Die Erfindung betrifft eine Einprozeß-Zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei einer bekannten Einprozeß-Zwirnmaschine dieser Art (DD-PS 75 469) weist der schwenkbare Fadenwächter
eine an seinem ersten Htbelarm befestigte, an
einem gerade verlaufenden Zwirnabschnitt anliegende Fläche auf.
Der zweite Hebelarm ist derart ausgebildet, daß er bei einer Drehung einen Stift nach unten sinken läßt, so
daß der Stift von einem rotierenden Anschlag erfaßt wird, so daß eine Sperre gelöst wird und das mehrarmige
Hebelsystem unter dem Einfluß eines Gewichtes in eine Stellung gebracht wird, in der die Arbeitsstelle stillgesetzt
wird, wobei, soweit aus der DD-PS ersichtlich ist, keine Bremsung erfolgt.
Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und infolge der Abtastung eines geraden
Zwirnabschnittes hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit zweifelhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einprozeß-Zwirnmaschine
der beanspruchten Art zu schaffen, die konstruktiv wenig aufwendig ist und betriebssicher
arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die in einer Zwirnschlaufe liegende Rolle läßt den Hebel auf geringfügige Spannungs- bzw. Längenänderungen
des abgetasteten Zwirnes reagieren.
Weil der die Arbeitsstelle bei Fadenbruch stillsetzende Hebel durch einen dritten Hebelarm an dem
schwenkbaren Fadenwächter ohne Zwischenschaltung weiterer konstruktiver Bauelemente in der Betriebsstellung
gesperrt wird, wird die Betriebssicherheit erhöht und der konstruktive Aufwand verringert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einprozeß-Zwirnmaschine,
Fig.2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Maschine im Bereich der Einrichtung zum synchronen Stillsetzen oder Anlassen der Antriebe der Zwirnspindel,
des Speisegerätes und der Empfangs- und Aufwikkelspule sowie ihrer kinematischen Verbindungen und
F i g. 3 eine Ansicht des Fadenwächters gemäß F i g. 2. Die Einprozeß-Zwirnmaschine zur Erzeugung von
Zwirn aus zwei Strängen enthält Arbeitsstellen, von denen jede folgendes aufweist:
eine an der Spindelbank montierte Zwirnspindel 8, die den zu verzwirnenden Strängen 6 und 7 den ersten und
zweiten Drall erteilt und eine ortsfeste Hohlspindel für eine Spule 9 des Speisewickels des Stranges 6 trägt;
eine Spule 11 des Speisewickels des Stranges 7, der
am Rahmen der Zwirnmaschine außerhalb der Spindel montiert ist;
ein Speisegerät 12, das unterhalb der Spindel montiert
ist und zur Erteilung einer gleichmäßigen Bewegung der Stränge 6 und 7 bestimmt ist, die in angespanntem
Zustand von den Speisewickeln abgewickelt werden und eine Empfangs- und Aufwickelspule 13 sowie
eine Einrichtung 14 zum Spannungsausgleich der Stränge 6 und 7, die zwischen der Zwirnspindel 8 und dem
Speisegerä*. 12 angeordnet ist.
Das Speisegerät 12 und die Empfangs- und Aufwikkelspule 13 sind mit Antriebseinrichtungen zur Übertragung
der Drehbewegung von der Hauptwelle der Zwirnmaschine versehen.
Jede Arbeitsstelle besitzt eine Einrichtung 15 zum synchronen Stillsetzen und Abbremsen oder Anlassen
der Drehbewegung der Antriebseinrichtung der Zwirnspindel 8, des Speisegerätes 12 und der Empfangs- und
Aufwickelspule 13, welche mit den Antriebseinrichtungen dieser Zwirnspindel, des Speisegerätes 12 und der
Empfangs- und Aufwickelspule 13 wirkungsgemäß verbunden ist. Diese Einrichtung 15 zum synchronen Stillsetzen
und Abbremsen bzw. Anlassen weist einen Fadenwächter 16 für den aus zwei Komponenten bestehenden
Zwirn auf, der aus den Strängen 6 und 7 gebildet wird.
■ Der Fadenwächter 16 wirkt auf die Einrichtung 15
zum synchronen Stillsetzen und Abbremsen beim Nachlassen der Spannung des Zwirnes für ein synchrones
Stillsetzen der Antriebseinrichtung der Zwirnspindel 8, des Speisegerätes 12 und der Empfangs- und Aufwickeiso
spule 13 ein.
Die Einrichtung 15 zum synchronen Stillsetzen oder Anlassen der Antriebe ist in einem Gehäuse 120 (F i g. 2)
angeordnet und enthält einen um eine Achse 121 drehbaren, vierarmigen abgefederten Hebel 122.
