DE577950C - Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens von Schreibmaschinen in seine Mittellage - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens von Schreibmaschinen in seine Mittellage

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DE577950C
DE577950C DER82919D DER0082919D DE577950C DE 577950 C DE577950 C DE 577950C DE R82919 D DER82919 D DE R82919D DE R0082919 D DER0082919 D DE R0082919D DE 577950 C DE577950 C DE 577950C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/56Locking devices applied to printing mechanisms and manually actuated

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens von Schreibmaschinen in seine Mittellage Die Erfindung bezieht sich auf Schreibmaschinen, insbesondere auf Reiseschreibmaschinen, die für den Transport in einem engen Gehäuse untergebracht werden müssen.
  • Bei Reiseschreibmaschinen ist es bekannt, den Wagen bei Außergebrauchstellung der Maschine durch eine Sperrvorrichtung in .einer Mittellage festzuhalten und gleichzeitig eine ihn etwa in der Umschaltlage verriegelnde Sperrung zu lösen. Die bekannten Vorrichtungen zum Einstellen des in Normalstellung befindlichen Wagens in die Mittellage sind deswegen unvorteilhaft, weil sie zu viele Teile umfassen. Gerade für Reise- und Kleinmaschinen, jedoch auch für normale Büromaschinen, ist es erwünscht, den Mechanismus denkbar einfach und leicht zu gestalten, ohne dabei die Betriebssicherheit zu beeinträchtigen. Dieses Ziel wird durch die Erfindung erreicht.
  • Sie besteht darin, daß unmittelbar an dem den Papierwagen in seiner Mittelstellung festhaltenden Sperriegel ein Lenker schwenkbar gelagert ist, der mit seinem anderen Ende an der Umschaltsperrtaste derart angreift, daß letztere beim Einlegen des Sperriegels in die Sperrlage den . Umschalthebel freigibt, während die Bewegung der Umschaltsperrtaste auf den Sperriegel ohne Einfluß ist.
  • Der Sperriegel kann dabei erfindungsgemäß durch eine Feder in seine unwirksame Stellung gezogen werden.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Fig. r ist eine Seitenansicht einer Reisemaschine, in welche die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist, und wobei der Umschaltrahmen in seiner oberen Stellung festgestellt und die Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage in ihrer Ruhestellung gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, die aber die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung, den Umschalthebel freigegeben und den Umschaltrahmen in seiner unteren Stellung, zeigt.
  • Fig. 3 ist ein teilweiser Grundriß.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine Einrichtung, welche die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Ruhestellung nachgiebig festhält.
  • Fig. 5 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig.2 dar, zeigt aber eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fi.g. 6 zeigt einen teilweisen Grundriß zu Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt.
  • In den Zeichnungen ist A der Hauptrahmen, in welchen der Umschaltrahmen B für die Auf- undAbwärtsbewegung des Schlittens eingebaut ist. Auf demUmschaltrahmen B ist ein Papierwagen C mit einer Schreibwalze 5 angeordnet. Typenhebel D sind in einem Segment am Hauptrahmen in bekannter Weise gelagert. Der Wagen C wird vom Umschaltrahmen B mittels oberer. und unterer Schienenpaare 6-6 und 7-7 getragen, wobei das obere Schienenpaar am Wagen und das untere Schienenpaar am Umschaltrahmen befestigt ist. Zwischen den Ober- und Unterschienen sind Kugellager 8 angeordnet.
  • Der Umschalttastenhebel9 ist an seinem vorderen Ende mit einer Taste io versehen und steht in Verbindung mit dem Umschaltrahmen B. Der Umschalttastenhebel 9 ist bei i i an einem Stützarm 12 des Hauptrahmens drehbar gelagert und mit einem Ansatz 13 versehen, welcher über den Drehzapfen i i nach aufwärts gerichtet ist und an seinem oberen Ende mit einem Lenker 1.1. in Verbindung steht, der seinerseits am t?mschaltrahmen B angreift.
