DE2852921A1 - Vorrichtung zur betaetigung des antriebes von mechanismen, die automatische handlungen an textilmaschinen ausfuehren - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung des antriebes von mechanismen, die automatische handlungen an textilmaschinen ausfuehren

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DE2852921A1
DE2852921A1 DE19782852921 DE2852921A DE2852921A1 DE 2852921 A1 DE2852921 A1 DE 2852921A1 DE 19782852921 DE19782852921 DE 19782852921 DE 2852921 A DE2852921 A DE 2852921A DE 2852921 A1 DE2852921 A1 DE 2852921A1
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DE19782852921
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Vladimir Dipl Ing Prasil
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung des Antriebes von Mechanis-
  • men, die automatische Handlungen an Textilmaschinen ausführen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung des Antriebes von Mechanismen, die automatische Handlungen auf Arbeitseinheiten von Spul-, Texturier-, spindellosen Feinspinnmaschinen und weiteren Textilmaschinen ausführen, und zwar den Antrieb von Mechanismen zur Durchführung automatischer Handlungen auf Aufwickeleinheiten ausführen, und dies unabhängig voneinander zum Antrieb von Mitteln für den Aufwickelprozess sowie auch Mitteln für den Abnahmeprozess aufgewickelter Spulen.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Antrieb dieser zwei voneinander unmittelbar unabhängig wirkenden Mittel, also einerseits Mittel für den Aufwickelprozess und andererseits- Mittel für den Abnahmeprozess auf gewickelter Spulen, stellen sowohl vom Standpunkt der Konstruktion als auch vom Standpunkt der Produktion aus gesehen komplizierte Vorrichtungen dar.
  • Jede Vereinfachung der Konstruktion und jede Erlangung von Ersparnissen bei der Produktion bedeuten eine wesentliche Erhöhung des ökonomischen Ertrages dieser Vorrichtungen. Die Mittel für den Aufwickelprozess sind in der Regel lo w der gesamten Arbeitszeit der Maschine in Tätigkeit und die Mittel zum Abnehmen- aufgewickelter Spulen in der Regel noch nicht ein ganzes Prozent der Maschinenarbeit.
  • Die Vorrichtung der-vorliegenden Erfindung beseitigt die Mängel bekannter Konstruktionen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung durch einen auf einer Welle gelagerten dreiarmigen Hebel gebildet ist, wobei diese Welle über Brems- und Verbindungsmittel mit einer Welle eines Verteilers ve-rbunden ist und mitHilfe einer Rolle auf einem Hebelarm mit einem Nocken auf einer sich ständig drehen-den Vorgelegewelle in wirksamer Verbindung steht und mit Hilfe einer Rolle auf einem zweiten Hebelarm mit einem Nocken aufeine Welle, die beim Abnehmen einer Aufwickelspule eine Drehbewegung ausführt, zusammenwirkt, mit der sie über einen Durchmesser-Wächter verbunden ist und mit Hilfe einer Rolle auf einem dritten Hebelarm mit einem Nocken auf der Welle in Verbindung steht, welche beim Antrieb eines automatische Handlungen auf der Aufwickel-Arbeitseinheit während der Garnaufwicklung durchführenden Mechanismus eine Drehbewegung ausführt.
  • Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch in axonometrischer Ansicht veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Aufwickelvorrichtung ist mit einer Vorgelegewelle 1 versehen, welche eine ständige Drehbewegung ausführt, die ihr durch nicht veranschaulichte, bekannte Antriebsmittel erteilt wird. Auf dieser Vorgelegewelle 1 ist ein Zahnrad 5 fest gelagert und ein z.B.
