DE400917C - Rechnende Schreibmaschine - Google Patents

Rechnende Schreibmaschine

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DE400917C
DE400917C DEM77462D DEM0077462D DE400917C DE 400917 C DE400917 C DE 400917C DE M77462 D DEM77462 D DE M77462D DE M0077462 D DEM0077462 D DE M0077462D DE 400917 C DE400917 C DE 400917C
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DEM77462D
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WAFFEN WERKE
Mercedes Buromaschinen Werke AG
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WAFFEN WERKE
Mercedes Buromaschinen Werke AG
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Description

  • Rechnende Schreibmaschine. Die Erfindung betrifft eine rechnende Schreibmaschine.
  • Der Erfindung gemäß wird die kraftverbrauchende Arbeit des Rechnens und die des Schreibens durch je ein motorisch angetriebenes und ständig sich drehendes Organ geleistet. Bein Anschlagen der Schreib-und der Rechentasten erfolgt ein Kuppeln der Übertragungsglieder mit den ständig sich drehenden Antriebsorganen, so daß ein leichter Anschlag der Tasten bei geringstem Tiefgang und ein sicheres Arbeiten der Maschine erzielt wird. Vorteilhaft ist der Antrieb der Schreibtaste sowohl unmittelbar durch den Schreiber als auch mittelbar durch die Rechentasten auslösbar. Der Antrieb der Schreibtasten erfolgt erst nach vollendeter Übertragung des durch die Rechentasten dargestellten Wertes in das Rechenwerk, umsomit eine vorzeitige Schaltung des Schlittens und damit eine vorzeitige Weiterbewegung des Rechenwerkes zu verhindern. Das in einem Untergestell angeordnete besondere Rechenwerkantriebsglied wirkt auf das in dem Obergestell an der Schreibmaschine ange. ordnete Rechenwerk kraftschlüssig ein. Infolgedessen kann das Maschinengestell ohne Lösung besonderer Verbindungsgestänge vom Rechentastengehäuse abgehoben und auch der Korb der Maschine mit angebauten übertragungsvorrichtungen für das Rechenwerk aus der Maschine als Ganzes entfernt werden.
  • Zur Sicherung gegen gleichzeitigen Anschlag einer Schreibtaste und einer Rechentaste kann ein allen Schreibtasten gemeinsames Glied bei Betätigung einer Schreibtaste sämtliche Übertragungsglieder der Rechentaste sperren, derart, daß der Kraftschluß aufgehoben ist. .
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i stellt einen. Querschnitt durch die Maschine, Abb. z einen Grundriß des Rechentastengehäuses mit den Rechentasten i bis 9, den Kupplungsgliedern und dem Antriebsorgan dar.
  • Abb. 3 zeigt den Korb mit angebautem Antrieb für das Rechenwerk, Abb. q. einen Querschnitt durch die Maschine in verkleinertem Maßstabe, wobei der Typenkorb herausgenommen und das Maschinengestell etwas vom Rechentastengehäuse nach oben geschwenkt gezeichnet ist.
  • Abb.5 zeigt einen Querschnitt durch die Lagerung :des Korbes.
  • Abb. i zeigt die Maschine in Ruhestellung. Die beiden Antriebsorgane i und 2 drehen sich für gewöhnlich ständig. Beide Antriebsorgane können aber wahlweise, je nachdem auf der Maschine nur geschrieben oder nur gerechnet werden soll, durch geeignete Kupplungsglieder, die hier nicht gezeichnet sind, stillgesetzt werden.
