DE223211C - - Google Patents

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DE223211C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSEiSs. GRUPPE
UNDERWOODTYPEWRITERCOMPANY in NEW-YORK.
Patentiert' im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1908 ab.
Die Rückschaltung des Papierwagens von Schreibmaschinen geschieht bei den bekannten Maschinen durch eine mit einer Taste verbundene Rückschaltklinke, die schwingbar ge.-lagert ist und beim. Druck auf die Taste mjt der Wagenzahnstange in Eingriff kommt, um diese zurückzuschalten. Bei diesen Vorrichtungen kommt es, namentlich wenn etwas heftig auf die Taste gedrückt wird, häufig vor,
ίο daß der Papierwagen infolge seiner lebendigen Kraft um eine weitere Strecke als beabsichtigt zurückspringt. Es ist bereits mehrfach versucht worden, die Einrichtung so zu treffen, daß die Rückschältung des Wagens zwangläufig geschieht, in dem Sinne, daß er nicht weiter als die beabsichtigte Strecke zurückspringen kann. Eine derartige Einrichtung bildet auch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Nach dieser wird die Rückschaltklinke so angeord-
ήο net, daß sie nicht durch die lebendige Kraft des mit der Zahnstange verbundenen Wagens außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden kann und daß die Rückschaltung des Wagens zwangläufig, nicht unter dem Einfluß
ag der lebendigen Kraft, geschieht, solange die Klinke in Eingriff mit dem Wagen ist. Zu diesem Zweck, wird die Klinke nicht, wie bisher, in der Ebene der Zahnstange angeordnet, so daß sie nur; auf- und abwärts schwingt; um in^ und außer Eingriff zu kommen, sondern sie wird in einer seitwärts von der Zahnstange gelegenen Ebene gelagert und zur Herstellung des Eingriffes nach vorn geschwungen, um alsdann seitwärts bewegt zu werden und den Wagen zurückzuschieben. Ein Anschlag begrenzt alsdann die Zurückschiebung der Klinke und damit auch die des Wagens, sodaß die Klinke gleichsam als Verriegelung für den Wagen dient. Erst beim Loslassen der Taste bewegt sich die Klinke dann wieder rückwärts und kommt so außer Eingriff ■ mit der Zahnstange und springt alsdann seitwärts in ihre Ruhestellung zurück. Die Klinke führt also alles in allem vier verschiedene Bewegungen aus.
In den Zeichnungen ist eine Ausiührungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Anwendung auf eine Underwood-Schreibmaschine.
\ Fig. ι zeigt eine Vorderansicht, der neuen Vorrichtung in Ruhestellung, Fig. 2 eine gleiche Ansicht· nach Rückschaltung der Zahnstange bzw. des Wagens. Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht, die die Teile von vorn und oben ■gesehen darstellt. Fig. 4 veranschaulicht die Vorrichtung von der Seite gesehen in Ruhe-1 stellung. Fig. 5 ist' eine Einzeldarstellung, die die Klinke in Eingriff mit der Zahnstange vor erfolgter Rückschaltung; darstellt, ebenfalls von der Seite· gesehen, und Fig. 6 und 7 sind
Oberansichten, die die Teile in Ruhestellung und in Arbeitsstellung zeigen.
Der Papierwagen ι ist durch ein Stahlband a in üblicher Weise mit einem Federliaus 3 ycrbunden und mit einer heb- und senkbaren Zahnstange 4 ausgerüstet, die von schwingbaram Wagengestell angeordneten Armen 5 getragen wird. An einem der beiden Arme 5 ist die Auslösetaste 6 angebracht. Die Zahnstange ruht in der Ruhelage auf der Rolle 7. Ihre Verzahnung steht in Eingriff mit dem Triebrad 8, das durch Klinken 9 mit dem Hemmrad 10 verbunden ist. Die Bewegungen dieses letzteren werden durch Klinken 11 von den Tasten 12 aus geregelt.
An, dem Tastenbrett ist eine Rückschalttaste 13 auf dem vorderen Ende des Hebels 14 vorgesehen. Der Hebel ist auf einer Schwingwelle 15 befestigt, die quer im unteren Teile
ao der Maschine gelagert und an ihrem anderen Ende mit einem Arm ί6 versehen ist. Von dem letzteren erstreckt sich eine Lenkstange 17 nach aufwärts, die am oberen Ende bei 18 an dem Arm 19 der Rückschaltklinke 20 angreift.
»5 Die Rückscb altklinke kann mit einem Zahn 21 in Eingriff mit der Zahnstange 4 gebracht werden. Sie ist bei 22 drehbar gelagert, kann aber um diesen Zapfen nur eine" sehr kleine Schwingung ausführen, nämlich aus der Stellung gemäß Fig. 1 in diejenige gemäß Fig. 2. Diese Schwingung vollzieht sich in derselben Richtung wie die Bewegung der Zahnstange. Der Zapfen 22 liegt ungefähr senkrecht unter dem Zahn 21, und demgemäß ist der Zahn, wenn er sich in Eingriff mit der Zahnstange 4 befindet, mit dieser zwangläufig verbunden, so daß die Zahnstange nicht unabhängig vom Zahn der Klinke 20 bewegt werden kann.
