DE3722304A1 - Federanschlusselement - Google Patents
FederanschlusselementInfo
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Description
Es ist bekannt, für den Gewichtsausgleich von
Torblättern, insbesondere über Kopf bewegbaren ein
stückigen Torblättern, Schraubenfedern vorzusehen, und
zwar eine Federgarnitur an jeder Torblattseite. In
einfachster Ausführung und bei entsprechend geringem
auszugleichendem Torblattgewicht kommt man mit einer
Feder pro Seite aus, es sind jedoch auch schon zwei
nebeneinander angeordnete Schraubenfedern und solche
ineinander angeordneter Art vorgesehen worden.
Ein besonderer Vorteil eines solchen Paketes aus
mehreren parallelen Schraubenzugfedern anstelle einer
einzigen besteht erstens darin, daß nicht alle Federn
gleichzeitig brechen, ein plötzlicher totaler Ausfall
der Gewichtsausgleichsfedern also nicht eintritt.
Darüber hinaus ist die Vorspannkraft der einzelnen
Schraubenfeder entsprechend der Anzahl der parallelen
Schraubenfedern geteilt. Für die einzelne entsprechend
schwache Feder kommt man mit einem verhältnismäßig
dünnen Federdraht aus mit der Folge, daß die Anzahl der
Windungen über die Schraubenzugfederlänge hin gesehen
wesentlich größer ist als bei einer einzigen großen
Feder. Dies wiederum führt dazu, daß der Spalt zwischen
den benachbarten Wendeln dieser einzelnen Schrauben
zugfeder auch im Entdehnungsbetriebszustand verhältnis
mäßig klein ist und zwar weniger als 4 mm beträgt, so
daß ein besonderer Fingerschutz nicht erforderlich ist.
Allen diesen Federgarnituren, ob starke einzelne
Schraubenfedern oder Bündel paralleler schwächerer
Einzelfedern, ist gemeinsam, daß die Federn mit von
ihrem Wendelkörper abgebogenen Einhängehaken versehen
sind, mit denen sie in entsprechende Einhängeöffnungen
von Federhalterungen, Langloch-Federbändern und der
gleichen eingreifen. Bei Federbruch führt dies dazu,
daß sich Federbruchteile aus diesen Einhängever
bindungen lösen und abgeschleudert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Festlegung der Federn an ihren jeweiligen Halterungen
einfach zu gestalten und dennoch eine Gefahr des Lösens
bei Federbruch auszuschalten, und zwar für Federn
unterschiedlicher Stärke unter Verwendung ein- und
derselben Federanschlüsse, insbesondere auch im Hin
blick auf mehrere parallel angeordnete Schraubenzug
federn.
Zu diesem Zwecke wird ein wie auch immer geformtes
Federanschlußelement zur Verfügung gestellt, das eine
bzw. der Anzahl der parallel aufzunehmenden Schrauben
federn entsprechende Zahl von Eingriffskörpern auf
weist, der bzw. die an einer Anschlußausbildung ange
ordnet bzw. ausgeformt sind und die in den von den
Wendeln der jeweilig anzuschließenden Schraubenfeder
umgriffenen Raum wenigstens eines, vorzugsweise eines
jeden der beiden Federenden eingreifen. Der bzw. jeder
Eingreifkörper kann grundsätzlich unterschiedliche
Formen aufweisen, auch mantelseitig abgeflachte
konische oder kegelige Abschnitte, insbesondere in ein
facher Ausführung einen plattenförmigen Körper, an
dessen schräg zueinander in Verjüngungsrichtung ver
laufenden Seitenkanten jeweils ein Vorsprung aus
gebildet ist, so daß sich ein Paar von Vorsprüngen er
gibt, das wenigstens vorgesehen ist, um ein Federende
aufzunehmen. Die Aufnahme geschieht dadurch, daß der
verjüngte Abschnitt des Eingriffskörpers, der senkrecht
zur Verjüngungsrichtung gesehen an seinem Einführende
schmaler als der Innendurchmesser der Schraubenfeder
ist, in diese eingeführt wird. Dann vergrößert sich der
Abstand der schrägen Seitenflächen bis zu den Wurzeln
der Vorsprünge, deren Abstand senkrecht zur Schrauben
federlängsachse bzw. zur Längsrichtung des Vorsprunges
gesehen dem Innendurchmesser der aufzuschiebenden Feder
entspricht, d.h. im wesentlichen gleich ist.
