DE951645C - Schutzkontaktbuegel fuer Steckdosen, Kupplungen od. dgl. - Google Patents

Schutzkontaktbuegel fuer Steckdosen, Kupplungen od. dgl.

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DE951645C
DE951645C DEK19044A DEK0019044A DE951645C DE 951645 C DE951645 C DE 951645C DE K19044 A DEK19044 A DE K19044A DE K0019044 A DEK0019044 A DE K0019044A DE 951645 C DE951645 C DE 951645C
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DEK19044A
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English (en)
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/22Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schutzkontaktbügel für Steckdosen, Kupplungen od. dgl. Ein Teil der bisher bekanntgewordenen Schutzkontaktbügel für Steckdosen, Kupplungen odi. dgl. besteht aus drei Teilen, nämlich dem als Bügel ausgebildeten Mittelteil, am, welchem die beidem gesondert hergestellten Puffer befestigt sind: Abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Schutzkontaktbügel eine ganze Reihe von Arbeitsgängen erfordert, weisen diese den Nachteil. eines verhältnismäßig großen Übergangswiderstandes an den Befestigungsstellen der Puffer auf.
  • Um diesen Nachteil des erhöhten Übergangswiderstandes zu vermeiden, sind auch schon Schutzkontaktbügel aus einem Stück gefertigt worden, bei welchen. die Puffer als Hohlprofil aus den Enden des Bügels herausgedrückt wurden. Damit ist zwar der unerwünschte Übergangswiderstand vermieden worden-, jedoch hat eine solche Ausführung den Nachteil, daß der als Hohlprofil ausgebildete Puffer einem raschen Verschleiß. unterliegt und sich schon nach kürzerem Gebrauch an seiner Schleifkante durchscheuert. Ferner ist die Herstellung nicht eintfach, da sie eine ganze Reihe von Arbeitsgängen erfordert.
  • Die Erfindung beschreitet einen anderen Weg, um den Übergangswiderstand an der Befestigungsstelle der Puffer zu beseitigen: sie gestaltet nämlich den Puffer trotz seiner einstückigen Verbindung mit dem eine andere Materialstärke aufweisenden Schutzkontaktbügel massiv; dies kann auf die Art durchgeführt werden, daß die an den Enden des Bügels vorgesehenen Puffer .durch Zusammenfalten der Bügelbreitseite gebildet werden. Damit ist erreicht, daß die Puffer mit dem Schutzkontaktbügel einstückig hergestellt sind, daß ein Hohlprofil vermieden und ein massiver Puffer erzielt wurde, der allen an ihn gestellten Anforderungen gerecht wird.
  • Dieses Zusammenfalten. der Bügelbreitseite an den Enden kann mit unterschiedlichen Zuschnitten durchgeführt werden. Ein. Zuschnitt, der sich durch seine besondere Einfachheit auszeichnet, wird durch ein streifenförmiges Blech gebildet, dessen Enden vorzugsweise verbreitert sind. In den verbreiterten Enden kann fluchtend mit der Mittellinie des Streifens ein Schlitz vorgesehen sein, so daß die Faltung erreicht wird. Es bedeutet aber eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wenn dlie Enden des Streifens gabelförmig ausgebildet sind, so daß der. Zuschnitt einen Streifen darstellt, dessen Enden eine merkbare Verbreiterung aufweisen, wobei im Verlaufe der Mittellinie des Streifens eine Aussparung vorgesehen ist, welche die beiden Gabelenden bildet. Um die Faltung dieser Gabelenden noch weiter zu erleichtern, ist am Beginn der Faltung in beiden Umrißkanten des Streifens eine senkrecht zur Breitseite des Streifens liegende Hohlkehle angeordnet; ferner verläuft die zu der äußeren Kante der Gabelenden überleitende Kante des Zuschnittes in einem Winkel von etwa 40° zur Seitenkante des Mittelstückes. Und endlich sind die Enden der Gabel. abgerundet, so daß nach Falten die mit dem Gegenkontakt in Berührung kommenden Kanten der Puffer die bei Puffern bekannte gewölbte Form aufweisen.
  • Die Erfindung hat nicht nur die bereits geschilderten Vorteile, sondern sie ermöglicht es, die Puffer selbstreinigend auszubilden; dieses kann dadurch erzielt werden, daß mindestens die äußeren seitlichen Schnittkanten: der Gabelenden in einem solchen Winkel zur Breitseite des Streifens stehen, daß diese Kanten nach Zusammenfalten nach außen oder gegebenenfalls nach. innen leicht abfallen. Dadurch entstehen zwei parallel zur Schleifrichtung verlaufende Kanten, welche bei Herstellung und Lösung der Kontaktverbindung an der Gegenkontaktschiene entlangschleifen und beide Kontaktteile säubern.
