DE2341092A1 - Selbstverriegelnde scharnierverbindung - Google Patents

Selbstverriegelnde scharnierverbindung

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DE2341092A1
DE2341092A1 DE19732341092 DE2341092A DE2341092A1 DE 2341092 A1 DE2341092 A1 DE 2341092A1 DE 19732341092 DE19732341092 DE 19732341092 DE 2341092 A DE2341092 A DE 2341092A DE 2341092 A1 DE2341092 A1 DE 2341092A1
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clamping parts
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DE19732341092
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Jacques Leon Alexandre See
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/06Pinless hinges; Substitutes for hinges consisting of two easily-separable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • E05D2005/145Construction of sockets or sleeves with elastically deformable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

ί Pofenfanwalt
Garmlsch-Partenkirchen M 525 - üb. "ilU^ Rcrthausstraße14 j , ,, .,
(xarmisch-Partenk., 13.August 1973 üs:U
Jacques Leon Alexandre SEE, 47 Rue Guersant, Paris,Frankreich
SelbstverriegeLnde Scharnierverbindung
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine
lösbare und zusammensteckbare Scharnierverbindung, die die Verbindung von irgendwelchen Elementen, wie beispielsweise von Deckeln, !Euren und Klappen erlaubt, um Gebrauchsgegenstände der verschiedensten Art , wie beispielsweise Gehäuse, Regale, Möbel, Kisten und dergleichen herzustellen und die es ermöglicht, daß diese Konstruktionselemente der erwähnten Gegenstände nach ihrer Verbindung verschiedene Winkelstellungen zueinander einnehmen können. Außerdem gewährleisten sie auch eine sichere Verriegelung , da eine Demontage un-
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möglich ist, wenn die beiden Elemente zwischen sich einen Winkel einschließen, der verschieden ist von dem Winkel, den sie einnehmen müssen, um miteinander verbunden werden zu können.
Erfindungsgemäß ist die Scharnierverbindung an mindestens einem der fiänder zweier irgendwie ausgebildeter und zu verbindender türen-, deckel-, klappenartiger Elemente oder dergleichen angeformt, der jeweils eine Folge von abwechselnden Klemmteilen und geklemmten '!'eilen tagt, wobei die Klemmteile einen Einführspalt und eine sich anschließende Aufnahme eingrenzen und die geklemmten Lüeile mindestens ein Einrastglied aufweisen, das der Aufnähme, in die es durch den Einführspalt gelangt, formgleich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt. Diese veranschaulicht , in keiner Weise einschränkend, einige Ausführungsbeispiele. Es stellen dar:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sc harni erverbi ndung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gegenstandes nach Fig. 1, etwa längs der Linie H-II gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ein-
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zelteiles aus den Pig. 1 und 2 in einem diesem gegenüber vergrößerten Maßstab,
eine perspektivische .Ansieht von Einzelteilen einer Variante der erfindungsgemäßen Scharnierverbindung in gegenüber der Darstellung nach Pig. 5 weiter vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand
nach Pig. 4,. geschnitten längs der Linie V-V in Pig. 1,
Pig. 6 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung einer weiter abgewandelten. Ausführungsform,
Pig. 7 eine perspektivische, der Pig. 3 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsvariante,
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht einer■
fünften Ausführungsvariante,
Pig« 9 eine- teilweise geschnittene - Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Scharnierverbindung nach der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes nach Pig. 9, etwa in Richtung der Linie X-X gesehen. 40980S/ÖOÜ8
Die Figuren 1 "bis 3 stellen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgeraäßen Scharriierverbindung dar. Sie ist an einer oder mehreren Längskanten der Elemente 1 tind 2 angeformt, die eben oder in irgendeiner anderen Weise ausgebildet sein können.
