DE2026563A1 - Ausschaltvorrichtung - Google Patents

Ausschaltvorrichtung

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DE2026563A1
DE2026563A1 DE19702026563 DE2026563A DE2026563A1 DE 2026563 A1 DE2026563 A1 DE 2026563A1 DE 19702026563 DE19702026563 DE 19702026563 DE 2026563 A DE2026563 A DE 2026563A DE 2026563 A1 DE2026563 A1 DE 2026563A1
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contact
housing
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resilient
switch
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Application number
DE19702026563
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Inventor
Cecil Simpson; Russell James Sutherland; Greenville S.C. Adams (V.St.A.)
Original Assignee
Adams Inc., Greenville, S,C. (V.St.A.)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
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Description

Greenville, South Carolina 2960WoStJ Unser Zeichen; A 1517
Ausschaltvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, die
als Teil eines fadenwächters für Texbilmaschis.en verwendet
wird und die eine automabische Ausschaltung der Maschine bewirkt, und zwar bei einem Reißen eines von der Maschine be~ handelten Texbilfadens oder beim Auftreten eines übermäßigen Durchhanges des Texbilfadens. Außerdem erfolgb ein Ausschalben der Maschine dann, wenn der Faden auf ein Abtastteil der ilusöchalbvorrichbung durch eine Ansammlung von an dem Faden anhaftenden B'asern sowie durch Umgebungsbedingungen der TextLlariLage und dergl. eine Kraft ausübb.
Derartige Ausschalbvorrichtungen sind in d©r U.S.-Patent-. .
schrift 2 754· 653 beschrieben. Gemäß Pig„1 der Zeichnung und gemäß dem Stand der Technik hat ein Fadenwächter für Textilmaschinen einen länglichen Querträger 10 aus Isoliermaterial, der an einem Rahmen 12 der Textilmaschine befestigt ist» Der Querträger 10 hält ein Paar von elektrischen Leitern oder
StromzuführungsßohieneB.14,16 in längs sich erstreckenden ub& zueinander im Abstand befindlichen Nuten» Die Strom^uführungs· schienen W und 16 sind in bekannter Weise an einen Ausschalt-
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kreis mit einer Stromquelle 18 und einem Elektromagneten 20 verbunden, der entsprechende Mittel zum Anhalten der Textilmaschine betätigt»
Auf dem länglichen Querträger 10 sind eine Mehrzahl von Abtastschaltern 22 für die Textilfaden gehalten und jeder Schalter hat in Verbindung mit den Stromaufuhrungsschienen 14 und 16 Schaltkontakte. Die Schaltkontakte sind normalerweise offen, und demgemäß ist der Schaltmagnet normalerweise zum Anhalten der Textilmaschine unwirksam«, Jeder der Schalter 22 hat eine Schwenkwelle 24 mit einem sich von dem Schaltergehäuse längs einer Achse im rechten Winkel zu dem länglichen Querträger 10 erstreckenden Teil ο An der Welle 24 ist an deren, äußerem Teil ein Fadenwächter 26 befestigt, der normalerweise mit einem Faden von der Textilmaschine in Eingriff steht» Der Faden kommt aus einem Trichter 28 und wird durch angetriebene Abzugrollen 30 bewegt„ um auf einer Spule durch eine Vorrichtung, beispielsweise einen sich drehenden Flügel, aufgewickelt zu werden» Die in Ug. 1- gezeigten Fadenwächter haben Ösen 52s um mit dem Faden zwischen den Abzugrollen und dem sich drehenden Flügel in Eingriff zu kommen» Falls der Faden reißt oder übermäßig durchhängtjSind der fadenwächter und di@ Well© in der Lage, um die Achse dar Wall® zu schwenken., und foQi ©inam derartigen Schwenken bewirken sie einen Eingriff des Kontakt© in dem Schalter 22, up dadurch den Elektromagneten 20 zu erregen und die Maschine anzuhalten«
Derartige Ausschalter werden seit l&ngoa TOrwendet. Es sind verschiedall© Sehwi©rigk®It@n, bedingt durch di© Natur sowohl der natürlichen als auch der synthetischen Fasern der !Textilfaden und/ode? durch die Usage bungsbedinguagaia, unter d®nen die Sehalt@r ^rb®it:®n? a-ufgetreteru D@s? ¥ad®a leb aus @ia®r großen Zahl von losen Fasern hergestellts dia aus Yoreehi®- denen Gründen ein Faserbündel oder einen faserlraäuel auf dem
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Fadenwächter bilden können. Beispielsweise "beeinflußt die statische Elektrizität in einer Textilanlage die Fasern so, daß einige der Fasern herausspringen, so daß die Fasern sich um sich selbst wickeln können oder auf andere Weise einen Knäuel auf dem Teil des Fadenwächters "bilden, der mit dem Faden in Eingriff steht. Dieser Knäuel behindert die Bewegung des Fadens und wenn der Faden durchgezogen wird, sammeln sich andere Fasern auf dem Knäuel, um dadurch die Bewegung des Fadens weiter zu behindern. Als Beispiel ist hier der Teil des Fadenwächters, der mit dem Faden in Eingriff steht, als Öse 32 gezeigt« Es können natürlich hierfür auch andere Vorrichtungen verwendet werden, bei denen aber auch die gleiche Wirkung einer Ansammlung auftritt.
