AT43683B - Addiermaschine. - Google Patents

Addiermaschine.

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AT43683B
AT43683B AT43683DA AT43683B AT 43683 B AT43683 B AT 43683B AT 43683D A AT43683D A AT 43683DA AT 43683 B AT43683 B AT 43683B
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Austria
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Adix Company Pallweber U Bordt
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   werkes   empor, indem es gleichzeitig das Weiterschalten des Farbbandes 324 bewirkt, dessen unterer wagerechter Teil die Zahl,   welche gerade gedrückt   wurde, freilegt.

   Der Farbbandmechanismus umfasst noch eine automatische Antriebsvorrichtung für das Farbband, sowie eine automatische Umschaltevorrichtung für dasselbe, welche beiden Vorrichtungen ebenfalls von Hand betätigt werden können und in folgender Weise konstruiert sind :
Die inneren vorspringenden Enden der Wellen 316, 317 der Bandrollen tragen je ein Kegel- 
 EMI3.1 
 gestattet und die Drehung der Welle mittelst einer Feder bewirkt, wobei die   Längsverschiebungen   des Schaltrades 338 in der einen Richtung von der Seitenwand des Gehäuses 315 und in der anderen Richtung von einem in der Vorderwand des Gehäuses befestigten Stiftes 339 verhindert werden.

   Das Schaltrad 338, dessen Rückwärtsdrehung von einer Sperrklinke 339'verhindert wird, wird von einer Klinke 340 angetrieben, welche von dem oberen Ende eines um den Zapfen 342 des Gestelles 1 der Addiermaschine schwingenden Armes 341 getragen   witd.   Die   Klinke 340 ist   mit einem schweren Schwanz 343 versehen, welcher einen Stift 344 trägt und dessen Gewicht 
 EMI3.2 
 achse einen seitlichen Arm   345 den   eine Schraubenfeder 346 beständig gegen einen in dem Maschinengestell 1 befestigten Stift   347   zu ziehen bestrebt ist.

   Das Vorderende des   Armes 3J5   
 EMI3.3 
 dieses Hebels vorgesehenen Schulter 348 derart erfasst, dass der Arm 345 gehoben und zum Ausschwingen gebracht wird, ebenso wie der Arm 341, dessen Klinke 340 das Schaltrad 338 der Welle 335 
 EMI3.4 
 welche zu den Wellen 316 und 311 parallel angeordnet ist und auf ihrem hinteren Ende   einen     Arm Zuträgt,   der an seinem oberen Ende seitlich mit einer Rolle 351 versehen ist, welche in die zwischen den Naben der beiden   Winkelräder   334 und 335 frei gelassenen Rinne 3, eingreift.

   Das Vorderende   der Welle. 39   trägt eine Blattfeder 35. 3, welche zwischen die beiden   Band-   
 EMI3.5 
 zu verschieben und so den   Ant@ieb   derjenigen Spule, welche bisher das Aufwickeln des   Fait-   bandes   besorgte, einzuschalten. Um   nun dieses Umschalten plötzlich und an einem ganz   be-     stimmten   Zeitpunkte geschehen zu lassen, wurde eine   Auslösevorrichtung vorgesehen, welche   
 EMI3.6 
   vorgesehenen Schlitz durchquert.

   Die   Stifte 358 und 359 ragen auf der Vorderseite des Gehäuses unter den Spulen hervor, so dass sie von der gerade im Aufwickeln begriffenen   Bandspule beiibrt   und immer weiter nach unten   gedrückt werden,   je mehr sich der Durchmesser der   Spule ver-   grössert. Der Balancier 361 trägt ausserdem auf jedem Arme eine   Verlängerung     362, 363, welche   nach oben gerichtet ist und je einen mit dem entsprechenden Haken 354, 354' zusammenarbeitenden Stift   364 und 365 trägt.   
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Rade 332 ausgerückt wird, während das zweite mit dem, Winkelrade 333 in Eingriff gebracht wird.