  • Der Feststeller 15 der Umschaltung hat einen Schaft, welcher mit einem kurzen, nach vorn gerichteten Ansatz versehen ist, der bei 16 mit dem vorderen Teil des Umschalthebels 9 drehbar verbunden ist. Der Feststeller besitzt eine umgebogene Zunge, welche unter dem Umschalttastenhebel9 eingreift. Eine Feder 18 ist mit ihrem einen Ende an dem Feststeller der Umschalttaste und mit ihrem anderen Ende an dem Umschalthebel 9 befestigt und hat den Zweck, den Feststeller 15 für gewöhnlich in seiner vorderen Lage zu halten. Die l"inschalttaste besitzt eine Last i g, in die sich ein Zapfen 2o legen kann. Der Zapfen 2o ist an einem Arm 2i befestigt, der von dem Hauptrahmen A nach vorn hervorspringt. Wenn es also gewünscht ist, den Umschaltrahmen in seine obere Stellung zu heben und ihn in dieser Stellung zti halten, drückt der Schreiber den Feststeller 15 nach unten und hinten. Wenn der Umschaltrahmen seine obere Stellung erreicht hat, wird der auf den Feststeller 15 nach hinten ausgeübte Druck die Rast ic unter den Zapfen 2o schieben, und wenn der Feststeller 15 von dem Schreiber losgelassen wird, wird der Umschaltrahmen in seiner oberen Stellung verriegelt sein, da die Reibung zwischen der Rast i9 und dem Zapfen 2o größer ist als die Zugkraft der Feder 18. Infolgedessen wird der Feststeller 15 in seiner verriegelten Stellung bleiben, bis er freigegeben wird.
  • Die Maschine besitzt die übliche Zugbandrolle 22 und eine Papierwagenschaltvorrichtung, welche aus dein üblichen Ritzel 23 und einer Zahnstange 24. besteht. Die Zaliii.stange 24 ist mit ihren Enden bei 25 an den Wagenenden schwenkbar gelagert. Mit den beiden Enden der Zahnstange 24 sind die Wagenauslösearine oder -Hebel z6 @ und 27 fest verbunden, von denen sich der erste am linken Ende des Wagens und der zweite am rechten Ende der Maschine befindet. Die Zahnstange 24 wird gewöhnlich durch eine nicht gezeichnete Feder in Eingriff finit dein Sperrrad 23 gehalten.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für Reisemaschinen. .Im allgemeinen sind diese Maschinen auf einer Grundplatte 28 befestigt, welche zusammen mit einer Haube 29 das Schutzgehäuse bildet. Die Haube 29 kann über die Maschine gestülpt und mit der Grundplatte lösbar verbunden werden. Da das Gehäuse nur gerade groß genug ist, um die Maschine aufnehmen zu können, ist es notwendig, den Wagen C in genaue Mittelstellung zum Hauptrahmen zu bringen und in dieser gegen eine Verschiebung in beiden Richtungen zu verriegeln. Desgleichen muß. der Umschaltrahmen sich in seiner unteren Stellung befinden.
  • Um den Wagen zwangsläufig in Mittelstellung zu dem Hauptrahmen zu bringen, bevor die Haube 29 auf der Grundplatte 28 befestigt wird, ist eine von Hand betätigte Verriegelungsvorrichtung 30 vorgesehen, welche aus einem in Fig..i und 4 dargestellten Winkel-Hebel besteht. Dieser Hebel 30 ist an seiner Umbiegungsstelle bei 31 mit der linken Seitenplatte des Hauptrahmens vordem Wagen C drehbar verbunden und besteht aus einem Sperrarm 32 und einem Betätigungsarm 33. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 30 sich in Ruhestellung befindet (Fig. i), liegt der Sperrarm 32 vor dem Wagen. Wenn sie sich jedoch in ihrer Arbeitsstellung befindet, liegt der Arm 32 in der Schlittenbahn, wie Fig. 2 erkennen läßt. Zapfenanschläge 34 und 35 an der Seitenplatte des Hauptrahmens A begrenzen die Bewegung des Sperrarms 32 bzw. des Betätigungsarms 33 in ihrer Arbeits- bzw. Ruhestellung. Die Vorrichtung kann von Hand in beide Stellungen bewegt werden. Wenn die Vorrichtung sich in Arbeitsstellung befindet, liegt der Sperrarm 32. im Wege des linken Endes der vorderen chlittenschiene G, und sobald dieses Ende gegen den-Sperrarm 3a stößt, befindet sich der Wagen in genauer Mittelstellung zum Hauptrahmen.
  • In F ig. ,4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei die Vorrichtung durch eine Feder 30a nachgiebig in ihrer Ruhestellung festgehalten wird, die mit ihrem einen Ende an dem Betätigungsarm 33 und mit ihrem anderen Ende an der Seitenplatte des Hatil)trahmens A befestigt ist.
  • Ein Lenker 36 ist mit seinem rückwärtigen. Ende hei 37 schwenkbar mit dem Betätigungsarm 33 der Verriegelungsvorrichtung 30 und mit seineirr anderen Ende mit dem Feststeller 15 an einem Punkt unterhalb des Zapfens 16 desselben verbunden. Die Verbindung zwischen dein Lenker 36 und dem Feststeller 15 besteht aus einem Zapfen 38 am Feststeller 15 und einem Haken 39 am Ende des Lenkers 36. Wenn der Wagen in seine Mittelstellung gebracht werden soll, bewegt der Schreiber zunächst den Wagen nach rechts und schwenkt dann die Verriegelungsvorrichtunh 3o nach hinten. Dann bringt er die Wagenschaltvorrichtung außer Wirkung durch Bewegen des Hebels 26 oder zweckmäßiger des Hebels 27 und hält sie so lange außer Eingriff, bis der Wagen gegen die Sperrung 32 gestoßen ist. In der Ausführungsform nach Fig. i und 2 wird die Verriegelungsvorrichtung 3o in Arbeitsstellung bleiben, bis sie vom Schreiber zurückbewegt wird. Wenn die in Fig.4 gezeigte Konstruktion angewendet wird, wird die Feder 30a selbsttätig die Verriegelungsvorrichtung 3o in ihre Ruhestellung zurückführen, sobald sie vom Schreiber freigegeben wird.
