm verbundenen
Hebel 28 mit, der sich dabei nach links bewegt. Durch die Feder 30 wird gleichzeitig
der Winkelhebel 2,2 derart bewegt, daß sein waagerechter Arm 24 abwärts geht, so
daß der Stift 27 des Hebels 28 sich jetzt in die Stufe 26 legt, wie Fig. 5 zeigt.
Bei dieser Bewegung des Winkelhebels 22 hat sein abwärts gerichteter Arm 21 eine
nach rechts drehende Bewegung gemacht und dabei den Stift 44 an der Klinke 4o ebenfalls
nach rechts bewegt, so daß die beiden Klinken 40 und 41 aus der Stellung der F'ig.
6 in die Stellung der Fig. i übergehen, in der die Klinke 4o wiederum, die Schieibe
13 sperrt und die Klinke d.1 die Scheibe 36 und damit das umlaufende Kegelrad 35
freigibt. Infolgedessen isst jetzt die Verbindung von der Kraftquelle zu der Scheibe
13 und den Mitnehmerstangen 12 unterbrochen, und diese Teile werden durch die Klinke
qo in der Kuppelstellung festgehalten.; das Kebelrad' 35 läuft dann wieder mit verminderter
Geschwindigkeit im Sinne des Kegelrades 34 mit, indem es,sich auf dem jetzt feststehenden
Kegelrad 38 abwälzt.
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Wenn nun auch die Taste herabgedrückt gehalten wird, so daß, wie Fig.
5 zeigt, sowohl der Hebel 5 und das Drehstück 16 als auch der als Mitnehmer dienen=de
Winkelhebel 9 die gleiche Stellung aufweisen wie bei Beginn des Herabdrückens der
Taste nach Fig. 2, so ist doch ein wiederholter Anschlag unmöglich., weil die Scheibe
13 mit der Mitnehmerstange 12 stillgesetzt ist und festgehalten wird. Andererseits
zeigt abe=r- diese Fig. 5, daß die eine Mitnehmerstange, 12 so eingestellt ist,
daß bei Herabdrücken einer anderen Taste der zugehörige Zughebel 9 sich:--r um die
Stange herumgreift, so daß also keinerlei Schwierigkeiten bei erneutem I-krabdrücken
einer Taste eintreten können.
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Die, beschriebene Einrichtung ergibt noch die weitere, vorteilhafte
Möglichkeit, den Anschlag der Typenhebel zu regeln, und zwar kann dies dadurch erreicht
werden, daß die als Anschlag für den Enden 45 der Mitnehmerhebel 9 dienende Stange
46 in senkrecht-°r Richtung verstellt werden kann. Wenn die Stange in Fig. i beispielsweise
etwas abwärts verlegt wird, so isst klar, daß dann der als Zugglied dienende Hebel
9 beim Herabdrücken der Taste sich nicht so weit um die Mitnehmerstange 12 legen
kann, wie dies Fig. 2 zeigt, so daß also dann die Stange bei ihrer Drehung mittels
der Scheiben 13 früher unter dem Haken i i des Winkelhebels hindurchgleitet, als
es bei der zeichnerischen Darstellung der Anschlagstange .16 der Fall ist. Auf diese
`'eise läßt sich die Stärke des Anschlages der Typen regeln.
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An Stelle der von den Scheiben 13 getragenen Stangen 12 können auch
anders ausgebildete, Antriebsorgane, z. B. die bekannte Nockenwelle, benutzt werden,
da es gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich ist, das Antriebsorgan stets in
einer Stellung festzuhalten, die eine sofortige, einwandfreie Kupplung mit dem Antriebsgestänge
eines Typenhebels ermöglicht.
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Ebenso kann, das hier dargestellte U mlaufrädergetriebe z. B. durch
ein Wechselrädergetriebe od. dgl. ersetzt werden.