Verwendet man nur dünne Federn, so kann man diese auf
den jeweiligen Vorsprung aufschieben, wobei sich auf
grund des im Bereich der Vorsprünge wachsenden Ab
standes das Federende dehnt und nach Überspringen von
mehreren, beispielsweise drei, Wendeln unter quer zur
Schraubenlängsrichtung verlaufender Querspannung an dem
Angriffskörper anliegt. Eine solche Dehnung der end
seitigen Federwendel bei Aufschieben einer dünnen
Schraubenfeder ist bei einer stärkeren Schraubenfeder
aus entsprechend dickerem Federdraht jedoch nicht mehr
möglich, so daß das Aufschieben zu einer Zerstörung der
Vorsprünge führt.
Die Vereinigung zwischen dem Eingreifkörper des Feder
anschlußelementes und dem entsprechenden Schrauben
federende geschieht im Rahmen der Erfindung nicht durch
Eindrehen, sondern durch Aufschieben der Feder in deren
Längsrichtung, ohne daß eine Federdrehung stattfindet.
Dies vereinfacht die Montage erheblich und ist von be
sonderem Vorteil dann, wenn nicht nur eine Schrauben
feder, sondern deren mehrere parallel an einem Feder
anschlußelement angeordnet werden sollen. Bei nur
einer Feder kann man nämlich das Federanschluß
element gegenüber dem Federkörper drehen, bei mehreren
auf diese Weise anzubringenden parallelen Federn ist
dies nicht möglich. Dies ist von besonderer Bedeutung.
Eine dünne Feder läßt sich auf einen Eingreifkörper
aufschieben, dessen Vorsprünge eines Paares in Achs
richtung gesehen nur um eine halbe Wendelsteigung
gegeneinander versetzt sind. Es wird dabei von
Schraubenzugfedern ausgegangen, deren Wendel im unge
dehnten Zustand der Schraubenfeder aneinanderliegen,
insoweit also geschlossenen Zylindermantel bilden.
Aufgrund der Dünne des verwendeten Federdrahtes können
die Vorsprünge zwischen zwei Wendel eingreifen, indem
sie die Wendel an dieser Stelle von den anderen ent
sprechend durch Längsausdehnung der Feder trennt.
Bei Verwendung einer Schraubenfeder desselben Innen
durchmessers mit wesentlich dickerem Federdraht dehnt
sich die Schraube nicht mehr in der vorgeschilderten
Weise der schwachen Schraubenfeder. Erfindungsgemäß ist
deshalb vorgesehen, die beiden Vorsprünge des
wenigstens einen Paares an den einander gegenüber
liegenden Seitenflankenbereichen des wenigstens einen
Eingreifkörpers derart in Achsrichtung der Schrauben
zugfeder bzw. in Längsrichtung des Vorsprunges gegen
einander versetzt anzuordnen, daß der in dieser Längs
richtung gesehene Abstand zwischen den Vorsprüngen
größer als die halbe Wendelsteigung, beispielsweise
etwa entsprechend der zweifachen und insbesondere der
dreifachen Wendelsteigung, zu bemessen. Dabei ist vom
verjüngten Ende des Vorsprunges in Richtung der An
schlußausbildung gesehen hinter dem dem verjüngten Ende
am nächsten gelegenen Vorsprung eine Aussparung vor
gesehen, die sich über den dem anderen, höher gelegenen
Vorsprung gegenüberliegenden Seitenflankenbereich er
streckt und die vorzugsweise etwa so tief ist wie der
gegenüberliegende Vorsprung hoch, d.h. von der zuge
hörigen Seitenflanke seitlich abragend.