  • auf einem nicht veranschaulichten Federkeil verschiebbarer Nocken 6 zur Verhinderung von Bildwicklungen über einen Eins ch alt- und Ausschaltmechanismus 7 angeordnet, welcher Gegenstand einer anderen Erfindung ist. Weiter ist auf der Vorgelegewelle 1 ein Doppel- oder auch Mehrhubnocken 8, ein mit Klinken lo versehener Rotationsteil 9, dessen Klinken lo um Zapfen 11 schwenken und mit Hilfe von Federn 12 in Richtung zur Vorgelegewelle 1 angepresst werden, und weiter ein Rotationsteil 13 mit einem Zahnrad 14 und einer Ausnehmung 15 fest gelagert, in die Klinken lo des Rotationsteiles 9 einfallen. Der durch die Bestandteile 8 bis 15 gebildete Mechanismus ist gleichfalls Gegenstand einer anderen Erfindung. Weiter weist die Vorrichtung eine Nockenwelle 2 zum Antrieb von Mechanismen auf, die zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses bestimmt sind. Auf der Nockenwelle 2 ist ein Zahnrad 18 fest gelagert. Dieses ist mit dem Zahnrad 14 des Rotationsteilers 13 auf der Vorgelegewelle 1 in wirksamer Verbindung. Auf der Nockenwelle 2 befindet sich ein Nocken 17, welcher die wirksame Verbindung der Wellen 1 und 2 sichert und entsichert. Weiter ist auf der Welle 2 ein Nocken 16 zur Betätigung von Brems- und Verbindungsmittel fest gelagert, welche aus ;einem Hebel 25a bestehen, der auf einem Hebel 25b wirkt, der sich um einen Zapfen 25c über ein Lager 25d dreht, das sich in wirksamer Schaltung mit einer Kupplung und Bremse 25e eines Verteilers 35 befindet. Weiter ist die Vorrichtung mit einer Welle 3 versehen, auf der ein Nocken 24 zur Betätigung der Brems- und Verbindungsmittel 25a bis 25e des Verteilers 35 fest gelagert ist. Weiter ist auf der Welle 3 ein Zahnrad 19 drehbar gelagert, das mit einem Zahnkupplungsteil 20 fest verbunden sowie auch verschiebbar, z.B. auf dem Federkeil eines Zahnkupplungsteiles 21 ist. Die Zahnkupplung ist über einen Magneten 23 über einen Hebel 23a, der um einen Zapfen 23c drehbar ist, mittels einer Rolle 23b betätigt. Der Magnet ist von einem Durchmesser-Wächter 22 an einer Aufwickelspule 37 betätigt. Die Aufwickelspule 37 ist in einem Rahmen 36 mittels einer Halterung 38 gelagert.
  • Auf einer Welle 26 der Vorrichtung ist ein Hebel 31 schwenkbar lose gelagert, auf dessen oberem Arm 31' Rollen 32 und 33 gelagert sind. Von diesen ist die Rolle 32 5 mit dem Nocken 8 und die Rolle 33 mit der Klinke lo des Rotationsteiles 9 auf der Vorgelegewelle 1 in wirksamer Verbindung. Das Ende des oberen Armes 31' des Hebels 31 befindet sich in Verbindung mit einer Feder 40, die mit ihrem anderen Ende am nicht veranschaulichten Maschinenrahmen befestigt ist. Das Ende des unteren Armes 31" des Hebels ist mit einem Wächter 39 in wirksamer Verbindung, der auf die Anwesenheit des aufzuwickelnden Garnes reagiert.
  • Auf der Welle 26 ist auch ein dreiarmiger Hebel 27 nach der Erfindung gelagert, dessen einer Arm 27' mit einer Rolle 29 versehen ist, die mit dem Nocken 6 zur Verhinderung von Bildwicklungen auf der Vorgelegewelle 1 wirksam verbunden ist. Ein weiterer Arm 27" ist mit einer Rolle 28 versehen, die mit dem Nocken 24 zur Betätigung der Brems- und Verbindungsmittel 25 des Verteilers 35 auf der Welle 3 wirksam verbunden ist. Ein dritter Arm 27"' ist mit der Rolle 30 versehen und ist mit dem Nocken 16 zur Betätigung der Brems- und Verbindungsmittel 25 des Verteilers 35 wirksam verbunden, wobei der Nocken 16 zum Antrieb von Mechanismen zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses auf der Welle 2 gelagert ist.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Aufwickeleinheit arbeitet folgendermaßen: Während des Aufwickelprozesses führt lediglich die Vorgelegewelle 1 eine Drehbewegung aus. Dabei wirkt der auf ihr gelagerte Nocken 6 rhythmisch auf die Rolle 29 des ersten Armes 27' des dreiarmigen Hebels 27 ein. Dieser trennt die Welle 34 des Verteilers 35 von dessen Antriebsquelle und führt dadurch eine Verhinderung von Bildwicklungen auf der Aufwickelspule 37- durch. Zugleich dreht sich gemeinsam mit der Vorgelegewelle 1 auch der fest verbundene Nocken 8, auf den die Rolle 32 des Hebels 31 wirkt, welche dessen Oberfläche verfolgt. Hierdurch wird über die Rolle 33 des Hebels 31 erreicht, daß die Klinken lo des Rotationsteiles 9 nicht in die Ausnehmung 15 des Rotationsteiles 13 einfallen, wodurch dieser nicht verdreht und durch das Zahnrad 14 nicht eine Drehbewegung auf das Zahnrad 18 auf der Welle 2 zum Antrieb der zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses bestimmten Mechanismen übertragen werden kann, so daß es nicht zu einer weiteren Tätigkeit der Mechanismen der Aufwickeleinrichtung kommt.