An den Kanten 1a und 2a der Elemente 1 und 2 sind abwechselnd geklemmte Seile in Form von Bügeln 3 und Klemmteile in Jorm von Klammern 4 angeformt, die so angeordnet sind, daß sie sich an beiden Elementen gegenseitig ergänzen, also jeweils einem .Bügel eine Klammer gegenüberliegt.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die ü-estaltung der Bügel und Klammern. Jeder Bügel besteht aus zwei Stützen 5 und 6, die durch eine feste Achse 7 verbunden sind, und jede Klammer 4 ist aus zwei Haken 8 und 9 aufgebaut, die zwischen sich eine Aufnahme 10 einer der Achse 7 entsprechenden Form eingrenzen und einen Einführspalt 11 bilden, dessen Weite geringer ist als der Durchmesser der Achse 7. Einführseitig weist der Spalt 11 angefaste oder schräge Flächen 11a für die erleichterte Einführung des Bügels auf.
Die Breite der jede Klammer 4 formenden üaken 8 und 9 ist gleich der Länge der Achse 7 gewählt, die sich zwischen den sie tragenden Stützen 5 und 6 erstreckt.
Für die Her stellung der .bügel und. Klammern wird zweckmäßig, ein elastisches Material verwendet, damit die jiaken 8 und 9 keine bleibende verformung erleiden, wenn die Achsen 7 der .Bügel durch den Einführspalt 11 gezwängt werden.
Mir die einstückige Herstellung der Elemente 1, 2 sowie der Bügel 3 und Klammern 4 der Scharnierverbindung sind zahlreiche synthetische Jtiarze und Kunststoffe geeignet,
nach der in Pig. 1 dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform können die Achsen der Bügel 3 derart mit den Aufnahmen der Klammern 4 zusammenwirken, dass beide Elemente 1 und 2 miteinander drehbar verbunden sind und um einen Winkelbetrag von mindestens 180 ü-rad verschwenkt werden können. Dabei ist zu beachten, daß wenn die Elemente 1 und 2 nicht einen gestreckten Winkel bilden, die Schamierverbindung praktisch nicht demontierbar wird. Wenn man beispielsweise Jiur zur Erläuterung annimmt, daß die Elemente 1 und 2 einen Winkel von 90° ttrad bilden, so sieht man, dass die Achsen 7 der Bügel 3 einen der Haken der Klammern aufzubiegen versuchen, wenn man auf das Element 1 gegenüber dem Element 2 einen 2ug ausübt, aber sie können in keinem Fall aus den Einführspalten
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11 hinausgleiten. Diese Verriegelung ist die gleiche, wenn man auf das Element 2 gegenüber dem Element 1 einen Zug ausübt. Die drehbare Scharnierverbindung nach der Erfindung ist demnach selbstverriegelnd.
Mir manche i'älle ist es vorteilhaft, wenn die Elemente 1 und 2 sich mit jeweils einer ihrer Flächen berühren oder fast berühren und hierzu in eine gegenseitig parallele Lage geführt werden können, i'ür diesen ]?all sind, wie die ü'ig. 4 und 5 zeigen, die .Bügel 3 und Klammern 4 im Verhältnis zu den sie tragenden Elementen 1 und 2 derart schräg angeordnet, daß die Mittellinien der Aufnahmen 10 und die der Achsen 7, die in J1Ig, 5 mit 12 bezeichnet sind, im wesentlichen in der Verlängerung einer der Jachen der Elemente 1 und 2 liegen, die den Flächen 1a1 und 2a1 gegenüber liegen.
ib'ig. 6 veranschaulicht eine andere ixiöglichkeit, um den Schwenkwinkel der Scharnierverbindung zu vergrößern und gleichzeitig die mechanische Widerstandsfähigkeit in der Schwenkebene der der Elemente 1 und 2 anzupassen, in diesem #all sind die Klammern 4 "und Bügel 3 an einem Sockel oder Kantenleiste 13 angeformt, der breiter ist als die Elemente 1 und 2 dick sind.
Da der Schwenkbereich von großer Wichtigkeit sein 409809/0508
kann, kann der Sockel 13 am Fuß der Stützen 5 und 6 der Hügel 3 entsprechende Unterbrechungen oder Lücken aufweisen, die in gestrichelten Linien hei 14 dargestellt sind.
