DE211133C - - Google Patents

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DE211133C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. August 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückschaltevorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, durch die, man den durch Federkraft vorwärts bewegten Wagen um eine Buchstabenbreite nach rückwärts schalten kann, indem man eine für diesen Zweck an geeigneter Stelle der Schreibmaschine angebrachte Taste niederdrückt. Diese Rückschaltung wird gewöhnlich durch eine Klinke veranlaßt, die in der Ruhestellung sich außer Eingriff mit der andern Wagen befestigten Zahnstange befindet, die aber durch Druck auf die Taste in Eingriff gebracht wird und dann die Zahnstange mit dem Wagen um einen Schritt zurückstellt.
Es kommt bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art zuweilen vor, daß, wenn man die Taste sehr heftig niederdrückt, der Wagen einen verhältnismäßig starken Schwung nach rückwärts erhält und um zwei oder mehr Buchstabenbreiten zurückspringt, während er doch bei jedesmaligem Druck auf die Taste nur um "eine Buchstabenbreite zurückgeführt werden soll. Dieser Übelstand tritt namentlieh häufig bei denjenigen Maschinen auf, bei denen die Zahnstange so angeordnet ist, daß sie angehoben werden kann, um den Wagen von seiner Hemmvorrichtung loszukuppeln. Bei diesen Maschinen läßt sich die Zahnstange sehr leicht anheben, und es kann daher vorkommen, daß sie1 über den Zahn der Schaltklinke hinwegspringt und weiter zurückgeworfen wird als beabsichtigt war.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Rückschaltevorrichtung, bei der dieser Übelstand vermieden ist. Bei der neuen Vorrichtung wird die Zahnstange und damit auch der Wagen nach erfolgter Rückschaltung um eine Buchstabenbreite zwangläufig festgehalten, so daß er auch bei einem sehr heftigen Druck auf die Taste nicht um eine größere Strecke zurückspringen kann. Das wird gemäß der Erfindung durch eine Anordnung erreicht, zufolge der die Rückschaltklinke nach Vollendung ihrer Bewegung zwangläufig festgehalten und zugleich in der Eingriffsstellung mit der Zahnstange verriegelt wird, und zwar durch eine Vorrichtung, die auf der Zahnstange selbst sitzt und diese daran verhindert, bei der Rückbewegung über den Zahn der Rückschaltklinke hinwegzuspringen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird durch den Druck auf die Rückschalttaste durch eine Anlauffläche die Rückschaltklinke angehoben und zum Eingriff mit der Zahnstange gebracht, in diesem Eingriff aber festgehalten, bis sowohl die Schaltklinke als auch die Zahnstange ihre Bewegung vollendet haben.
Die Erfindung ist in Anwendung bei der bekannten Un der wood-Schreibmaschine dargestellt, in der die am Wagen befestigte Zahnstange mit einem Triebrad in Verbindung steht, welches seinerseits mittels einer Mitnehmeklinke ein Hemmrad antreibt. Wenn der Wagen durch die Rückschaltevorrichtung zurückgestellt wird, so dreht die Zahnstange dieses Triebrad rückwärts, und dadurch wird ein
kleineres oder größeres Drehungsmoment auf das Hemmrad ausgeübt, welches auch dieses zurückzudrehen strebt. Dadurch würde aber die Wirkungsweise der Rückschaltevorrichtung unzuverlässig werden; aus diesem Grunde ist nach der Erfindung auch Vorsorge getroffen, daß bei der Bewegung der Rückschaltevorrichtung eine etwaige Rückwärtsdrehung des Hemmrades zwangläufig verhindert wird.
ίο In der .Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht einer Underwood-Schreibmaschine mit sichtbarer Schrift, an der die neue Rückschaltevorrichtung angebracht ist. Die Teile befinden sich in Ruhestellung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt, der Vorderteil der Schreibmaschine befindet sich rechts, der hintere Teil links.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Schreibmaschine von hinten, bei der die Teile der Rückschaltevorrichtung in Arbeitsstellung dargestellt sind. Fig. 4 ist eine schaubildliche Vorderansicht der Rückschal te vorrichtung in Ruhelage.
Fig. 5 zeigt die Rückschaltevorrichtung mit ihren einzelnen Teilen von vorn gesehen, und zwar in Arbeitsstellung.
Fig. 6 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 und zeigt die Teile in dem Augenblick, in dem die Rückschaltung vollendet ist.
