DE446135C - Vorrichtung zur Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Schreibmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Schreibmaschine

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DE446135C
DE446135C DEA43914D DEA0043914D DE446135C DE 446135 C DE446135 C DE 446135C DE A43914 D DEA43914 D DE A43914D DE A0043914 D DEA0043914 D DE A0043914D DE 446135 C DE446135 C DE 446135C
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DEA43914D
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Robotron Ascota AG
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Astrawerke AG
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Schreibmaschine. Bei Schreibrechenmaschinen, deren Einzelmaschinen (Schreibmaschine und Rechenmaschine) im gekuppelten Zustand unabhängig voneinander und gleichzeitig bedient werden können, macht die Verbindung der beiden Maschinen für ihre gleichzeitige Bedienung Schwierigkeiten. Es werden deshalb gemäß der Erfindung für diesen Zweck besondere Tasten verwendet, die indirekt auf die Tasten der Einzelmaschinen einwirken.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Ansicht des Apparates von oben mit beiden Maschinen in Arbeitsstellung; Abb.2 dieselbe Ansicht, jedoch ohne Maschinen; Abb.3 eine teilweise Seitenansicht der Rechenmaschine; Abb. 4 eine Seitenansicht des Apparates von links; Abb. 5 und 6 Einzelheiten.
  • Der Apparat besteht aus einem aus Stahlrohr gefertigten Untergestell oder Tisch, dessen oberer Rahmen i von Füßen 2 und 3 getragen wird, die durch Strebe 4 seitlich miteinander verbunden sind (Abb. i und?-). Eine senkrechte Stütze 5 ist zur Versteifung des Oberrahmens i zwischen diesem und der wagerechten Strebe 4 angeordnet. Alle Teile sind miteinander verschraubt und das Ganze daher leicht auseinandernehmbar. Zu beiden Seiten der senkrechten Ständere und 3 sind aufklappbare Ablegeplatten 6 und 7 vorgesehen, wäh-, rend im Hauptrahmen i Rasten 8 und 9 zur Aufnahme der beiden Maschinen befestigt sind.
  • Da bei Buchungs- und statistischen Arbeiten vielfach große Formulare zur Verwendung kommen, müssen die zu benutzenden Maschinen mit breiten Papierwagen ausgerüstet sein. Damit diese Wagen bei ihren seitlichen Bewegungen nicht aneinanderstoßen, und um trotzdem die beiden Tastaturen der Maschinen möglichst dicht nebeneinander zu haben, ist das Untergestell (Abb. 2) so geformt, daß die- darauf zu setzenden Maschinen in einem Winkel zueinander stehen, wodurch erreicht wird, daß sie von dem Bedienenden in bequemer und übersichtlicher Weise benutzt werden können.
  • Die Rasten 8 und 9 können verstellbar angeordnet sein, so daß sie für jede Maschine passen. Rasten 8 dienen zur Aufnahme der Schreibmaschine und Rasten 9 für die Rechenmaschine. In dem Hauptrahmen i ist mittels Bolzen io (Abb. 4) ein Gehäuse 13, 38 befestigt, in welchem eine Tastatur i i angeordnet ist. Die Tasten ii sind gelenkig mit Winkelhebeln 12 verbunden, welche in der hinteren Wand 13 des Gehäuses auf einer Stahlachse 14 drehbar gelagert sind. Die Winkelhebel l2 stehen mit Winkelhebeln 15 und 16 (Abb. 3 und 4) in Verbindung, so daß ein Druck auf die Tasten i i gleichzeitig auf beide Maschinen übertragen wird.