Dadurch wird die Dicke des die Bügel und Klammern bildenden Materials mindestens entsprechen der der Elemente auf der Seite, an der sie angeformt sind und dementsprechend die Verbindung "besonders robust.
In Fig. 7 ist eine Weiterentwicklung veranschaulicht, mit der die Elemente 1 und 2 in einer vorbestimmten Lage festgehalten werden können. Dieses Resultat kann beispielsweise gewünscht werden, wenn die Scharnierverbindung die I1Ur eines Schrankes tragen soll. Die Zeichnung zeigt, daß dann die üaken 8 und 9 innen so ausgebildet sind, daß ihre Wände eine rechteckige Ausnehmung 10a mit abgerundeten Ecken eingrenzen, und daß die Achse 7a jedes .Bügels entsprechend geformt ist. Wie dies in der zeichnung dargestellt ist, gewährleiste dann die Sperrkanten 15 und 15a der Achse 7 eine verriegelung der ±5ügel , wenn sie eine im Verhältnis zu den klammern vorbestimmte Winkeleinstellung einnehmen. Infolge der Elastizität der naken 8, 9 kann man bei entsprechender Ausbildung der Achse 7a auch einen gewissen Federeffekt erzielen, durch den z.±5. das Element 2 dazu neigt, gegenüber dem Element 1 von dem Moment an weiter verschwenkt zu werden, in dem es über einen vor-
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■bestimmten Schwellwinkelbeijrag bezüglich dieses Elementes geführt worden ist.
Wie vorbeschrieben, wird die Scharnierverbindung vorteilhaft aus einem Kunststoff hergestellt, und sie kann insbesondere leicht im Spritzgußverfahren gefertigt werden. Sie kann indessen auch auf andere Weise realisiert werden, und die Fig. 8 veranschaulicht hierzu , daß sie aus Metall oder von Pollen oder Platten aus Kunststoff als Ausgangsmaterial erzeugt werden kann, die durch ein in dieser Technik üblicherweise benutztes Verfahren ausgeformt worden sind.
In diesem Fall ist jedes Element 1,2 aus zwei komplementären aufeinanderliegenden Folien 16, 16a aufgebaut, die die Klammerhälfte 4^» 4o und Büge !hälft en 3-.» 32 erzeugen. Für die verbindung der Folien oder Platten
16, 16a benutzt man die zum Material passenden methoden, z.U. Schweißen oder Löten, wenn die Elemente aus Metall bestehen bzw. Schmelzschweißen, Ultraschallschweißen oder Verkleben, wenn sie aus Kunststoff bestehen.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine Ausführungsvariante, nach der die Klammern jeweils durch zwei Flansche
17, 1Ya gebildet werden, die sich quer bezüglich der eine Leiste
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formenden Abschlußkanten 1a bzw. 2a der Elemente erstrecken, und in deren Querschnitt im wesentlichen kegelstumpfförmige Aufnahmen 18 eingeformt sind. Die Bügel sind dann durch aufwärtsgerichtete finger 19 ersetzt, die parallel zu den Flanschen 17» 17a liegen und an die seitliche Ansätze 20, 20a einer im wesentlichen konischen ü-estalt oder in Form einer Diamantspitze angeformt sind.
Für die Montage braucht man dann nur die abstehenden Finger 19 mit ihren Ansätzen 20, 20a nacheinander in die Aufnahmen 18 einzudrücken, die durch die Haken 17, 17a etwa in der Art der Klammern eines Reißverschlusses geformt sind. Wenn die Finger 19 eingerastet sind, stützen sich die Jiaken gegenseitig mit ihren Außenflächen 21, 21a ab, wodurch jede zufällige Entkupplung der Scharnierverbindung verhindert wird, ü-leichzeitig wird eine hervorragende Yerschwenkbarkeit garantiert, da die Spitzen der Ansätze 20, 20a mit deBen der Ausnehmungen 18 fluchten.
