DE2520514A1 - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE2520514A1 DE19752520514 DE2520514A DE2520514A1 DE 2520514 A1 DE2520514 A1 DE 2520514A1 DE 19752520514 DE19752520514 DE 19752520514 DE 2520514 A DE2520514 A DE 2520514A DE 2520514 A1 DE2520514 A1 DE 2520514A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1427Worm and tooth

Description

PATENTANWÄLTE *"
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Thomson International Corporation _ ^
BB/P
Schlauchklemme
Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme.
Es gibt bereits verschiedene Arten von Schlauchklemmen. Bei einer dieser Arten ist ein Schneckentrieb vorgesehen. Bei einigen Schlmichklemmen mit einem Schneckentrieb hängen das Band und das Gehäuse für den Schneckentrieb als eir. Stück zusammen. Solche Klemmen herzustellen war bisher relativ teuer und es entstand auch ein ziemlich großer Materialverlust.
Femer tritt bei den Schlauchklemmen mit einem Schneckenantrieb häufig ein Versagen des Gehäuseteils auf, wodurch die Klemmkraft nachläßt. Auch kann sich bei diesen bekannten Schlauchklemrnen das Gehäuse für den Schneckentrieb leicht mit Schmutz oder anderen Fremdstoffen verstopfen, so daß die Klemmschraube nicht mehr oder nur mit Mühe gedreht werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schlauchklemme mit einem Schneckentrieb zu schaffen, bei der das Band und das Gehäuse einstückig hergestellt sind, wobei bei der Schlauchklemme die bekannten Nachteile nicht oder in geringem Maße auftreten.
Eine Lösung der Aufgabe wird durch den Anspruch 1 dargestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
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D-7O7 SCHWABISCH GMClND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN 70
Ti-Icfon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 70010) Telefon: (0 89) 77 89 H. SCHROETER Ti-Iqjrammc: SAroepat Schwabisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat Bocksgasse 49 Telex: 7248 868 pagd d PostschcJikonto München 1679 41-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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- 2 - jx-st-8
Fig.l zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchklemme.
Fig.2 zeigt eine Aufsicht auf eine abgewickelte, erfindungsgemäße Schlauchklemme.
Fig.5 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Teiles der Schlauchklemme bei ihrer Herstellung.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Darstellung im gleichen"Maßstab wie in Fig.l einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig.5 zeigt eine Aufsicht auf die abgewickelte Ausführungsform gemäß Fig.4.
Fig.β zeigt eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines Teiles der Schlauchklemme gemäß Fig.4 und 5 bei ihrer Herstellung.
Fig.7 zeigt eine perspektivische Darstellung ähnlich der der Fig. 1 und 4 einer abgewandelten Ausführungsform der Schlauchklemme gemäß Fig. 1 - J.
Fig.8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teiles der abgewickelten Schlauchklemme gemäß Fig.7 hei ihrer Herstellung.
Fig.9 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht bei der Herstellung der Schlauchklemme gemäß Fig.7·
Fig.10 zeigt eine seitliche Teilansicht einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Verschiebung des Gehäuses dargestellt ist, die auftritt, wenn starke Spannkräfte auftreten.
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Das Band und das, Schraubengehäuse der in den Fig. 1-3 dargestellten Schlauchklemme wird aus einem Materialstreifen gebildet, welcher ursprünglich im wesentlichen die gleiche Breite hat. Der Materialstreifen kann aus Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. In Fig.2 ist ein Herstellungsschritt zu Beginn der Ausbildung des Bandes und des Gehäuses dargestellt. Ein Streifen 12 gemäß Fig.2 hat zu Beginn im wesentlichen eine konstante Breite. An einem Ende eines Bodenabschnittes I3 des Bandes 12 sind zwei querverlaufende Ausnehmungen 14 vorgesehen, so daß Laschen 15 gebildet werden. Tn dem Band 12 sind in Abstand voneinander eine öffnung 16 und eine öffnung 18 ausgebildet. Die öffnung 16 hat einen bogenförmigen Teil 17 und die öffnung 18 einen bogenförmigen Teil 21. Zwischen der öffnung 18 und einem Bandabschnitt 19 sind zwei öffnungen 20 in dem Band 12 ausgebildet. Der 3andabschnitt I9 hat mehrere im wesentlichen parallele Schlitze oder Zähne 24, die anschließend an das Ende des Bandes 12 ausgebildet sind.