  • An den Zifferntasten der Schreibmaschine sind Klemmen 17 (Abb. 4) angebracht, die pendelnde Lenker 18 tragen, welche an ihrem unteren Ende durch ein mit Schlitzen versehenes Führungsblech i9, welches sich ebenfalls leicht an jede Schreibmaschine anbringen läßt, geführt werden. Die Lenker 18 sind unten mit Nasen 18d versehen, welche unter die umgebogenen Lappen 2o der Winkelhebel i 5 fassen, so daß bei Betätigung dieser Winkelhebel die Zifferntasten der Schreibmaschine mitgenommen werden. Die Winkelhebel 15 sind auf einer Stahlachse 21 gelagert, welche in einem winkelförmigen Blech 22 befestigt ist. Dieser Winkel 22 wird an seinen beiden Enden 23 und 24 (Abb. 2) durch Bolzen und Langloch auf dem Hauptrahmen i geführt und durch Federn 25 stets in der in Abb. 4 gezeichneten Lage gehalten. Ein ebenfalls durch Bolzen und Langloch geführter Schieber 26 (Abb. 2) reicht mit seinen schrägen Ansätzen 27 in Schlitze des Winkels 22 und drückt mit den schrägen Flächen diesen Winkel 22 nach vorn,- wenn der Schieber 26 a7 seinem als Griff dienenden umgebogenen Lappen 28 in Pfeilrichtung gezogen wird. Mit dem winkligen Führungsblech 22 werden auch die Winkelhebel 15 so weit vorgeschoben, daß ihre umgebogenen Lappen 2o die Nasen i 8a der Lenker 18 freigeben. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung die Schreibmaschine leicht abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann.
  • :ähnlich wie eine Schreibmaschine erst mit den Lenkern ausgerüstet werden muß, um auf der neuen Vorrichtung gebraucht werden zu können, ist dies für die zu wählende Rechenmaschine erforderlich. Zu diesem Zweck ist (s. Ahb. 3) im vorliegenden Beispiel im Innern der Rechenmaschine eine Reihe von Winkelhebeln 29 vorgesehen, die in einem auf der Grundplatte der Maschine befestigten Böckchen 30 gelagert sind. Sie besitzen an den oberen Enden umgebogene Lappen 31, welche bei ihrer Betätigung gegen die unteren Schenkel der Zifferntasten 32 der Rechenmaschine stoßen, während ihre wagerechten Arme mit senkrechten Verlängerungen 33 durch die Grundplatte der Rechenmaschine reichen. Es ist ersichtlich, daß durch Betätigung der Winkelhebel 16, welche mit ihren umgebogenen Lappen 3.4. gegen die Verlängerungen 33 stoßen, die Zifferntasten 32 beeinflußt werden. Die Winkelhebel 16 sind in einem im Hauptrahmen i des Gestells befestigten Böckchen 35 gelagert und stehen in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung in keinerlei Verbindung mit der Rechenmaschine, so daß diese ohne weiteres vom Apparat abgehoben und wieder hinaufgesetzt werden kann.
  • Da die beiden Maschinen in einem Winkel zueinander stehen, sind zur Übertragung der Bewegung der Tasten i i auf die Maschinentasten außer den bereits geschilderten Lenkern und Hebeln besondere übertragungsorgane nötig, und es sind hierzu beim Ausführungsbeispiel nach allen Richtungen biegsame Drahtspiralen vorgesehen, die auf einem Draht oder Kabel ähnlich wie Bowdenzüge geführt werden. Die Winkelhebel 12 sind an ihren unteren Hebelarmen mit zwei Schlitzen versehen (Abb. 5), durch welche die Führungsdrähte 36 für die Drahtspiralen 37 hindurchgehen. Der eine der beiden Drähte gehört zum Antrieb der Schreibmaschinen- und der andere zum Antrieb der