DE2337191C3 - Transportvorrichtung für Karbonoder Plastikfarbbänder für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents
Transportvorrichtung für Karbonoder Plastikfarbbänder für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche MaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
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- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/36—Ribbon-feed devices or mechanisms with means for adjusting feeding rate
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Karbon- oder Plastikfarbband, insbesondere für ab- *o
nehmbare und gegen Gewebefarbband auswechselbare Farbbandeinrichtungen von kraftangetriebenen
Schreib- und ähnlichen Maschinen, bei der die Übertragung der Arbeitsbewegungen von der Hubgabel
vermittels eines Zwischengliedes auf eine, eine Transportrolle mitnehmende Kupplungsschlingfeder
erfolgt, dessen Grundstellung und dadurch der Drehwinkel der Transportrolle vom jeweiligen Durchmesser
des Karbonbandwickels der Aufnahmespule vermittels einer einen Abfühlarm und einen Schlepphebel aufwei- so
senden Abfüllvorrichtung bestimmt wird.
Es sind Antriebe für Plastik-Karbonfarbbänder bzw. Plastikfarbbänder, die mit Druckfarbe gefüllte Mikrozellen
enthalten, bekannt, die für einmaligen Durchlauf bestimmt sind und bei weichen der Transportschritt
vom jeweiligen Wickeldurchmesser der aufnehmenden Bandspule unabhängig und stets gleich groß ist, so daß
die Karbon- und Plastikfarbbänder wirtschaftlich ausgenutzt werden können.
Es ist vorgeschlagen worden (DE-OS 16 11 454 sowie *>o
34 271), die Transportvorrichtung mit Farbbandkassette
und konstantem Transportschritt so auszubilden, daß an dem auf der Aufnahmespule befindlichen
Farbbandwickel eine schwenkbare, unter Federkraft stehende, durch den Kassettenboden hindurchragende '>r>
und mit Vorschubspitzen versehene Antriebswalze anliegt, der ein zwangsläufig schaltbares Zahnradübersetzungsgetriebe
vorgeschaltet ist. Die Antriebsbewegungen werden von einer Transportklinke und einem
Transportrad auf die Antriebswalze über das erwähnte Getriebe übertragen, dessen Übersetzungsverhältnis
und der Drehwinkel der Antriebswalze konstant ist Die Größe des Transportschrittes bzw. das Übersetzungsverhältnis
zur Antriebswalze wird, je nach der benutzten Farbbandart, durch das, das entsprechende
Farbband enthaltende Gehäuse bestimmt
Eine derartige Lösung ist kompliziert und aufwendig. Außerdem, mit Rücksicht darauf, daß die Antriebswalze
den Bandwickel gegen die Mitte der Spule drückt ist noch eine zusätzliche Spannvorrichtung für das
Farbband erforderlich, um es stets straff zu halten.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Transportvorrichtung für Karbon- und Plastikfarbband mit einer über
eine Schrittschaltvorrichtung antreibbaren Farbbandspule,
insbesondere für abnehmbare Farbbandeinrichtungen zu schaffen, bei der der Transportschritt jeweils
dem verwendeten Farbband angepaßt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das freie Ende des am Abfühiarm angelenkten Schlepphebels
in einer Kurvenbahn geführt wird und somit auf einen auf der Drehachse der Transportrolle gelagerten
und die Ausgangslage der Kupplungsschlingfeder bestimmenden Anschlaghebel einwirkt.
Um eine optimale Ausnutzung eines Plastikfarbbandes mit Mikrozellen durch Überlappen der Abdrücke
auf dem Farbband zu erreichen, wird die Änderung der Bewegung das Schlepphebels und somit die Verkürzung
des Transportschrittes für das Plastikfarbband mit Mikrozellen, daß sich Abdrücke auf demselben überschneiden,
durch Versetzung der die Grundstellung des Anschlaghebels beeinflussenden Kurvenbahn mittels
eines auf der Grundplatte drehbar gelagerten an einem feststehenden Bolzen geführten und in einer in der
Grundplatte vorgesehenen Raste einrastbaren mehrarmigen Hebels erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Farbbandeinrichtung mit
eingelegtem Karbonband,
F i g. 2 eine Draufsicht der Farbbandeinrichtung nach F i g. 1 mit teilweise aufgewickeltem Farbband auf der
Aufnehmespule,
F i g. 3 eine Draufsicht der Farbbandeinrichtung mit eingelegtem Plastikfarbband,
Fig.4 einen Schnitt der Farbbandeinrichtung nach
F i g. 1 — 3 im Bereich der Transportrolle.
Die Zeichnung zeigt ein Oberteil der Farbbandtransportvorrichtung zum Tragen und Bewegen eines
Plastikfarbbandes, welches Oberteil auf ein nicht dargestelltes, mit dem Maschinengestell bzw. einem
bewegbaren Typenträgerwagen fest verbundenes Unterteil aufsetzbar und von demselben abnehmbar ist und
gegen ein Oberteil mit Gewebefarbband ausgetauscht werden kann.
