DE69723329T2 - Schliessvorrichtung für Sportschuhe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/146Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe. US-A-4,395,801 offenbart einen Verschluss, der eine Kombination von Merkmalen, wie im einleitenden Teil des anhängenden Anspruchs 1 definiert, aufweist.
  • Um die Laschen von Sportschuhen, insbesondere bei Skistiefeln und bei Rollschuhen oder Schlittschuhen zu schließen, werden konventionell Befestigungsvorrichtungen vom Hebeltyp verwendet, die es dem Anwender gestatten, das gegenseitige Annähern und nachfolgende Befestigen der Laschen zu erzielen.
  • Das italienische Gebrauchsmuster Nr. 182,322 und das entsprechende Dokument DE-A-31 32 042 desselben Anmelders stellt ein Beispiel einer Befestigungsvorrichtung des oben erwähnten Typs bereit, das ein an einem Ende einer der zu befestigenden Laschen angelenktes Hebelelement umfasst. Das Ende eines Zugelements ist gelenkig mit einem mittleren Teil des Hebelarms verbunden, wobei das Zugelement an dem anderen Ende mit einem hakenförmigen Element ausgestattet ist, das in auf der anderen zu befestigenden Lasche ausgebildeten Eingriffsaufnahmen eingekoppelt werden kann.
  • Auch werden Mittel bereitgestellt, um das Zugelement in dichtem Kontakt mit den Laschen selbst in der freigegebenen Position zu halten. Dieses Mittel besteht aus einer zwischen dem Hebelelement (im nachfolgenden aus Gründen der Klarheit als "Hebelarm" bezeichnet) und dem Zugelement wirkenden Feder; die Wicklungen der Feder sind koaxial zur Drehachse für das gelenkige Drehen des Zugelements in Bezug auf den Hebelarm angeordnet und befinden sich zwischen den Seitenwänden des Hebelarms und dem Zugelement.
  • Einer der bei diesen konventionellen Vorrichtungen beobachteten Nachteile ist der, dass die Feder aufgrund ihrer Aufnahme innerhalb des Hebelarms zwei Wicklungen aufweisen muss, die in entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, um ihre Funktion zu erfüllen, d. h. eine elastische Kraft bereitzustellen, die auf die unterliegenden Laschen gerichtet ist, um der gelenkigen Drehung des Zugelements in Bezug auf den Hebelarm entgegenzuwirken. Die Federdoppelwicklung bringt aufgrund sowohl der Komplexität der Betriebsschritte als auch der besonderen benötigten Maschinen hohe Produktionskosten für die Feder mit sich, was die Gesamtkosten der Vorrichtung berührt.
  • Darüber hinaus erfordert die Notwendigkeit, die Wicklungen der Feder zwischen den Wänden des Arms und dem Zugelement aufzunehmen, einen leeren Raum zwischen diesen zwei Komponenten; daher hat die Drehachse für die gelenkige Verbindung zwischen dem Arm und dem Zugelement, auf der die Wicklungen koaxial angeordnet sind, zwei freitragende Bereiche in dem leeren Raum, die Biegelasten unterworfen sind, wenn das Zugelement gezogen wird. Da die Biegelast in zyklischer Weise angelegt wird und damit zu einer Ermüdungslast wird, muss der Drehachse eine angepasste Größe gegeben werden, um ein Brechen zu vermeiden, das beim Vorliegen von Ermüdungsbiegen wahrscheinlich ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die obigen Probleme durch Bereitstellen einer Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe zu lösen, deren Struktur so ist, dass die Gesamtherstellkosten vermindert werden, während die Festigkeitscharaktistika der Vorrichtung verbessert werden.
  • Im Rahmen dieses Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es gestattet, die Herstellung der zwischen dem Hebelarm und dem Zugelement wirkenden Feder zu vereinfachen, wodurch die Kosten der Komponente vermindert werden.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, bei der es möglich ist, die Abmessungen zu verkleinern oder Materialien geringerer technischer Anforderungen, die daher billiger sind, für die Drehachse zu verwenden, welche die gelenkige Verbindung zwischen dem Hebelarm und dem Zugelement bereitstellt, wobei nichtsdestoweniger die Festigkeitseigenschaften in Bezug auf vorbekannte Vorrichtungen erhalten bleiben. Alternativ kann eine Aufgabe sein, die Abmessungen oder Materialien der Drehachse unverändert zu erhalten, jedoch die Festigkeitseigenschaften beachtlich zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die im Betrieb zuverlässig und sicher ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe bereitgestellt, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bestimmten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform davon ersichtlich, die nur vermittels nicht beschränkendem Beispiel in den beigefügten Zeichnungen illustriert ist, in denen:
  • 1 eine Teilschnitt-Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Untersicht der Vorrichtung ist, bei der die Basisplatte im Querschnitt gezeigt ist;
  • 3 eine Schnittansicht größeren Maßstabs eines Details der Vorrichtung längs der Ebene III-III ist.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Zeichnungen umfasst die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die allgemein durch Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen Hebelarm 2, der im wesentlichen U-förmig ist, wobei seine geraden Teile von einem ersten Paar von im wesentlichen vertikalen Wänden 3 gebildet werden. Der Hebelarm 2 ist an zwei Trägern 4 am Ende des ersten Paars vertikaler Wände angelenkt. Die Träger 4 ragen von einer Basisplatte 5 ab, die an einer der zu befestigenden Laschen angebracht ist (nicht in den Zeichnungen gezeigt). Ein allgemein durch das Bezugszeichen 6 bezeichnetes Zugelement ist zwischen dem ersten Paar vertikaler Wände 3 aufgenommen und an einem seiner Enden an einem mittleren Teil des Hebelarms 2 vermittels einer Drehachse 7 gelenkig verbunden. Am gegenüberliegenden Ende ist das Zugelement 6 mit einem Hakenelement, wie etwa einem Ring 10, einer mit einem Zahn an ihrem Ende versehenen Platte oder äquivalenten konventionellen Mitteln versehen; das Hakenelement kann in angepassten Eingriffaufnahmen angebracht werden, die an der anderen zu befestigenden Lasche vorgesehen sind.
