AT61520B - Adressiermaschine. - Google Patents

Adressiermaschine.

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AT61520B
AT61520B AT61520DA AT61520B AT 61520 B AT61520 B AT 61520B AT 61520D A AT61520D A AT 61520DA AT 61520 B AT61520 B AT 61520B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf Adressiermaschinen, und zwar insbesondere auf eine derartige Maschine, bei welcher die zum Drucken der Adresse dienenden Platten von einem Behälter aus unter die Druckblöcke gebracht und die zu bedruckenden Gegenstände quer zur Zuführungsrichtung der Druckplatten befördert werden.

   Die vorliegende Erfindung besteht in der Schaffung einer aus zwei endlosen, kontinuierlich je mit stets gleicher Geschwindigkeit bewegten Transport-   ketten bestehenden Fördervorrichtung   für die zu bedruckenden Gegenstände, deren eine Transportkette die zu bedruckenden Gegenstände bis zur Druckstelle   fördert,   während die andere ihrer Ketten die   Weiterförderung     übernimmt   und bei welcher durch entsprechendes Verhältnis der   Geschwindigkeit beider Förderketten   und entsprechende Abstände ihrer Förderansätze der erforderliche Stillstand der Gegenstände während des Bedruckens erreicht wird.

   Erfindungsgemäss ist weiters über dem Abgabebehälter für die Druckplatten auf einer über der Maschine angeordneten   Schiene eine   Hilfsrinne verschiebbar angeordnet, die auf der dem Abgabebehälter gegenüber- 
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 selbsttätige Umkehr der Bewegungsrihtuing besitzenden Farbbandes Gegenstand der Erfindung. 



   Auf den   Zeichnungen ist   ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes ver-   anschauticht. und es zeigen :  
Fig.   l   eine Draufsicht auf eime Maschine gemäss der Erfindung, Fig. 1 a die Einzelansicht einer Druckplatte. Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Maschine, Fig. 3 eine von rechts gesehene teilweise geschnittene Seitenansicht der Fig.   l,   Fig. 4 eine von links gesehene
Seitenzancht der Fig. 1, Fig. 1 eine Einzelansicht des Anzeige-und Kontrollmechanismus für die Ablegevorriechtung, Fig. 5 a eine Einzelheit.

   Fig. 6 eine Einzelansicht der Führungsbahn   fur die Druckphttt-en und einer   federnden Zuriiekhalteplatte, Fig. 6a und 6 b Ansichten der   Zurückhalteptatte, Fig.   6   c eine Einzelheit, Fig.   7 und 7 a Ansichten der Teile eines zwei-   teiligen Getenkea.

   Fig. 8 und 9   eine   geschnittene Ansicht bzw.   eine Seitenansicht einer Kupplung für den   Vorschubmechanismus   der Druckplatten, Fig. 9 a, 9 b und 9 c Einzelheiten dieser
Kupplung, Fig. 10 und 11 Einzelheiten des Anzeigemechanismus, Fig. 12 und 13 Ansichten eines zur Betätigung des Vorschubmechanismus für die Druckplatte dienenden zusammengesetzten
Hebels, Fig.   1 und 15   eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Farbbandmechanismus,
Fig. 16 bis 19 Einzelheiten des   Farbbandmechanismus,   Fig. 20 und 21 Ansichten der Farbband- rolle und Fig. 22 bis 25 Weitere Einzelheiten des Farbbandmechanimus. 



   Die in den Fig.   l, 2 und 3 mit ? bezeichneten   Transportketten laufen über die an   der Weile J   angeordneten Kettenräder 2, An den Ketten befinden sich Ansätze 4, welch dazu dienen, die zu bedruckenden Gegenstände, wie Zeitschriften und dgl., zu ergreifen und nach einem Tisch 5   'xu bewegen. Vermöge eines zweiten Paares über Kettenräder   7 und 8 laufender Ketten 6 werden die Zeitschriften von dem Tische   i   fortbewegt.

   Die an diesen Ketten angebrachten Ansätze 9 

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 sind mit Bezug auf die Ansätze   M   der Ketten 1 derart angeordnet und die Geschwindigkeit der Bewegungen der beiden Ketten derart zueinander bestimmt, dass die Zeitschrift, nachdem sie zwecks   Empfangens   der Adresse durch den   Druckblock   13 nach dem Tisch 5 bewegt worden ist, nicht eher von den   Ansätzen   9 erfasst wird, bis genügend Zeit zwecks Druckens der Adresse verstrichen ist. Die Ketten 6 befördern die Zeitschriften vorwärts, so dass sie von den Ansätzen 10 eines anderen Paares Ketten erfasst werden können, welche dieselben an einer beliebigen Stelle ablegen.