Die Bandbereiche an den Seiten der Öffnungen 16 und 18 sind gemäß Fig.2 auseinandergebogen, um dadurch öffnungen herzustellen, die weiter als die Breite der anderen Teile des Bandes 12 sind. Anschließend an die öffnung 16 sind in dem Band 12 Kerblinien 30 und anschließend an die öffnung 18 Kerblinien 32 angeordnet. An den Seiten der öffnungen 16 und 18 ergeben sich so Rippen 3I, 33 bzw. 34, 35. Zwischen den öffnungen 16 und 18 sind querverlaufende Kerblinien 36 und 38 ausgebildet und erstrecken sich quer über das Band 12. Zwischen den Kerblinien 36 und 38 ist ein Verbindungsabschnitt 39 vorhanden.
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Das Band 12 wird' längs der Kerblinien 30^36., 38 und 32 gemäß Fig.3 gebogen. Die Rippen 33 werden im wesentlichen rechtwinklig zu den Rippen 3I und die Rippen 34 ebenso zu den Rippen 35 abgebogen, Der Verbindungsabschnitt 39 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu den Rippen 33 imd 34» Der Bodenabsehnitt I3 des Bandes 12 erstreckt sich im wesentlichen koplanar zu den Rippen 3I und erstreckt sich dureh die öffnung 18 und über sie hinaus. Die Laschen 15 werden nach unten gebogen., durch die öffnungen 20 hindurchgeführt und anschließend gemäß ?ige3'umge» bogen5 um den Bodenabsehnitt 13 festzulegeno Auf diese Weise entsteht ein Gehäuse 40«
Eine Schraube 44 wird in das Gehäuse 40 eingebracht«, wobei Abschnitte der Schraube 44 in den bogenförmigen Abschnitten 17 und 21 der öffnungen 16 bzttf. 18 lagernβ Daraufhin wird der Abschnitt I9 des Bandes 12 gebogen und in das Gehäuse durch die öffnung 16 eingeführt. Die Zähne oder Schlitze 2,4 werden so angeordnet, daß sie mit dem Gewinde der Schraube gemäß Fig. 1 in Eingriff .kommen* Auf diese Weise: wird sine Schlauchklemme mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildete Wenn die Schraube 44 gedreht wird, bewegt sich der. Abschnitt des Bandes 12 relativ zu dem Gehäuse 40, wodurch der Durchmesser der Schlauchklemme größer oder kleiner wird;, urn den Schlauch zu lockern oder festzuklemmen»
Die in den Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Ausführungsform gemäß den Fig.l - 3 insoweit ähnlich, als auch diese Ausführungsform ein einstückig hergestelltes Band mit einem Gehäuse hat.
In Fig. 5 ist ein Band 70 dargestellt, welches einen Gehäuseabschnitt 72 und einen Bandabschnitt 74 hat. Der Gehäuseabschnitt 72 hat breitere Abmessungen als der Bandabschnitt 74. Am Ende
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- 5 - JX-rSt-δ
des Gehäuseabschnittes J2 sind zwei Einschnitte J6 vorgesehen, so daß Laschen 78 entstehen. Der Gehäuseabschnitt 72 hat öffnungen 80 und 82. Rippen 83 bilden die Seiten der öffnung So und Rippen 85 die der Öffnung 82. Die Öffnung hat einen bogenförmigen Abschnitt 84 und die öffnung 82 einen solchen 86.
Zwischen den öffnungen 80 und 82 sind Kerblinien 88 und 90 vorgesehen. Zwischen diesen Kerblinien ist ein Verbindungsabschnitt 93· Sine Kerblinie 94 erstreckt sich an einem Ende der öffnung 80 quer über den Gehäuseabschnitt 72 und eine Kerblinie 97 an einem Ende der Öffnung 82 quer über den Gehäuseabschnitt 72. Die Öffnung 82 hat einen geraden Abschnitt 96, der zu der Kerblinie 97 ausgerichtet ist.
Am Ende des Bandabschnittes 74 sind mehrere Zähne oder Schlitze 98 vorgesehen. Das 3and 70 wird längs der Kerblinie 97, 90, 88, und 94 gebogen, so daß der Gehäuseabschnitt 72 die in Pig.β dargestellte Form annimmt, wobei sich die öffnungen 82 und an den Enden des Gehäuses befinden. Die Rippen 83 und 85 sind rechtwinklig zu dem Verbindungsabschnitt 93 angeordnet. Der Abschnitt des Gehäuses 72 mit den Laschen 78 wird längs der Kerblinie 97 gebogen und durch die öffnung 80 hindurchgesteckt. Die Laschen 78 werden so angeordnet, daß ein Teil der Rippen 83 in den Einschnitten 76 gemäß Fig.6 verläuft.