Das Oberteil besitzt eine Grundplatte 1, auf deren unteren Seite alle Teile der Transporteinrichtung und
deren Steuerung untergebracht sind. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist sie nur unvollständig dargestellt. Das
nur für einen einmaligen Durchlauf vorgesehene Kohleband 7 wird von einer mit einer Federbremse 3
versehenen Vorratsspule 2 über eine Umlenkung 6<? und die beiden Führungen der Bandgabel 5 und eine weitere
Umlenkung 6i> zu einer auf der Spulenaufnahme 4;i
aufgesetzten Aufwickelspule 4 geführt. Die Farbbandgabel 5 wird von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung
nacheinander in drei verschiedene Schreibstellun-
gen gebracht, um das Farbband in drei waagrechten
Reihen beschreiben zu könnea Der Antrieb für die Bandtransportvorrichtung vollzieht sich von der Bandgabel
5 über eine an derselben angebrachten Trunsportstaxige
8. die auf einen Schenkel 9a einer Transportfeder 9 einwirkt, die die Transportrolle 11 antreibt Diese
Transportrolle 11 bildet ein Stück mit einer Hülse 12,
mit welcher sie auf einem in der Grundplatte 1 befestigten Bolzen 10 frei drehbar aufgesetzt ist. Die als
eine Schlingfeder ausgebildete Transportfeder 9 (Fig.3) ist zusammen mit einer RCcksperrfeder 13 auf
der Hülse 12 angeordnet. Der von der Transportstange 8 bewegte Federschenkel 9a ist am kürzeren Arm eines
zweiarmigen, am Bolzen 10 gelagerten Anschlaghebels 14 abgestützt, über welchen die Anfangsstellung der
Transportfeder 9 und somit der Drehwinkel der Transportrolle 11 in Abhängigkeit vom jeweiligen
Außendurchmesser des Farbbandwickels auf der Aufnahmespule 4 bestimmt wird. Die Drehbewegungen der
Transportrolle 11 werden über eine auf einem auf dem
Bolzen 10 schwenkbar angebrachten zweiarmigen Hebel 15 gelagerte Zwischenrolle 16 auf den Rand der
Aufnahmespule 4 übertragen.
Die auf der Hülse 12 frei drehend aufgewickelte Rücksperrfeder 13 verhindert beim Rückwärtshub das
Zurückdrehen der Transportrolle 11 und ist mit ihrem
freien Schenkel in einer Kerbe 17a einer Schaltstange 17 eingehakt, in welcher der Schenkel durch den
Federdraht 18 spielfrei gehalten wird. Die Schaltstange 17 ist auf einem Sperrhebel 21 drehbar angebracht, der
wiederum drehbar auf der Grundplatte 1 gelagert ist und die Bremsfeder 3 bei Abnehmen des Oberteiles mit
seinem inneren Ende beeinflußt.
Auf dem Bolzen 10 ist ferner ein einarmiger, unter der Wirkung einer am Sperrhebel 21 eingehakten Schraubenzugfeder
20 stehender Rückstellhebel 19 drehbar gelagert, der zur Rückstellung der Transportfeder 9 in
die Ausgangsstellung nach jedem vollzogenen Vorwärtshub dient.