Die Papierwalze 1 ist in der üblichen Weise auf dem Wagen 2 gelagert, der durch ein Band 3 mit einem Federhaus 4 verbunden ist. An dem Wagen ist eine Zahnstange 5 vorgesehen, die an ihm mit Hilfe von Armen 6 aufgehängt ist. An einem dieser Arme ist bei 7 eine Taste angebracht, durch die man die Zahnstange anheben kann, um die Papierwalze von der Hemmvorrichtung zu lösen, so daß sie frei verschiebbar ist. Mit der Zahnstange steht für gewöhnlich ein Triebrad 8 in Eingriff, welches von der Zahnstange angetrieben wird und dann mit Hilfe einer Mitnehmeklinke 9 ein Hemmrad 10 von verhältnismäßig großem Durchmesser antreibt. Die Mitnehmeklinke 9 ist so gestellt, daß das Triebrad 8 und die Zahnstange unabhängig von dem, Hemmrad nach rückwärts bewegt werden können, wenn der Wagen zum Anfangen einer neuen Zeile zurückgezogen wird. Die Rückschaltung des Wagens wird durch eine Klinke 11 bewirkt, die im Ruhezustande unter der Zahnstange 5 liegt. Diese Rückschaltklinke 11 wird angehoben und angetrieben von einer Taste oder einem Hebel 12, der an der Vorderseite der Maschine über dem Griffbrett 13 sich befindet und an dem vorderen Ende einer Achse 14 sitzt, die mit einer Rückführungsfeder 15 ausgestattet ist.
Wenn die Taste 12 bewegt wird, so dreht sich die Achse 14 und ein auf deren hinterem Ende sitzender Arm 16 im Sinne des in Fig. ι eingezeichneten Pfeiles. Dadurch wird mittels einer Lenkstange 17 ein Hebel 18 ebenfalls in eine Schwingung versetzt, so daß er aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung in die Stellung der Fig. 6 übergeht. Dabei dreht sich der Hebel 18 um den Zapfen 19, der an einer Platte 20 befestigt ist, und diese ist mittels eines Flansches 21 an den Maschinenrahmen angeschraubt. An dem anderen Arm des Hebels 18 ist mittels eines Zapfens 23 eine Lenkstange 22 befestigt. Diese Lenkstange wird bei der Schwingung des Hebels 18 nach rechts (Fig. 6) verschoben und bringt dabei mit ihrem anderen Ende verschiedene besondere Wirkungen hervor. Dieses rechte Ende der Lenkstange 22 ist mittels eines Reiters 24, der mit einer Nase 25 über die obere Kante der Zahnstange 5 greift, an dieser Zahnstange aufgehängt und kann, wenn der Hebel 18 die beschriebene Schwingung ausführt, sich entlang der Zahnstange verschieben. Dabei wird dann die Rückschaltklinke 11 angehoben und zum Eingriff mit der Zahnstange gebracht. Das geschieht während des ersten Teiles der Bewegung der Lenkstange 22. Während des letzten Teiles der Bewegung wird die Rückschaltklinke 11 verschoben und bewirkt dabei die Rückschaltung der Zahnstange und damit des Wagens. Die Verbindung der Lenkstange 22 mit dem Reiter 24 geschieht durch einen Hänger 26, der sich um einen Zapfen 27 des Reiters 24 dreht und an seinem unteren Ende mittels eines Zapfens 28 mit der Lenkstange 22 verbunden ist.
Die Rückschaltklinke 11 ruht auf einem Hebel 29, der auf dem Zapfen 19 des Armes 18 drehbar ist und eine Anlauffläche 30 besitzt, die mit einer genuteten drehbaren Rolle 31 aufv dem Zapfen 28 in Eingriff tritt, wenn die Lenkstange 22 nach rechts verschoben wird. Dadurch wird dann der Hebel 29 gehoben (Fig. 5) und hebt seinerseits die Rückschaltklinke 11 so weit an, daß sie in die Zahnstange 5 eingreift..
Der Hebel 29 ist an seinem vorderen Ende mit einem Fortsatz 32 ausgestattet, der einen Zahn 33 besitzt. Dieser kann mit einem der Zähne des Hemmrades 10 in Eingriff treten, um eine Rückwärtsdrehung desselben zu hemmen. - Der Zahn 33 steht in der Ruhelage tiefer als die Zähne des Hemmrades (Fig. 1), befindet sich also in dieser Stellung mit den Zähnen desselben nicht im Eingriff.
Während die Lenkstange 22 den Hebel 29 und mit diesem auch die Rückschaltklinke 11 anhebt, schwingt der Hänger 26 leer um seinen Drehzapfen 27, bis eine Nase 34 des
Hängers zum Anschlag mit der Kante des Reiters 24 gelangt und nun auch diesen mitnimmt. Während des letzteren Teiles der Bewegung nehmen also der Hänger und der Reiter an dieser teil, als ob sie aus einem Stück beständen. Der Reiter 24 ist, ebenso wie die Rückschaltklinke 11, mit einem und demselben Zapfen 35 an einen Schwinghebel " 36 angelenkt, der seinerseits um den Zapfen 19 drehbar ist und Anschläge 37 und 38 besitzt, durch die seine Schwingungen begrenzt werden. Der Anschlag 37 bestimmt die Ruhelage des Schwinghebels 36.