   Wenn die Zeitschriften die Ketten 6 verlassen, kommen sie mit an der Welle 8'des Kettenrades 8 angeordneten Haken 12 in Eingriff und werden durch dieselben gewendet, so dass die an der Unterseite aufgedruckte Adresse nunmehr nach oben zu liegen kommt und sichtbar wird. 



   Diese Haken werden durch ihr Eigengewicht in der veranschaulichten Stellung gehalten, und sobald die'Zeitschrift gegen dieselben stösst, schwingen sie aufwärts und bringen dabei die Vorder- kante der Zeitschrift nach oben, wodurch, da die untere und hintere Kante derselben durch die
Ketten 11 weiterbewegt wird, das Wenden erfolgt. Das Drucken erfolgt mittels eines von bei 16 drehbar gelagerten Armen 15 getragenen Druckblockes 13. Letzterer wird durch eine Schwing- \\   c) le 77 betätigt, welche   mit Armen 18 ausgerüstet ist. Die Arme sind mit Verbindungsstangen 19 verbunden, welche ihrerseits an der den Druckblock oder die Druckblöcke 13 tragenden Quer- stange 20 befestigt sind. Der Druckblock presst die Zeitschriften abwärts, so dass das Drucken vermittelst der Druckplatten an der Unterseite der Zeitschrift erfolgt.

   Wie aus der Fig. 1 a   er-   sichtlich ist. sind die die Adresse bildenden Schriftzeichen erhaben auf den Druckplatten an- gebracht und wird denselben durch ein zwischen letzteren und der    Zeitschriftvorgesehenes Farb-   band Farbstoff zugeführt. Eine geeignete, mit einer Öffnung versehene Platte trennt die Zeit- schrift von dem Farbband und erfolgt das Drucken der Adresse durch die Offnung in dieser Schutz- platte. Es können mehrere Druckblöcke 13, 13 benutzt werden. In den Fig. 1 und 2 sind die   Farb-   
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 spule   oder. spulen mit 24   bezeichnet worden. 



   Die Druckplatten werden, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, vermöge einer sich quer zur Maschine erstreckenden, über Kettenräder oder Trommeln   26 und-97 laufenden Kette 2-5   unterhalb der Druckblöcke 13 gebracht. Diese Kette macht eine schrittweise Bewegung, und zweckmässig wird, wie im nachfolgenden beschrieben werden soll, eine sich von   der Schwingwelle 77   aus erstreckende Verbindung verwendet. Die Druckplatten werden in einem an der rechten Seite der Maschine vorgesehenen, in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Magazin oder Abgabebeh lter   29. 30   
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 Seite kann ebenfalls ein geeigneter Anschlag vorgesehen werden, um ein genaues Zusammenfallen der Hilfsrinne mit dem Abgabebehälter zu gewährleisten.

   Wie bereits oben erwähnt wurde. können die Druckplatten von Hand in die Hilfsrinne eingebracht oder von dem die Maschine Bedienende kann ein mit   Druckplatten-A) gefüllter Behälter eingeführt werden.   Der Zweck einer verschiebbaren Hilfsrinne ist, die Druckplatten schnell von einem Behälter oder einer Aufbewahrungsschublade aufnehmen und eine genügende Anzahl von   Reservedruckplatten auf-   bewahren zu können, so dass der die Maschine Bedienende die Behälter oder Aufbewahrung- 
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 während noch ein Vorrat von Druckplatten sich in   dem Abgabebebälter befindet,   ein leerer Behälter oder eine Schublade entfernt und eine gefüllte zugeführt werden kann. Wie bereits oben angegeben wurde, soll die Maschine nur von einer Seite, nämlich von der linken in Fig. 1 und 2 aus, bedient werden. 