In der Ruhestellung liegt der Zahn 21 seitwärts von der Zahnstange 4 (Fig. 4). Beim Druck auf die Taste 13 aber führt die Klinke eine Schwingung in der Zahnschnittrichtung der Zahnstange 4, d. h. nach vorn, aus und kommt mit dieser in Eingriff (Fig. 5). Das wird dadurch erreicht, daß die Klinke 20 mit dem Zapfen 22 an einem Ohr 23 eines Hebels 24 gelagert ist, der seinerseits bei 25 drehbar am Rahmen 26 gelagert ist, so daß er vorwärts jind rückwärts schwingen kann. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der die Lenkstange 17 mit der Klinke 20 verbindende Gelenkzapfen 18 weiter nach vorn gelegen als der Zapfen 25. Ein nach abwärts gerichteter, am Zapfen 18 wirkender Zug, wie ihn die Lenkstange 17 beim Druck auf die Taste 13 ausübt, bewirkt daher eine Vorwärtsschwingung des Hebels 24.
Während dieser Schwingung bleibt die Klinke 20 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zum Hebel 24, da eine Feder 27 eine Schwingung um den Zapfen 22 (also nach rechts, Fig. 1) verhindert: Diese Feder ist an einem Stift 28 befestigt, der auf der Lenkstange 17 sitzt. Andererseits greift sie an einem Arm 29 an, der an der Klinke 20 auf der entgegengesetzten Seite wie der Arm 19 vorgesehen ist. Der Federzug legt die Klinke in der Ruhelage gegen den am Hebelarm 24 vorgesehenen Anschlag 30.
Der durch das Niedergehen der Lenkstange 17 "hervorgebrachten Vorwärtsschwingung des Hebelarmes 24 ist nur ein sehr kleiner oder gar kein Widerstand entgegengesetzt, da eine Gegenfeder nicht vorgesehen ist. Das Niedergehen der Lenkstange 17 bewirkt daher zunächst diese Vorwärtsschwingung, nicht aber eine Spannung der Feder 27. Die Vorwärtsschwingung wird fortgesetzt, bis der Hebel 24 auf die Hinterseite der Zahnstange 4 auftrifft oder bis ein Haken 30« am Hebel 24 sich gegen einen am Maschinenrahmen vorgesehenen Anschlag 30 δ anlegt. In dieser Stellung greift ein Haken 31 am oberen Ende des Hebels 24 von oben über die Zahnstange und verhindert diese am Hochgehen während der Einklinkung. Dauert nun der Niedergang der Lenkstange 17 fort, nachdem der; Hebel 24 zum Stillstand gelangt ist, so wird die Feder 27 gespannt, und es erfolgt jetzt, eine Schwingung der Klinke 20 um den Zapfen 22 (aus der Stellung gemäß Fig. ι in diejenige gemäß Fig. 2), wodurch die Zahnstange um eine Buchstabenbreite zurückgeschaltet wird. Diese Rückschaltung wird dadurch begrenzt, daß sich ein unterer Fortsatz 32 der Schaltklinke 20 gegen die Breitseite des Hebels 24 legt.
Es ist ersichtlich, daß in der Stellung gemäß Fig. 2 nach erfolgter Rückschaltung die Zahnstange 4 durch den Zahn 21 vollständig verriegelt ist, da sie nicht außer Eingriff mit ihm kommen kann. Auch wenn der Druck auf die Taste 13 sehr heftig erfolgt, kann die' lebendige Kraft des zurückgeschalteten Wagens nicht etwa bewirken, daß er sich um mehr als um eine Buchstabenbreite zurtickbewegt, da er durch den Zahn 21 festgehalten wird.
Wird die Taste 13 wieder freigelassen, so zieht die Feder 33 (Fig. 1 und 4) den Arm 16 aufwärts, die Welle 15 schwingt zurück und die Lenkstange 17 geht wieder nach oben, no Dabei wird der Hebel 24 zunächst wieder rückwärts geschwungen aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 4, wobei der Zahn 21 außer Eingriff mit der Zahnstange kommt, und endlich geht die Klinke .20 unter dem gemeinsamen Zug der Federn 33 •und 27 wieder in ihre Ruhelage gemäß Fig. 1 zurück. :
Zweckmäßig ist noch eine Klinke 34 vorgesehen, die bei 35 auf dem Hebelarm 24 ge- lao
lagert ist und durch eine Feder 36 gegen die Hinterseite der Zahnstange gedrückt wird. Diese Klinke ist mit einer kleinen Nase 37 versehen, die in der Ruhestellung in der .Bahn des Schaltzahnes 21 sich befindet und diesen daher an einer Schwingung um den Zapfen 22 hindert (Fig. 4). Die Nase 37 tritt aber außer Wirkung, sobald die Schaltklinke 20 in die in Fig. 5 gezeichnete Lage gegangen war, d. h.
mit der Zahristang ein Eingriff getreten ist. Alsdann kann sie frei in der Richtung der Zahnstangenbewegung ausschwingen. Wird die Taste 13 wieder freigelassen, so legt sich der Zahn 21 mit seiner Breitseite gegen die Nase 37 (Fig. 2) und drückt dadurch die Klinke 34 zurück, die demgemäß die Zurückschwingung der Schaltklinke, 21 in ihre Ruhelage nicht verhindert.