Das an einem solchermaßen ausgebildeten Eingriffs
körper festzulegende Ende einer starken, also aus
dickem Federdraht bestehenden Schraubenfeder, das an den
Vorsprüngen angreifen soll, wird vorgedehnt, und zwar der
art, daß im Vordehnungsbereich eine Wendelsteigung be
steht, die das doppelte bis vierfache der übrigen, im
nicht-gespannten Zustand aneinanderliegenden Wendel
aufweist. Diese eine entsprechend stärker geneigt ver
laufende Wendel greift mit diametral einander gegen
überliegenden Abschnitten an den beiden Vorsprüngen an.
Wird nun diese starke Feder auf den Eingriffskörper ge
schoben und zwar ohne zu drehen, mit ihrer Längs
achse etwa fluchtend mit der Längsrichtung des Ein
griffskörpers, dann wird durch die Verjüngung, die ins
besondere zu dem verjüngten Ende hin vorgesehenen Auf
schiebeschräge der Vorsprünge etwa geradlinig ausge
bildet ist, zunächst erreicht, daß ein Teil der Wendel,
hier etwa drei, oberhalb des gedehnten Schraubenend
bereiches über den zunächst erreichten Vorsprung hin
weggeführt wird, worauf diese Wendel in die dem
anderen Vorsprung gegenüberliegende Aussparung hinein
gedrängt werden, weil der gegenüberliegende Wendel
bereich an der Schräge des anderen Vorsprunges an
läuft. Dabei wird die Feder in der vorgedehnten Zone
zusammengedrückt. Greift die durch die Vordehnung eine
stärkere Steigung aufweisende Schraubenwendel hinter
den Raum des ersten Vorsprunges, dann wird das
Federende unter der Schubkraft, die aus der Zusammen
drückung in der vorgedehnten Wendelzone stammt, weiter
auf den Flankenbereich des Vorsprunges schlagartig vorgeschoben
und die Wendel mit der größeren Steigung hintergreift
beide Vorsprünge.
Wie dies im nachfolgend näher geschilderten Aus
führungsbeispiel zu sehen ist, kann bei der Vordehnung
der Feder derart verfahren werden, daß der den einen,
dem verjüngten Ende des Eingriffskörpers näher gelegene
Vorsprung hintergreifende Abschnitt der Wendel mit der
vergrößerten Steigung im nicht aufgeschobenen Zustand
der Feder den zur Federmitte hin gesehenen Abschnitt
der Nachbarwendel noch fast berühren. Durch das beim
Aufschieben erfolgende Vorschnellen des Federendes unter
der Kraft der zusammengedrückten vorgedehnten Wendelzone
wird dieser Abschnitt über den zugehörigen unteren Vor
sprung gehoben und hintergreift diesen, wodurch zwischen
diesem Abschnitt und dem Nachbarabschnitt der zur Feder
mitte hin folgenden Federwendel ein gewisser Abstand auf
treten kann.
Die Vordehnung im Bereich des auf einen Eingriffskörper
aufzuschiebenden Federendes ist bei starken, d.h. aus ver
hältnismäßig dickem und steifem Federdraht gebildeten
Schraubenzugfedern erforderlich. Dünne Federn könnten auch
ohne diese Vordehnzone aufgeschoben werden, wie dies ein
gangs für den Fall einer Versetzung der Vorsprünge nur 1/2
Wendelsteigung geschildert wurde. In besonders bevorzugter
Ausführung der Erfindung werden aber alle Federn, die für
das Aufschieben auf ein und denselben bzw. auf Vorsprünge
gleicher Abmessung bestimmt sind, mit dieser Vordehnzone
versehen. Zwischen der Vordehnzone und dem zugehörigen
Federende befinden sich vorzugsweise etwa drei Wendel in
ungedehnter Lage, also einander berührend.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen. ln der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, auf
das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende
Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in
Vorderansicht;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel um 90°
gedreht in Seitenansicht;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel in
Draufsicht nach den Pfeilen in
Fig. 1;
Fig. 4 ein vergrößert wiedergegebener
Abschnitt als Einzelheit A.