Ein Arm 123 des vierarmigen Hebels 122 stellt einen Griff zum von Hand durchführbaren Stillsetzen oder
Anlassen der Drehbewegung der Zwirnspindel 8, des Speisegerätes 12 und der Empfangs- und Aufwickelspule
13 dar. Ein zweiter Arm 124 des vierarmigen Hebels 122 ist durch eine Feder 125 mit einer Spannschraube
126 verbunden, die eine Mutter 127 aufweist und am Gehäuse 120 befestigt ist. Ein dritter Arm 128 des vierarmigen
Hebels 122 ist mittels einer Zugstange 129 zweier an ihren Enden angelenkter zweiarmiger Hebel
jeweils mit der Riemenscheibe 151 des Antriebes der Zwirnspindel 8 und einem Zahnkranz 188 eines Klinkengesperres
des Antriebes der Empfangs- und Aufwickelspule 13 kinematisch verbunden und steht mittels einer
Zugstange 130 mit einer Klauenkupplung des Antriebes des Speisegerätes 12 in Verbindung. Der vierte Arm 131
des vierarmigen Hebels 122 ist mit dem, als Spannungsgeber gestalteten Fadenwächter 16 des Zwirnes bei dessen
normaler Spannung zum Festhalten durch den vierarmigen Hebel 122 der Antriebe der Zwirnspindel 8, des
Speisegerätes 12 und der Empfangs- und Aufwickelspule 13 in der Anlaßstellung verbunden. Zur Begrenzung
der Drehbewegung des vierarmigen Hebels 122 sind in der Nähe seines Griffes, d. h. des Armes 123, übe·- und
unter ihm Anschläge 132 und 133 vorgesehen, die im Gehäuse ITQ befestigt sind.
Der Fadenwächter 16 stellt einen um eine Achse 134 (F i g. 3) drehbaren abgefederten Hebel 135 dar. Dieser
Hebel 135 weist drei Hebelarme 136, 137 und 138 (F i g. 2) auf. Hierbei trägt der erste Hebelarm 136 zur
Zusammenwirkung dieses Hebelarmes 136 mit dem vierten Arm 131 des vierarmigen Hebels 122 bei normaler
Zwirnspannung eine auf ihn frei aufgesetzte Rolle 139, die von dem zu überwachenden Zwirn 140 mit einer
Zwirnschlaufe umschlungen wird, wobei uer Zwirn 140 aus zwei Strängen 6 und 7 während der Erteilung des
zweiten Dralles an dieselben gebildet wird. Bei dieser Zusammenwirkung hält der vierarmige Hebel 122 die
Antriebe der Zwirnspindel 8, des Speisegerätes 12 und der Empfangs- und Aufwickelspule 13 in der Betriebsstellung fest.
Der zweite Hebelarm 137 (F i g. 3) ist mittels einer Feder 141 mit einer Spannschraube 142 verbunden, die
eine Mutter 143 aufweist und am Gehäuse 120 befestigt ist, wodurch die Abfederung dieses Hebels 135 gewährleistet
ist, wobei die Spannkraft dieser Feder 141 die Spannung des zu überwachenden Zwirnes 140 während
der Erteilung des zweiten Dralles an denselben in der Waage hält. Zur Begrenzung der Drehbewegung des
abgefederten Hebels 135 sind über und unter dem Hebelarm 136 dieses Hebels 135 Anschläge 144 und 145
angeordnet, die am Gehäuse 120 befestigt sind.
Zum Festhalten des abgefederten Hebels 135 in derjenigen Stellung, in der den zu überwachenden Zwirn
140 beim Abstellen der gesamten Maschine spannt, weist dieser Hebel einen Vorsprung 146 und eine bewegliche
Platte 147 auf, die vor dem Abstellen der Maschine unter diesen Vorsprung geführt und unter diesem,
nach dem Einschalten wieder herausgeführt wird. Zur bequemen Bedienung aller Arbeitsstellen beim
Stillsetzen bzw. Anlassen der Maschine sind diese Platten 147 mit einem biegsamen Element verbunden, das
vom gemeinsamen Antrieb gesteuert wird.
Als mechanischer Antrieb der Zwirnspindel 8 wird eine Riemenscheibe 151 verwendet, die von einer
Hauptwelle (Fig. 1) der Maschine über eine Scheibe und ein Band ununterbrochen gedreht wird.
Die Riemenscheibe 151 (F i g. 3) ist in einem längs der Spindel beweglichen Becher angeordnet, de sich auf
einen der zwei zweiarmigen Hebel 154 der Zugstange stützt, wodurch die kinematische Verbindung des
Antriebes der Zwirnspindel 8 und der Einrichtung 15 zum synchronen Stillsetzen bzw. Anlassen hergestellt
wird. Der Becher ist in einer Fassung angeordnet, die am Gehäuse der Spindel befestigt ist, an der der zweiarmige
Hebel 154 angelenkt ist. Der obere Teil der Riemenscheibe 151 weist eine Kugelfläche auf, die mit einer
Reibungskupplung zusammenwirkt, die sich aus zwei Kupplungshälften zusammensetzt.
