DE4018771A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE4018771A1
DE4018771A1 DE19904018771 DE4018771A DE4018771A1 DE 4018771 A1 DE4018771 A1 DE 4018771A1 DE 19904018771 DE19904018771 DE 19904018771 DE 4018771 A DE4018771 A DE 4018771A DE 4018771 A1 DE4018771 A1 DE 4018771A1
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DE
Germany
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housing frame
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hinge axis
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DE19904018771
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English (en)
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Arno Ebner
Helmut Ettischer
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur schwenkbaren Anordnung eines Bauteils an einem Träger.
Es ist allgemein üblich, Scharniere oder Anlenkungen so auszu­ bilden, daß an der Seite eines anzulenkenden Teils, beispiels­ weise einer Tür ein Lagervorsprung angeordnet ist, der zwischen zwei Lagervorsprüngen eines von einem Rahmen oder Gehäuse ge­ bildeten Trägers eingepaßt ist. Die Lagervorsprünge sind jeweils mit einer Durchgangsbohrung versehen, die sämtliche miteinander fluchten, so daß eine Scharnierachse, ein Gelenkbolzen oder eine Hülse hindurchgesteckt werden kann.
Derartige Scharniere oder Gelenkverbindungen sind bei der heutigen Massenproduktion zu aufwendig und zu teuer, darüber hinaus wird bei der Montage viel Zeit beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Verwendung von Kunststoffteilen ein Scharnier zu schaffen, das preiswert hergestellt werden kann, eine problemlose Montage und Demontage erlaubt und nach erfolgtem Zusammenbau eine geschlossene form­ schöne Lagerstelle bildet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am schwenkbaren Bauteil vorgesehene Scharnierachse in am Träger angeformten, von außen zugänglichen Lagerstellen mittels eines am Träger verrastbaren Gegenlagers gehalten und gelagert ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der schwenkbare Bauteil von einer Tür und der Träger von einem Gehäuserahmen gebildet. Hierbei weist die am Gehäuserahmen angelenkte Seitenfläche der Tür im oberen und unteren Bereich jeweils eine Scharnierachse auf und beide Scharnierachsen sind in von außen zugänglichen, im oberen und unteren Bereich des Gehäuserahmen angeformten Lagerstellen mittels am Gehäuserahmen verrastbaren Gegenlagern gehalten und gelagert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht jede Lagerstelle aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, rechtwinkelig vom Gehäuserahmen abstehenden Stegen, in deren Front­ flächen miteinander fluchtende U-förmige Lageraussparungen zur ver­ drehbaren Aufnahme der Scharnierachse ausgebildet sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ent­ spricht die Tiefe der U-förmigen Lageraussparungen im wesent­ lichen dem Durchmesser der Scharnierachse.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist aufgezeigt, daß im Gehäuserahmen zwei zwischen den Stegen aus­ gebildete Durchbrüche vorgesehen sind.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß das Gegenlager von einem Stegkörper mit zwei federnden Rastarmen gebildet ist, die die Durchbrüche des Gehäuserahmens durchgreifen und die Hinterkanten der Durchbrüche rastend hintergreifen.
Der Stegkörper weist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung eine an den Stirnflächen der Stege des Gehäuserahmens anliegende und die Scharnierachse tangierende Wandungsfläche auf.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße Scharnier in einer schaubild­ lichen Darstellung,
Fig. 2 das Scharnier gemäß Fig. 1 für die Anlenkung einer Tür an einem Gehäuserahmen in Vorderansicht,
Fig. 3 des Scharnier gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie I-I und
Fig. 4 das Scharnier gemäß Fig. 2 in einer Draufsicht.
An einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuserahmen 1 eines Behälters sind zwei im Abstand voneinander angeordnete und rechtwinkelig vom Gehäuserahmen 1 abstehende Stege 4 und 5 vorgesehen, in deren Frontflächen 4c und 5c miteinander fluch­ tende, von außen zugängliche U-förmige Lageraussparungen 4d und 5d zur verdrehbaren Aufnahme einer Scharnierachse 14 ausgebildet sind. Die Tiefe der U-förmigen Lageraussparungen entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Scharnierachse 14, die an der anzulenkenden Seitenfläche 11a einer Tür 11 angeordnet ist. Diese Seitenfläche 11a weist eine Aussparung 11b auf, an deren oberen und unteren Begrenzung nahezu kreisförmige Scheiben 12 und 13 an­ geformt sind, zwischen denen die Scharnierachse 14 vertikal an­ geordnet ist. Die Tür mitsamt den Scheiben 12 und 13 und der Scharnierachse 14 sind aus geeignetem Kunststoff hergestellt und einstückig ausgebildet. Ferner sind im Gehäuserahmen 1 zwischen den Stegen 4 und 5 der Lagerstelle zwei Durchbrüche 2 und 3 aus­ gebildet, deren Höhe dem Abstand der Stege 4 und 5 entspricht. Mit 6 ist ein Gegenlager bezeichnet, das aus einem Stegkörper 7 mit zwei federnden Rastarmen 8 und 9 gebildet ist.
Mit dem Anbringen der Tür 11 an den Gehäuserahmen 1 wird die Scharnierachse 14 von außen in die U-förmigen Lageraussparungen 4d und 5d eingeführt. Die Stege 4 und 5 ragen dann durch die Aus­ sparung 11b in der Seitenfläche 11a der Tür 11 hindurch, wobei die kreisförmige Scheibe 12 oberhalb des Stegs 4 und die kreis­ förmige Scheibe 13 unterhalb des Stegs 5 zu liegen kommen. Dies ist insbesondere auch aus der Fig. 2 ersichtlich, die einen Gehäuserahmen 1 eines größeren Behälters mit mindestens zwei Scharnieren zur schwenkbaren Anordnung einer Tür 11 aufzeigt.
