DE3248260A1 - Scharnier sowie dessen verwendung fuer die befestigung von wc-deckel und/oder -brille - Google Patents

Scharnier sowie dessen verwendung fuer die befestigung von wc-deckel und/oder -brille

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Description

Scharnier sowie dessen Verwendung für die Befestigung von WC-Deckel und/oder-Brille
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier zur lösbaren Schwenkverbindung zweier Teile sowie eine Verwendung für die Befestigung von WC-Deckel und/ oder -Brille am WC-Becken.
Stand der Technik
Es ist ausserordentlich erwünscht, WC-Deckel und/oder -Brillen, die klappbar am WC-Becken montiert sind, von Zeit zu Zeit abmontieren zu können, um sie zu reinigen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, Scharniere zwischen Deckel, Brille und einem Montageteil vorzusehen und letzteren mittels einer Steckverbindung in eine entsprechende Bohrung am Becken steckbar auszubilden. Insbesondere für formstabile und damit massiv und relativ schwer ausgebildete Brillen und/oder Deckel, ergeben sich bei dieser Konstruktion Probleme bezüglich der stabilen, unverrückbaren Montage von Dekkel und Brille.
Eine diesbezügliche Verbesserung kann dadurch erreicht werden, dass der im Becken eingesteckte Bolzen als Schraubbolzen ausgebildet ist und mit einer Mutter festgezogen wird, was andererseits die Entfernung von Deckel und Brille für die Reinigung umständlich macht, mit entsprechender Auswirkung auf die Reinigungshäufigkeit.
Darstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezweckt zur Lösung obgenannter Nachteile ein Scharnier zur lösbaren Schwenkbewegung zu schaffen, das ,bei guter Stabilität im montierten Zustand ,leicht lösbar ist. 5
Dies wird dadurch erreicht, dass
eine Achse teilweise freiliegend, am einen Teil gelagert ist,
10
- am anderen Teil mindestens eine Einführnut für die Achse vorgesehen ist,
- eine lösbare Sicherungsanordnung für das Sichern der Achse in der Nut vorgesehen ist.
Dabei kann die Sicherungsanordnung die Nut umfassen, die mindestens ein Paar, die Achse federnd übergreifender Backen aufweist, derart, dass die Achse mit dem einen Teil einrastend zwischen die Backen eingeschnappt werden kann. Die Sicherungsanordnung wird hier durch die federnd übergreifenden Backen selbst gebildet.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Nut mindestens ein Paar Backen auf und die Sicherungsanordnung ein die Nut abschliessendes, vorzugsweise einrastbares Organ.
Eine weiter erhöhte Halterungsfestigkeit wird dadurch erreic dass die Sicherungsanordnung sowohl die Nut umfasst, die mindestens ein Paar, die Achse federnd übergreifender Backen aufweist und ein die Nut abschliessendes, vorzugsweise einrastbares Organ.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität des Scharniers wird dadurch erreicht, dass die Nut mindestens ein Paar federnder Backen aufweist und das Organ und die Backen für gegenseitiges Einrasten ausgebildet sind, wobei das Organ eine keilförmig wirkende Führung für die Backenenden aufweist, um die Backen gegeneinander zu treiben, wenn das Organ aufgebracht wird. Hiermit übernimmt das Organ nicht nur das Verschliessen der Nut, sondern steht mit den nutbildenden Backen in einer derartigen Wirkverbindung, dass bei Aufbringen des Organs die Backen, allenfalls zusätzlich zu ihrer eigenen Federwirkung, gegen die Achse gespannt werden.
Das Organ ist vorzugsweise trogförmig aufgebaut. Eine hohe Stabilität des Scharniers wird weiter dadurch erreicht, dass die Achse am einen Teil drehbar gelagert ist, das Organ bezüglich Achse und Teil drehbar am selben Teil, und dass die Achse in der Nut drehfest gesichert ist. Damit ergibt sich entlang der Achsausdehnung eine feste Lagerung der Scharnierachse.
Um bei der Montage bezüglich Normvorschriften, beispielsweise bezüglich am WC-Becken vorgesehener Bohrungen, flexibel zu sein und weiter Brille und/oder Deckel positionieren zu können, wird vorgeschlagen, dass Nut und/oder Achse an einem Montageteil befestigt sind, der über eine Kreuzschienen-Anordnung mit einem Befestigungsorgan, wie mit einem Schraubbolzen, verbunden ist.
Das dargestellte Scharnier eignet sich ganz besonders für die Befestigung von WC-Deckel und/oder -Brille am WC-Becken.
Kurzbeschreibung der Figuren
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
10
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemassen Scharniers in einer ersten Ausführungsvariante /
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemassen Scharniers in einer zweiten Aus führungsvariante ,
Fig. 3a eine weitere Variante des erfindungsgemassen Scharniers,
Fig. 3b eine schematische Darstellung eines Ausschnit tes des Scharniers gemäss Fig. 3a, zur Erläuterung der Wirkverbindung vorgesehener Teile, 25
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Realisationsform des Scharniers für die Befestigung von WC-Deckel und -Brille am WC-Becken.
Beschreibung der Figuren
Geraäss Fig. 1 umfasst das Scharnier zwei an einem Montageteil 1 aufragende, zwischen sich eine Nut 3 bildende Backen 5 und 7. Die Nut 3 weist dabei eine achsial ausgedehnte Bohrung 9 für die aufzunehmende Achse 11 auf. Ein sich nach unten erstreckender Schlitz 13 stellt sicher, dass bei bezüglich des Durchmessers der Achse 11 reduziertem Einführschlitz 15 der Nut 3 sich die Backen 5 und 7 bei Einführen der Achse 11 schnappend um diese legen.