Das dargestellte obere Federanschlußelement ist aus
einem Blechteil gebildet, das eine Anschlußausbildung
11 aufweist, an welchem abwechselnd seitlich abgekröpft
insgesamt drei Eingreifkörper 12 ausgebildet sind. Die
Anschlußausbildung 11 umfaßt einen Haken 15 zur Auf
hängung in einem Federaufnahmeband 16. Der Haken 15 ist
durch eine nach oben weisende Mulde 17 gegen Heraus
fliegen aus dem Langloch des Aufnahmebandes bei
eventuellem Federbruch gesichert. Des weiteren ist in
Gegenrichtung zum vorspringenden Haken 15 an der An
schlußausbildung 11 eine Abbiegung 18 vorgesehen, die
der Handhabung des Federanschlußelementes bei Ein
hängen in das Lochband 16 dient.
An dem Federanschlußelement ist eine der Anzahl der
aufzunehmenden Schraubenzugfedern 13 entsprechende Zahl
von Eingreifkörpern 12 vorgesehen, deren jeder in ein
Ende der zugehörigen Schraubenfeder eingreift. Die
Eingreifkörper 12 sind als Blechvorsprünge über Ab
kröpfungen einstückig an der Anschlußausbildung 11
ausgeformt.
Jede der dargestellten Schraubenzugfedern ist von ihrem
an dem Vorsprung festzulegenden Ende aus gesehen etwa
im Abstand von drei Wendeln mit einer Wendel 14 ver
größerter Steigung versehen, die durch eine
entsprechende Vordehnung der Feder in diesem Bereich
vorbereitend zur Verfügung gestellt ist, d.h. die Feder
weist diese vorgedehnte Zone und damit die Wendel ver
größerter Steigung (2 bis 3× so groß wie die Steigung
der übrigen, aneinanderliegenden Wendel ) ohne Be
lastung bereits auf, bevor sie auf den zugehörigen
Eingriffskörper 12 aufgeschoben wird.
Die Gestalt der - im übrigen untereinander gleich
ausgebildeten - Eingreifkörper wird nachfolgend insbe
sondere unter Bezugnahme auf die vergrößerte Teildar
stellung gemäß Einzelheit A erläutert:
In seinem an die Anschlußausbildung 11 anschließenden
Wurzelbereich ist der blechförmige Eingreifkörper mit
in Längsrichtung des Eingreifkörpers parallel zuein
ander verlaufenden Seitenflanken 24 und 25 versehen,
deren eine in eine Aussparung 21 mündet, auf die
folgend der eine Vorsprung 20 vorgesehen ist, der näher
an dem frei auslaufenden Ende bzw. Verjüngungsabschluß
kante 30 liegt als der andere Vorsprung 19, der un
mittelbar im Anschluß an die andere Seitenflanke 25
vorspringend ausgebildet ist. Die Aussparung 21 ist
trapezförmig ausgebildet, d.h. sie weist einen gerad
linigen, parallel zur Längsrichtung des Eingreif
körpers verlaufenden Bodenrand 22 auf, an den sich
seitlich nach außen geneigt erweiternd Seitenränder 23
anschließen. Der der Anschlußausbildung 11 näher
liegende Seitenrand 23 läuft in der Seitenflanke 24
aus, während der andere Seitenrand 23 in einen Seiten
flankenabschnitt 27 übergeht, der mit der Seitenflanke
24 etwa fluchtend verläuft.