  • Wenn bei den zuvor beschriebenen Ausführungen die einistückig'mit dem Schutzkontaktbügel hergestellten massiven Puffer im Wege des Fakens erzielt wurden, so bringt die vorliegende Erfindung noch weitere Möglichkeiten, wie die für die Puffer erforderliche Materialstärke, die sich ja von derjenigen des Bügels. unterscheidet, trotz einstückiger Herstellung ebenfalls erzielt werden kann. Dieses ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch möglich, daß die Enden des streifenförmigen Zuschnittes hochgebogen und um go° verdreht werden und dn.ß die Puffer ein den Querschnitt vergrößerndes wellen- oder zahnförmiges Profil erhalten. Damit werden die Puffer zwar aus einer Materialstärke hergestellt, welche der geringeren Materialstärke dies Bügelmittelteiles entspricht, jedoch ist der Querschnitt der auf dem Gegenkontakt schleifenden Kante durch das Wellen-oder Zahnprofil so vergrößert worden, daß die vorgeschriebene Schleiffläche erreicht werden kann.
  • Bei den bisher behandelten Gegenständen der Erfindung ist davon ausgegangen, daß der Zuschnitt aus einem Streifen der Materialstärke des Bügelmittelteiles besteht. Die Erfindung läßt sich aber auch mit einem Zuschnitt lösen, welchem die Materialstärke der Puffer zugrunde liegt. Dieses kann. so durchgeführt werden, d,aß bei einem Streifen der Materialstärke der Puffer, aber einer Breite, die geringer ist al-s das Mittelteil selbst, das Mittelteil auf die erforderliche Breite durch spanlose Verformung, vorzugsweise in kaltem Zustand, gebracht wird. Als Verformungsverfahren kann Stauchen, Prägen od. dgl. angewandt werden; vorzugsweise werden die Puffer zuvor angeschnitten und nach dem Stauchverfahren abgebogen.
  • Eine andere Möglichkeit, die Erfindung zu verwirklichen, besteht darin, daß ein Zuschnitt verwendet wird, welcher an den Stellen der Puffer und- an den Befestigungsstellen Materialanhäufungen bzw. Verbreiterungen aufweist, von denen die der Befestigungsstellen beim Prägen verteilt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, den Puffern und./oder den mit ihnen in etwa fluchtenden Stegen eine solche Länge zu verleihen, daß sich die Puffer an der Abdeckplatte od. dgl. des Gehäuses abstützen. Damit ist es möglich, den gesamten Erdungsbügel, aber auch die Dose niedrig zu halten.
  • I.n den Figuren ist eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung schematisch dargestellt. Bei dem in, der Fig. i dargestellten Ausführungsbei-spiel der Erfindung ist ein Zuschnitt verwendet, dessen Materialstärke derjenigen des Mittelteiles i entspricht. Das Mittelteil i ist an den Enden verbreitert. in der Flucht der Mittellinie des Bügelmittelteiles ist in dessen verbreiterten Enden und 3 je ein Schlitz 4 vorgesehen. Die Kanten 5 leiten in schräger Richtung von der äußeren Kante des Mittelteiles i zur Außenkante der Teile 2 und 3 über.
  • Dieser Zuschnitt wird nur so behandelt, daß die Lappen 6 und 7 beider Enden jeweils gegeneinandergedrückt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. z bis 4 ist ein Zuschnitt verwendet worden; welcher die gleiche Materialstärke aufweist wie der Zuschnitt der Fig. i. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch anstatt eines Schlitzes 4 in dien verbreiterten Emden des Mittelteiles i jeweils eine Aussparung8 vorgesehen, so daß gegabelte Enden entstehen, wie dieses in. der Fig. 4 in Aufsicht dargestellt ist. Die beiden gegabelten Enden dieser Ausführungsform lassen sich einerseits leichter zusammenfalten, andererseits werden durch die gegenüber der Fig. i verlängerten Kanten 5 die Puffer weiter nach innen gedrückt, wogegen sie durch die Aussparung 8 mit ihrem Rücken. a:us der Flucht des Mittelteiles i herausgebracht werden. Die Hohlkehlen g erleichtern das Falten der Bügelenden wesentlich. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, sind die äußeren Schnittkanten 13 der gegabelten Enden so- ausgebildet, daß sie nach außen leicht abfallen. Dadurch werden zwei Kantere erzielt, die sich in Läugsrichtundg der Ei:nführbewegung erstrecken und, auf der Gegenkorntaktschiene des Steckers selbstreinigend entlangschleifen.