Wenn die Ansätze 20, 20a in Gestalt einer Diamantspitze vorliegen und die Ausnehmungen 18 entsprechend und ergänzend ausgebildet sind, erhält man verschiedene Verriegelungsstellungen in verschiedenen Winkeln, wodurch man z.B. eine Klappe oder ein anderes Element einerseits in der Offen- und andererseits in der Schließstellung halten kann.
Die vorbeschriebene Vorrichtung kann sehr vielseitig 409809/0508
eingesetzt und allgemein in all den S'ällen verwendet werden, in denen irgendein Element mindestens zwei vorbestimmte WinkelStellungen im Verhältnis zu einem anderen Element einnehmen können soll.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da verschiedene Abwandlungen, ohne den Kahmen der Erfindung zu verlassen, ausgeführt werden können.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Selbstverriegelnde Scharnierverbindung, dadurch gekennzeichnet , daß es an mindestens einer der Kanten von zwei zu verbindenden Deckel-, Klappenoder dergleichen -elementen angeformt und eine Folge abwechselnder Klemmteile und geklemmter !'eile ist, wobei die Klemrateile einen in eine Aufnahme führenden Einführungsspalt eingrenzen und die geklemmten Teile mindestens einen Ansatz aufweisen, der der Aufnahme in die sie durch den Einführungsspalt gelangen, komplementär ist.
  2. 2. Scharnierverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Einführspalt (11) einführseitig angefaste oder abgeschrägte Kanten (11a) für die erleichterte Einführung der geklemmten i'eile aufweist.
  3. 3. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (4) aus jeweils gegenüberliegenden üaken (8,9) bestehen, die zwischen sich kopfseitig einen Einführspalt (11) eingrenzen und fußseitig Aufnahmen (10; bilden, während die geklemmten i'eile (3) aus zwischen swei Stützen
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    (5»ο) sich erstreckenden Achsen {7) bestehen.
  4. 4. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmteile (,4) und die geklemmten !'eile {3) sich an mindestens einem Hand der sie tragenden Elemente (.1>2) in Längsrichtung erstrecken.
  5. 5. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse ehes geklemmten i'eiles (3) zylindrisch ist.
  6. 6. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen (,7a; der geklemmten 'feile im Schnitt die Form eines Polygons mit abgerundeten Ecken oder eines Ovals oder dergleichen und die Aufnahme (,1Oa) zwischen den die Klemmteile bildenden Haken eine zu den Achsen {le.) komplementäre i'orm aufweisen.
  7. 7. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmteile und die geklemmten i'eile in i3ezug auf das sie tragende Element schräg angeordnet sind (Pig. 4).
  8. 8. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile und die geklemmten Teile auf einer Kantenleiste (13) angeordnet sind, die derart "breiter als das die i'eile (3, 4.) tragende Element ist, dass der das mechanische Widerstandsmoment erzeugende Querschnitt der i'eile gleich dem des Elements ist.
  9. 9. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens am Fuß· der geklemmten i'eile die Kantenleiste (13) Unterbrechungen (14) aufweist.
  10. 10. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die geklemmten I'eile und die Klemmteile mit den miteinander zu verbindenden llemerben einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
  11. 11. Scharnierverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (4-j t 42) "UiKl die geklemmten I'eile (3-j, 32) aus zwei komplemeniären Pollen (16, 16a} ausgeformt sind, die anschließend miteinander verbunden sind.
  12. 12. Scharnierverbildung nach den Ansprüchen 1 bis
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    11, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmteile (.17, 17a; und die geklemmten Teile (19) rechtwinklig im Bezug auf die Längserstreckung des Randes (1a, 2a) des sie tragenden Elementes angeordnet sind und die geklemmten Teile (19) seitliche Ansätze (20, 2Oa) in Form eines Kegels , einer Diamantspitze oder dergleichen aufweisen und die Kleramteile aus zwei gegenüberliegenden Flanschen (17, 17a) gebildet sind, in die den Ansätzen entsprechende Vertiefungen (18) als Aufnahmen eingeformt sind.
    409809/0508
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