Der Montageteil 1 wird auf eine hier nicht dargestellte Art und Weise an einem ersten Teil, beispielsweise dem WC-Becken montiert, während die Achse 11 über Lagerungen 17 am zweiten Teil, beispielsweise WC-Deckel und/oder -Brille gelagert ist. Mit dem dargestellten Scharnier kann somit Deckel und/oder Brille höchst einfach durch Einschnappen der Achse 11 in die Nut 3 montiert, resp. wieder abmontiert werden, wobei bevorzugterweise zwei derartige Scharniere zwischen WC-Becken und -Deckel und/oder Brille vorgesehen sind, um die Achsialausdehnung des Scharniers nicht zu gross dimensionieren zu müssen.
Gemäss Fig. 2 ist wiederum am Montageteil,oder selbstverständlich bei gewissen Anwendungen direkt am einen der schwenkbar zu verbindenden Teile,eine durch Backen 25 resp. 27 gebildete Nut 23 vorgesehen. Hier ist die Nut 23 U-förmig ausgebildet, derart, dass die Achse ohne Ueberwindung eines federnden Schnappwiderstandes wie in Fig. l,in die Nut eingelegt werden kann. Zur Sicherung der Achse 31, vorerst in der Nut 23 freiliegend, ist ein Verschliessorgan 29 vorgesehen.
Es ist trogförmig ausgebildet und wird mit seinen Schenkelpartien über die Backen 25 resp. 27 gestülpt, nachdem die Achse 31 in die Nut 23 eingelegt worden ist. An den Schenkelpartien des Verschliessorgans 29 einragende Wülste 33 rasten in entsprechend ausgeformte Einrastnuten 34 an den Backenunterseiten ein.
Aus der Gegenüberstellung der Scharniere gemäss den Fig. 1 und 2 wird sofort ersichtlich, dass eine stabilere Scharnierausführung dadurch entsteht, dass das Merkmal der übergreifenden Backen gemäss Fig. 1 mit demjenigen des Nutenverschlusses gemäss Fig. 2 kombiniert wird.
Der Aufbau des dann entstehenden Scharniers mit zusätzlich vorgesehener Wirkverbindung des Verschliessorgans analog 29 von Fig. 2 und der Backen, ergibt sich gemäss Fig. 3a dadurch, dass zwei Backen 37 und 39 einerseits zwischen sich wiederum eine Nut 41 aufspannen, mit einer zylindrischen Bohrung 43 zur Aufnahme der Achse 45, weiter mit einem Schlitz 47 zur Sicherstellung der Backenfederung an der Brückenpartie 49 und mit einem bezüglich des Achsdurchmessers schmäler dimensionierten Einführschlitz 51, anderseits durch Vorsehen des einrastbaren Verschliessorgans Die Backen 37 und 39 verjüngen sich gegen den Einführschlitz 51 hin. Die Basisseite des Trograumes am Verschliessorgan 53 ist hier durch entsprechende Dimensionierung eines Gewölbes 59, wie gestrichelt dargestellt, grundsätzlich keilförmig ausgeformt, derart, dass beim Aufbringen des Verschliessorgans 59 die Enden der Backen 37 und 39 durch das Gewölbe 59 in nutkomprimierendem Sinne zusammengedrückt werden. Dies
ist schematisch in 3b vergrössert dargestellt, worin analog zu Fig. 3a die Backen 37 und 39 dargestellt sind, das Gewölbe 59a jedoch hier durch einen firstförraigen Keil gebildet ist. Bei Aufbringen des Verschliessorgans 53a in Richtung P werden die Backenenden 61 und 63 in die mit Q gezeigte Richtung zusammengedrückt und legen sich um die Achse 45.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform in Ana logie zu Fig. 3 dargestellt. Die Backen 65 und 67 sind ausgebildet wie die Backen 37 resp. 39 von Fig. 3a. Sie sind mit einem Montageteil 69 verbunden, vorzugsweise einteilig mit letzterem ausgebildet, welches auf seiner Unterseite einragende Führungen 71 aufweist, worin ein erster Schlitten 73 in X-Richtung verschieblich geführt ist. Der Schlitten 73 seinerseits weist eine Führungsrinne 75 auf, worin ein zweiter Schlitten 77 auf Führungen 79 in Y-Richtung verschieblich, gelagert ist. Am zweiten Schlitten 77 ist ein Schraubbolzen 81 für die Befestigung des Scharniers auf einer Seite am WC-Becken 83 angebracht. Damit kann die Lage des Scharniers am WC-Becken exakt positioniert werden. Das Verschliessorgan 85, trogförmig ausgebildet, ist schwenkbar auf der Scharnierachse 87 gelagert, weist das Gewölbe mit bezüglich der Backen 65 und 67 beschriebener Keilwirkung auf sowie die an den Einrastnuten 91 einrastenden Wülste 93 . Beidseits des Verschliessorgans 85, in der Figur aus Uebersichts-Gründen auf der einen Seite nicht dargestellt, sind Lagerlaschen 95a resp. 95b ebenfalls drehbar auf der Achse 87 gelagert, woran ent-
sprechend WC-Deckel und WC-Brille befestigt sind, üeblicherweise sind die Laschen 95 mit den entsprechenden Teilen einteilig ausgebildet. Die Backen und der Montageteil 69 sind, vorzugsweise einteilig, aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen gefertigt, desgleichen das Verschliessorgan 85. Die beiden Schlitten und der Schraubbolzen sind ihrerseits vorzugsweise aus Polyester hergestellt.
Mit dem beschriebenen Scharnier, insbesondere für die beschriebene Anwendung an WCs wird eine stabile schwenkbare Lagerung von Deckel und Brille erzielt, und dabei eine ausserordentlich einfache Montage- und Demontagemöglichkeit dieser Teile, was insbesondere für die periodische Reinigung wesentlich ist. Deckel und Brille mit der Achse 87 und dem Verschliessorgan 85 gemäss Fig. 4 werden einfach einrastend in die zwischen den Backen 67 und 65 gebildete Nut eingepresst, die Backen legen sich um die Achse 87 und ihre Anpressung wird durch die beschriebene Keilwirkung des
Verschliessorgans 85 bezüglich der Backenenden erreicht resp verstärkt. Demontiert wird das Scharnier durch Abziehen
nach üeberwindung der Anpresskraft zwischen den Backen und der Achse.
Leerseite