  • Drückt man eine Rechentaste 3 nach unten, um einen Wert sowohl in das Rechenwerk 5, wie auch auf das Papier, das sich in bekannter Weise auf Schreibwalze 1411 befindet, zu bekommen, so trifft Klinke q. mit ihrer Nase 5 auf Nase 6 der um Achse 7 drehbaren Sperrklinke 8 und hebt dieselbe. Hierdurch gibt Nase 9 der Klinke 8 eine Rolle to frei, die auf dem Umfang des Stellringes i i aufliegt und mit ihren Enden in einen exzentrischen Schlitz des Ringes 12 eingreift, der frei drehbar auf der Welle 2 angeordnet ist. Die Rolle io wird nach Freigabe von dem Stellring i i mitgenommen und verkeilt sich in den exzentrischen Schlitz, so daß Kupphingsring 12 mit der Welle 2 gekuppelt wird. Der Kupplungsring 12 nimmt daher an der Drehung der Welle 2 teil. Kupplungsring 12 besitzt Mitnehmerstifte 13 (Abb. 2j, die in die Kurvenscheibe 14 eingreifen und diese ebenfalls mitnehmen, und zwar in der durch Pfeil angedeuteten Richtung.
  • Beim Niederdrücken der Rechentaste 3 wird immer nur eine Umdrehung der zur Rechentaste gehörenden Kurve stattfinden, auch dann, wenn Taste 3 in niedergedrücktem Zustand gehalten wird, da Nase 5 der Klinke q. nach ganz kurzem Hub der Rechentaste 3 von Nase 6 der Sperrklinke 8 ab-0 - e itet, so daß Nase 9 der Klinke 8, bevor die Drehung des Kupplungsringes vollendet ist, sich frei in den Schlitz 12« des Kupplungsringes legen und Rolle io auffangen kann, wodurch die Kupplung zwischen Kurve 1 4 und dein ständig sich drehenden Antriebsorgan 2 gelöst wird.
  • Schieber 16, der am unteren Ende Rolle 17 tragt und durch Feder iSa auf Kurve 14 gedrückt wird, also kraftschlüssig arbeitet, wandert bei Drehung der Kurve 14, entsprechend der Form derselben, nach unten; hierdurch wird, wenn ein Wert ins Rechenwerk 15 übertragen werden soll, beim Abwärtswandern des Schiebers 16 zuerst vermittels der schrägen Fläche i S des Schiebers 16 die als «-eiche ausgebildete Schiene i9, die drehbar finit Hebel 2o verbunden und durch Stift 21 in der Drehrichtung nach unten begrenzt ist, nach links bewegt. Hebel 20 sitzt fest auf der drehbaren Achse 22, so daß Achse 22 in Drehung versetzt wird. Da auch Hebel 2 3 fest auf Achse 22 sitzt, so wird dieser Hebel, nach rechts geschwenkt, sich gegen Sicherungshebel 24 des Rechenwerkes 15 anlegen, und bei weiterer Drehung diesen Hebel entsichern, so daß das Rechenwerk 15 zur Wertaufnahme vorbereitet ist.
  • Während dieser ersten Arbeitsoperation ist Schieber 16 so weit nach unten gewandert, daß Stab 25 bis zur schrägen Fläche 26 des Schiebers 16 gelangt ist. Beim weiteren Abwärtswandern des Schiebers 16 gleitet Stab 25 an der schrägen Fläche 26 des Schiebers 16 entlang und, da Stab 25 mit Zahnsegment 27 und Hebel 2-a fest verbunden ist, so wird Zahnsegment 27 und Hebel 27« mit Stab 25, die gemeinsam 11111 Achse 28« schwingen, in Drehbewegung versetzt. Zahn-Segment 27 greift in Zahnrad 28, das in fester Verbindung mit Welle 4.4 steht und dreht dadurch letztere. Auf Welle 44 befindet sich ein zweites gleich großes, lose auf der Welle gelagertes Zahnrad, das in der einen Drehrichtung mit Welle 44 durch ein geeignetes Gesperre gekuppelt und mitgenommen, narb der anderen Drehrichtung jedoch von Welle ,14. gelöst wird. Dieses Zahnrad 'greift in Zahnrad 29, das mit Achse 3o in fester Verbindung steht. Gleichfalls fest auf Achse 3o sitzt Zahnrad 3 i, das die vom Zahnseginent 27 erteilte Bewegung auf Zahnrad 32 des Rechenwerkes 15 überträgt, wodurch ein Wert ins Rechenwerk gebracht wird. In dieser Stellung ist Welle 25 am Ende des schrägen Schlitzes 26 angelangt und tritt in den senkrechten Schlitz 33 ein, wodurch Zahnsegment 27 zur Ruhe kommt. Die C-bertragung eines Wertes ins Rechenwerk 15 ist also beendet.