  • Bei .dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 und 7 ist ein Zuschnitt dargestellt, dessen Materialstärke derjenigen der Puffer io entspricht. Wie der linken Hälfte der Fig. 5 und. 7 zu entnehmen ist, ist die Breite i i des Zuschnittes geringer, als die Breite 12 des Mittelteiles sein muß. Die endgültige Breite 12 des Mittelteiles wird' durch Prägen oder Stauchen erzielt, wogegen .die Lage der Puffer-io durch an, schließendes Verdrehen der Bügelenden erreichst wird. .Die Schleifkante der Puffer io ist genau wie bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung in ihrer Längsrichtung abgerundet, so d'aß das Einführen dies Steckers genau so leicht vor sich geht wie beiden bekannten Schutzkontaktbügeln.
  • Bei dem Zuschnitt der F.ig.8 bis iö ist ebenfalls ein Blechstreifen 14 verwendet worden, . der an den Stellen 15 und 16 Materialanhäufungen bzw. Verbreiterungen besitzt. Die Stärke dieses Streifens ist in allen Teilen. gleich, so saß ein normaler Blechausschnitt verwendet werden kann. Zur Herstellung eines Schutzkontaktbügels werden die Teile 16 in der in der Fig: 9 dargestellten Weise so weit erweitert, saß Bohrungen 17 angebracht werden können, die zur Befestigung des Erdungsbügels dienen. Dille Verbreiterung des Streifens an den Stellen 15 bilden die Puffer, wie dieses insbesondere der Fig. io entnommen werden kann. Die Stärke des Materials ist derjenigen der Puffer 15 angepaßt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPROCHE#f' i. Mit Puffern aus einem Stück hergestellter Schutzkontaktbügel für Steckdosen, Kupp- lungen oll. dgl., dadurch gekennzeichnet, saß die Puffer aus massivem Material bestehen bzw. massiv gestaltet sind: und eine größere Stärke aufweisen als -der Bügelmittelteil.
  2. 2. Schutzkontaktbügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .saß die an den Enden des Bügels vorgesehenen Puffer durch Zusammenfalten der Bügelbreitseite entstehen.
  3. 3. Zuschnitt für einen Erdun:gsbügel nach Anspruch i und 2, dgekennzeichnet durch ein streifenrförmige Blech, dessen Enden vorzugs@ weise verbreitert sind.
  4. 4. Zuschnitt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, saß in. dden verbreiterten Enden, fluchtend mit der Mittellinie des Streifens, ein Schlitz vorgesehen ist.
  5. 5. Zuschnitt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Streifens gabelförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Zuschnitt nach einem .oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Faltung in der Umrißkante eine senkrecht zur Breitseite des Streifens liegende Hohlkehle angeordnet ist.
  7. 7. Zuschnitt nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der äußeren Kantle der Gabelendien überleitende Kante in einem Winkel von etwa 4o° zur Seitenkante des Mittelstückes verläuft, B.
  8. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, saß mindestens die seitlichen äußeren Schnfttkanten der Gabeln in einem solchen Winkel zur Bmeit Seite des Streifens stehen, saß :diese Kanten nach Zusammenfalten .nach außen leicht abfallen. g.
  9. Schutzkontaktbügel nach Anspruch i bis 8, ,dadurch gekennzeichnet, saß die Enden des streifenförmigen Zuschnittes hochgebogen und um 9o° verdreht sied und saß sie ein den Querschnitt der Platten vergrößerndes wellen-oder zahnförmiges Profil erhalten. io.
  10. Schutzkontaktbügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, saß der Zuschnitt aus einem Streifen der Materialstärke der Puffer besteht. i i.
  11. Verfahren zur Herstellung von Schutzkontaktbügeln nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, d'aß bei einem Streifen der Materialstärke der Puffer, aber einer Breite, die geringer ist, als sie das Mittelteil selbst aufweisen muß, das Mittelteil auf die erforderliche Breite durch sganlose Verformung, vorzugsweise in kaltem Zustand, gebracht wirdd.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch io und ii, gekennzeichnet, :saß :die Puffer angeschnitten und nach dem Stauchvorgang abgebogen werden.
  13. 13. Zuschnitt für die Herstellung eines Puffers nach Anspruch io, da-durch gekennzeichnet, d'aß an den Stellen. :der Puffer und: an ,den Befestigungsstellen Materialanhäufungen bzw. Verbreiterungen vorgesehen sind, von denen letztere beim Prägen verteilt werden.
  14. 14. Schutzkontaktbügel :nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennr zeichnet durch eine solche Länge .der Puffer und/oder der mit ihnen in etwa fluchtenden Stege, saß sich die Puffer an der Abdeckplatte oder einem anderen Teil des Gehäuses der Ster-kdose bzw. Kupplung abstützen.
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