Anschließend wird eine Schraube 100 innerhalb des Gehäuseabschnittes .72 angeordnet, wobei Teile der Schraube 100 innerhalb der gebogenen Abschnitte 86 und 84 der öffnungen 82 bzw. 80 zu liegen kommen.
Daraufhin wird der Teil mit den Zähnen oder Schlitzen 98 des Bandabschnittes 74 in das Gehäuse 72 durch die öffnung 82 eingeführ
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Die Schlitze 98 herden so angeordnet, daß sie mit dem Gewinde der Schraube 100 in Eingriff kommen« Auf diese Weise wird eine Sahlauchklemme mit einem vorgegebenen Durchmesser gemäß Pig.4 gebildet. Wenn die Schraube 100 gedreht wird,'wird durch das Gewinde in den Schlitzen 98 des Bandabschnittes 74 der Durchmesser der Schlauchklemme zum Pestklemmen oder Lockern des Schlauches verkleinert oder vergrößert.
In den Fig. 7-9 ist eine abgewandelte Ausführungsform der in den Fig. 1-3 dargestellten gezeigt. Diese Schlauchklemme wird aus einem Werkstoffstreifen gebildet, der anfänglich eine im wesentlichen gleiche Breite hat. In Fig. 8 ist ein anfänglicher Zustand bei der Herstellung des Bandes und des Gehäuses dargestellt. Ein Streifen 112 gemäß Pig.8 hat ursprünglich eine im wesentlichen gleiche Breite. Zwei quer verlaufende Einschnitte 14 sind in einem Ende eines Bodenabschnittes IIS des Bandes 112 vorgesehen, um Laschen II5 zu bilden. In dem Band 112 sind zwei öffnungen 116 und 118 mit Abstand voneinander angeordnet. Die öffnungen II6 und II8 sind durch einen Verbindungsabschnitt I25 getrennt. Die öffnung 116 hat'einen bogenförmigen Teil II7 und die öffnung II8 einen solchen Teil 121. Zwei öffnungen oder Schlitze 120 sind in dem Band 112 zwischen der öffnung II8 und einem Bandabschnitt 119 ausgebildet. Der Bandabschnitt II9 hat mehrere, im wesentlichen zueinander parallele Schlitze oder Zähne 124, die anschließend an das Ende des Bandes 112 vorgesehen sind.
Ein Abschnitt des Bandes 112 an den Seiten der öffnungen II6 und 118 ist nach außen gebogen, um Rippen lj?l und Ij54 an den Seiten der öffnungen 116 bzw. 118 gemäß Fig.8 su bilden. Die Breite der öffnungen ist größer als die der anderen Teile des gebildeten Streifens. Die Rippen I3I und 1^4 werden beim Ausbiegen etwas verdreht, so daß Abschnitte der Rippen Ij5l und
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im wesentlichen parallel zu den Kanten des Bandabschnittes verlaufen. Auf diese Weise müssen die Rippen I3I und I34 seitlich nicht weit ausgebogen werden, um die öffnungen 116 und 118 herzustellen. Ferner v/erden durch das Umbiegen Teile der Rippen I3I und 134 relativ steif und fest.
Das 3and 112 wird zu der in der Fig.9 dargestellten Form gebogen wobei die Rippen I3I und 134 im wesentlichen rechtwinklig zu dem Yerbindungsabschnitt 123 umgebogen werden. Die Laschen werden nach unten gebogen, durch die öffnungen oder Schlitze 12o hindurchgesteckt und anschließend gegen das Band 112 gemäß Fig.7 und 9 umgebogen, um den Bodenabschnitt II3 festzulegen. Auf diese Weise wird ein Gehäuse 140 erhalten.