  • Wenn ein auf die Gegenwart des aufgewickelten Garnes reagierender Wächter 39 einen Garnbruch oder das Leerspulen eines Kppses signalisiert, wird dem unteren Arm 31" des Hebels 31 eine Bewegung in Pfeilrichtung I verhindert, wodurch nicht einmal der obere Arm 31' des Hebels 31 durch die Wirkung der Feder 40 ausschwenkt. Das bedeutet, daß der Hebel 31 mit dessen Rolle 32 den Nocken 8 nicht verfolgt. Hierdurch sitzt die Rolle 33 des Hebels 31 auf der auf dem Zapfen 11 im Rotationsteil 9 schwenkbaren Klinke lo nicht auf, wodurch also die Klinke lo in die Ausnehmung 15 des Rotationsteiles 13 einfällt. Im Hinblick auf die ständige Drehbewegung des Rotationsteiles 9 wird-tber den Klinken lo und der Ausnehmung 15 auch der Rotationsteil 13 mitgenommen, durch dessen Zahnrad 14 die Rotationsbewegung auf das Zahnrad 18 der Welle 2 für den Antrieb der zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses bestimmten Mechanismen übertragen wird. Dadurch ist die Folge der Handlungen zur Beseitigung eines Garnbruches oder der Austausch eines leeren Kopses gegen einen vollen, d.i. der eigentliche, mit der Garnaufwicklung zusammenhängende Prozess eröffnet. Eine der allerwichtigsten Funktionen bei diesen Vorrichtungen ist die Bremsung. Abbremsung und Einführung des Verteilers 35 in eine wirksame Verbindung mit Mitteln, die ihm wie Rotationsbewegung erteilen. Diese Funktion ist durch die Vorrichtung nach der Erfindung in Form des dreiarmigen Hebels 27 auf der Welle 26 gesichert und mittels des Nockens 16 auf der Nockenwelle 2 zum Antrieb der zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses bestimmten Mechanismen so durchgeführt, daß die Rolle 30 auf dem dritten Arm 27''', die mit dem erwähnten Nocken 16 in Berührung ist, eine Bewegung auf die Welle 26 und mit Hilfe der Brems- und Verbindungsmittel 25a bis 25e auf den Verteiler 35 überträgt. Das Anhalten der Drehung der Welle 2 zum Antrieb der zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses bestimmten Mechanisman ist durch den Nocken 17 gesichert, der über eine nicht veranschaulichte Hebelübersetzung mit dem Wächter 39 in wirksamer Verbindung steht, welcher auf die Gegenwart des aufgewickelten Garnes reagiert und den Gegenstand einer anderen Erfindung bildet.
  • Dadurch ist der Hebel 31 auf der Welle 26 freigelegt, d.i. dessen unterer Arm 31" in Pfeilrichtung II, wodurch die Rolle 33 auf dem oberen Arm 31' die Klinke lo aus der wirksamen Verbindung mit der Ausnehmung 15 des Rotationsteiles 13 herausschiebt, so daß zufolge seines Anhaltens die Nockenwelle 2 sich zu drehen aufhört.
  • Wenn der gewünschte Durchmesser der Aufwickelspule 37 erreicht ist, signalisiert dies ein Durchmesser-Wächter 22 über den Magnet 23 und Hebel 34a mit der um den Zapfen 23c drehbaren Rolle 23b, wobei dieser Hebel 23a das Einrücken des Kupplungsteiles 21 in den Kupplungsteil 20 durchführt. Dieser ist mit dem Zahnrad 19 versehen. Hierdurch wird eine feste, wirksame Verbindung zwischen dem Zahnrad 5 auf der ständig sich drehenden Vorgelegewelle 1 mit dem Zahnrad 19 des Kupplungsteiles 20 und in ihn eingerückten Kupplungsteiles 21, sowie auch der Welle 3 erzielt, die eine Drehbewegung durchzuführen beginnt.