Um eine Rückdrehung des Hemmrades 10
ao während der Rückschaltung des Wagens zu verhindern, ist auf einem Zapfen 38 des Maschinenrahmens. eine Klinke 39 gelagert, die mit einem Fortsatz 40 (Fig\ 6) in ein Loch 41 (Fig. 4) des Hebels 24 eingreift und daher durch diesen um den Zapfen 38 geschwungen wird. Bewegt sich der Hebel 24 in die Stellung gemäß Fig. 5, so schwingt er die Klinke 39 aus der Stellung gemäß . Fig. 6 in diejenige gemäß Fig. 7, so daß sie das Hemmrad sperrt.
Die Klinke-20 kann, wie ersichtlich; nicht durch die Zahnstange zurückgedrückt werden, da der' Drehzapfen 25 annähernd senkrecht unter dem Zahn 21 liegt. Es ist daher nur eine Bewegung in Richtung der Zahnstangenbewegung möglich, die durch den Anschlag 32, wie beschrieben, begrenzt wird. . Die Bewegung, der Klinke und diejenige des Hebels 24 von der Zahnstange aus nach rückwärts wird
begrenzt durch die gegen den Anschlagstift 30ft sich legende Kante des Hebels 24. Die Zapfen 22 und 25 bilden zusammen gleichsam ■ ein XJniversalgelenk, um das die Klinke 20 sich in den beschriebenen vier Richtungen bewegen kann.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Rückschaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen mit zwangläufiger Kupplung der Rückschaltklinke mit der Wagenzahnstange während der Rückschaltung, gekennzeichnet durch die Anordnung der Schaltklinke und ihres Antriebsmechanismus in der Weise, daß durch . Niederdrücken der Rückschalttaste (13) die Rückschaltklinke (20) in einer Ebene senkrecht zur Wagenzahnstange schwingt und dadurch in Eingriff mit der Zahnstange (4) gelangt, alsdann in der Richtung der Zahnstangenbewegung schwingt, um die letztere zurückzuschalten, . wobei die Schwingung und damit auch die Verschiebung der Zahnstange durch einen Anschlag begrenzt ist, und hierauf wiederum, im entgegengesetzten Sinne wie vorher, in. einer Ebene senkrecht zur Zahnstange schwingt, um dadurch außer Eingriff mit der Zahnstange zu kommen, und schließlich in Richtung der Zahnstangenbewegung in ihre Ruhelage zurückschwingt.
  2. 2. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltklinke (20) an einem Verriegelungshebel (24,31) gelagert ist, der zur Herbeiführung des Eingriffs der Rückschaltklinke (20) in. die Zahnstange nach vorn geschwungen wird und dabei über die Zahnstange greift, um eine Ausklinkung , derselben zu, verhindern. ■
  3. 3. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Rückschaltklinke (20) an dem Verriegelungshebel (24) für die Zahnstange mittels eines Zapfens (22) bewirkt ist, der quer zu dem am Gestell befestigten Drehzapfen (25) des Vefriegelungshebels liegt, so daß die Rückschaltklinke gleichsam um ein Universalgelenk schwingt.
  4. 4. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingriff in die Zahnstange bewirkende Schwingung der Schaltklinke (20) ·' senkrecht zur Zahnstangenbewegungsrichtung und ihre darauf folgende Schwingung in Richtung der Bewegung der Zahnstange zwecks Rückschaltung des Papierwagens von der Rückschalttaste (13) aus in der Weise bewirkt wird, daß eine von der Taste beeinflußte Lenkstange (17) an einem ani Arm (19) der Klinke (20) vorgesehenen Zapfen (18) angreift, der weiter nach, vom gelegen ist, als der Drehzapfen (25) des Verriegelungshebels(24), so daß beim Niedergehen der Lenkstange eine Schwingung des Systems um diesen Drehzapfen (25) und damit die Bewegung der Klinke (20) nach der Zahnstange erfolgt und dann die Schwingung um den Drehzapfen (22) der Up Klinke, wodurch die Rückschaltung bewirkt wird.
  5. 5. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungshebel (24) ein Sicherungshebel (34) gelagert ist, der, durch eine Feder (36) nach vorn gedrückt, in der Ruhelage eine Schwingung der Rückschaltklinke (20) in Richtung der Zahnstangenbewegung so lange verhindert, bis diese
    seitwärts bewegt und in die Zahnstange eingelegt worden ist, beim Ausklinken der Rückschaltklinke aber durch deren Breitseite zurückgedrückt wird.
  6. 6. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell ein Hebel (39); gelagert ist, der mit einem Arm in den Verriegelungshebel (24) eingreift und dadurch bei dessen Vorwärtsschwingung mit' seinem anderen Arm zum Eingriff mit dem Hemmrad (10) gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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