Anschließend wird eine Schraube 144 in das Gehäuse 140 eingebracht, v.'obei Abschnitte der Schraube 144 von den bogenförmigen Teilen 117 und 121 der Öffnungen 116 und 118 aufgenommen werden. Daraufhin wird der Teil 119 des Bandes 112 gebogen und in das Gehäuse 140 durch die öffnung 116 eingeführt, wobei die Zähne oder Schlitze 124 so angeordnet werden, daß sie mit dem Gewinde der Schraube 144 gemäß Pig.7 in Eingriff kommen. Auf diese Weise wird eine Schlauchklemme mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet. Wenn die Schraube 144 gedreht wird, bewegt sich der Bandabschnitt II9 relativ zu dem Gehäuse 140, wodurch der Durchmesser der Schlauchklemme zum Pestklemmen oder Lockern eines Schlauches verkleinert oder vergrößert wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Schlauchklemme die Seiten des Gehäuses offen sind, können Schmutz oder andere Premdstoffe,die sich in dem Gehäuse bei einer angelegten Schraubklemme festsetzen, ohne weiteres dadurch aus dem Gehäuse entfernt werden, daß die Schraube in dem Gehäuse gedreht wird.
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In Fig. 10 ist dargestellt, in welcher Weise Rippenabschnitte 16O und 162 der erfindungsgemäßen Schlauchklemme winkelmäßig verschoben werden, wenn durch die Schlauchklemme eine sehr starke Klemmkraft ausgewirkt wird. Wenn sich die Rippenabschnitte l60 und 162 winkelmäßig gemäß Fig.10 bewegen, wird die Klemmschraube 164 innerhalb des Gehäuses gegen den Bandabschnitt innerhalb des Gehäuses gepreßt, wodurch das Gewinde der Schraube 164 fester zwischen den Zähnen oder Schlitzen des Bandes zu liegen kommt. Je größer die bei dieser erfindungsgemäßen Schlauchklemme auftretenden Klemmkräfte sind, desto stärker wird eine Schraube, die der Veränderung des Durchmessers der Schlauchklemme dient, festgesetzt, um den eingestellten Durchmesser der Schlauchklemme einzubehalten.
Da der Eingriff der Schraube um so stärker ist, je stärker die Klemmkraft ist, wird ein Versagen der Schlauchklemme nicht im Gehäuse auftreten, sondern eher an dem Bandabschnitt.
Die erfindungsgemäße Schlauchklemme hat einen Bandabschnitt und einen Gehäuseabschnitt die zusammen einstückig hergestellt werden, wobei sich in dem Gehäuseabschnitt eine Schraube befindet. Die erfindungsgemäße Schlauchklemme kann relativ billig hergestellt werden, wobei sie äußerst haltbar, fest und lange zu gebrauchen ist.
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Claims (1)

  1. 25205U
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    PATENTANSPRÜCHE
    Schlauchklemme,dadurch gekennzeichnet, daß sie gebildet ist aus einem länglichen Streifen. (12, JO, 112) , der einem mit Zähnen (24, 98, 124) versehenen ersten, einstückigen Endabschnitt (I9, 74, 119) und einen zweiten, einstückigen Endabschnitt (40, 72, l4o) mit einer öffnung(16, 82, 116) hat, wobei der zweite Endabschnitt mit dem sich durch die öffnung erstreckenden ersten Endabschnitt einstückig einen Halteabschnitt bildet, und aus einer in dem Kalteabschnitt des zweiten Endabschnittes drehbaren Schraube (44, 100, 144) wobei die Schraube einen Gewindeabschnitt hat, der mit den Zähnen des sich durch die öffnung des zweiten Endabschnittes erstreckenden ersten Endabschnittes in Eingriff bringbar ist, wodurch die Lage des ersten Endabschnittes relativ zur Schraube verschiebbar ist.
    Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß der Halteabschnitt des zweiten Endabschnittes (40, 72, 140) ein Gehäuse hat, in dem sich die öffnung (60, 82,116), durch die sich der erste Endabschnitt (19* 74, 119) erstreckt, befindet.
    Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt des zweiten Endabschnittes ein Gehäuse mit zwei öffnungen (16,18; 80, 82; 116, 118) hat, von denen sich eine Jede an je einem Ende des Gehäuses befindet, und daß sich zwischen den öffnungen ein Bodenabschnitt (I3, II3) erstreckt, wobei sich der erste Endabschnitt (19, 74, 119) in das Gehäuse durch eine der öffnungen (16, 80, 116) erstreckt und durch die andere öffnung (18, 82, 118) hindurch bewegbar ist.
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    - 10 - jx-st-8
    4. Schlauchklemme nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung von zwei Stegen (3I, 33; I3I, 134) gebildet wird, wobei der Abstand der jede öffnung bildenden 'Stege größer als die Breite eines beliebigen Abschnittes des Bandes (12, 112) ist.
    5. Schlauchklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (I3I, 134) Abschnitte hat, die winkelmäßig etwas in Bezug auf die anderen Abschnitte des Bandes (12, 112) verdreht sind.