   Das Band wickelt sich also von diesem Augenblicke an auf die Spule 320 auf und der gleiche Vorgang wiederholt sich mit dem Stift   358,   dem Stift 356 und   dem'Hàken 354.   Es ist selbstverständlich, dass   mait   das Umschalten des Farbbandes zu jeder Zeit von Hand bewirken kann, indem   man   die Stifte 358 und 359 sowie die Welle 336 mit Hilfe des Knopfes 337 in entsprechender
Weise betätigt. 



   Um in der Addiermaschine einen schönen Abdruck des addierten Postens zu erzielen, ist es von grosser Wichtigkeit, dass die gedruckten Ziffern sich genau auf einer Linie befinden. 



  Um nun dieses Ausrichten zu erreichen, wurde der in dem Stammpatente beschriebene Druckmechanismus mit einem von einem   Rahmen   367 getragenen Rechen 366 (Fig. 7) versehen. Der Rahmen 367 ist vorn mit Verlängerungen 368, 369 versehen, deren jede an ihrem Ende mit einem
Schlitz 370 versehen ist, in welchem die die Druckscheiben 190 tragende Welle   177   gleitet.

   Der Rechen 366 wird einen Augenblick vor dem Drucke mit seinen Zähnen in die   Zahnräder.   207' der   Typenscheiben   gedrückt und bringt auf diese Weise das Ausrichten der letzteren hervor.
Die rückwärtige   Verlängerung   371 des Rahmens 367 trägt seitlich einen in einem Schlitz   373   
 EMI4.1 
 senkrechten Schwingbewegungen des   Druckwerkes   teilnimmt, kommt beim Senken des letzteren mit einer an dem Maschinengestell befestigten, unrunden Scheibe 374 in Eingriff, welche so geformt ist, dass sie während des Niederganges des Druckwerkes den Stift 372 und damit den Rahmen 367 und den Rechen 366 nach vorn drückt, so dass die Zähne des Rechens in die   ent-   
 EMI4.2 
 des Hochganges des Druckwerkes zieht eine Schraubenfeder   375,

   welche   einerseits an dem Arm 193 des Druckwerkes und andererseits an dem Rahmen. 367 befestigt ist, den   Rahmen   367 wieder 
 EMI4.3 
 des Hebels 6 aufruht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Addiermaschine nach Patent Nr. 41596, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell 315, welches auf seiner Vorderseite die Bandspulen tragt, oberhalb des Druckwerkes auf einen in dem Gestell (1) der Maschine befestigten und hinter dem Schwerpunkte des Farbwerkes liegenden Drehzapfen derart montiert ist, dass sein Gewicht einen Schnabel (330) ständig gegen einen auf der Nabe des Manövrierhebels befestigten Nocken (331) drückt, welcher derart angeordnet ist, dass bei jeder Druckoperation das Farb- EMI4.5 <Desc/Clms Page number 5> eine auf ein von der Welle 336 getragenes Schaltrad 338 einwirkende Klinke 340 tragt, wobei das Schaltrad 338 die Welle 336 zu drehen vermag, ohne an deren Liillgsverschiebungen teilnehmen zu können.
    EMI5.1 auf welche sich das Farbband aufwickelt, erfolgt.
    8. Druckwerk an einer Addiermaschine nach Patent Nr. 41596, dadurch gekennzeichnet, EMI5.2 von einer an dem Maschinengestell befestigten, unrunden Scheibe (374) betätigter Rechen (,) 66) so gegen die Typenscheiben vorgedrückt wird, dass seine Zähne in die entsprechenden Zahn- EMI5.3 schraubt wird und so während der Arbeit den Antriebshebel 175 in seiner Stellung hält. wobei das Vorderende des letzteren überdies noch auf einem Stift 377 des Manövrierhebels (6) aufruht.
AT43683D 1908-12-28 1909-10-22 Addiermaschine. AT43683B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT41596T 1908-12-28
AT43683T 1909-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT43683B true AT43683B (de) 1910-08-25

Family

ID=25600872

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AT43683D AT43683B (de) 1908-12-28 1909-10-22 Addiermaschine.

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