   Die Wirkungsweise der Hilfsrinne ist, kurz ausgedrückt,   ldgende : Sie   wird von dem die Maschine Bedienenden nach der linken Seite der Fig. 2 gezogen, bis der Wagen   31 gegen   den 
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 Druckplatten auf der beweglichen Platte 33 zu liegen kommt. Hierauf wird der Wagen nach der rechten Seite der Fig. 2 geschoben, bis er durch den daselbst befindlichen Anschlag angehalten wird. In dieser Stellung liegt die Hilfsrinne genau über dem Abgabebehälter und durch Druck auf den Handgriff 35 bewegt der Bedienende die Platte 33 entgegen der Wirkung der Feder 38 abwärts, bis sie durch den in dem Abgabebehälter untergebrachten Stoss von Druckplatten angehalten wird.

   Durch Betätigung des Handgriffes 35 wird die Platte 33 nur derart bewegt, dass sie unter der Wirkung der Feder 28 frei   aufwärtsschwingen   kann, wobei der in der   Hiffminne   enthaltene
Stoss von Druckplatten auf den bereits in dem Abgabeehälter befindlichen zu liegen kommt. Der   Behälter   kann in der Hilfsrinne verbleiben, bis er geleert ist. Um eine ununterbrochene Zufuhr von Druckplatten in der Maschine zu erhalten, ist der Abgabebehälter von beträchtlicher Länge, wodurch genügend Zeit gewonnen wird, um einen neuen mit Druckplatten gefüllten Behälter zuzuführen. Die Druckplatten werden nacheinander von dem unteren Teil des Abgabebehälters aus entlang einer Führung befördert.

   Letztere besitzt zwecks Aufnahme der   abwärtagedmckten   verstärkten Enden der in der Fig. 6 bei   4J   veranschaulichten Druckplatten Nuten 43 und 44. 
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Unterhalb dieser Platte liegt die Druckplatte und letztere wird an dieser Stelle von den an der
Kette 25 vorgesehenen, gegen das Ende der Druckplatte   4.) drückenden   und dieselben in der
Längsrichtung bewegenden Ansätzen   erfasst.   Die Zurückhalteplatte ist. wie aus den Fig. 6,6 a und 6 b ersichtlich ist, durch von Federn 46"umgebene Bolzen    66'bzw. 46*   nachgiebig be- festigt, so dass, wenn eine verbogene Druckplatte entlang der Führung bewegt wird, diese nicht eingeklemmt, sondern die Zurückhalteplatte aufwärtsschwingen und ein Passieren derselben gestattet wird.

   Bei jeder schrittweisen Bewegung der Kette wird eine Druckplatte nach dem
Punkte, an welchem das Drucken erfolgt, d. h. unterhalb des Druckblockes oder der Druck- blöcke gebrarht. Nachdem das Drucken erfolgt ist, werden die Druckplatten weiter quer zur
Maschine bewegt und in einen in der Fig. 4 veranschaulichten Ablegebehälter bzw. in eine Ablege- rinne 47 befördert Letzterer ist gebogen und steht mit einer geradlinig verlaufenden. von dem
Rahmen getragenen Verlängerung 48 in Verbindung. Die Bewegung des Stosses von Druck- platten in dem Ablegebehälter wird durch ein Paar Zahnräder 49 (Fig. 2, 4 und 5) reguliert, welche fest an einer m Konsolen   1   gelagerten Welle 50 angeordnet sind.

   Diese Welle trägt weiter, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ein starr befestigtes Sperrad 52. welches durch eine in den Fig. 2 und 4 angedeutete, drehbar an   einem   lose auf der Nabe des Sperrades befestigten Schwingarm 54   an-     geordnete Klinke. 33 betätigt wird.   Das Sperrad steht mit einem drehbar an dem Ablegebehälter befestigten und durch eine   Feder j6 niedergedrückten Sperrzahn J m Eingriff wodurch   das- 
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 entsprechendzuemanderregelnlassen. 



   Zwecks dieser Kontrolle ist der   Tell 58   mit einem hakenförmigen Ende 61 ausgerüstet. welches mit einem entspre henden, an einem an dem mit dem   Schwingarm M   verbundenen Tell 58' befestigten Block 63 angeordneten Haken 62 in Einriff kommt. Dieser Teil 58' ist zwecks Aufnahme eines den Schwingarm 60 mit dem Teil 58 verbindenden Bolzens 59 mit einem Schlitz 
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 Gelenk 66 befestigt, welches seinerseits bei 67 drehbar an einem Hebel   68   angeordnet ist. Letzterer ist durch ein Verbindungsglied 69 und einen Arm 70 mit der Hauptschwingwelle   17   verbunden, so dass, wenn die Welle 17 sich bei jeder   Druck- und Druckplattenvorschubbetätigung   bewegt, der Hebel 68 sich ebenfalls bewegen wird.