  • Dadurch kommt es zur Inangriffnahme automatischer Handlungen, welche mit dem automatischen Austausch der aufgewickelten Spule 37 verbunden sind. Diese Handlungen werden mit Hilfe einer nicht veranschaulichten Vorrichtung durchgeführt, die den Gegenstand einer anderen Erfindung bildet. Bestandteil dieser Handlungen ist jedoch wiederum die wichtige Funktion der Bremsung, Abbremsung und Einschaltung des Verteilers 35 in eine wirksame Verbindung mit Mitteln, welche ihm eine Drehbewegung erteilen.
  • In diesem Fall wird diese Funktion durch den Nocken 24 auf der Welle 3 über die Rolle 28 auf dem zweiten Arm 27'2 des dreiarmigen Hebels 27 durchgeführt, der auf der Welle 26 mit Hilfe der Brems- und Verbindungsmittel 25a bis 25e des Verteilers 35 gelagert ist. Nach einer Umdrehung, d.i. nach Beendigung der Abnahme der Aufwickelspule 37 wird die Welle 3 durch Mittel abgestellt, welche Gegenstand einer anderen Erfindung sind. Der Nocken 6 auf der Vorgelegewelle 1 wird aus der wirksamen Verbindung mit der Rolle 29 auf dem Arm 27' des dreiarmigen Hebels 27 auf der Welle 26 zwecks Verhinderung von Bildwicklungen auf der Aufwickelspule 37 über die Mittel 7 ausgeschoben oder eingeschoben, die den Gegenstand einer weiteren Erfindung bilden. Der Nocken 6 auf der Vorgelegewelle 1 wird aus der wirksamen Verbindung mit der Rolle 29 auf dem Arm 27' des dreiarmigen Hebels 27 auf der Welle 26 stets dann ausgeschoben, wenn sich die Welle 2 oder Welle 3 dreht, oder bei einem bestimmten Teil ihrer Drehung.

Claims (1)

  1. Patent anspruch: Vorri'chtunz zur Betätigung des Antriebes von Mechanismen, die automatische Handlungen auf Arbeitse-inheiten von Spul-, Texturier-, spindellosen Feinspinnmaschineü und weiteren Textilmaschinen ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch einen auf einer Welle (26) 'gelagertenedreiarmigen Hebel (27) gebildet ist, daß diese Welle über Brems- und Verbindungsmittel (25a - 25e) mit einer Welle (3'4) eines Verteilers (35) verbunden ist und mit Hilfe einer Rolle (29) auf einem Arm (27') des Hebels (27) mit einem Nocken (6) auf einer sich ständig drehenden Vorgelegewelle (1) in wirksamer Verbindung steht und mit Hilfe einer Rolle (28) auf einem zweiten Arm (27'') des Hebels (27), mit einem Nocken (24) auf einer Welle (3) zusammenwirkt, die bei Abnahme einer Aufwickelspule (37) eine Drehbewegung ausführt, daß sie mit dieser über einen Durchmesser-Wächter (22) verbunden ist, und daß sie mit Hilfe einer Rolle (30) auf einem dritten Arm (27"r) des Hebels (27) mit einem Nocken (16) auf der Welle (2) zum Antrieb von zur Sicherung des eigentlichen Aufwickelprozesses bestimmten Mechanismen in Verbindung steht, die beim Antrieb eines automatische Handlungen auf der Aufwi cke larbeitseinheit während der Garnaufwick lung ausübenden Mechanismus eine Drehbewegung ausiiben.
DE19782852921 1977-12-13 1978-12-07 Vorrichtung zur betaetigung des antriebes von mechanismen, die automatische handlungen an textilmaschinen ausfuehren Withdrawn DE2852921A1 (de)

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DE2852921A1 true DE2852921A1 (de) 1979-06-21

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105060012A (zh) * 2015-09-02 2015-11-18 毛振华 一种安装稳定的可降噪纺织绕线机
CN105060011A (zh) * 2015-09-02 2015-11-18 毛振华 一种纺织绕线机
CN105060015A (zh) * 2015-09-02 2015-11-18 毛振华 一种移动式单电机驱动的纺织绕线机
CN105084106A (zh) * 2015-09-02 2015-11-25 吴昕 一种带报警装置的纺织绕线机
CN105110076A (zh) * 2015-09-02 2015-12-02 毛振华 一种单电机驱动的纺织绕线机
CN105110085A (zh) * 2015-09-02 2015-12-02 吴刚 一种防尘纺织绕线机

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