  • Das Zugelement ist aus einem Widerstandselement 8, das aus einem metallischen oder gleich starken Material hergestellt ist, und vorzugsweise aus einem Abdeckelement 9, das aus Plastik hergestellt ist, das eine schützende und dekorative Funktion hat, zusammengesetzt.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfasst auch Elastikmittel, die aus einer Feder 11 bestehen und zwischen dem Hebelarm 2 und dem Zugelement 6 wirken und dafür ausgelegt sind, das Zugelement immer in engem Kontakt mit den Laschen zu halten, selbst wenn die Befestigungsvorrichtung in entspannter Position ist.
  • Das Zugelement 6 und insbesondere das Widerstandselement 8 weist einen Aufnahmeplatz 12 an der den Laschen zugewandten unteren Oberfläche auf. Die Feder 11 ist im Aufnahmeplatz 12 eingesetzt, koaxial zur Drehachse 7. Diese Anordnung im Inneren des Zugelements 6 gestattet es, eine von einem einzelnen Satz von in einer einzigen Richtung gewickelten Windungen gebildete Feder zu benutzen, statt dass sie aus zwei Sätzen in entgegengesetzten Richtungen gewickelten Windungen gebildet ist, wie im Stand der Technik. Die freier Enden der Feder 11 sind jeweils mit dem Hebelarm 2 in einem in der Wand des ersten Paars vertikaler Wände 3 ausgebildeten Blindloch 13 bzw. mit dem Zugelement 6 zugeordnet, wo es sich gegen die untere Kante des Widerstandselements 8 stützt. Das Widerstandselement bildet auch ein zweites Paar von vertikalen Wänden 14, die zum ersten Paar von Wänden 3 hinweisen und daran angrenzend sind. Ein drittes Paar vertikaler Wände 15, das vom Abdeckelement 9 gebildet ist, kann optional zwischen diese zwei Paare von Wänden eingeschoben sein.
  • Die Drehachse 7 geht durch ein erstes Paar von Löchern 16, die quer zum Hebelarm 2 am ersten Paar vertikaler Wände 3 gebildet sind, durch ein zweites Paar von Löchern 17, die quer zum Widerstandselement 8 ausgebildet sind und optional durch ein drittes Paar von Löchern 18, falls auch das Abdeckelement 9 vorgesehen ist, hindurch.
  • Am zweiten Paar von Löchern 17 hat das Widerstandselement 8 einen abgekanteten Bereich, der zwei Buchsen 19 bildet, die aus dem Widerstandselement hervorragen und zur inneren Oberfläche der vertikalen Wände 3 des Hebelarms 2 hin orientiert sind. Durch diese Weiterentwicklung und vermittels der Tatsache, dass der freie Raum zwischen dem ersten Paar von Wänden 3 des Hebelarms 2 und dem zweiten Paar von Wänden 14 des Widerstandselements 8 minimal ist, wird die Drehachse 7 im wesentlichen Scherkräften anstelle von Biegelasten unterworfen. Die Länge der freitragenden Bereiche (ungefähr 1 mm auf jeder Seite) ist tatsächlich absolut vernachlässigbar in Bezug auf die Länge der Bereiche, welche durch die Paare von ersten und zweiten Löchern 16 und 17 hindurchgehen und dann in einer eng passenden Weise gehalten werden.
  • Es ist daher beobachtet worden, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erreicht, wobei eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe bereitgestellt worden ist, deren Aufbau es gestattet, die Herstellkosten beachtlich zu reduzieren, während die technischen Festigkeitscharakteristika der Vorrichtung verbessert werden.
