DE2124693B1 - Fadenbruchwächter für eine Faserbe- und/oder -Verarbeitungsvorrichtung - Google Patents
Fadenbruchwächter für eine Faserbe- und/oder -VerarbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Im Gegensatz zu bekannten Fadenführern arbeitet
der erfindungsgemäße Fadenbruchwächter praktisch
berührungslos. Es spielt auch keine Rolle, an wel-
45 eher Stelle der Faden reißt, sei es z. B. vor der
Lieferwalze oder zwischen der Lieferwalze und der
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenbruch.- Galette oder auch zwischen der Galette und der
wächter für eine Faserbe- und/oder -verarbeitungs- Spindel; stets wird eine spontane Stillsetzung der
vorrichtung mit einer Galette und einer Trennrolle, Fadenführung ausgelöst.
deren Achse zur Galettenachse geneigt ist. 5° Die Drehzahl der Trennrolle ist ein zuverlässiges
Faserbearbeitungsmaschinen, z. B. Streckzwirn- Kriterium dafür, ob der Faden an einer der oben
maschinen, erfordern eine laufende Überwachung, angegebenen Stellen gerissen ist oder nicht. Reißt
damit bei einem etwaigen Reißen des Fadens letz- nämlich der Faden vor der Galette, so sinkt die
terer nicht auf die Lieferwalze auflaufen kann bzw. Drehzahl der Trennrolle in Abhängigkeit von deren
bei einem etwaigen Reißen zwischen der Galette 55 Trägheitsmoment nach verhältnismäßig kurzer Zeit
und dem Läufer gegebenenfalls nicht auf die Galette auf den Wert Null ab. Reißt der Faden nach der
aufgewickelt wird. Galette, so läuft die Trennrolle zwar weiter, jedoch
So ist es beispielsweise bekannt, eine Galette, eine wird dann der Faden auf die Galette gewickelt, wo*
Trennrolle und einen Fadenfühler in Form einer durch deren wirksamer Durchmesser gesteigert und
Blattfeder vorzusehen, welche mit Flügeln versehen 60 die Drehzahl der Trennrolle wesentlich gegenüber
ist, die bei Auftreten von Wickeln auf der Trenn- der Sollwertdrehzahl erhöht wird,
rolle oder auf der Galette den Fadenfühler so ver- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
rolle oder auf der Galette den Fadenfühler so ver- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
schwenken, daß er einen Mikroschalter schaltet und Erfindung umfaßt der Auslöser eine Mischstufe nebst
die Einheit abstellt (britische Patentschrift 1132 742). nachgeordnetem Filter, vorzugsweise einen Schwing-Auch
ist es bekannt, die Trennrolle federnd zu 65 kreis, mit definierter Resonanzkurve und wird das
lagern, wobei letztere bei Ausbleiben der Fadenzug- Maximum der Resonanzkurve bei einer Über- bzw.
kraft unter der Federwirkung in eine einen Schalter Unterschreitung der Trennrollendrehzahl und somit
betätigende Stellung gebracht wird. Bei dieser Vor- der von ihr abgegebenen Frequenz erreicht.
Die Ausgangsgröße des Sollwertgebers kann auf eine Frequenz eingestellt sein, die um einen wählbaren
Wert von der einem gewünschten Sollwert entsprechenden Frequenz abweicht.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Trennrolle selbst als
Drehzahlgeber ausgebildet ist und eine Spannung mit einer Frequenz abgibt.
Zweckmäßigerweise ist die Trennrolle mit Nuten versehen, über die ein Magnetkreis mit Spule ge- ίο
legt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fadenbruch-Wächters
sowie der zugehörigen Trennrolle in schematischer Seitenansicht und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines dem Fadenbruchwächter nach Fig. 1 zugeordneten Auslösers
in Schaltbilddarstellung.
Die in Fig. 1 veranschaulichte als Streckzwirnmaschine
ausgebildete Faserbearbeitungsmaschine umfaßt eine Zulieferung des Fadens 2 zu einer Galette
3 sowie zu einer nicht angetriebenen Trennrolle 4, deren Achse 5 geneigt zu der Achse 6 der
Galette 3 eingestellt ist, wobei der Faden 2 in mehreren Windungen um die Galette 3 sowie die Trennrolle
4 geführt ist. Durch die axiale Neigung der Trennrolle 4 gegenüber der Galette 3 wird erreicht,
daß die Windungen in definierten Abständen laufen.