Während des letzten Teiles der Bewegung der Lenkstange 22 nach rechts (aus der Stellung der Fig. 5 in diejenige der Fig. 6) bewegt sich die mit Anlaufrändern versehene Rolle 31 an der unteren Fläche 39 des die Schrägfläche 30 aufweisenden Ansatzes entlang, wodurch die Rückschaltklinke 11 in ihrer erhöhten Lage gehalten wird. Während derselben Zeit verschiebt die Lenkstange 22 den Hänger 26 mit dem Reiter 24 nach rechts, und dieser letztere zieht den Schwinghebel 36 herum, so daß dieser die Schaltklinke 11 " nach rechts verschiebt. Dadurch wird aber die Zahnstange und der Wagen zurückgestellt, und zwar um eine Strecke, die etwas größer ist als eine Zahnteilung der Zahnstange, damit die verschiedenen Teile der Hemm vorrichtung zurückgehen können, die aber doch nicht groß genug ist, um etwa die Rückstellung des Wagens um mehr als eine Buchstabenbreite zu gestatten.
Die Verschiebung der Rückschaltklinke 11 nach rechts wird durch den Anschlag 38 an dem Schwinghebel 36 dadurch begrenzt, daß dieser Anschlag sich an die untere Seite des Flansches 21 der Platte 20 anlegt (Fig. 6).
In diesem Augenblick ist der Eingriff der Rückschaltklinke mit der Zahnstange 5 zwangläufig gesichert, und zwar durch die Fläche 39 des mit der Schrägfläche 30 versehenen Ansatzes an dem Hebel 29. Mit anderen Worten, die Zahnstange 5 und die Rückschaltklinke sind festgeklemmt zwischen der Nase 25 des Reiters und dem Gelenkzapfen 28, so daß also die Rückschaltklinke sich nicht aus der Zahnstange ausklinken und die Zahnstange nicht über die Schaltklinke hinweg nach rückwärts springen kann, sondern durch den Anschlag 38 zwangläufig stillgestellt wird.
Wird die Taste 12 wieder freigelassen, so
dreht die Feder 15 die Achse 14 zurück, die Lenkstange 22 und die übrigen Teile gehen ebenfalls zurück und der Hebelarm 18 drückt gegen eine Nase 40 an dem Schwinghebel 36, um auch diesen wieder zurückzustellen (Fig. 4).
Wenn die Zahnstange 5 durch den Druck auf die Taste 7 angehoben wird, so kann der
Reiter 24, zusammen mit den anderen an ihm angelenkten Teilen, frei mit in die Höhe gehen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche: 6S
1. Rückschaltevorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, bei der die mit einem Triebrad auf der Hemmradwelle im Eingriff stehende Wagenzahnstange durch eine Klinke zurückgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druck auf die Rückschalttaste (12) sowohl in an sich bekannter Weise die Rückschaltklinke (11) mit der Zahnstange
- (5) in Eingriff gebracht als auch ein Hemmglied (32, 33) bewegt wird, das dadurch zum Eingriff mit dem Hemmrad (10) gelangt und dieses festhält, während die Rückschaltklinke mit der Zahnstange unabhängig von dem Hemmglied weiter bewegt wird.
2. Rückschaltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltklinke (11) auf einem als Hemmglied für das Hemmrad (10) ausgebildeten" Stützhebel (29) aufruht, durch dessen Anheben mittels einer an der Zahnstange (5) aufgehängten Lenkstange (22) sowohl die Schaltklinke als auch das Hemmglied in wirksame Stellung gebracht werden.
3. Rückschaltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltklinke (11) an einem Schwinghebel (36) angelenkt ist, der nach dem Anheben der Schaltklinke (11) unter Vermittlung des Stützhebels (29) von der Rückschalttaste (12) so bewegt wird, daß er die Schaltklinke (11) vorschiebt.
4. Rückschaltevorrichtung nach An- 1Qo spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnstange im Eingriff gebrachte Rückschaltklinke (11) mit Hilfe eines auf der Zahnstange ruhenden Reiters (24) in der Eingriffsstellung verriegelt wird.
5. Rückschaltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Nase (25) auf der Zahnstange ruhende Reiter (24) an dem Schwinghebel (36) angelenkt ist und die Aufhängung der Lenkstange (22) an der Zahnstange vermittelt, welch erstere (22) bei ihrer Bewegung durch Entlanggleiten ihres aufgehängten Endes auf der Anlauffläche (30)
• des Stützhebels (29) die Schaltklinke (11) "5 in die Eingriffsstellung bringt und in dieser hält.
6. Rückschaltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung der Rückschaltklinke (11) 12p
dienende Bewegung des Schwinghebels (36) von der Lenkstange (22) in der Weise bewirkt wird, daß diese mit dem Reiter (24) durch einen Hänger (26) verbunden ist, der mit einer Nase (34) sich gegen den Reiter (24) legt, nachdem die Schaltklinke (11) in Eingriffstellung mit der Zahnstange (5) gebracht ist und dadurch eine Klemmung hervorruft, durch die bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Lenkstange (22) der Reiter in Richtung der Zahnstange verschoben wird und den Schwinghebel (36) mitnimmt, der die Schaltklinke (11) vorschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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