   Dieser Hebel ist bei 71 drehbar mit dem in den Fig. 5 und 11 veranschaulichten Hebel 72 verbunden, welcher an einer in geeigneten, in dem Rahmen vorgesehenen Lagern angeordneten Welle 73 befestigt ist. An der   Welle 73 ist,   wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ein Arm 74 befestigt, dessen oberes Ende einen drehbar gelagerten Bolzen 75   trägt.   Letzterer ist durch eine nahe dem oberen Ende des   Abtegebehätters   47. woselbst dieser die den Druckmechanismus und das Bett der Maschine verlassenden Druckplatten empfängt, vorgesehene Öffnung geführt. 



   Der Hebel 72 besitzt ebenfalls einen vermittelst einer Feder 77 mit einer an dem Hebel 68 vorgesehenen Verlängerung 78 verbundenen Arm 76 (siehe   Fig. fi,   10 und 11). Durch die Feder 77 werden die beiden Hebel, wie in der Fig. 5 veranschaulicht ist, relativ zueinander   mit   einem Teil des Hebels 68 auf einer bei 79 durch das Ende des Armes 76 gebildeten Schulter ruhend gehalten. Der Drehbolzen 67 für das Glied 66 und den Hebel 68 liegt normal achsial in Richtung mit der Mitte der den Arm 74 und den Hebel 72 tragenden Welle 73. 



   Solange der Stoss von Druckplatten in dem Ablegebehälter nicht bis an den Bolzen   7 ; j   reicht, kann letzterer sich frei in seiner Führung bewegen. wobei die Bewegung von der Schwingwelle   17   hergeleitet und durch den Arm 70, das Glied 69. den Hebel 68. den   Hebel 72   und den Arm 74 übertragen wird. Der Hebel 68 bewegt sich während dieser Betätigung infolge der Spannung der den Hebel 68 gegen die Schulter 79 haltenden Feder 77 als ein Ganzes mit dem Hebel   7t   
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   Angenommen jedoch, dass die Druckplatten in dem Ablegebehälter 47 so   hoK'h aufgespeichert   sind, dass sie in die Bewegungsbahn des Bolzens 75 reichen und mit demselben bei der Einwärts bewegung in Berührung kommen, so wird der Arm 74 sowohl als der Hebel 72, mit weichem der Hebel 68 drehbar verbunden ist, angehalten, und da diese Teile stehen bleiben, wird die    Be-   wegung der   Schwingwelle   17 und des Gliedes 69 ein Drehen des Hebels 68 um seinen Drehpunkt 71 zur Folge haben,

   wobei die Feder 77 zu diesem Zwecke nachgibt Hiedurch wird das Glied 64 
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   wandung   des Schlitzes 58  berübrenden Bolzen 59 nach links bewegt und folghch wird eine
Vorschubbewegung der Räder 49 stattfinden und der   Stoss von Druckplatten m dem Ablege-     'behälter gesenkt   werden. 



   Es erhellt daher, dass der Vorschub der Druckplatten von dem   gekrümmten Teil   des Ablegt- behälters nach dem geneigten Teil 48 von der Höhe des in dem Ablegebehälter befindlichen Stosses von Druckplatten abhängt. Es würde unmöglich sein. die Bewegung des Stosses von Druck 
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 für den Vorschub vorgesehen, so dass der Stoss von Druckplatten stets auf einer geeigneten Höhe gehalten wird. Eine grosse Gummiwalze 80 ist vorgesehen, um die Druckplatten fest abwärts gegen das gezahnte Schaltrad 49 zu halten. Zur Aufnahme der in der geneigten Rinne nach aufwärts   beförderten   Druckplatten dient ein von dem äusseren Ende der geneigten Rinne 48 getragene
Behälter, der durch eine Feder 81 gehalten wird. 



   Wie bereits oben beschrieben wurde, werden die Druckplatten durch die   Transportkette 25     vorwärtsbewegt,   und für die Betätigung der letzteren findet eine in der Fig. 2 angedeutete und im nachfolgenden beschriebene Kupplung an dem Schaltrad 27 Verwendung. Weiter wird eine mit dem einen Ende an der Kette und dem anderen Ende an dem Hauptrahmen befestigte Feder   1\2   benutzt. Die Kupplung wird durch eine in den Fig. 4 und 9 angedeutete, um den Scheibenteil der Kupplung greifende und mit dem anderen Ende an dem von einem Hebel 85 getragenen   Haken 84   befestigte Kette 83 betätigt.