  • Wenn der Umschaltrahmen in seiner oberen Stellung durch den Feststeller 15 verriegelt ist, wie in Fig. i gezeigt, wird die Schwenkung der Verriegelungsvorrichtung 30 nach hinten durch Vermittlung des Lenkers 3o den Feststeller 15 um seine Drehzapfen schwenken und dadurch den Umschalttastenhebel 9 freigeben, so daß sich der Umschaltrahmen in seine untere Stellung bewegt. Durch die lose Verbindung zwischen dem Lenker 36 und dem Feststeller 15 kann der L'mschalttastenhebel 9 niedergedrückt werden, ohne daß der Verriegelungsvorrichtung 30 rückläufig irgendeine Bewegung erteilt wird, gleichgültig, ob sich die Vorrichtung in ihrer Ruhe- oder Arbeitsstellung befindet.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche, wenn sie in Arbeitsstellung bewegt wird, nicht nur die Wagenschaltvorrichtung ausrückt, sondern auch den Wagen gegen eine Bewegung nach beiden Richtungen verriegelt. Zu diesem Zweck ist ein Winkelhebel 4o vorgesehen, welcher bei 41 drehbar mit der Seitenplatte des Hauptrahmens an einem Punkt unmittelbar unter dein Wagen befestigt ist. Dieser 1-3.ebel besitzt einen Sperrarm 42 und einen Betätigungsarm 4.3, wobei die Bewegung des letzteren in die Arbeits-bzw. Ruhestellung der Vorrichtung durch einen oberen Anschlagzapfen 44 und einen unteren Anschlagzapfen 45 begrenzt wird. Der Sperrarm 42 erstreckt sich von dem Zapfen 41 aufwärts und endet in einem nach hinten gerichteten Finger 46, welcher so ausgestaltet ist, daß er zwischen das untere Ende des linken Schlittenauslösehebels 26 und einen seitlich und nach oben von dem unteren Ende dieses Hebels 26 abgebogenen Anschlag 47 eintreten kann.
  • Angenommen, der Wagen stehe rechts von der Mittelstellung, wobei der Sperriegel 40 sich in Ruhestellung befunden habe. Wird jetzt die Wagenschaltvorrichtung freigegeben, so rutscht der Wagen durch die Federwirkung der Zugrolle 22 nach links, gerät jedoch nicht in Eingriff mit dem Sperriegel 40. Der Wagen wird daher von Hand in der Mittellage festgehalten und die Schaltvorrichtung durch Loslassen des Auslösehebels wieder eingerückt. jetzt steht der Wagen still, und der Schreiber legt den Sperriegel 4o ein, und zwar so, daß beim iN achhintenlegen des Hebels 42 'dieser an den Anschlag 24 des Wagenauslösehebels anschlägt und der Wagen dadurch wieder freigegeben wird. Gleichzeitig greift aber der Finger 46 des Sperriegels 4o zwischen den Hebel 26 und dessen Anschlag 47 und verriegelt dadurch den Wagen in Mittellage gegen jedwede Rechts- oder Linksbewegung.
  • Es ist wünschenswert, die Verriegelungsvorrichtung 40 in ihren beiden Stellungen festzuhalten. Zu diesem Zweck ist der Betätigungsarm 43 mit einem Vorsprung 48 versehen, welcher in Rasten 49, die in der benachbarten Seitenplatte des Hauptrahmens vorgesehen sind, eintreten kann und dadurch die Verriegelungsvorrichtung 4o in beiden Stellungen festhält. Auch in dieser Ausführungsform ist dieVerriegelungsvorrichtung4o mit dem Feststeller 15 durch einen Lenker 5o verbunden, welcher in derselben Weise ausgebildet ist und wirkt wie der Lenker 36 nach Fig. i und 2.

Claims (2)

  1. PATCNTANSPRÜCI3R; i. Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens von Schreibmaschinen in seine Mittellage und gleichzeitigen Lösen einer ihn in der Umschaltlage verriegelnden Sperrung, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an dem den Papierwagen in seiner Mittelstellung festhaltenden Sperrriegel (33) ein Lenker (36) schwenkbar gelagert ist, der mit seinem anderen Ende an der Umschaltsperrtaste (15) derart angreift, daß letztere beim Einlegen des Sperriegels (33) in die Sperrlage den Umschalthebel (9) freigibt, während die Bewegung der Umschaltsperrtaste (15) auf den Sperriegel (33) ohne Einfluß ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (33) durch eine Feder (30°) in seine unwirksame Stellung gezogen wird.
DER82919D 1930-03-04 1931-10-01 Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens von Schreibmaschinen in seine Mittellage Expired DE577950C (de)

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