    6. Schlauchklemme nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bodenabschnitt (I3, II3) auch durch eine (18, 118) der Öffnungen des Gehäuses (40, 140) erstreckt.
    7. Schlauchklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichn e t , daß der Bodenabschnitt an dem Gehäuse anschließend an jede der öffnungen befestigt ist.
    8. Schlauchklemmen nach Anspruch 4, dadurch gekennze ich net, daß sich der Bodenabschnitt durch eine öffnung und von den Rippen, die die andere Öffnung bilden, weg erstreckt.
    9. Schlauchklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (I3, II3)* der sich durch die eine öffnung (l8, 118) erstreckt, an einem Teil des Bandes (12, 112) zwischen dem Gehäuse (40, 14O) und dem ersten Endabschnitt (19, II9) befestigt ist.
    10. Schlauchklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der"Bodenabschnitt (I3, II3) eine Fortsetzung mit Laschen (15* 155) hat, und daß ein Teil des Bandes (12, 112) zwischen dem Gehäuse (14, l40) und dem ersten Endabschnitt (I9, II9) öffnungen (20, 120) hat, durch die sich die Laschen erstrecken.
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    - 11 - jx-st-8
    11. schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t, daß der einstückige Halteabschnitt ein Gehäuse (40, 72, 140) mit in Abstand voneinander angeordneten, gebogenen Ausnehmungen (17, 21; 84, 86; 117, 121) hat, die die Schraube (44, 100, 144) drehbar abstützen.
    12. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Streifen (12, 70, 112) aus Blech besteht.
    I5. Schlauchklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (12, 112) im wesentlichen über seine gesamte Länge gleich breit ist.
    14. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige, zweite Abschnitt (40,72, 140) des Streifens (12, 70, 112) einen Gehäuseabschnitt (40, 72, 140) hat, wobei der Streifen auch einen Bandabschnitt hat, von dem der erste, einsiickige Endabschnitt (I9, 74, 119) einen Teil bildet, und daß der Gehäuseabschnitt und der Bandabschnitt eine dazwischenliegende Verbindung haben, wobei der Geh;=ur,eabschnitt ein Paar von durch seitliche Rippen ( 5I, 55; 131, I53) gebildete und mit Abstand voneinander angeordnete öffnungen hat, die zwischen sich einen Verbindungsabschnitt (12, 112) haben, wobei zumindest Teile der seitlichen Rippen sich unter im wesentlichen rechten Winkeln zu dem Verbindungsabschnitt erstrecken, und daß der Bandabschnitt zu dem Gehäuseabschnitt biegbar und durch eine öffnung in dem Gehäuseabschnitt bewegbar ist.
    15. Schlauchklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den seitlichen Stegen (3I, 35; I3I, I53), die die öffnung bilden, größer ist als die Breite eines beliebigen anderen Teiles des Streifens (12, 112).
    25205H
    - 12 - jx-st-8
    1β. Schlauchklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (72) des Streifens breiter ist als die Breite des Bandabschnittes (70) .
    17· Schlauchklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (72) einen der Verbindung gegenüberliegenden Befestigungsabschnitt hat, wobei der Befestigungsabschnitt an dem Bandabschnitt befestigt ist. " -
    18. Schlauchklemme nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt einen der Verbindung gegenüberliegenden Befestigungsabschnitt hat, wobei der Befestigungsabschnitt einen Teil hat, der an dem Gehäuseabschnitt anschließend an die Verbindung befestigt ist.
    19. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, einstückige Endabschnitt des Bandes einen Gehäuseabschnitt hat, der zwei Öffnungen hat, von denen eine jede seitliche Rippen hat, und daß ein Verbindungsabschnitt sich zwischen den Öffnungen erstreckt, und daß der Gehäuseabschnitt einen sich im wesentlichen parallel zu dem Verbindungsabschnitt erstreckenden Bodenabschnitt hat.
    20. Schlauchklemme nach Anspruch I9, dadurch gekennzeich net, daß wenigstens ein Teil der Rippen rechtwinklig zu dem Bodenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt verläuft, wobei der erste, einstückige Endabschnitt sich innerhalb des Gehäuseabschnittes befindet und die Schraube in dem Gehäuseabschnitt zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Bodenabschnitt angeordnet ist*
    509847/CH22
    Leerseite
DE2520514A 1974-05-08 1975-05-07 Schlauchklemme Expired DE2520514C2 (de)

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