   Dieser Hebel 85 bildet einen Teil eines in den Fig. 4, 12 und 13 veranschaulichten zusammengesetzten Hebels, dessen anderer Teil 85'fest auf der Schwing- 
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 der Betätigung wird der Arm   85', wie   aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sobald die Welle   17 sich   dreht, den Arm 85 und den Haken 84 mitnehmen, um die Kupplung (Fig. 2,8 und 9) zurück in die Lage zu bringen, in welcher sie eine neue Bewegung durch die Feder   82 ausführen   kann. Klemmt die Druckplatte sich jedoch in ihrer Führung, so ist die Feder 82 nicht stark genug, die Transportkette zu bewegen ; folglich wird die Kupplungskette 83 nicht aufwärts- 
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 mittelst6 des besagte Feder und Kontakt einschliessenden elektrischen Stromkreises kontrollierte Mittel zum Stillstand bringen kann. 



   Ein gewöhnlich von der Welle 50 nach unten hängendes   Glied 89   kann, wenn die   Klinken 53   und   J. 3   ausser Eingriff mit dem Sperrad gebracht werden sollen, in Richtung des Pfeiles Fig. 4 gedreht werden, so dass es unterhalb dieser Klinken zu liegen kommt, einen Schutz für dieselben bildet und sie ausser Eingriff mit dem Sperrad hält. Die Schwingwelle 17 wird durch eine mit dem Arm 91 verbundene Stange 90 betätigt, die ebenfalls mit einer in irgend geeigneter Weise. zwesckmàssig jedoch durch eine Kupplungsverbindung mit der Welle 9. getriebenen Scheibe verbunden ist (siehe Fig. 3). Die Kupplung wird durch einen Hebel 94   1 kontrolliert,   der seinerseits wieder von einem in die Bahn der zuzuführenden Zeitschrift reichenden Hebel   95   kontrolliert wird.

   Letzterer ist auf der Welle 96 angeordnet und besitzt einen durch ein Verbindungsglied 98 mit dem Kupplungshebel verbundenen Arm 97. Die Kupplung befindet sich normal in der Ausserdienststellung, wenn jedoch eine Zeitschrift passiert, stösst dieselbe gegen den Hebel   95, wodurch   der Kupplungshebel zwecks Ineingriffbrigens der Kupplung betätigt wird. worauf die einzelnen oben beschriebenen Teile der Maschine ihre   Funktion ausführen.   



   In den Fig. 8 und 9 sind Einzelheiten des Kupplungsmechanismus veranschaulicht worden. durch den die Bewegungen der Schweingwelle 17 vermittelst des Armes Si. 85'. des Hakens   8./   und der Kette 83 nach besagter Kupplung übertragen werden. Letztere befindet sich auf der Welle des Kettenrades 27 und besitzt einen Schbeibenetil 90 , über welchen die Kette 83 läuft. und einen Scbeibenteil 91x, über welchen die von der Feder   82 kommende,   jedoch in entgegen- 
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 weise Bewegung. 



   Das wiederholte   Druckes) mit   ein und derselben Druckplatte kann durch Aussetzen des Vorschubes der Druckplatten geschehen. Letzteres kann durch einen in den Fig. 8. 9.9 a und 9 h 
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   lieser R) ng besitzt   zwei Flansche. von denen der eine zwei und der andere drei Kerben a3 bzw. a4 besitzt. An dem Innenumfang besitzt der Ring bei a4 eine A usnehmung, wodurch das Ineingriff-   kommen   Der Klinke 92x mit den   Sperrziihnen 93x   gestattet wird. Wenn der nicht mit der Aus- 
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 ausser Eingriff mit den Sperrzähnen gehalten. Riegel. von denen in der Fig. 9 bei G1 nur einer veranschaulicht ist. sind, an dem Rahmen befestigt und kommen mit den entsprechenden Kerben in Eingriff.