Beide Vorsprünge 19 und 20 des Paares weisen in ihrem
der Anschlußausbildung 11 zugewandten Bereich Halte
schultern 26 auf, die rechtwinklig von den parallel zur
Längsachse des Eingreifkörpers - gleichzusetzen mit der
Schraubenlängsrichtung - verlaufen und mit der an
schließenden Seitenflanke 25 - Vorsprung 19 - einer
seits mit dem Seitenflankenabschnitt 27 - Vorsprung 20
- andererseits rechtwinklige Auflager bzw. Haltesitze
für die einander gegenüberliegenden Wendelabschnitte
28 und 29 der Wendel 14 mit der durch Vordehnung ver
größerten Steigung bilden, wie dies insbesondere aus
der Einzelheitdarstellung ersichtlich ist. Der Seiten
flankenabschnitt 27 ist etwa so lang wie die Halte
schulter 26 des benachbarten Vorsprunges 20 seitlich
abragend ausgebildet ist, so daß bei Aufschieben einer
Feder wie aus der Vorder- und der Seitenansicht des Bei
spiels ersichtlich, die Wendel des Endbereiches
der Feder oberhalb der vorgedehnten Zone um den Vor
sprung 20 herum geführt werden, während der diametral
gegenüberliegende Abschnitt der Endwendel an der zur
Verjüngung führenden Seitenkante angreift, die hier im
Anschluß an den Vorsprung 19 als entsprechend geneigt
verlaufende Aufschiebeschräge 32 ausgebildet ist, der
eine in gleicher Weise geneigte Aufschiebeschräge 31
zwischen dem Vorsprung 20 und der Verjüngungsabschluß
kante 30 gegenüberliegt. Da die Neigungswinkel der
Aufschiebeschrägen 31 und 32 in Bezug auf die
Längsachse des Eingreifkörpers bzw. der aufzusetzenden
Schraubenfeder etwa gleich sind, ist die Aufschiebe
schräge 32, die vom Vorsprung 19 ausgeht, entsprechend
länger als die andere Aufschiebeschräge 31.
Bei weiterem Aufschieben gelangen die oberen Wendel des
Endbereiches der Schraubenfeder in die Aussparung 21,
während sich die gegenüberliegenden Abschnitte dieser
Wendel über den Vorsprung 19 schieben. Die Schrauben
feder vollführt somit in etwa eine seitliche Ausweich
bewegung, worauf die Wendel mit der vergrößert ausge
bildeten Steigung in den Bereich der Vorsprünge 19 und
20 gelangt. Durch das Aufschieben wird die vorge
dehnte Zone etwas zusammengedrückt, so daß die Feder
eine Druckvorspannung in Richtung auf die Anschlußaus
bildung 11 aufweist. Bei weiterem Aufschieben ergibt
sich eine Art Schnappfunktion, die die Wendel 14 in die
Lage auf den Haltesitzen der Vorsprünge 19 und 20
und das Federende völlig in den Bereich zwischen
den Seitenflanken 24 und 25 geschnellt wird.
Die Aufschieberichtung der Feder ist in den beiden
oberen Zeichnungen durch Pfeile gekennzeichnet, und zwar
hinsichtlich einer, noch nicht aufgeschobenen Feder,
während die beiden übrigen Federn ihre Halteposition
an den entsprechenden Eingreifkörpern bereits einge
nommen haben.
Die Breite der Eingreifkörper zwischen den
Seitenflanken 24 und 25 und damit auch im Bereich der
Haltesitze ist vorzugsweise gleich dem lnnendurchmesser
der aufzunehmenden Schraubenfedern, der ungeachtet der
Federdicke und damit ungeachtet eines entsprechend
unterschiedlichen Außendurchmessers dieser Schrauben
federn immer gleich bemessen ist. Auf diese Weise wird
ein guter Haltesitz erreicht, der außerordentlich ein
fach herzustellen ist und sich für jede Feder einzeln
vornehmen läßt, ohne daß die Feder gedreht werden muß.
Der weitere Erfolg besteht vor allem auch darin, daß
bei Federbruch das an dem Eingreifkörper bzw. Feder
anschlußelement befestigte Federteil sich nicht aus
dieser Halterung entfernen kann. Da ein solches Feder
anschlußelement bevorzugt an beiden Enden der Federn
vorgesehen ist, müßte eine Feder an mehreren Stellen
gleichzeitig brechen, um die Möglichkeit eines frei
werdenden Federabschnittes zu ergeben, was aber außer
ordentlich unwahrscheinlich ist. Im übrigen könnte man
zur Beherrschung auch dieses Falles durch jede Feder
einen Sicherungsdraht ziehen.