Erfindungsgemäß ist die Trennrolle 4 als Drehzahlgeber ausgebildet, d. h., beim Drehen werden
entsprechend der Nutenzahl (wirken als Polschuhe) Flußänderungen in einem darübergelegten Magnetkreis
erzeugt, die dieser dann mittels einer Spule in Form einer Wechselspannung weitergibt.
Die Ausgangsgröße des Drehzahlgebers liegt zusammen mit der Ausgangsgröße eines (nicht veranschaulichten)
Sollwertgebers an einem Elektronikbaustein, der in F i g. 2 dargestellt ist. Dieser, nunmehr
als Auslöser bezeichnete Baustein, spricht auf das Überschreiten einer vorgegebenen sowohl positiven
als auch negativen Abweichung zwischen Sollwert- und Istwertdrehzahl an.
In F i g. 2 ist die von der Trennrolle 4 abgegebene drehzahlproportionale Frequenz mit /1 und die des
Sollwertgebers mit /2 bezeichnet. Die Frequenz/1 wird kapazitiv an den Transistor TrI angekoppelt,
dort verstärkt und danach zusammen mit der Frequenz /2 auf die als Mischstufe arbeitende Diode D
geschaltet.
Von der dann neu entstehenden Ausgangsgröße werden lediglich die Modulationsprodukte /1-/2
(liegt die Trennrollendrehzahl und somit deren Frequenz/l über der gemeinsamen Sollwertfrequenz/2)
bzw. /2-/1 (liegt die Trennrollendrehzahl und somit deren Frequenz/1 unter der gemeinsamen Sollwertfrequenz/2)
verwendet.
Auf beide Frequenzen, erreichen sie einen bestimmten Wert, spricht der nachgeschaltete Schwingkreis
LC an, d. h., er kommt in Resonanz und steuert den Transistor Tr 2 durch, welcher mit einem an sich
bekannten (nicht veranschaulicht) optischen oder akustischen Alarmgeber gekoppelt ist. Der Anschluß
eines Fadenabschneiders ist ebenfalls mit entsprechendem Zusatz möglich. '
Die Ansprechempfindlichkeit nach oben bzw. unten (Drehzahlerhöhung bzw. -erniedrigung) kann
nach beiden Seiten erhöht werden durch Verringerung der Resonanzfrequenz von LC. Wahlweise
kann jedoch auch die Ausgangsgröße des Sollwertgebers auf eine Frequenz eingestellt werden, die
vom mittleren Sollwert/2 abweicht. Dies entspricht einem »asymmetrischen Einspeisen« der Sollfrequenz
/2, mit Wirkung, daß bei positiver Abweichung der Istfrequenz/1 von der Sollfrequenz/2
die Resonanzfrequenz /1-/2 des Schwingkreises schneller erreicht wird als bei negativer Abweichung.
Wenn beispielsweise ein Fadenbruch zwischen der Galette sowie dem Läufer auftritt und der Faden
danach in unerwünschter Weise auf die Galette gewickelt wird, nimmt die Drehzahl der Trennrolle 4
anfangs nur verhältnismäßig gering zu, so daß es günstig wäre, in diesem Fall schneller die Resonanzfrequenz
des Schwingkreises zu erreichen. Findet indessen ein Fadenbruch zwischen der Lieferwalze 1
sowie der Galette 3 statt, so sinkt die Drehzahl der Trennrolle 4 in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum
auf den Wert Null ab, was eine nahezu sprungartige Veränderung der Frequenz/1 zur Folge hat.
Die in diesem Fall wirksame Resonanzfrequenz /2-/1 wird dennoch trotz asymmetrischer Einspeisung
von /2 praktisch ohne Zeitverlust erreicht.
Der Schwingkreis LC braucht nicht von hoher Qualität zu sein, sondern es genügt vielmehr eine
relativ flache Resonanzkurve. Sollte hierbei die erzielbare Frequenzsicherheit (Frequenzabstand bis
zum Ansprechen des Schwingkreises) nicht ausreichen, so besteht die Möglichkeit, die vom Drehzahlgeber
abgegebene Frequenz/1 zu vervielfachen, so daß dann der absolute Frequenzbetrag, beispielsweise
l°/oige Drehzahlerhöhung, größer wird.
COPY
Claims (5)
1. Fadenbruchwächter für eine Faserbe- und/ Es ist zwar auch bekannt, einen Stromkreis so zu
oder -Verarbeitungsvorrichtung mit einer Galette 5 schalten, daß der Stromfluß eines eine Spindel
und einer Trennrolle, deren Achse zur Galetten- od. dgl. antreibenden Motors mit einem jeweils durch
achse geneigt ist, dadurch gekennzeich- einen Widerstand einstellbaren Stromfluß verglichen
net, daß die Trennrolle (4) mit einem Drehzahl- wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die
geber gekoppelt ist, dessen Ausgangsgröße zu- Beeinflussung eines Fadenbruchwächters (deutsche
sammen mit der Ausgangsgröße eines Sollwert- io Patentschrift 1 037 561).
gebers an einem Auslöser liegt, welcher auf das Bei einer anderen Vorrichtung ist es bekannt, daß
Überschreiten einer vorgegebenen sowohl posi- ein Leistungsfühler bei geringer Motorleistung an
tiven als auch negativen Abweichung zwischen den Klemmen eine Spannung abgibt, die zum Ab-
SoIl- und Istwertdrehzahl entsprechend ein- schalten des Eingangsmotors führt. Hierbei handelt
gestellt ist. 15 es sich um eine relativ komplizierte Vorrichtung, bei
2. Fadenbruchwächter nach Anspruch 1, da- der ebenfalls ein Fühler vorgesehen sein muß
durch gekennzeichnet, daß der Auslöser eine (schweizerische Patentschrift 463 229).
Mischstufe (Diode D) nebst nachgeordnetem Schließlich ist es auch bekannt, ein Alarmsignal Filter, vorzugsweise einem Schwingkreis, mit auszulösen, wenn von einem Wattmeter zugelassene definierter Resonanzkurve umfaßt und daß das 20 gemessene Abweichungen der Leistungsaufnahme Maximum der Resonanzkurve bei einer Über- des Motors überschritten werden. Auch diese Vorbzw. Unterschreitung der Trennrollendrehzahl richtung bezieht sich nicht auf einen Fadenbruch- und somit der von ihr abgegebenen Frequenz wächter (schweizerische Patentschrift 477 567).
erreicht wird (Fig. 2). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Mischstufe (Diode D) nebst nachgeordnetem Schließlich ist es auch bekannt, ein Alarmsignal Filter, vorzugsweise einem Schwingkreis, mit auszulösen, wenn von einem Wattmeter zugelassene definierter Resonanzkurve umfaßt und daß das 20 gemessene Abweichungen der Leistungsaufnahme Maximum der Resonanzkurve bei einer Über- des Motors überschritten werden. Auch diese Vorbzw. Unterschreitung der Trennrollendrehzahl richtung bezieht sich nicht auf einen Fadenbruch- und somit der von ihr abgegebenen Frequenz wächter (schweizerische Patentschrift 477 567).
erreicht wird (Fig. 2). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
3. Fadenbruchwächter nach Anspruch 1 oder 2, as Fadenbruchwächter für eine Faserbe- und/oder
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße -Verarbeitungsvorrichtung des obenerwähnten Typs
des Sollwertgebers auf eine Frequenz eingestellt zu schaffen, welcher beim Reißen des Fadens eine
ist, die um einen wählbaren Wert von der einem spontane und zuverlässige Unterbrechung des Fadengewünschten Sollwert entsprechenden Frequenz nachschubs gewährleistet.
abweicht. 30 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungs-
4. Fadenbruchwächter nach einem der An- gemäß die Trennrolle mit einem Drehzahlgeber gesprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koppelt ist, dessen Ausgangsgröße zusammen mit
die Trennrolle(4) selbst als Drehzahlgeber.aus- der Ausgangsgröße eines Sollwertgebers an einem
gebildet ist und eine Spannung mit einer Fre- Auslöser liegt, welcher auf das Überschreiten einer
quenz (/1) abgibt. 35 vorgegebenen sowohl positiven als auch negativen
5. Fadenbruchwächter nach einem der An- Abweichung zwischen Sollwert- und Istwertdrehzahl
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eingestellt ist.
die Trennrolle (4) mit Nuten versehen ist, über Bei Ansprechen des Fadenbruchwächters wird ein
die ein Magnetkreis mit Spule gelegt ist. Alarmsignal üblicher Art ausgelöst und/oder der
40 Antrieb zuverlässig unterbrochen, so daß ein Leerlaufen verhindert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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