   Sobald einer der Reigel mit der Kerbe a3 in Eingriff gebracht wird, wird sich der Ring bei jeder Druckbetätigung um etwa 180  mit Bezug auf die Trommel drehen, so dass bei jeder zweiten Druckbetätigung der mit der   Ausnehmung   versehene Teil nach dem    & hwanzende   der 
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 tatigung derselben zu gestatten. Auf diese Weise können zwei Aufdrücke von derselben Druckplatte gemacht werden bevor die Vorschubzirkung der trommel stattfindet. Wenn der andere Riegel G1 mit einer der drei Kerben   a4   in   Eingriff   gebracht wird, wird der Ring bei jeder Druckbetätigung um 120  an der Trommel gedreht werden. so dass drei Druckbetätigungen ausgeführt werden müssen, bevor die Klink9 zwecks Vorschubes der Druckplatten mit den Sperrzähnen in Eingriff kommen kann. 



   In der Fig. 6c ist nahe derjenigen Stelle, an weicher das Drucken erfolgt, ein Anschlag   veranschaulicht,   um Gewähr dafür zu leisten, daU die Druckplatte genau an der gewünschten Stelle zu liegen kommt. Dieser Anschlag besteht aus einer auf einem Zapfen 43b vorgesehenen   Rolle 43a.   Der Zapfen wird. wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, von einem drehbar an dem   Bette,)   bei 43d gelagerten und unter Wirkung einer Feder 43e stehenden Arm 43c getragen.

   Die Lage der Rolle unter Wirkung dieser Feder ist derart, dass ihre abgeschrägte Kante sich ein wenig in die   Führungsnut     4. 1 hineinerstreckt, 80   dass, wenn die Druckplatte ankommt, dieselbe mit der Rolle in Eingriff kommt und nach der gewünschten Stelle gebracht wird. wobei die abgeschrägte Kante derRollegleichzeitigzumNiederdrückenderDrukplattedient. 

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 der Spule 21'oberhalb der von den Druckplatten beschriebenen Bewegungsbahn und unterhalb des Druckblockea 13 ein zur Erzielung des   Aufdruckes   dienendes Farbband. Letzteres ist mit 
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 einem von dem Rahmen getragenen Bolzen befestigt ist. Diese lose Hülse   M   wird vermittelst eines nicht veranschaulichten geeigneten Riemens von der Welle BI des Kettenrades 27 getrieben.

   Eine von der Rolle getragene Reibungsfeder   a stützt sich   gegen die lose Hülse. Das Farbband erstreckt sich von dieser Rolle aus um die in den Fig. 2.14 und 15 veranschaulichten Führungsrollen und eine Führungsscheibe Y herum und von da aus nach der an einer Welle U befestigten Farbbandspule 21 oder    21'.   An der Welle U ist der Farbbandvorschalt- und Umkehrmechanismus befestigt, welcher, wie aus den Fig. 14, 15 und 16 ersichtlich ist. aus einem um die Welle U drehbaren und vermittelst eines Verbindungsgliedes 0 mit dem Hebel 1 verbundenen Arm   N   besteht, so dass bei jeder Betätigung des Hebels und des Druckblockes dem Arm N eine Bewegung zuerteilt wird.

   Der Arm   N   trägt, wie aus der Fig. 14 ersichtlich ist, Klinken P und Q und einen bei   @   (Fig. 16) drehbar gelagerten, die Klinken   kontrollierenden Arm   Die in der Fig. 17 angedeuteten Klinken P und Q kommen mit einem an der Welle U angeordneten Sperrad T in Eingriff. Je nachdem die eine oder andere Klinke P oder Q mit dem Sperrad T m Eingriff steht. dreht dasselbe sich mit seiner Welle U und folglich der Farbbandspule entweder nach der einen oder anderen Richtung, um das Farbband auf- oder abzuwickeln. Sobald das ganze Farbband auf der Spule aufgewickelt worden ist, wird die weitere Betätigung des oben beschriebenen Schaltmechanismus auf das Band, da das Ende desselben an der   Farbbandrolle 2' ;   befestigt ist. einen besonders starken Zug ausüben.

   Der um die   Rolle l'laufende   Teil des Farbbandes wird nun infolge dieses Zuges besagter Rolle und ihrem Hebel Y1 eine Bewegung entgegen der Wirkung der Feder Z zuerteilen. Dieser Hebel wird infolgedessen zwecks Fortbewegens eines in der Fig. 14 dargestellten Anschlages CI von einem m den Fig. 14 und 18. und   zwar in erstgenannter mit   entferntem Anschlag Cl versanschaulichten Umkehrhebel S gedreht. Dieser Hebel S kann nun um die Welle U schwingen, bis er durch den Anschlag S'angehalten wird, wobei die    Schwingungs-   bewegung durch eine in der Fig. 15 angedeutete und im nachfolgenden zu beschreibende Feder   1   erfolgt.