Vorzugsweise wird man das in der Zeichnung wiederge
gebene Federanschlußelement nicht nur in der oberen
Lage verwenden, in die es in ein Langloch eines Feder
aufnahmebandes 16 eingehängt wird, welches am oben
liegenden Parallelogramm des Lenkergestänges eines Ein
blatt-Überkopftores angelenkt ist. Auch im unteren
Bereich wird man bestrebt sein, ein identisches Feder
anschlußelement verwenden, das den herkömmlichen Feder
haken umgreift. Sinn einer solchen Anpassung ist es,
daß man bei bestehenden Toren Einzelfedern durch eine
Anzahl paralleler schwächerer Federn ersetzen kann.
Eine solche Ausgestaltung eines Federaufnahmeelementes
hat noch den besonderen Vorteil, daß es nicht mehr er
forderlich ist, an dem Schraubenfederkörper der
einzelnen Federn durch entsprechende Abbiegung der
letzten Wendel eine Anschlußöse auszuformen. Man kann
vielmehr die fortlaufend gewickelte Feder einfach
durchtrennen und den jeweils abgetrennten Abschnitt
ohne weitere Bearbeitung verwenden. Darüber hinaus
erfaßt man durch den Widerhaken-Eingriff die Feder
jeweils innenseitig an zwei schräg einander gegenüber
liegenden Stellen und verteilt somit die in die Feder
eingeleiteten Kräfte entsprechend.
Claims (16)
1. Federeinrichtung mit einer oder mehreren
Schraubenfedern (13) und wenigstens einem Federan
schlußelement (11, 12), das wenigstens einen bzw.
entsprechend der Federzahl mehrere abgeflachte
konische bzw. mit sich hinsichtlich des Abstandes
verjüngend ausgebildeten Seitenkanten versehene
Eingreifkörper und eine deren verjüngten Enden
abgewandt vorgesehene Anschlußausbildung (11) für
die Festlegung einer Federhaltereinrichtung (16)
aufweist, wobei der bzw. jeder Eingreifkörper an
seinem verjüngten Ende schmaler als der lnnen
durchmesser der angeschlossenen Schraubenfeder ist
und in seinen Seitenflankenbereichen wenigstens
ein Paar von schräg einander gegenüberliegend an
geordneten, jeweils seitlich nach außen ab
ragenden, hakenförmigen Vorsprüngen (12) aufweist,
deren Fußbereiche senkrecht zur Schraubenfeder
längsrichtung gesehen einen Abstand voneinander
aufweisen, der gleich dem oder geringfügig größer
als der Innendurchmesser der Schraubenfeder ist
und auf deren dem verjüngten Ende des Eingreif
körpers (12) nächstgelegenen einen Vorsprung (20)
zur Anschlußausbildung (11) hin gesehen folgend
eine Seitenflanken-Aussparung (21) ausgebildet
ist, die den dem anderen Vorsprung (19) des
Paares senkrecht zur Schraubenfederlängsachse
gegenüberliegenden Seitenflankenbereich über
greift, wobei der in Schraubenfederlängsrichtung
gesehene Abstand der beiden Vorsprünge (19, 20)
des Paares größer ist als die halbe Steigung
zwischen zwei aneinanderliegenden Wendeln der
Schraubenfeder (13), vorzugsweise die zwei- bis
vierfache Steigung aufweist.
2. Federeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrauben
feder (13) im Wendelbereich des Angriffes an dem
Vorsprung-Paar (19, 20) derart vorgedehnt ausge
bildet ist, daß diametral gegenüberliegende Ab
schnitte (28, 29) einer Wendel (18) auf den Vor
sprüngen (19, 20) aufliegen.
3. Federeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (19, 20) an ihren der Anschlußaus
bildung (11) zugewandten Seiten mit etwa senkrecht
zur Schraubenlängsachse abstehenden Tragschultern
(26) und an ihren dem verjüngten Ende (30) des
Eingreifkörpers (12) zugewandten Seiten mit nach
außen und in Richtung der Anschlußausbildung (11)
geneigt verlaufenden Aufschiebeschrägen (31, 32)
versehen sind.
4. Federeinrichtung nach Anspruch 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß die sich ver
jüngend ausgebildeten Seitenkanten des Eingriff
körpers (12) geradlinig in die Aufschiebeschräge
(31, 32) der jeweilig benachbarten Vorsprünge (19,
20) übergehen.
5. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Aufschiebeschrägen (31, 32) bzw.
verjüngten Seitenkanten des Vorsprungs bzw. der
Vorsprünge etwa unter dem gleichen Winkel zur
Schraubenfederlängsachse verlaufen, so daß bei
ineinanderübergehenden Seitenkanten in die jeweils
angrenzenden Aufschiebeschrägen (31, 32) eine zur
Längsachse verschobene Verjüngungsabschlußkante
(30) auftritt.
6. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflanken (24, 25) des bzw. der Ein
greifkörper (12) zwischen der Anschlußausbildung
(11) und der Aussparung (21) einerseits und dem
anderen Vorsprung (19) andererseits in Schrauben
federlängsrichtung parallel verlaufend ausgebildet
sind.
7. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Aussparung (21) und dem benach
barten einen Vorsprung (20) ein Seitenflankenab
schnitt (27) ausgebildet ist, der etwa in der
Fluchtlinie des zwischen der Aussparung (21) und
der Anschlußausbildung (11) liegenden Seiten
flanke (24) verläuft.
8. Federeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschulter
(26) des einen Vorsprungs (20) und der an
schließende Seitenflankenabschnitt (27) einen etwa
rechtwinkligen Haltesitz für den einen Wendelab
schnitt (28) bilden, während die Halteschulter
(26) des anderen Vorsprungs (19) mit der an
schließenden Seitenflanke (25) einen etwa recht
winkligen Haltesitz für den anderen Wendelab
schnitt (29) bildet.
9. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht zur Längsachse gesehene Tiefe
der Aussparung (21) etwa der in gleicher Richtung
gesehenen Höhe des gegenüberliegenden anderen Vor
sprunges (19) entspricht.
10. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (21) einen parallel zur
Schraubenfederlängsachse verlaufenden geradlinigen
Bodenrand (22) und von diesem ausgehend ge
neigt sich erweiternde Seitenränder (23) aufweist,
(Trapez).
11. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Eingreifkörper (12) für die Aufnahme
der einen Enden entsprechend mehrerer parallel an
geordneter Schraubenfedern (13) entsprechend von
einander beabstandet an einer Anschlußausbildung
(11) vorgesehen sind.
12. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingreifkörper (12) an einer im wesent
lichen flächigen Anschlußausbildung (11) vorge
sehen sind.
13. Federeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingreif
körper (12) an der plattenförmigen Anschlußaus
bildung (11) abgekröpft ausgeformt sind, und zwar
abwechselnd in beiden Abkröpfrichtungen.
14. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingreifkörper (12) in räumlich gleich
mäßiger Verteilung um die resultierende Federlast
achse angeordnet sind.
15. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Eingreifkörper (12) mehr als ein
Paar von Vorsprüngen (19, 20) aufweisen, die in
Richtung der Verjüngungsachse gegeneinander ver
setzt ausgebildet sind und für Schraubenfedern
unterschiedlichen Innendurchmessers bestimmt sind.
16. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußausbildung (11) einen Haken (15)
zum Einhängen in eines der Langlöcher eines Feder
aufnahmebandes (16) aufweist, der durch eine in
seinem der anzuschließenden Schraubenfeder (13)
abgewandten Bereich vorgesehene Mulde (17) gegen
ein Ausgreifen aus dem Langloch bei Federbruch
gesichert ist.
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1987
- 1987-07-06 DE DE19873722304 patent/DE3722304A1/de not_active Ceased
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