Rechenmaschinentasten. Alle Drähte 36 sind mit einem Ende in der Vorderwand 38 des Gehäuses der Tasten i i befestigt; diejenigen für die Übertragung der Bewegung auf die Schreibmaschinentasten sind durch den Schlitz des umgebogenen Lappens 39 der Winkelhebel 15 geführt und mit ihrem anderen Ende in einem Loch einer Leiste ,Io am Winkel 22 mittels Klemmschraube befestigt. Über jeden Führungsdraht ist eine Drahtspirale 37 gezogen, so daß diese zwischen die Winkelhebel 12 und 15 zu liegen kommt. Bei Anschlagen der Tasten i i wird daher die Bewegung des Winkelhebels 1:2 durch die Spirale auf den Winkelhebel 15 übertragen, und es sind zwischen Hebel und Spirale kleine ballige Unterlegescheiben 41 vorgesehen zur Abdeckung der breiteren Schlitze in den Winkelhebeln. Die Führungsdrähte und Spiralen, welche zur Betätigung der Rechenmaschinentasten dienen, stehen ebenfalls mit den Winkelhebeln 12 in Verbindung und werden in einem gemeinsamen Rohr 4.2 (Abb. 2) unter beiden Maschinen hindurchgeführt. Die Führungsdrähte sind, wie bereits vorher erwähnt, ebenfalls in der Vorderwand 38 des Tastengehäuses befestigt und gehen frei durch den zweiten Schlitz im umgebogenen Lappen der Winkelhebel 12 sowie durch den Schlitz im umgebogenen Lappen des Winkelhebels 16 (Abb.3) in Löcher einer Befestigungsleiste 43, in der sie durch Klemmschrauben 44 befestigt werden. Zwischen den beiden Winkelhebeln 16 und 12 liegen genau, wie vorher für die Schreibmaschine beschrieben, Drahtspiralen 37 mit den balligen Unterlegscheiben 4i und übertragen die Bewegung der Tasten i i auf die entsprechenden Tasten der Rechenmaschine. Ein Druck auf die Tasten ii wird demnach sowohl auf die Schreibmaschinentasten als auch auf die Rechenmaschinentasten übertragen, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich diese Übertragung erforderlichenfalls auch auf mehr als zwei Maschinen ausdehnen läßt.
  • Da die Führungsdrähte 36 in ihren Längen durch die Klemmschrauben 44 eingestellt werden können, läßt sich der Niedergang der Maschinentasten regeln dadurch, daß man zwischen den Druckspiralen 37 und den zugehörigen Winkelhebeln i2, 15, 16 mehr oder weniger Spielraum vorsehen kann. Auch lassen sich die Klemmleisten 40 und .I3 hoch und niedrig stellen, wodurch die Angriffspunkte der Spiralen 37 an den Winkelhebeln entsprechend geändert werden, so daß man den Ausschlag dieser Winkelhebel, den verschiedenen Maschinen entsprechend, die zur Benutzung gelangen sollen, einstellen kann.
  • eben den Tasten i i ist eine Motortaste angeordnet, die in gleicher Weise, wie söeben beschrieben, mit der Motortaste der Rechenmaschine in Verbindung steht, so daß beim Schreiben und Verrechnen der Zahlen nicht j edesmal nach der Rechenmaschine hinüber gegriffen werden muß. In gleicher Weise wie die Motortaste könnten natürlich auch noch andere Tasten und Hebel vor der Schreibmaschine angeordnet werden, um z. B. die Einstellung der Zählwerke, das Umschalten auf eine andere Rechnungsart, das Fortschreiten des Papierwagens usw. zu bewerkstelligen. Im vorliegenden Falle ist jedoch davon abgesehen, da die Tastaturen beider Maschinen sehr nahe nebeneinanderliegen, so daß diese Einstellungen an der Rechenmaschine bequem direkt vorgenommen werden können.
  • Im allgemeinen sind Rechenmaschinen mit einer Sperrung versehen, die verhütet, daß mehrere Zifferntasten zu gleicher Zeit niedergedrückt werden können, und es würden diese Sperrungen auch ohne weiteres die Tasten i i in gleicher Weise beeinflussen. Um jedoch die biegsamen Übertragungsorgane 36, 37 gegen willkürliche Überanspruchung zu schützen, ist für die Tasten ii eine ähnliche Sperrung vorgesehen (Abb. q. und 6). Diese besteht aus Sperrgliedern 45, welche in der Vorderwand 38 des Gehäuses auf Zapfen 46 pendelnd gelagert sind. Das vordere Ende der Winkelhebel 12 reicht zwischen diese Sperrglieder und schwingt sie bei dem Anschlagen einer Taste auseinander, bis sie gegen Stifte ,47 und 4.8 stoßen, so daß der Durchgang für einen weiteren Hebel 12 dadurch geschlossen wird.
  • Da beide auf dem Apparat miteinander in Arbeitsgemeinschaft stehende Maschinen mit breitem Papierwagen ausgerüstet sind, ist nunmehr auch die Möglichkeit gegeben, statistische Arbeiten o. dgl., die gewöhnlich auf vorgedruckten Formularen mit der Rechenmaschine ausgeführt werden, auf dieser Maschine herzustellen, während man auf der Schreibmaschine Auszüge mit Erläuterungen hiervon macht. Umgekehrt kann man nun natürlich auch während der Ausfertigung von Rechnungen, Versandanzeigen, Kontoauszügen u. dgl. auf der Schreibmaschine gleichzeitig eine statistische Verarbeitung hiervon auf besonderen Bogen oder Formularen auf der Rechenmaschine erzielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibrechenmaschine, deren einzelne Maschinen (Schreibmaschine und Rechenmaschine) im gekuppelten Zustand unabhängig voneinander und gleichzeitig bedient werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Betätigung beider Maschinen durch besondere Tasten erfolgt, die indirekt auf die Tasten der Einzelmaschinen einwirken.
  2. 2. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondertasten in einem für beide Einzelmaschinen gemeinsamen Untergestell angeordnet sind.
  3. 3. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelmaschinen von dem gemeinsamen Untergestell einzeln abnehmbar sind, ohne daß die Sondertastatur (i i ) dadurch beeinflußt wird. q..
  4. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Untergestells derart, daß die beiden Einzelmaschinen im Winkel zueinander stehen.
  5. 5. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, claß zwischen den Tastenhebeln (12) bzw. dem Tastengestänge der Sondertastatur (i i) und dem auf die Einzelmaschine wirkenden Gestänge (15 bzw. 16) Drahtspiralen (37) zur Übertragung des Tastendruckes liegen, die auf in der Länge einstellbaren Drähten (36) geführt werden.
  6. 6. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß der Angriffspunkt der Übertragungsspirale (37) verstellbar ist, so daß die Bewegung der auf die Einzelmaschinen wirkenden Gestänge (I5 bzw. 16) geregelt werden kann.
  7. 7. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schreibmaschinentasten Lenker (18) hängen, die mit vor- und zurückschiebbaren, durch die Übertragungsspiralen (37) drehbaren Winkelhebeln (15) kuppelbar sind. B. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondertasten (i i) zur Entlastung der Gbertragungsorgane (36 bis 37) durch Sperrungen (q.5) derartig gesperrt werden, daß stets nur eine Taste gedrückt werden kann. g. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (i bis 5) aus einem Hauptrahmen (i), Seitenrahmen (2, 3) und Streben (4) so zusammengefügt ist, daß es jederzeit leicht auseinandergenommen werden kann.
DEA43914D Vorrichtung zur Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Schreibmaschine Expired DE446135C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913366C (de) * 1943-09-23 1954-06-10 Zeiss Ikon Ag Buchungsmaschineneinrichtung zur gleichzeitigen Niederschrift von Buchungen einerseits in mehreren Rubriken und andererseits in einer Kolonne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913366C (de) * 1943-09-23 1954-06-10 Zeiss Ikon Ag Buchungsmaschineneinrichtung zur gleichzeitigen Niederschrift von Buchungen einerseits in mehreren Rubriken und andererseits in einer Kolonne

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