  • Insbesondere gestattet das Aufnehmen der Feder 11 im Zugelement 6 die Verwendung einer Feder, bei der Wicklungen in dieselbe Richtung gewunden sind: dies bringt beachtliche Einsparungen bei den Produktionskosten der Feder mit sich, weil sowohl die Fertigungsschritte als auch die zum Winden der Wicklungen benötigten Maschinen einfacher sind.
  • Darüber hinaus gestattet die zentrale Anordnung der Feder 11, die Abmessungen des Zugelements 6 zu vergrößern, bis es an die Wände 3 des Hebelarms angrenzt; auf diese Weise ist die Drehachse 7 im wesentlichen Scherlasten unterworfen und erfordert daher kleinere Widerstandsquerschnitte als entsprechende, Biegelasten unterworfene Drehachsen.
  • Es ist daher möglich, die Abmessungen der Drehachse zu verkleinern oder qualitativ schlechtere Materialien mit niedrigeren technischen Festigkeitscharakteristika zu verwenden, ohne die Stärke der Drehachse abzuschwächen, zu niedrigeren Gesamtkosten, oder die Abmessungen und/oder die Materialien der Drehachse unverändert zu lassen, jedoch der Drehachse entscheidend höhere Festigkeit bei ähnlichen Kosten wie die derzeitig kommerziell erhältlichen zu geben.
  • Die derart entworfene Befestigungsvorrichtung ist selbstverständlich zahlreichen Modifikationen und Variationen innerhalb des Schutzumfangs der anhängenden Ansprüche zugänglich.
  • Die verwendeten Materialien wie auch dadurch bedingten Formen und Abmessungen der einzelnen Komponenten der Vorrichtung können auch die für bestimmte Anforderungen passendsten sein.
  • Wo in einem der Ansprüche erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, sind solche Bezugszeichen für den einzigen Zweck des Verbesserns der Lesbarkeit der Ansprüche aufgenommen worden und entsprechend haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes der durch solche Bezugszeichen exemplarisch identifizierten Elemente.

Claims (12)

  1. Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe, umfassend: einen Hebelarm (2), der an einem Ende drehbar an einem Verbindungsmittel (5) gelagert ist, das an einer der zu befestigenden Laschen angebracht werden kann; ein Zugelement (6), das an einem Ende mittels einer Drehachse (7) an einen mittleren Bereich des Hebelarms angelenkt ist und am anderen Ende ein Ösenelement (10) aufweist, das in eine auf der anderen zu befestigenden Lasche ausgebildete Eingriffsaufnahme gekoppelt werden kann; und Elastikmittel (11), die zwischen dem Hebelarm und dem Zugelement (6) wirken und dafür ausgelegt sind, das Zugelement selbst in der entspannten Position in engem Kontakt mit den Laschen zu halten, wenn die Befestigungsvorrichtung an der einen Lasche angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Platz (12) zum Aufnehmen des Elastikmittels in dem Zugelement vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastikmittel durch eine Feder (11) gebildet ist, die mit einem einzelnen Satz von in einer einzelnen Richtung gewickelten Wicklungen versehen ist und im Aufnahmeplatz (12) koaxial zur Drehachse untergebracht ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Feder (11) dem Hebelarm (2) bzw. dem Zugelement (6) zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (2) im wesentlichen U-förmig ist, wobei seine geraden Teile aus einem ersten Paar von im wesentlichen vertikalen Wänden (3) bestehen.
  5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) aus einem Widerstandselement (8), das aus einem metallischen Material oder einem Material gleichwertiger Festigkeit hergestellt ist, und vorteilhafterweise aus einem Abdeckelement (9), das aus Kunststoff hergestellt ist, der schützende und dekorative Funktionen hat, zusammengesetzt ist.
  6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 3, 4, und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Feder (11) dem Hebelarm (2) in einem an einer Wand des ersten Paars vertikaler Wände (14) gebildeten Sackloch (13) beziehungsweise dem Zugelement (6), das sich gegen die untere Kante des Widerstandselements stützt, zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeplatz (12) für die Feder (11) auf dem Widerstandselement (8) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement am Aufnahmeplatz ein zweites Paar vertikaler Wände (14) bildet, die zum ersten Paar vertikaler Wände (3) hinweisen und angrenzend sind.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Abdeckelement (9) gebildetes drittes Paar vertikaler Wände (15) zwischen die ersten (3) und zweiten (14) Paare vertikaler Wände eingeschoben ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (7) durch ein erstes Paar von Löchern (16), die quer zu dem Hebelarm am ersten Paar vertikaler Wände gebildet sind und ein zweites Paar von Löchern (17), die quer zu dem Widerstandselement gebildet sind, hindurchgeht.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse durch ein drittes Paar von quer zum Abdeckelement gebildeten Löchern (18) hindurchgeht.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandelement an dem zweiten Paar von Löchern (17) einen abgekanteten Bereich aufweist, der ein Paar Buchsen (19) bildet, die aus dem Widerstandselement vorragen und zur inneren Oberfläche des ersten Paars vertikaler Wände hin orientiert sind.
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