Zur Steuerung des Drehwinkels der Transportrolle 11 und somit der Aufnahmespule 4 in Abhängigkeit vom
Außendurchmesser des Farbbandwickels auf dieser Spule, ist eine Abfühlvorrichtung vorgesehen. Der unter
der Kraft einer Schraubenzugfeder 26 stehende, am Bolzen 23 lagernde Abfühlarm 25 dieser Vorrichtung,
trägt an seinem freien Ende einen am Bandwickel gleitenden Abfühlbolzen 27. Von diesem Abfühlarm 25
wird ein an ihm im Punkt 24 angelenkter Schlepphebel 29 mitgenommen, an dessen freiem Ende in einer
Rundung 32 ein Gleitbolzen 30 befestigt ist, der in einer in der Grundplatte 1 ausgearbeiteten Kurvenbahn 31
geführt wird. Gleichzeitig gleitet dieser Bolzen 30 am längeren Arm Hades Anschlaghebels entlang, wodurch
der letztere und somit auch die Transportfeder 9 verdreht werden.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der Karbonbandtransportvorrichtung
erläutert. Wie bereits beschrieben, erfolgt die Antriebsbewegung von der Bandgabel 5 über
die Transportstange 8, die bei jedem Vorwärtshub der Gabel 5 den abgewinkelten Schenkel 9a der Transportfeder
beaufschlagt, die wiederum die Transportrolle 11 um einen entsprechenden Drehwinkel bewegt, der
jeweils durch die Größe des Außendurchmessers des Farbbundwickels auf der Aufnahmespule 4 bestimmt
wird, um stets einen konstanten Transportschritt des Farbbandes zu gewährleisten. Wie bereits erwähnt, wird
der Farbbandwickel auf der Aufnahmespule 4 von dem Abfühlarm 25 abgefühlt. Bei zunehmendem Wickeldurchmesser
wird der Abfühlhebei 25, der gleichzeitig das Farbband strafft, gegen die Kraft der Feder 26 im
Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei er den in der Kurvenbahn 32 am Bolzen 30 geführten Schlepphebel
29 nachzieht. Der Bolzen 30 gleitet gleichzeitig am längeren Schenkel 14a des Anschlaghebels entlang,
wobei sich derselbe bei zunehmendem Durchmesser des aufgewickelten Farbbandes gegen den Uhrzeigersinn
verdreht und verstellt somit über den kürzeren Schenkel
ίο des Anschlaghebels 14 die Transportfeder 9, deren
Schenkel 9a sich mehr und mehr von der sich in Grundstellung befindlichen Transportstange 8 entfernt
und somit deren wirksame Hublänge verkürzt Der Drehwinkel der Transportrolle 11 und damit auch der
Dreh winkel der Aufnahmespule 4 wird auf diese Weise so verkleinert, daß jeweils nach drei Hüben die
transportierte Bandlänge bei jedem Außendurchmesser des Bandwickels die gleiche Größe hat Somit stehen die
Abdrücke auf dem Farbband auf jeder waagrechten Reihe im gleichen Abstand.
Zum Austausch einer vollen Aufnahmespule 4 für eine neue Leerspule wird die Zwischenrolle 16 vermittels des
Hebels 15a vom Rand der Aufnahmespule weggeschwenkt. Beim Abnehmen der vollen Aufnahmespule 4
springt der Abfühlarm 25 mit dem Schlepphebel 29 unter der Wirkung der Zugfeder 26 in ihre Ausgangsstellung.
Dabei legt sich die Abrundung 28 des Abfühlarmes 25 auf die Spulenaufnahme 4a an. Der
Bolzen 27 befindet sich dann außerhalb des Bereiches des Spulenkernes, so daß das Aufstecken der leeren
Spule unbehindert durchgeführt werden kann. Gleichzeitig bringt der Rückstellhebel 19 die Transporlfeder 9
sowie den Anschlaghebel 14 in die Ausgangsstellung.
Beim Abnehmen des Karbonbandoberteiles zum Austausch gegen ein Oberteil für Gewebefarbband, wird der unter der Kraft der Zugfeder 22 stehende Sperrhebel 21 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei wird auch die Schaltstange 17 mitgenommen, die über die in ihr eingehakte Rücksperrfeder 13 die Transportrolle 14 um einen kleinen Betrag in Transportrichtung verdreht. In diesem Falle wirkt die Rücksperrfeder 13 als Transportfeder und die Transportfeder 9 als Rücksperre und es wird hierbei durch die Drehung der Transportrolle 14 erreicht, daß sich der letzte Abdruck auf dem Farbband etwas von der Abdruckstelle entfernt, um beim erneuten Aufsetzen des Karbonband-Oberteiles Überlappungen der neuen mit den alten Abdrücken zu vermeiden. Beim Betätigen des Sperrhebels 21 zum Lösen des Karbonband-Oberteiles, wird die Vorratsspule 2 — in der letzten Bewegungsphase — durch die Bremsfeder 3 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen abgebremst, um ein Lockerwerden des Bandes zu vermeiden. Hierbei wird das Band gleichzeitig gestrafft.
Beim Abnehmen des Karbonbandoberteiles zum Austausch gegen ein Oberteil für Gewebefarbband, wird der unter der Kraft der Zugfeder 22 stehende Sperrhebel 21 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei wird auch die Schaltstange 17 mitgenommen, die über die in ihr eingehakte Rücksperrfeder 13 die Transportrolle 14 um einen kleinen Betrag in Transportrichtung verdreht. In diesem Falle wirkt die Rücksperrfeder 13 als Transportfeder und die Transportfeder 9 als Rücksperre und es wird hierbei durch die Drehung der Transportrolle 14 erreicht, daß sich der letzte Abdruck auf dem Farbband etwas von der Abdruckstelle entfernt, um beim erneuten Aufsetzen des Karbonband-Oberteiles Überlappungen der neuen mit den alten Abdrücken zu vermeiden. Beim Betätigen des Sperrhebels 21 zum Lösen des Karbonband-Oberteiles, wird die Vorratsspule 2 — in der letzten Bewegungsphase — durch die Bremsfeder 3 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen abgebremst, um ein Lockerwerden des Bandes zu vermeiden. Hierbei wird das Band gleichzeitig gestrafft.
Wenn ein Plastik-Farbband mit mikroverkapseltem Farbstoff verwendet wird, bei dem ein dichtes
Beschreiben, wobei die Anschlagstellen auf dem Farbband überlappen, erwünscht ist, so kann der
Transportschritt auf ein Bruchteil verkleinert werden
w) (Fig.2). Zu diesem Zwecke ist ein dreiarmiger
Stellhebel 40 vorgesehen, der auf der Grundplatte gelagert ist und den Schlepphebel beeinflußt. Die
Ruhelage und die Wirklage dieses Hebels 40 werden bestimmt einerseits durch einen im rechten Arm 40a
hi vorgesehenen Schlitz 41, der an einem in der
Grundplatte 1 festsitzenden Führungsbolzen 42 entlanggleitet und andererseits durch einen in der Mitte des
Hebels 40 befindlichen Ansatzbolzen 45, der mit Hilfe
einer Drahtfeder 43 in einem in der Grundplatte 1 ausgeschnittenen Schlitz 44 zwei Stellungen einnehmen
kann, und zwar: bei Ruhestellung in der rechten Raste 44a und bei Betriebsstellung in der linken Raste 446.
Zum Schreiben mit dem Plastikfarbband mit Mikrozcllen
wird der über den Rand der Grundplatte hinausragende Hebelarm 406 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
bis der Ansatzbolzen 45 in die linke Raste 446 eingerastet ist. Dadurch kommt der Schlepphebel 29 mit
seiner Rundung 31 zum Anliegen am linken Hebelarm 40c, an dem die Rundung 31 im weiteren Verlauf
entlanggleitet und der Bolzen 30 des Schlepphebels 29 wird von seiner Kurvenbahn abgehoben. Die Winkeldrehung
der Transportrolle 14 wird dadurch se verkleinert, daß sich die Anschlagstellen auf den
Farbband überschneiden. Der Transportschritl betrag'
in diesem Falle etwa 'Λ des Normalschrilles. Transport
rolle II, Zwischenrollc 16 und der Rand clci
Aufnahmespule 4 können gerändelt oder verzähl seir oder es kann eine Kombination von Gummireibrollet
zu deren Herstellung verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht nur für Farbbandeinrichtun gen, bei welchen das Farbband in drei horizonialei
Reihen beschrieben wird, anwendbar, sondern ist aucl für Vorrichtungen mit einzeilig zu beschreibcndci
Farbbändern gceigncl.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Transportvorrichtung für Karbon- oder Plastikfarbband,
insbesondere für abnehmbare und gegen Gewebefarbband auswechselbare Farbbandeinrichtungen
von kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen, bei der die Übertragung der
Arbeitsbewegungen von der Hubgabel vermittels eines Zwischengliedes auf eine, eine Transportrolle
mitnehmende Kupplungsschlingfeder erfolgt, deren Grundstellung und dadurch der Drehwinkel der
Transportrolle vom jeweiligen Durchmesser des Karbonbandwickels der Aufnahmespule vermittels
einer einen Abfühlarm und einen Schlepphebel aufweisenden Abfüllvorrichtung bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des am Abfühlarm (25) angelenkten Schlepphebels
(29) in einer Kurvenbahn (32) geführt wird und somit auf einen auf der Drehachse (10) der
Transportrolle (11) gelagerten und die Ausgangslage der Kupplungsschlingfeder (9) bestimmenden Anschlaghebel
(14) einwirkt
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Bewegung
des Schlepphebels (29) und somit die Verkürzung des Transportschrittes für das Plastikfarbband mit
Mikrozellen, daß sich die Abdrücke auf demselben überschneiden, wird durch Versetzung der die
Grundstellung des Anschlaghebels (14) beeinflussenden Kurvenbahn (32) mittels eines auf der Grundplatte
(1) drehbar gelagerten an einem feststehenden Bolzen (42) geführten und in einer in der
Grundplatte (1) vorgesehenen Raste (44Zj^ einrastbaren
mehrarmigen Hebels (40) erreicht.
J5
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2337191A DE2337191C3 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Transportvorrichtung für Karbonoder Plastikfarbbänder für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen |
JP4110374A JPS5413804B2 (de) | 1973-07-21 | 1974-04-15 | |
US484621A US3923141A (en) | 1973-07-21 | 1974-07-01 | Dual feed rate ribbon mounting and transport assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2337191A DE2337191C3 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Transportvorrichtung für Karbonoder Plastikfarbbänder für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2337191C3 true DE2337191C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5887643
Family Applications (1)
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DE2337191A Expired DE2337191C3 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Transportvorrichtung für Karbonoder Plastikfarbbänder für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen |
Country Status (3)
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---|---|
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- 1974-07-01 US US484621A patent/US3923141A/en not_active Expired - Lifetime
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Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
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