Claims (10)

3248560 Patentansprüche:
1. Scharnier zur lösbaren Schwenkverbindung zweier Teile, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Achse (11; 31; 45; 87) teilweise freiliegend/ am einen Teil (17,- 95) gelagert ist,
- am anderen Teil (1; 21; 71, 83) mindestens
eine Einführnut (3; 23; 41) für die Achse vorgesehen ist,
10
eine lösbare Sicherungsanordnung (5, 7; 29; 37, 39, 53; 67, 65, 85) für das Sichern der Achse in der Nut vorgesehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsanordnung die Nut (3, 5, 7; 39, 37, 41; 65, 67) umfasst, die mindestens ein Paar, die Achse federnd übergreifender Backen (5, 7; 37, 39; 67, 69) aufweist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mindestens ein Paar Backen (25, 27) aufweist und die Sxcherungsanordnung ein die Nut abschliessendes, vorzugsweise einrastbares Organ (29).
4. Scharnier nach den Ansprüchen 2 und 3.
5. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mindestens ein Paar federnder Backen (37, 39) aufweist, und das Organ (53) und die Backen (37, 39) für gegenseitiges Einrasten (55,
57) ausgebildet sind, wobei das Organ eine keilförmig wirkende Führung (59) für die Backenenden (61,63) aufweist, um die Backen gegeneinander (Q) zu treiben, wenn das Organ (53) aufgebracht (P) wird.
6. Scharnier nach den Ansprüchen 2 und 5.
7. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ trogförmig ausgebildet ist.
8. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (87) am einen Teil (95) drehbar gelagert ist, das Organ (85) bezüglich Achse (87) und Teil (95) drehbar am selben Teil (95), und dass die Achse (87) in der Nut (65,67) drehfest gesichert ist.
9. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Nut und/oder Achse an einem Montageteil (69) befestigt sind, der über eine Kreuzschienen-Anordnung (71, 73, 75, 77) mit einem Befestigungsorgan (81), wie mit einem Schraubbolzen, verbunden ist.
10. Verwendung des Scharniers nach Anspruch 1 für die Befestigung von WC-Deckel und/oder -Brille am WC-Becken.
DE19823248260 1982-03-15 1982-12-28 Scharnier sowie dessen verwendung fuer die befestigung von wc-deckel und/oder -brille Ceased DE3248260A1 (de)

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