  • In dieser Lage ist Schieber 16 so weit abwärts gewandert, daß Weiche i9 an der oberen Kante ;15 des Schiebers i G abgleitet, Hebel 20 und 23 kehren in ihre Ruhelage, zurück und Sicherungshebel 2.1 sichert den ins Rechenwerk übertragenen Wert.
  • Bei weiterem Abwärtswandern des Schiebers 16 trifft jetzt Stift 34. auf Fläche 35 eitler Zahlenschreibtaste 36 und drückt diese nach unten. Hierdurch wird vermittels Klinke 37, die mit Vase 38 über einen Ansatz 39 des Zuggliedes 4.o greift, letzteres nach unten gezogen und Nase .l1 des Zuggliedes .1o konfit in den Arbeitsbereich des ständig sich drehenden Antriebsorganes i. Hierdurch wird Zugglied 4.o, das am Zwischenhebel .12 angelenkt ist, nach vorn gezogen und schleudert, da es mit dem Typenhebel :13 in bekannter Weise verbunden ist, letzteren an die Schreibwalze 14". Hierdurch wird der ins Rechenwerk 15 übertragene Wert auf das auf der Walze 141, befindliche Papier niedergeschrieben.
  • Die Schaltung des Papierschlittens erfolgt erst-.' während der Typenhebel 4.; von der Walze 147' in seine Ruhelage zurückkehrt.
  • Die einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsperioden sind also kurz folgende: i. Arbeitsvorgang: Entsichern des Rechenwerkes zur Aufnahme eines Wertes.
  • 2. Arbeitsvorgang: Übertragung eines Wertes ins Rechen-,verk.
  • 3. Arbeitsvorgang: Sichern des ins Ileclienwerk übertragenen Wertes.
  • :1. Arbeitsvorgang: Niederschreiben des iii" Rechenwerk übertragenen Werte.
  • 5. Arbeitsvorgang : Schalten des Papierschlittens.
  • Nachdem oben beschriebene Arbeitsvorgänge erledigt sind, hat sich Kurven- Scheibe 14 so weit gedreht, daß Rolle 17 des Schiebers 16 auf Fläche i 4a der Kurve 14 aufsitzt und damit ihre tiefste Stellung erreicht hat. Bei weiterer Drehung von Kurve 14 wird Schieber 16 allmählich nach oben in seine Ruhestellung gedrückt, wobei sich Nase 9 der Sperrklinke 8 in den Schlitz iza des Kupplungsringes legt und damit, da Rolle io gegen Klinkennase 9 stößt, die Kupplung zwischen Kurve i ¢ und dem ständig sich drehenden Antriebsorgan z löst.
  • Um zu verhüten, daß zwei Rechentasten 3 zu gleicher Zeit angeschlagen werden können, ist ein bekanntes Rollengesperre 46a vorgesehen, daß alle anderen Tasten sperrt, wenn eine Taste niedergedrückt ist. Ein gleiches Gesperre 47 ist auch bei den Zahlenschreib-und Buchstabentasten vorgesehen, so daß auch hier nur jeweils eine Taste angeschlagen werden kann.