   Bei dieser Betätigung des Umkehrhebels S wird der in der Fig. 18 veranschaulichte Arm SI 
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   des Klinkenkontrollarnes R   (siehe Fig. 19) bewirken und folglich die gerade sich in Eingnff befindliche Klinke P und Q ausser Eingriff   mit dein Sperrad T und die   gerade ausser Eingriff stehende Klinke in die   Arbeitsstellung bringen, so dass   die Bewegungsnchtung der Welle zwecks Drehens der Spule im entgenengesetzten Sinne und Gestattens eines schrittweisen Abwickelns des Farbbandes nicht verändert zu werden braucht Die Bewegung des Hebels S erfolgt durch 
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 anderes Ende mit einem au ! besagter Welle sitzenden Reibungsrad EI verbunden ist.

   Letzteres wird durch Die Welle U vermittelst einer innerhalb desselben angeordneten Reibungsfeder e und eines   Reibungsledera     1     (siehe Fig. 22 und 25) angetrieben. Wie aus   der Fig. 25 ersichtlich ist, besitzt das   Rad E' einen die Reibungsfeder   und das Leder einschliessenden Flansch. Dieses Rad oder Gehäuse ist lose auf derWelle U angeordnet. An besagter Welle ist eine Scheibe   A''be-     festigt, welche   einen mit dem Ende der Reibungsfeder und dem Leder in Eingriff kommenden Bolzen      trägt und so durch die Reibungsberührung die Rotationsbewegung der Welle U auf das Rad EI überträgt.

   Dieses Rad besitzt ebenfalls einen Anschlagbolzen e3. welcher, wenn das Rad   A'l und   die Feder   Lu veine   Umdrehung gemacht haben, gegen einen Anschlagbolzen e'an der Nabe des Armes S stösst, so dass die Feder bei dieser einen Umdrehung genügend gedreht wird, um die erforderliche Kraft zu besitzen, den Hebel S nach dem Entfernen des Anschlages cl zu schwingen. Die Wirkung der Feder tritt in Kraft, gleichgiltig ob die Welle U sich nach der einen oder anderen Richtung dreht. Um der Hauptwelle U einen gewissen Betrag an Widerstand zu zuerteilen, sind, wie aus der Fig. 15 ersichtlich ist. an jeder Seite des Lagers   V1 der \Velle ge-   eignete Reibungsscheiben V, V vorgesehen.

   Eme Feder W übt auf diese Scheiben einen Druck aus, so dass sie die Welle gegen Bewegungen halten und ein Drehen der letzteren nur dann möglich ist. wenn die Reibung durch die Wirkung der von dem Hebel N getragenen Antriebsklinken P oder Q überwunden wird. 



   Die Wirkungsweise der Farbbandrolle 24 soll nun an Hand der Fig. 2 und 20 beschrieben 
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 gegengesetzten Richtung gedreht, wobei die Reibungsverbindung zwischen der Hülse und der   Farbband. rolle lediglich   dazu dient, den geeigneten Zug auf das Farbband auszuüben. Dieser auf das Farbband wirkende Zug wird nach jeder Druckbetätigung erneuert, so dass das Band stets straff ist. Angenommen, das Farbband bewegt sich von links nach rechts : sobald das ganze 
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 mechanismus ein und das Band beginnt sich abzuwickeln.

   Nachdem es vollständig abgewickelt worden ist, wird es wieder auf die Spule 21 aufgewickelt, diesmal jedoch in einer anderen Richtung, und dann tritt, sobald die Spule bei diesem Wickeln voll wird, abermals eine Umkehr des Mechanismus ein und der Kreislauf der Operation beginnt von neuem. 
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1.

   Addressiermaschine, bei welcher die Druckplatten von einem Behälter aus unter die   Druckblöcke   gebracht und die zu bedruckenden Gegenstände quer zur   Zuführungsrichtung      < )''r   Druckplatten befördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung für die zu bedruckenden Gegenstände aus zwei endlosen, kontinuierlich je mit stets gleicher    Ge-     schwindigkeit   bewegten Transportketten (1 und   6)   besteht, von denen die eine (1) die zu bedruckenden Gegenstände bis zur   Druckstelle fördert, während   die andere (6) die Weiterförderung übernimmt,

   und dass der Stillstand der Gegenstände während des Bedruckens durch entsprechendes Verhältnis der Geschwindigkeit beider Förderketten und entsprechende Abstände ihrer Förderansätze erreicht wird.

