AT62463B - Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hebeln oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hebeln oder dgl.

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   Die Niederdrückstange K ist an den unteren Enden zweier Winkelhebel k angebracht, die an zwei lotrecht beweglichen Schiebern N drehbar sind. Diese laufen in geeigneten, an den Seitenrahmenteilen der Maschine angeordneten   Fiihrungen.   Der obere wagerechte Arm jedes Winkelhebeis k ist mit einem Lenker L drehbar verbunden. Die unteren Enden dieser Lenker sind mit zwei   nahe. zu wagerechten,   an einer Schwingwelle M befestigten Armen m drehbar verbunden. Die lotrechten Arme jedes Winkelhebels   k   liegen zwischen zwei Stiften n, n1. durch welche ihre 
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 in Schwingung versetzt, die an einer Drehwelle T befestigt sind und von denen jeder durch einen Exzenterarm t1 mit einem Arm m1 des Hebels m drehbar verbunden ist. Die Arme m1.   w   sind an der Schwingwelle M befestigt.

   Wenn durch das Schwingen der letzteren die Lenker L nach unten gezogen werden. dann werden die Hebel k gedreht, bis sie mit den Stiften n in Eingriff sind, worauf die   Schieber-V nach   unten bewegt werden. Wenn die Hebel D in ihrer normalen Lage sind, ragen die Schwanzstücke d1 nicht in die Bahn der sich nach abwärts bewegenden Niederdrückstange K. Wenn jedoch einer der Hebei D nach Durchtritt seines Stiftes durch ein Loch des Reglerstreifens in eine Rille des Zylinders eingetreten ist und nach hinten bewegt wurde. dann wird das Schwanzstück d1 in der Bahn der Niederdrückstange K sein.

   Diese kommt bei ihrem Niedergehen mit diesem Hebel in Eingriff und bringt ihn zum Ausschwingen. so dass das 
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   Schreibmaschinenhebel     S oder dgl. betätigt.   Eine Zurückführschiene t'erstreckt sich quer zur Maschine, kommt mit dem hinteren Ende sämtlicher Hebel D oberhalb ihrer Drehpunkte in Eingriff und wird mit diesen durch   Federn in Eingriff gehalten. Die Spannung   der Federn wird verstärkt, wenn einer der Hebel verstellt wird. Sobald der Hebel durch eine   Niederdrückstange   nach unten bewegt und von derselben wieder freigegeben wird. wird er durch die unter Wirkung 
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 gesehen, die den Hebeln D gleichen   und   in bezug auf den Zylinder. 41 dieselbe Lage einnehmen. wie die Hebel D in bezug auf den Zylinder A.

   Die Hebel D1 haben Schwanzstücke d2, d4, Das   Schwanzstück   d2 erstreckt sich in einen Bügel. in welchen sich auch eines der   Schwanzstücke   d der Hebel D erstreckt. Jedes Führungsstück   C'kann   daher durch die Verstellung eines der Hebel D oder D1 betätigt werden. Jedem Hebel D1 ist eine Niederdrückstange K1 zugeordnet, die an den unteren Enden von zwei Winkelhebeln k1 befestigt ist. die an denselben Schiebern N'drehbar 
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    \\ enn   die   Schwinge elle 3   in der entgegengesetzten Richtung schwingt, werden beide Hebel k. A' so weit in ertgegengesetzter Richtung geschwungen. als ihnen gestattet ist, und der Schieber N geht nach unten. Während dieses   Senkens kommt irgend   ein Hebel D oder D1, der durch Eingriff seines Stiftes H mit dem Zylinder in seiner Längsrichtung bewegt worden ist, mit der Stange K oder K1 in Eingriff und wird. wie oben beschrieben. zum Ausschwingen gebracht. 



   Beide Zylinder A und A1 werden nicht gleichzeitig betätigt. Der besondere Vorteil der Anordnung zweier Zylinder liegt aber darin. dass einer von ihnen und sein zugehöriger durch-   loehter Reglerstreifen die Betätigung   einer Schreibmaschine so herbeiführen und überwachen kann. dass Zirkulare gedruckt   werden, während der andere Zylinder   und sein   zugehöriger Reph'r-   streifen die Betätigung einer Schreibmaschine herbeiführen und überwachen kann. um voneinander unabhängige Adressen auf die Briefe zu drucken. 
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 gezeigte ist für den Zweck geeignet, ist jedoch nicht mehr neu, da er in der amerikanischen Patentschrift Nr.   1000741 beschrieben wurde.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hebeln, gekennzeichnet durch einen drehbaren Zylinder, dessen Fläche mit einer Anzahl von Längsrillen verseilen ist. durch einen durchlochten. über diesen Zvhnder laufenden Reglerstreifen und eine Auzaltl Hebel, von denen EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 diese letztere durch Vermittlung der Querstange die Hebel wieder in die-Anfangsstellung zurückschiebt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdrückstange (K) von einem Winkelhebel oder mehreren solchen getragen wird, der erst gedreht wird. um die Stange in die Bahn der vorgeschobenen Hebel (D) zu bringen und dann eine Abwärtsbewegung erfährt, um die Hebel und damit die diesen zugeordneten Gleitstücke ") nach abwärts zu bewegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Zylindern, Registrierstreifen und Niederdrückstangen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei Niederdrückstangen von dem im wesentlichen lotrechten Arme eines Winkelhebels (k, k1) getragen wird, wobei an den im wesentlichen horizontalen Armen der beiden Winkelhebel ein beständig auf und ab gehender Lenker (L) oder dgl. angreift und beide Winkelhebel an einem auf und ab EMI3.2 Enden der Hebel zwischen zwei Grenzen frei so auf und ab bewegen können, dass jeder Stift im Ruhezustande in seinem Hebel seine obere Stellung einnimmt und bei Eintritt in ein Loch des Reglerstreifens in seine untere Stellung übergeht.
    bis er durch Drehung des Hebels wieder gehoben und m seine Ruhestellung übergeführt wird.
AT62463D 1912-04-19 1912-04-19 Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hebeln oder dgl. AT62463B (de)

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