  • Eine weitere Sicherung, die verhütet, daß bei einer niedergehaltenen Zahlenschreib-oder Buchstabentaste 36 oder 46 durch Niederdrücken einer Rechentaste 3 ein Wert ins Rechenwerk übertragen werden kann, besteht darin, daß bei einer niedergedrückten Zahlenschreib- oder Buchstabentaste Schiene 5o, die unter sämtlichen Tasten hindurchgeht, nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird Klinkenschiene 5 i, die sich um Achse 28a frei bewegen kann, unter die Nasen 52, der Schieber 16 geschwenkt. Wird jetzt eine Rechentaste 3 gedrückt, so kann Schieber 16, da sich Klinkenschiene 51 unter Nase 52 des Schiebers 16 elegt hat, nicht nach abwärts wandern und' damit auch keinen Wert ins Rechenwerk 15 übertragen. Die Übertragung eines Wertes durch Rechentaste3 ins Rechenwerk 15 kann also nur dann erfolgen, wenn sich alle Zahlenschreib- und Buchstabentasten in ihrer Ruhelage befinden.
  • Infolge dieser Anordnung ist ein Herausnehmen des Korbes 55 mit angebauter Übertragungsvorrichtung für das Rechenwerk 15 möglich, wobei nach Lösung der Schraube 58 die Prismen 56 auf den Schienen 57 (Abb. 5) gleiten: Ebenso ist ein leichtes Abklappen der eigentlichen Maschine von dem Rechentastengehäuse 48 ohne Lösung von Übertragungsgliedern und Verbindungsgestänge möglich. Auf vorliegenden Zeichnungen ist das Maschinengestell 53 der eigentlichen Schreibmaschine durch Scharniere 49 mit Welle 59 mit dem Rechentastengehäuse 48 verbunden. Zentrierstifte 54 sorgen für eine richtige Lage der Teile zueinander. Die Verbindung kann aber auch durch Schrauben,. Riegel usw .bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANsPRÜcHE: i. Rechnende Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftverbrauchende Arbeit des Rechnens und die des Schreibens durch je ein motorisch angetriebenes und ständig sich drehendes Organ (z bzw. i) geleistet wird. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahlenschreibtasten (36) sowohl unmittelbar durch den Schreiber als auch mittelbar durch die Rechentasten (3) auslösbar ist. 3. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahlenschreibtasten (36) erst nach vollendeter Übertragung des durch die Rechentasten (3) eingeführten Wertes in das Rechenwerk erfolgt, um eine vorzeitige Schaltung des Schlittens und damit eine vorzeitige Weiterbewegung des Rechenwerkes zu verhindern. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Untergestell (48) angeordnete, motorisch beivegte Rechenwerkantriebsglied (14) auf das in dein Obergestell (53) an der Schreibmaschine angeordnete Rechenwerk (16 usw.) kraftschlüssig einwirkt, und das Obergestell (53) ohne Lösung besonderer Verbindungsgestänge vom Rechentastengehäuse (48) abgehoben sowie auch der die Übertragungsvorrichtung (i6 usw.) für das Rechenwerk aufnehmende Korb (Gestell 55) aus der Maschine als Ganzes entfernt werden kann. 5. Maschine -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen gleichzeitigen Anschlag einer Ziffernschreib- oder Buchstabentaste (36, 46) und einer Rechentaste (3) ein allen Ziffernschreib- und Buchstabentasten gemeinsames Glied (5 o, 5i) bei Betätigung einer Buchstaben- oder Ziffernschreibtaste sämtliche Übertragungsglieder ( 16) der Rechentasten sperrt, derart, daß der Kraftschluß aufgehoben ist. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie bekannt, zur Entkupplung des Schaltgliedes (12, 14) von der ständig umlaufenden Antriebswelle (a) dienende Klinke (8, 9) unmittelbar auf eine an sich bekannte Verkeilungsrolle (i o) einwirkt und von der Rechentaste (3) aus auf dem ersten Teil des Weges der letzteren beeinflußt wird.
DEM77462D 1922-04-21 1922-04-21 Rechnende Schreibmaschine Expired DE400917C (de)

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DE (1) DE400917C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018658B (de) * 1953-12-28 1957-10-31 Brunsviga Maschinenwerke A G Tastenanordnung an Rechenmaschinen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018658B (de) * 1953-12-28 1957-10-31 Brunsviga Maschinenwerke A G Tastenanordnung an Rechenmaschinen od. dgl.

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