Claims (1)

  1. 2. Adressiermaschine nach Anspruch 1, bei welcher die an ihrer Unterseite mit der Adresse versehene Zeitschrift gewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Bewegungsbahn der zu bedruckenden Gegenstände Haken (12) drehbar gelagert sind. welche durch den Druck der gegen dieselben stossenden Gegenstände angehoben werden und dabei die vordere Kante der Gegenstände anheben, während die hintere Kante durch die die Gegenstände von der Druckstelle wegtragende Förderkette (6) vorgeschoben wird, wodurch das Wenden der Zeitschriften bewerkstelligt wird.
    3. Adressiermaschine, dadurch gekennzeichnet. dass über dem Abgabebehälter (29. 30) auf einer über der Machine angeordneten Schiene (32) ene Hilfsrinne (29'. 30') verschiebbar tat. die auf der dem Abgabebehälter , 30) gegenüberliegenden Seite der Maschine mit Druck platten gefüllt und über den Abgabebehälter gebracht werden kann. um diesem die Druckplatten zu übergeben.
    4. Adressiermaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass unten an der Hilfs- rinne (29', 30') eine den Druckplattenstapel stützende Platte vorgesehen ist, welche eine EMI7.4 Druckplatten entrfernen als auch neue Druckplatten in die Hilfsrinne (29', 30') einbringen kann.
    6. Abiegevorrichtung für die Druckplatten an Adressiermaschinen, bestehend aus einem EMI7.5 der Platten aus dem Ablegebehälter (47) in die ansteigende Rinne (18), welche Vorrichtung nur dann in Tatigkeit tritt. wenn der Druckplattenstapel in dem Ablegebehälter (47) eine bestimmte Höhe besitzt.
    7. Ablegevorrehtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Schalt- EMI7.6 unterworfen ist, der durch Drehung der Trommel im entgegengestzten Sinne die Feder (82) spannt und die die Trommel mit der Schaltradwelle dkuppelnde Klinke (92x) einrückt. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 der Transportkette (25) für die Druckplatten bewirkende Mechanismus (83, 84, 85) aus einem schwingenden, zweiteiligen Hebel (85, 8. 5') und der mit einer Kette (83) verbundenen Feder (82) besteht ;
    wobei der eine Hebelarm (85') auf der die Druckblöcke (13) betätigenden Schwingwelle (17) sitzt und der andere Hebelarm (85) einen mit der Ober die Trommel (S *, 91') laufenden Kette (83) verbundenen Haken (84) trägt * und dieser Hebel gleichzeitig einen Kontakt (86, 87) unterbrechen kann, um die Maschine beim Festklemmen einer Druckplatte in ihrer Führungsnut anzuhalten.
    11. Adressiermaschine, bei welcher die zur Benutzung kommenden Druckplatten abwärts- gebogene, in Führungsnuten eingreifende Seitenränder besitzen. dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette (25) nur einen der abwärtsgebogenen Ränder der Druckplatten (45) erfasst und eine federnde Platte (46) über diesen abwärtsgebogenen Plattenteil greift.
    12. Adressiermaschine mit Umkehr der Bewegungsrichtung des Farbbandes. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der intermittierend wirkenden Druckplattentransportvorrichtung und der Farbbandrolle (24) eine durch Reibung wirkende Verbindung vorgesehen ist, die einerseits genügt, um das von der zweiten Farbbandspule abgewickelte Band auf der Rolle (24) mit der erforderlichen Spannung aufzuwickeln und andererseits der Farbbandrolle (24) eine von ihrem Reibungsantrieb unabhängige Bewegung beim Abwickeln des Farbbandes von dieser Rolle gestattet.
    13. Adressiermaschine nach Anspruch 12 mit selbsttätiger Umkehr der Bewegungsrichtun des Farbbandes, dadurch gekennzeichnet, dass. sobald das Farbband vollständig von der Rolle abgewickelt worden ist, durch das Band auf eine Führungsscheibe (Y) ein Zug ausgeübt und EMI8.2 die Ausserdienststellung bringt und die bisher in der Ausserdienststellung befindliche Klinke (P bzw. Q) in die Arbeitsstellung bringt, wodurch die Rolle (24) nach der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
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