Die eine Kupplungshälfte weist zwei Kegelflächen auf, deren Innenfläche mit der Kegelfläche der Riemenscheibe
151 kongruent ist und während der Drehung der Spindel mit ihr zusammenwirkt, während die Außenfläche
beim Stillsetzen der Zwirnspindel mit einer konischen Oberfläche eines Bremskranzes zusammenwirkt,
der am Gehäuse der Spindel angeordnet ist Die Kupplungshälften sind mit einer Feder aneinander augedrückt
und mit der Spindel 19 durch eine Gleitfeder verbunden. Dabei weist die Kupplungshälfte Mitnehmersteine
auf, die in eine Stirnnut der einen Kuppiungshälfte eingreifen, wodurch eine schwimmende Verbin-
ic dung dieser Kupplungshälften hergestellt wird.
Die Spindel 19 ist in einem Becher gelagert, wobei diese Spindel 19 durch eine axiale öffnung der Riemenscheibe
151 frei hindurchgeht.
Das Speisegerät 12 (F i g. 1) ist zur Übertragung einer
Gleichmäßigen Bewegung auf die Stränge 6 und 7 von den Speisewickeln zur Aufwickelspule 13 bestimmt,
welche mit der Drehgeschwindigkeit der Zwirnspindel synchron ist.
Das Speisegerät 12 ist am Gehäuse angeordnet und enthält eine Rolle 171, die an einer Welle 172 starr befestigt
ist, die von miteinander zusammenwirkenden Zahnrädern 173 und 174 in Drehung versetzt wird, sowie
eine Führungsrolle 175, die an einem Achsbolzen 176 frei drehbar angeordnet ist, der im Gehäuse befestigtist.
Eine Kupplungshälfte (Fig. 2) der Kupplung ist mit der Welle 177 für eine Verschiebung derselben längs der
Welle mittels einer Gabel 180 verbunden. Die Gabe! 180 ist mit der Zugstange 130 verbunden, wodurch eine kinematische
Verbindung mit der Einrichtung 15 zum synchronen Stillsetzen und Abbremsen oder Anlassen hergestellt
wird. Eine andere Kupplungshälfte dieser Klauenkupplung ist mit dem Zahnrad 174 einstückig gestaltet.
Die Arbeit des Fadenwächters an jeder Arbeitsstelle
der vorgeschlagenen Einprozeß-Zwirnmaschine zur Erzeugung
von Zwirn aus zwei Strängen geht auf folgende Weise vorsieh:
Die aus dem Axialkanal der Zwirnspindel 8 herausge-
40'führten Stränge 6 und 7 werden der Einrichtung 14 zum
Spannungsausgleich der Stränge zugeführt.
Hiernach werden die Stränge 6 und 7 zusammengeführt, indem sie die Rolle 139 (F i g. 3) des abgefederten
Hebels 135 d. h. des Fadenwächters 16 mit einer Zwirnschlaufe umschlingen, dem Speisegerät 12 zugeführt,
wonach in einigen Windungen die Rolle 171 und die Führungsrolle 175 umschlungen werden. Alsdann
werden die Stränge der Empfangs- und Aufwickelspule 13 zugeführt. Nach dem Einführen der Stränge an allen
Arbeitsstellen der Maschine wird der gemeinsame Antrieb eingeschaltet und die Drehbewegung von der
Hauptwelle wird gleichzweitig auf die ganze Zwirnspindel 8, das Speisegerät 12 und die Empfangs- und Aufwikkelspule
13 der Maschine übertragen.
Bei der Drehung der Zwirnspindel 8 zusammen mit der Einrichtung 14 zum Spannungsausgleich der Stränge
und der Rolle 171 des Speisegerätes 12 werden die Stränge 6 und 7 unter Einwirkung der sich drehenden
Rolle 171 von den jeweiligen Spulen 9 und ϊΐ aer Spei-
sewickel abgewickelt. Hierbei erhält der Strang 6 seinen ersten Drall.
Haben die Stränge 6 und 7 ihren ersten Drall in ein und derselben Richtung bekommen, so erhalten sie nach
Verlassen der Einrichtung 14 zum Spannungsausgleich,
danK der Drehung der Zwirnspindel 8, den zweiten Drall
in entgegengesetzter Richtung in dem Abschnitt zwischen dem Speisegerät 12 und der Verbindungsstelle
(F i g. 1) der Stränge, die sich zwischen dem Speisegerät
12 und der Einrichtung 14 befindet. Auf diese Weise wird, wenn den Strängen 6 und 7 der zweite Drall erteilt
wird, der Zwirn 140 formiert.