Anschließend wird das Gegenlager 6 aufgesteckt. Die am Steg­ körper 7 ausgebildeten Rastarme 8 und 9 sind nur so breit, daß sie problemlos zwischen den Stegen 4 und 5 sowie durch die Durch­ brüche 2 und 3 im Gehäuserahmen 1 hindurchgeschoben werden können, wobei die Rastnasen 8a und 9a der Rastarme 8 und 9 die Hinterkanten 2a und 3a der Durchbrüche 2 und 3 rastend hinter­ greifen.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Steg­ körper 7 mit seiner den Stegen 4 und 5 zugekehrten Wandungsfläche 7a an den Stirnflächen 4c und 5c der Stege an und tangiert gleichzeitig die Scharnierachse 14. Dadurch wird diese in einer scharniergerechten Position gehalten. Die Tiefe jeder U-förmigen Lageraussparung 4d und 5d, die im wesentlichen dem Durchmesser der Scharnierachse 14 entspricht, und der Formschluß der an der Scharnierachse 14 tangierenden Wandungsfläche 7a des Stegkörpers 7 ergeben eine Scharnierlagerung in der gewünschten spielarmen Genauigkeit.
Der Stegkörper 7 des Gegenlagers 6 ist lediglich so lang, daß er mit der oben liegenden trapezförmigen Längsfläche des Stegs 4 und mit der unten liegenden trapezförmigen Längsfläche des Stegs 5 im wesentlichen bündig abschließt (Fig. 1 und 2).
Ferner sind die Außenkonturen 12a und 13a der Scheiben 12 und 13 teilweise an die Außenform 7b des Stegkörpers 7 sowie an die Außenfläche 9b des einen Rastarms 9 angepaßt, während die Außen­ flächen 8b und 9b beider Rastarme 8 und 9 mit den Seitenflächen 4a und 4b des oberen Stegs 4 und mit den Seitenflächen 5a und 5b des unteren Stegs 5 auch in diesen Bereichen im wesentlichen bündig abschließen (Fig. 1 und 4).
Durch diese Ausgestaltung des Scharniers ergibt sich eine geschlossene Lagerstelle mit einem formschönen Aussehen. Es ist ferner eine problemlose Montage und Demontage möglich und es besteht eine sichere Verbindung zwischen einem Träger und einem schwenkbar angeordneten Bauteil.

Claims (9)

1. Scharnier zur schwenkbaren Anordnung eines Bauteils an einem Träger oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die am schwenkbaren Bauteil (11) vorgesehene Scharnier­ achse (14) in am Träger (1) angeformten, von außen zugäng­ lichen Lagerstellen (4, 4d; 5, 5d) mittels eines am Träger (1) verrastbaren Gegenlagers (6) gehalten und gelagert ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bauteil von einer Tür (11) und der Träger von einem Gehäuserahmen (1) gebildet sind, daß die am Gehäuse­ rahmen (1) angelenkte Seitenfläche (11a) der Tür (11) im oberen und unteren Bereich jeweils eine Scharnierachse (14) aufweist und daß beide Scharnierachsen (14) in von außen zugänglichen, im oberen und unteren Bereich des Gehäuse­ rahmen (1) angeformten Lagerstellen (4, 4d; 5, 5d) mittels am Gehäuserahmen (1) verrastbaren Gegenlagern (6) gehalten und gelagert sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerstelle aus zwei im Abstand voneinander ange­ ordneten, rechtwinkelig vom Gehäuserahmen (1) abstehenden Stegen (4, 5) besteht, in deren Frontflächen (4c, 5c) mit­ einander fluchtende U-förmige Lageraussparungen (4d, 5d) zur verdrehbaren Aufnahme der Scharnierachse (14) ausge­ bildet sind.
4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der U-förmigen Lageraus­ sparungen (4d, 5d) im wesentlichen dem Durchmesser der Scharnierachse (14) entsprechen.
5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuserahmen (1) zwei zwischen den Stegen (4, 5) ausgebildete Durchbrüche (2, 3) vor­ gesehen sind.
6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (6) von einem Steg­ körper (7) mit zwei federnden Rastarmen (8, 9) gebildet ist, die die Durchbrüche (2, 3) des Gehäuserahmen (1) durchgreifen und die Hinterkanten (2a, 3a) der Durch­ brüche (2, 3) rastend hintergreifen.
7. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegkörper (7) eine an den Stirnflächen (4c, 5c) der Stege (4, 5) des Gehäuserahmens (1) anliegende und die Scharnierachse (14) tangierende Wandungs­ fläche (7a) aufweist.
8. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (11a) der Tür (11) im Bereich der Scharnierachse (14) eine Aussparung (11b) aufweist, an deren oberen und unteren Begrenzung nahezu kreisförmige Scheiben (12, 13) angeformt sind, zwischen denen die Scharnierachse (14) angeordnet ist.
9. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Gehäuserahmen (1) ange­ lenkter Tür (11) die Stege (4, 5) des Gehäuserahmens (1) zwischen den Scheiben (12, 13) der Tür (11) hindurchragen, daß die Außenkonturen (12a, 13a) der Scheiben (12, 13) teil­ weise an die Außenform (7b) des Stegkörpers (7) sowie an die Außenfläche (9b) des einen Rastarms (9) angepaßt ist und daß die Außenflächen (8b, 9b) beider Rastarme (8, 9) mit den Seitenflächen (4a, 4b; 5a, 5b) der Stege im wesent­ lichen bündig abschließen.
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