Die gesammelten Fasern des Fadens, die mit dem Teil des Fadenwächters in Eingriff kommen, erzeugen einen Widerstand bei einer Bewegung des Fadens, den der Faden durch die-Ausübung einer Kraft in der Richtung auf den sich drehenden Flügel hin überwinden muß. In der Praxis ist diese Kraft ausreichend, um den Fadenwächter aus seiner verwendbaren Form herauszubiegen und sie ist ausreichend stark, um in einigen Fällen den Schalter vollständig zu zerstören. Tatsächlich sind Schalter aus dem Querträger 10 herausgerissen worden und sie sind in die sich drehenden Flügel gelangt. Dort sind sie als eine Gefahr für das Bedienungspersonal auseinandergerissen worden. Eine durch den sich mit ungefähr 1 200 U/min, drehenden Flügel herausgeschleuderte Schwenkwelle kann ein gefährliches und möglicherweise tödliches Geschoß sein. Dabei gibt es natürlich verschiedene Stufen der Zerstörung. Die oben angegebene Schwierigkeit ist auch durch andere Faktoren bedingt. Beispielsweise kann eine rauhe Stelle auf dem Teil des Fadenwächters, der mit dem Faden in Eingriff steht, die Ansammlung von Fasern auf dem Fadenwächter verursachen. Dasselbe bewirkt auch ein Faserknäuel in dem Faden.
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— I), —
Demgemäß ist es eine grundsätzliche Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Ausschalter zur Verwendung mit einem Fadenwächter zu schaffen, der entweder bei einem Reißen eines Textilfadens, einem übermäßigen Durchhang des Fadens oder bei einer Ansammlung von Fasern auf dem Fadenwächter wirksam ist, um die Textilmaschine anzuhalten.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Schalter zur Verwendung mit einem Fadenwächter für eine Textilmaschine zu schaffen, der Kontakte hat, die durch einen Schalttaster betätigt werden und auf eine Schwenkbewegung um eine der zwei Achsen, die im rechten Winkel zueinander stehen, zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit in der Zuführung eines Textilfadens ansprechen«,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Fadenwächter für Textilmaschinen zu schaffen, der in der lage ist$ Unregelmäßigkeiten in der Zuführung eines Textilfadens festzustellen und der mit wenigstens zwei Kontaktsätzen ausgerüstet ist, von denen jeder Kontaktsatz auf eine Schwenkbewegung um eine bestimmte Achse anspricht, wobei im Minimum zwei Achsen vorhanden sind, die im rechten Winkel zueinander stehen.
Andere Aufgaben der Erfindung ergeben sieh aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser sind; ·
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Stirnansicht eines Teiles einer Textilmaschine mit Aus schalt vorrichtungen',.
Fig ο 2a und 2b -perspektivisch© Stirnansichten der Einzelteil© eines vollständigen/Sehalteraufbaues gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.3 eine detaillierte Darstellung einer geschnittenen Stirnansicht eines Teiles des in Pig.2a gezeigten Schalteraufbaues mit Abwandlungen,
Fig.4a und 4b teilweise geschnittene Darstellungen in einer Seitenansicht einer verbesserten Schwenkwelle, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 verwendbar ist,
Fig.5a eine perspektivische Stirnansicht der Einzelteile eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig.5b ein Schnitt längs der Linie 5b~5b der Fig.5a, der einen Teil einer Haltevorrichtung zur schwenkbaren Anbringung eines Schaltergehäuses an dem länglichen Querträger zeigt,
Fig.6a eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines Schaltergehäuses für» das zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.6b und 6c Draufsichten auf das an dem länglichen Querträger angebrachte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein nachgiebiger außerhalb des Schalters gehaltener Kontakt gezeigt ist,
Fig,7a und 7b eine perspektivische und eine geschnittene Darstellung der Einzel teile eines dritten Ausführungsböispielös der Erfindung und
Fig,8a und 8b eine perspektivische und eins geschnittene Darstellung der Einzelteila eines vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung»
Dit Fig.2a bis 4b zeigen einen verbesserten und vollständigen Aueschalter zur Verwendung mit einem Fadenwächter für eine Textilmaschine an eine« länglichen Querträger 10 aus Jaolior-
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material mit darin angebrachten Stromzuführungsschienen 14 und 16. Der Schalter hat ein Schaltergehäuse 34, das aus einem Grund- oder Hinterteil 34a und aus einem daran anbringbaren oberen oder vorderen Teil 34b besteht» Die beiden Teile sind aus Isoliermaterial, beispielsweise aus gegossenem Plastik, hergestellt. Das Schaltergehäuse hat Löcher 36 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln9 wie ζ.B* Schrauben, um das Gehäuse an dem Querträger 10 anzubringen» Zusätzlich sind in den Teilen 34a und 34b Löcher zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen} um die zwei Teile zur Bildung eines vollständigen Gehäuses aneinander zu befestigen«,
Ein Kontakt 40 mit einem im allgemeinen dreieckig geformten elektrisch leitenden Teil 41 und mit einem sich nach hinten erstreckenden elektrisch leitenden Teil 42 ist durch einen gegossenen Kontakthalter 44 in dem hinteren Teil 34a des SohaLtergehäuses in einer festen Stellung gehalten. Der leibende Teil 42 erstreckt sich gemäß Pig»3 durch einen Schlitz 45 in einer rückwärtigen Wand 46 des Schaltergehäuses, um mit dor Stromzuführungsschiene 16 in Berührung zu kommen, wodurch der Kontakt 40 das Potential der Stromzuführungsschiene 16 hat.
Ein zweiter sich senkrecht erstreckender Kontakt 48 ist in einer zweiten, gegossenen Konbakthalterung 50 angeordnet, wobei die Kontakthalterung sich in dem Teil 34a des Schaltergehäuses und hinter sowie in der Mitte das dreieckigen leitenden Teiles 41 des Kontaktes 40 befindet. Der zweit© Kontakt hat eine sich nach vorne erstreckend© elektrisch leitende Flachs 52) die sich normalerweise in einen Schiita 54 in dem Teil 41 des Kontaktes 40 erstreckt. Gemäß !Fig»2a und 3 lab die normale Stellung des Kontaktes 4S sos daß sr durch die Kontakthalterung 50 gehalten wird, so daß Ma leitende B'läche 52 nicht mit dam dreieckigen Teil das Kontaktes 40 in Eingriff kommt. Ein Abstandshalter 55 aus Isoliermaterial
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kann auf dem Kontakt 40 angebracht sein und er hat einen Teil, der zwischen den Kontakten 40 und 48 angeordnet ist, um die elektrische Trennung der zwei Kontakte sicherzustellen.
Der Kontakt 48 hat an seinem oberen Ende einen Finger 56. Der Finger erstreckt sich senkrecht durch ein Loch 58 in einem Kontakt 60. Der Kontakt 60 besteht vorzugsweise aus nachgiebigem oder elastischem, elektrisch leitendem Material. Er ist in dem hinteren Teil 34a des Schaltergehäuses nahe dessen oberer Wand 62 gehalten, so daß der Kontakt in dem Gehäuse geschwenkt werden kann. Gemäß Fig.2a ist der Kontakt 60 von einem an einer Seite des Teiles 34a angeordneten Vorsprung 64 frei tragend und er hat einen sich nach rückwärts erstreckenden Arm 65· Eine Abwandlung dieser Befestigung ist in Fig.3 gezeigt, wo der Kontakt durch einen leitenden Stift 66 gehalten wird, der sich in und durch die Rückwand 46 des Teiles 34a erstreckt. Bei jeder Art der Anbringung kommt der Arm 65 oder der Stift 66 mit der Stromzuführungsschiene 14 in Berührung, so daß die Kontakte 60 und 48 das elektrische Potential der Stromzuführungsschiene 14 haben. Gemäß Fig,2a und 3 ist eine Schraubenfeder 68 zwischen der oberen Wand 62 des Teiles 34a des Schaltergehäuses und einer oberen Fläche des Kontaktes 60 zwischengeschaltet, die den Finger 56 des Kontaktes 48 umgibt, um dadurch den Kontakt 48 in seiner Halterung 50 zu halten.
Der sich senkrecht erstreckende Kontakt 48 hat ein Loch 70, das ein Lager für einen sich in axialer Richtung und nach rückwärts erstreckenden zylindrischen Teil 72 einer Welle 7^ bildet. Die Welle besteht vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material und sie steht durch das Lager mit dem Kontakt 48 in einer elektrischen Verbindung, so daß die Welle das Potential der Stromzuführungsschiene 14 hat.
Die Welle ist in einer vorderen Wand 76 des oberen Teiles 34b des Schaltergehäuses drehbar gelagert, so daß die Welle um
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ihre Achse, die sich im allgemeinen in einem rechten Winkel zu dem länglichen Querträger 10 erstreckt, schwenkbar ist. Die Welle hat in dem Gehäuse 54 einen Hauptkontakt 78, der normalerweise angrenzend an eine obere Kante 80 des Kontaktes 40 angeordnet ist, so daß eine Schwenkbewegung des Kontaktes in die eine oder in die andere Richtung um die Achse der Welle 74 eine Kante einer Kontaktfläche 79 des Kontaktes in eine Berührung mit der oberen Kante 80 des Kontaktes 40 bringt.
Die Welle 74 hat einen Fadenwächterteil 82, der sich axial von dem oberen oder vorderen Teil 54b des Gehäuses erstreckt« Die Verlängerung hält einen üblichen Fadenwächter- 26, der seinerseits die an seinem obersten Ende gehaltene übliche Öse zum Eingriff mit einem Textilfaden haben kann. Der Fadenwächter kann an der Wellenverlängerung durch geeignete Mitte], beispielsweise durch eine Klemmschraube, befestigt sein.
Im Betrieb arbeitet der Schalter der Ausschaltvorrichtung gemäß der Erfindung, wie weiter vorn beschrieben, weitgehend in der gleichen Weise wie die bekannten Vorrichtungen, die beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 2 754 .655 für eine überwachung eines Reißens eines Textilfadens oder zur Überwachung eines übermäßigen Durchhanges eines Textilfadens beschrieben ist. Der Faden steht normalerweise mit der öse in Eingriff oder eine ähnliche Vorrichtung legt sich auf den Faden, um so normalerweise die Welle 74 und ihren Kontakt am Schwenken um die Achse der Welle zu hindern» Bei einem Reißen des Fadens schwenkt die Wells und damit der Kontakt, bis der Kontakt 78 durch di© Kant© seiner Fläche 79 mit der Kante 80 des Kontaktes 40 in. Eingriff kommt, um so einen Stromkreis von der StromauführuagBschien©.:14 über die Kontakte 60, 48, 78 und 40 mit der Stromauführungsschien© 16 zu schließen. Dieser Stromkreis bewirkt ein® Erregung des Ausschaltstromkreises. um die -Textilmaschine ■ abzuschalten,,-
SMUSO/ 18 68
BAD ORIGINAL
Der Schalter der Erfindung schließt einen zweiten Stromkreis zwischen den Stromzuführungsschienen, um den Ausschaltkreis zu erregen, falls eine ausreichende Faseransaminlung auf der Öse 32 und dem Fadenwächter 26 vorhanden ist, die den Faden veranlaßt, auf den Fadenwächter 26 eine nach vorn gerichtete Kraft, d.h. von dem Querträger nach außen, auszuüben. In einem solchen Fall veranlaßt die nach außen gerichtete Kraft die Welle 7^ als ein Drehhebel zu arbeiten, der sich auf einer Achse dreht, die im rechten Winkel zu der Achse der Welle steht und parallel zu dem länglichen Querträger verläuft. Der Hebel der Fig.2b schwenkt um seine Halterung in dec vorderen Wand 76 des vorderen Teiles 34b des Gehäuses, so daß die rückwärtige Verlängerung 72 der Welle 74 den Kontakt 48 in senkrechter Richtung gegen den Kontakt 60 drückt und die Schraubenfeder b3 anhebt, biü die sich nach vorn erstreckende Fläche 52 des Kontaktes 48 mit dem Kontakt 40 in dem Schlitz 54 in Berührung kommt. Hierdurch wird uin Stromkreis von' der.Stromzufuhr ungsschiene '14 über die Kontakte 60, 48 und 40 uiib der jütromaufuhrungsschiene 16 gdjy.chloßEJen., um dadurch den Ausschaltsbromkreis dar Maschine zu betätigen.
Dar oben beschriebene Aufbau einea in sich abgeschlossenen fjotäbigungsschalterß kann., in bestimmten Einzelheiten abge-■.vandelt werden, So ist beispielsweise eine Abwandlung der üohwenkwelle 74 in den Fig.4a und 4b gezeigt, wobei die Fis;.-4a einen normalen, oder nicht betätigten Zustand für ein Abtasten einer Faaeransammlung zeigt. Die Weile 74 hat einen lurch ein Lager 86 in der vorderen Wand 76 des vorderen Teiles 34b des Schalfc3rgfthUuB.es gehaltenen abgewinkelten Wellenzapfen 'β4. Die 1HqILq kann .,rieh um ihre eigene Achse drehen, . u-a ein. RtiSen einea Faden« au ermitteln oder sie kann, wie oben beschrieben, und wie in Fig,4b gezeigt ist, um eine zweite Aehse kippt»»
Di«e«s tratJt b§ichritfc«n· AuifÜtouagsbeisplel der Erfindung
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stellb das bevorzugte Ausführungsbeispiel dar. Es ist deshalb bevorzugt;, weil die Ausschaltvorrichtung aus einem in sich abgeschlossenen Schalter besteht, der bei vorhandenen Ausschalbvorrichtungen ohne Abwandlung der Einrichbungen verwendet werden kann. Das bedeutet, daß die oben beschriebene Ausschaltvorrichtung in vorhandenen Anlagen leicht an SbelLe einer bekannten Ausschalbvorrichtung verwendet werden kann..
Jedes der im nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele ist in der Lage, die Funktion des bevorzugten Ausführungsbelspieles auszuführen, Jedoch-sind für jedes Ausführungsbeispiel zusätzliche Kontakte erforderlich, und in einigen FäLlen sind Abwandlungen des isolierenden Querträgers 10 notwendig. Es sei bemerkt, daß der Grundgedanke der Erfindung brotzdem in allen vier Ausführungsbeispielen enthalten isb. Dieser bestehb darin, daß eine auf den Fadenwächter in Richtung von der Textilmaschine nach außen ausgeübte K-Paft wirksam isb, um einen Schaltkreis zu schließen, der ein Anhalten der Maschine bewirkt. Ferner liegt es im Rahmen dar Erfindung, wenigstens einige der Teile einer /Uisschaltvorrichtung zu verv/enden, die wirksam iat, um die Maschine im Falle eines Reißens eines Textilfadens oder bei eLnem übermäßigen Durchhang des Textilfadens anzuhalten.
Die l?ig.5a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Es werden in den. Ausführungsbeispielen für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet. Gemäß Fig.5a hält ein Schaltergehäuse 34 einen festen Kontakt 88 in einer Kontakthalterung, wobei dar Kontakt 88 sich, von dem Kontakt 40 dahingehend unterscheidet j daß er keinen. Schlitz wie den Schlitz 54 hat, Ein zweiter btftetigter Kontakt 90 iflt in dem hinteren Teil 34a des Gehäuse* angeordnet. Der Kontakt 90,hat einen sich nach hinten durch einen Schlitz 94 in der Rückwand 46 des Gehäuse· erstreckenden Arn, um mit der Strcmzuführungsschiene 14 über einen Kontakt 108 gemäß Pig.6b und 6o in Berührung
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zu kommen,. Die Welle 7^- kann zweckdienlich in dem Kontakt 90 drehbar- gelagert sein, um dadurch eine zusätzliche Halterung für die Welle zu schaffen.
Ein dritter Kontakt 96 aus nachgiebigem oder elastischem, elektrisch leitendem Material ist in dem Gehäuse durch einen dreieckigen Teil 89 des Kontaktes 88 gehalten. Der Kontakt 96 kann mit dem Teil 89 durch leitende Mittel, beispielsweise durch Anlöten, verbunden sein. Der Kontakt 96 erstreckt sich in dem Gehäuse senkrecht und er hat einen elektrisch leitenden Teil 98, der sich in eine Stellung dicht angrenzend an den festen Kontakt 90 erstreckt. Normalerweise und wegen seiner Stellung und seiner Elastizität würde der Teil 98 des Kontaktes 96 mit dem Kontakt 90 in Eingriff stollen, υηι einen elektrisch leitenden Kreis von dem Kontakt 88 über den Kontakt 96 zu dem Kontakt 90 herzustellen. Y/enn jedoch gemäß Fig.5a das Schaltergehäuse an dem Querträger 10 angebracht ist, kommt ein frei beweglicher Stift 100, der in einem Loch 102 in der Rückwand 46 des Gehäuses gehalten ist, mit dem Querträger 10 in Eingriff, so daß der Stift 100 eine Trennung der Kontakte 90 und 96 bewirkt. Der Stift 100 hat in dem Gehäuse einen vergrößerten Teil 101, um zu verhindern, daß der Stift aus dem Gehäuse herausgestoßen wird, wenn die Kontakte 90 und 96 geschlossen sind. Die normale Betriebsstellung bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die, daß die Kontakte 90 -und 96 nicht in Berührung ntehen. Es sei bemerkt, daß als Alternative entweder der Querträger 10 oder der Kontakt 96 einen fest angebrachten Stift haben kann, um unter normalen Betriebsbedingungen die Kontakte und 96 außer Eingriff zu halten.
Fig.5"b zeigt einen Schnitt des Gehäuses der Fig.5a und Mittel zur Anbringung des Gehäuses an dem Querträger 10. Die Bohrung 36 in dem vorderen Teil 34-b des Gehäuses hat einen größeren Durchmesser als das koaxial verlaufende Loch in dem hinteren Teil 34-a. Dadurch wird eine Schulter 104- in dem Ge-
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häuse gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung und in den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse an dem Querträger 10 durch Schrauben 105 befestigt, die Schraubenfedern 106 zwischen dem Schraubenkopf und der Schulter 104 haben-.
Im Betrieb stellt dieses und die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Reißen eines Textilfadens, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, fest. Das heißt, daß die Welle 74 auf ihrer eigenen Achse schwenkt, um einen Eingriff einer Kante der Kontaktfläche 79 des Kontaktes 78 mit der Kante oder Fläche 80 des Kontaktes 88 zu bewirken, um dadurch einen Stromkreis von der Stromzuführungsschiene 14 über die Kontakte" 90, 78 und 88 zu der Stromzuführungsschiene 16 herzustellen.
Eine Ansammlung von Fasern auf dem Textilfaden, der mit dem Teil1 des Fadenwächters in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Eingriff kommt, stellt einen Stromkreis von der Stromzuführungsschiene 14 über den Kontakt 90 mit dem Teil 98 des Kontaktes 96 her und von dort mit dem Kontakt 88 und der Stromzuführungsschiene 16. Im Betrieb wird die durch den Textilfaden infolge einer Faseränsammlung erzeugte Kraft auf den Fadenwächter durch den Fadenwächter als eine Drehkraft ausgeübt, die auf das Schaltergehäuse 34 wirkt. Das Schaltergehäuse schwenkt infolge dieser kraft von dem Querträger 10 gegen die Schraubenfeder 106 nach außen und um eine Achse, die zu dem Querträger 10 parallel verläuft. Bei einem derartigen Schwenken wird das Gehäuse von dem Stift 100 wegbewegt, so daß der Kontakt 96 bedingt durch seine eigene Elastizität seine normale, nicht ausgelenkte Stellung einnimmt, so daß seine Fläche 98 mit dem Kontakt 90 in Berührung kommt, um dadurch den oben beschriebenen Stromkreis herzustellen.
Gemäß Fig.6a bis 6c kann ein im allgemeinen W-förmig ausgebildeter Klemmkontakt 108 in einem Schlitz 110 in der Rückwand
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46 des Schaltergehäuses gehalten sein. Der Klemmkontakt 108 ist aus nachgiebigem oder elastischem, elektrisch leitendem Material hergestellt und er kommt mit dem Arm 92 des Kontaktes 90 in. dem Schaltergehäuse in Berührung. Gemäß Fig.6b steht der Klemmkontakt mit der Stromzuführungsschiene 14 in Eingriff und, wenn das Schaltergehäuse sich gegenüber dem Querträger 10 in seiner normalen Stellung befindet, unter Brück. Falls eine Ansammlung von Fasern auf dem Fadenwächter eine Schwenkbewegung des Gehäuses 34 ergibt, bleibt dar Klemmkontakt infolge seiner natürlichen Elastiaität mit der Stroinzuführungsschiene 14, wie in Fig.6c gazeigt iat, in Eingriff.
Das erste Ausführungsbeiapiel der Erfindung ist derart ausgebildet, daß es so in sich abgeschlossen ist, daß eine Abwandlung des Querträgers 10 nicht erforderlich ist. Dasselbe trifft für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem Fall zu, in dam as Mittel hat, um den Kontakt von einem Eingriff mit dem Kontakt 90 zurückzuhalten, wenn der Schalter auf dem Querträger 10 angebracht ist. In jedem der beiden nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist es erforderlich, djn Querträger 10 abzuwandeln. Jedoch arbeitet Jedes der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele weitgehend in der gleichen Weise wie das zweite Ausführungsbeispiel. Das bedeutet, daß eine Schwenkbewegung des Gehäuses 34 auf eine Faseransammlung auf dem Fadenwächter eLnen zweiten Stromkreis zwischen den Stromzuführungsschienen 14 und 16 herstellt, um dadurch den Ausschaltkreis der Textilmaschine zu erregen.
Die FLg.7a und 7b zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel dar Erfindung, Das oben beschriebene Schaltergehäuse mit den Kontakten 88 und 90 und der Schwenkwelle 74 ist an.dem Querträger 10 zur Schwenkbewegung um eine Achsa parallel au dem längliehen Querträger angebracht. Gemäß Fig.Tb ist ein Kontakt 112 mit einem Kontakt 88 in dem Schaltergehäuse ®lelc-
980/1881 C0PY bad
trisch verbunden und durch den Kontakt 88 gehaltene Der Kontakt 112 erstreckt sich senkrecht durch einen Schiita 114 in der oberen Wand des hinteren Teiles 3^-b des Gehäuses und der Kontakt 112 hat einen sich nach rückwärts und nach unten erstreckendes Kontaktteil 116o
Wenn das Gehäuse 3^· normal auf dem QuerteägSE1 1Θ- angebracht ist, erstreckt sich d@r Teil 116 das Kontakt©® 112 in einen quer verlaufenden, Behlits ©d©r ©ia© Ifttt 118 la dsm ger 1O9 so daß. €©r 2f@il 11(S an dl©
14 angrenzt uaä Mater dias©^
Btim Betrieb "bewirkt ©Ibq Kipp- odos? ®<s&UQ^ftou<sgpQ|g <äoo SeiiaXtergehäissGSs 9 wie ©B®a" "b©s6teioBo®: &θο'9 ©iac SoE d©a Teiles 116. nit dos·
einen Steosferals von
Kontakte 112 uad 88 mlt"d©r Stapomai^teuasasoMeaD herzuatellea«
Bit fig.8a und 81» seigen ein viertes der Erfindung» Des Schaltergehäuse 3^ Mit d©a Kontaistta- 80 »und 90 und der Sohwenkwelle 7^ ist für ©ine Schwen¥b®0@gun auf dtm Quertrig®r 10 angetaaekfe ο Im, dl®@©ia Amsfilfesia^sb©! apiel der Erfiaduag hat der QuertE'Igei1 10 ®la@a quos liefe, erstreckend«! Schlits oder ein© Nut 12O9 im halterung für eine» qn®T sieh arstfeeteadsa 122 zn bilden» 'Der Kontakt 122 "besteht aus aaeligi©Mgea elastischem, elektrisch leitendem Material* Gemäß FIg0Sb ist der Kontakt an einem Ende durch den Querträger 10 in einer elektrischen Verbindung mit der Sbromauführungasehian© 16 und dem Kontakt 88 in dem Schaltergehäuse gehaltene D©r Eon-= ta lit 122 erstreckt sich senkrecht ia eiaea Schl.ita 120 ia, eine Stellung angrenzend an die Stromzuführungsschien© 14 uad ©r iete dui-cb. ©isi©n vorstefe©ad©a" f ©11 124-8 &@® aa uqv des Sclialfe©rgeiiäui}©s anliegt 8 von elae® Eingriff mit
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Stromzuführungsschiene 14- abgehalten. Wenn das Schaltergehäuse, wie oben beschrieben ist, geschwenkt wird, folgt der Kontakt 122,bedingt durch seine natürliche Elastizität, einer solchen Bewegung und er schließt zwischen den zwei Stromzuführungsschienen einen Stromkreis.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ausschaltvorrichtung mit einem mit einem Faden in Eingriff stehenden Fadenwächter, der zum Abschalten einer Textilmaschine beim Reißen oder bei einem übermäßigen Durchhang des Fadens dient, bestehend aus einem Schaltergehäuse mit einem ersten und einem zweiten Kontakt, die Jeder mit einer außerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Leitung in Verbindung stehen und aus einem mit einem der Kontakte in elektrischer Verbindung stehenden dritten Kontakt, der mit dem Fadenwächter verbunden und in dem Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist, dadurch · gekennzeichnet, daß der dritte Kontakt (74) durch eine von dem Faden in seiner Bewegungsrichtung auf den Fadenwächter (26) ausgeübte Kraft um eine zweite senkrecht zur ersten Schwenkachse verlaufende Achse zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Kontakt (40) und dem zweiten Kontakt (60) schwenkbar ist.
    2.Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen dritten Kontakt (74) ein beweglicher vierter Kontakt (48) in Verbindung- steht, der für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Kontakt (40) und dem zweiten Kontakt (60) bei der Schwenkung des dritten Kontaktes (74) um seine zweite Schwenkachse beweglich ist.
    5. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt (40) oder der zweite Kontakt (60) federnd ist, um den vierten Kontakt (48) beim Schwenken des dritten Kontaktes (74) um seine erste Schwenkachse gegenüber dem zweiten Kontakt (60) oder dem ersten Kontakt (40) außer Eingriff zu drücken und daß der vierte Kontakt (48) bei einer Schwenkung des dritten Kontaktes (74) um seine zweite Achse gegen den Druck des federnden Kontaktes (40) oder (60) beweglich ist, um mit dem anderen Kontakt (60)
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    oder (40) in Eingriff zu kommen und eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontakten (40) und (60) herzustellen.
    4. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Kontakt (48) angrenzend an den ersten Kontakt (40) oder dem zweiten Kontakt (60) eine Kontaktfläche (52) hat und daß er normalerweise zu dem ersten Kontakt (40) oder dem zweiten Kontakt (60) außer Berührung gedruckt ist«, .
    5. AusschaItvorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen elektrisch isolierenden Teil (55)» um normalerweise eine elektrische Trennung des vierten Kontaktes (48) von dem ersten Kontakt (40) oder dem zweiten Kontakt (60) sicherzustellen.
    >■
    6. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontakt (74) angrenzend an den ersten Kontakt (40) oder dem zweiten Kontakt (60) eine Kontaktfläche (79) hat, die mit dem ersten Kontakt (40) oder dem zweiten Kontakt (60) beim Schwenken des dritten Kontaktes (74) um seine erste Achse in eine elektrische Verbindung kommt.
    7· Ausschalbvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontakt (74) oder das Schaltergehäuse (34) so ausgeführt ist, daß der dritte Kontakt (74) Spielraum hat, um um seine zweite Achse zu schwenken.
    8. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontakt (74) einen in dem Gehäußo (34). in elektrischer Verbindung mit «Lne.ni ersten kontukt (015) gehaltenen federnden elektrischen Leiter (96) hat, von dem s.l'.Jh ein Teil (98) in «ine Stellung angrenzend an oLnen Kontakt!"'(90)'erstrockt, ,voboi das Gahüufio ( 54) auf
    0 0 0 0 50/ 1 888 BADORIQiNAL
    -ie- 202656?
    eine nach außen gerichtete, auf den Fadenwächter ausgeübte Kraft, gegen eine von einem federnden Befestigungsteil (106) ausgeübte zurückhaltende Kraft um eine parallel zu der Vorrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist und daß nach der GehäuseSchwenkung eine elektrische Verbindung zwischen dem federnden Leiter (96) und dem zweiten Kontakt (90) besteht.
    9· Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (90) einen von der Gehäuserückwand (46) gehaltenen in elektrischer Verbindung mit einer der außerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Leitungen (,14) oder (16) stehenden federnden Leiter (108) hat.
    10. AusschaItvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontakt (72O einen in dem Gehäuse (34) in elektrischer Verbindung mit dem zweiten Kontakt (90) gehaltenen Leiter (112) hat, von dem sich ein Teil (116) ' in eine Stellung angrenzend an eine; der außerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Leitungen (14) oder (16) erstreckt, wobei das Gehäuse (34) auf eine nach außen gerichtete auf den Fadenwächter (26) ausgeübte Kraft hin gegen eine von dem nachgiebigen Befestigungsteil (106) ausgeübte zurückhaltende Kraft um eine parallel zu der Vorrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist und daß nach der Gehäuseschwenkung eine elektrische Verbindung zwischen dem sich erstreckenden Teil (116) und der außerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Leitung (14) oder (16) besteht.
    ■11. A. lisa cha It vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dLe Schwenkachse des Gehäuses (34) die zweite Schwenkachse ist, die rechtwinklig zu d©r ersten. Schwenkachse des dritten Kontaktes (74) verläuft«,
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    12. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Gehäuses (34) ander Textilmaschine wenigstens aus einer Feder (106), die an dem Gehäuse (34-) anliegt und aus einem mit Gewinde versehenen Teil (105) bestehen, der sich durch ein Loch (36) in dem Gehäuse (34) erstreckt und in die Textilmaschine eingeschraubt ist und daß durch das Gehäuse (3*0 vorstehende Mittel (100) vorhanden sind, die an den federnden Leiter (96) anstoßen, um normalerweise den federnden Leiter (96) außer Eingriff mit dem zweiten Kontakt (90) zu halten.
    13. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die außerhalb angeordneten elektrischen Leitungen (14-) und (16) haltender Träger (10) benachbart zu dem'Gehäuse (3*0 einen quer zu den Leitungen (14) und (16) verlaufenden Schlitz (120) hat und daß für eine Schwenkbewegung ein federnder Teil (122) in dem Schlitz (120) gehalten ist, der mit dem ersten Kontakt (88) und der Leitung (16) in elektrischer Verbindung steht, daß der Teil (122) einen Vorsprung (124) hat, der an dem Gehäuse (34) anliegt und daß der federnde Teil (122) beim Schwenken des Gehäuses (34) nachgibt und dabei mit der Leitung (14) in Berührung kommt.
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