Der während der Arbeit der Zwirnmaschine erzeugte Zwirn 140 wird allmählich auf die Empfangs- und Aufwickelspule
13 aufgewickelt. Bei der Erzeugung des Zwirns 140 steht derselbe unter konstanter Spannung
und hält den abgefederten Hebel 135 (Fig. 3) auf eine
solche Weise gedreht fest, daß dieser sich gegen den Anschlag 144 und dessen dritter Hebelarm 138 (F i g. 2)
sich gegen den vierten Arm 131 des vierarmigen Hebels
122 abstützt, wodurch dieser in gedrehter Stellung festgehalten,
d. h. in der Betriebsstellung gesperrt wird. Hierbei hält dieser dritte Arm 128 des vierarmigen Hebels
122 mittels der Zugstange 129 und des zweiarmigen Hebels 154 die Riemenscheibe 151 der Zwirnsnindel 8 in
Verbindung mit der Reibungskupplung der Spindel 19, und seine Klinke 189 wird in getrenntem Zustand gegenüber
dem Zahnkranz 188 der Empfangs- und Aufwickelspule 13 festgehalten. Die Zugstange 130 des dritten
Armes 128 des vierarmigen Hebels 122 hält über die Gabel 180 die eine Kupplungshälfte (F i g. 2) der Klauenkupplung
in der Lage fest, in der sie mit der anderen Kupplungshälfte verbunden ist, was die Übertragung
der Drehbewegung von der Welle 177 auf die Rolle 171 gewährleistet
Beim zwangsweise von Hand erfolgenden Stillsetzen einer Arbeitsstelle wird der abgefederte Hebel 135
(F i g. 3) bis zum Anschlag gegen den Anschlag 145 gedreht, und sein dritter Hebelarm 138 (F i g. 2) bewegt
sich vom vierten Arm 131 des vierarmigen Hebels 122 fort. Der letztere dreht sich unter der Einwirkung der
Feder 125 so, daß sein den Griff tragender erster Arm
123 den Anschlag 133 berührt, wodurch die Zugstange 129 sich verschiebt und der zweiarmige Hebel 154 die
Rimenscheibe 151 senkt, welche mit der Reibungskupplung außer Eingriff kommt, die sich unter der Einwirkung
einer Feder verschiebt, wodurch die Drehung der Spindel stillgesetzt und abgebremst wird.
Beim Senken der Zugstange 129 geht die Klinke 189 (F i g. 2), die an ihrem anderen Arm befestigt ist, zwischen
die Zähne des Zahnkranzes 188 hinein und setzt die Drehbewegung derselben still. In dieser Zeit verschiebt
sich auch die Zugstange 130 und verschiebt die Gabel 180, die die eine Kupplungshälfte der Klauenkupplung
von der anderen Kupplungshälfte derselben wegführt, wodurch eine Übertragung der Drehbewegung
von der sich drehenden Welle 177 über die Zahnräder 174,173 auf die Rolle 171 ausgeschlossen wird.
Beim Spannungsnachlaß des Zwirnes, der bei Bruch schon eines der Stränge des aus zwei Strängen bestehenden
Zwirnes entsteht, wird unter der Einwirkung der
Feder 141 (F i g. 3), deren Kraft durch die Spannung des Zwirnes 140 nicht mehr aufgewogen wird, nunmehr der
Hebel 135 bis zum Anschlag 145 gedreht, wobei sein
dritter Hebelarm 138 vom Zusammenwirken mit dem vierten Arm 131 des vierarmigen Hebels 122 gelöst
wird.
Dieser vierte Arm 131 wird gedreht und bewirkt das Stillsetzen der Antriebe der Zwirnspindel 8, des Speisegerätes
12 und der Empfangs- und Aufwickelspule 13 auf die bereits obenhin beschriebene Weise.
Beim Stillsetzen aller Arbeitsplätze, d h. bei der Abschaltung des Antriebes der gesamten Zwirnmaschine
nimmt die Spannung des die Rolle 139 des Hebels 135 mit einer Zwirnschlaufe umschlingenden Zwirnes 144
ab und in diesem Falle senkt sich der abgefederte Hebel 135.
Soll jedoch beim Anlassen der Maschine nicht bereits sofort ein Abschalten erfolgen, so wird unter den drehbaren
abgefederten Hebel 135, damit er seine Lage nicht ändern kann, und zwar unter den Vorsprung 146
des Hebels 135 eine Platte 147 eingeführt, so daß nun der Hebel 135 seine Lage nicht ändert, wodurch eine
gleichzeitige Einschaltung aller Antriebe der Maschine gewährleistet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen