DE2439314C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1014—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
- E05D11/1021—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für Möbeltüren,
insbesondere für Glastüren mit schmaler Holzeinfassung,
mit einem Tür-Anschlagteil in Form eines von einem versenkt
in einer innen offen mündenden Aussparung des Türflügels
anzuordnenden eigentlichen Topfteil und einem vom
Topfteil über die Innenfläche des Türflügels vortretenden
und ihn auch seitlich überragenden Halterungsteil gebildeten
Einstecktopfs, innerhalb dessen eine schräg zur Türflügel
ebene gerichtete, federvorgespannte Zunge an ihrem,
dem Topfboden benachbarten Ende schwenkbar gehaltert
ist, während der Tragwand-Anschlagteil eine Anlagefläche
aufweist, die beim Schließen des Türflügels die Zunge
zuerst an ihrem äußeren freien Ende berührt und dann entgegen
der federnden Kraft der Zunge über einen Torpunkt hinweg bis
zum Fußbereich der Zunge gleitet, wobei die Feder als
langgestreckte, am Halterungsteil abgestützte Biegefeder
ausgebildet ist, die unter Vorspannung an dem ebenfalls
über die Ebene der Innenfläche des Türflügels vorstehenden
äußeren freien Ende der Zunge angreift.
Ausgegangen ist dieses Schnäpperscharnier von einer
bekannten Ausführungsform (DE-PS 21 22 857) mit einem
Tür-Anschlagteil in Form eines Einstecktopfes, innerhalb dessen
eine schräg zur Türebene verlaufende federbelastete Zunge
an ihrem dem Topfboden benachbarten Ende schwenkbar ge
haltert ist, während der Tragwand-Anschlagteil eine
Anlagefläche aufweist, die beim Schließen der Tür die
Zunge zuerst an ihrem äußeren Ende berührt und die dann
entgegen der federnden Kraft der Zunge über einen Totpunkt
hinweg bis zum Fußbereich der Zunge gleitet. Die Biegefeder
ist dabei am äußeren, d. h. der Schwenklagerung abgewandten
Ende der Zunge angesetzt und erstreckt sich quer zur
Scharnier-Schwenkachse zu einem Widerlager am Halterungs
teil, wobei sie eine solche Länge hat, daß der Halterungsteil
in der Längsrichtung der Feder (d. h. quer zur Scharnier-
Schwenkachse) eine beträchtliche Ausdehnung hat.
Bei Möbeltüren, bei denen der Einstecktopf in einer
schmalen Holzeinfassung montiert werden muß, ist das
bekannte Scharnier also nicht geeignet.
Andererseits ist ein Scharnier bekannt (DE-OS 23 24 288, Fig. 10),
bei dem der Flansch oder Halterungsteil des Einstecktopfs
den eigentlichen Topfteil nur geringfügig überragt,
wobei die zur Vorspannung der Zunge verwendete Feder im
eigentlichen Einstecktopf, d. h. dem versenkt in der
zugehörigen Aussparung der Möbeltür sitzenden Topfteil
angeordnet ist. Dabei ist dann aber zu berücksichtigen,
daß die zum größten Teil innerhalb des eigentlichen
Topfteils angeordnete Feder auch in ganz zusammengepreßtem
Zustand immer noch eine gewisse Materialstärke in Schwenk
richtung der Zunge haben muß, was bei der Bemessung des
Durchmessers des Topfteils berücksichtigt werden muß.
Gegenüber einem Einstecktopf, bei dem die Feder im Topfteil
keinen Platz erfordert, muß der Einstecktopf des bekannten
Scharniers also von vornherein mit vergrößertem Durchmesser
ausgeführt werden. Der vergrößerte Durchmesser kann aber
dazu führen, daß der bekannte Einstecktopf und somit das
mit diesem Einstecktopf versehene Scharnier ebenfalls nicht
für Glastüren mit schmaler Holzeinfassung verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Scharnier mit einer quer zur Scharnier-Schwenkachse
möglichst kompakten Ausbildung des Tür-Anschlagteils
einschließlich des Schnäppermechanismus zu schaffen, um
das Scharnier für den speziell bevorzugten Anwendungsfall,
nämlich die Anlenkung von Glastüren mit schmaler Holz
einfassung, geeignet auszubilden.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Biegefeder in einer im wesentlichen parallel zur geometrischen
Schwenkachse des Scharniers ausgerichteten Stellung an
ihren beiden gegenüberliegenden Enden am Halterungsteil des
Einstecktopfs befestigt ist, während ihr zwischen diesen Enden
liegender mittlerer Abschnitt an der Zunge anliegt.
Ersichtlich wird hierdurch ein in Richtung der Breitenerstreckung
der Holzeinfassung extrem kompakter Aufbau des Einstecktopfs
erreicht, weil der Raum, den die Feder zu ihrer Unterbringung
in der Richtung senkrecht zur geometrischen Schwenkachse
des Scharniers benötigt, nicht nennenswert größer ist als der
Hub der Zunge.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in
der Zeichnung zwei Ausführungsformen dargestellt, die aber
hinsichtlich der wesentlichen Merkmale miteinander überein
stimmen.
Fig. 1 zeigt für sich allein den Einstecktopf beider
Ausführungsformen in Blickrichtung von unten.
Fig. 2 stellt ein Scharnier mit erfindungsgemäßem Einstecktopf in Seitenansicht im
Schnitt gemäß der in Fig. 1 bezeichneten Ebene I-I dar, und
zwar in Anbringung an einer rahmenlosen Glastür.
Fig. 3 zeigt ein geringfügig unterschiedliches, anderes
Scharnier in dem gleichen Schnitt in Seitenansicht, und zwar
handelt es sich hier um eine Ausführungsform zur Anbringung
an einer Rahmentür mit Glas- oder Holzfüllung.
Wie die Darstellungen erkennen lassen, ist innerhalb des
Einstecktopfes 1 die schwenkbare Zunge 2 an ihrem dem Topf
boden benachbarten Ende schwenkbar gehaltert, und zwar mittels
eines Schwenkzapfens 3. Die Druckfeder 4 ist hier als ein
facher, gebogener Runddraht ausgebildet. Dieser Draht ist im
mittleren Bereich, also hinter der Zunge 2, in Richtung zu
dieser Zunge vorgewölbt, so daß die federnde Nachgiebigkeit
im wesentlichen diesen mittleren Bereich betrifft. Die Feder
kann aber durchaus auch geradlinig verlaufen, denn auch die
hakenförmig umgebogenen Enden 5 weisen eine gewisse Nachgie
bigkeit auf. Das gleiche gilt für die bogenförmigen Übergänge
von den beiden Haken 5 zum mittleren Hauptteil der Drahtfeder.
Auch Blattfedern sind natürlich geeignet.
Hierdurch wird die geringe Abmessung des Tür-Anschlagteils in
Richtung senkrecht zur geometrischen Schwenkachse des Schar
niers erzielt. Auf die geringe Abmessung in dieser Richtung
kommt es also an, weil diese für die eingangs benannten Zwecke
von Bedeutung ist. Hiernach unterscheidet sich das Scharnier
gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungsformen,
bei denen die Federn in Richtung senkrecht zur Schwenkachse
der Zunge größere Abmessungen besitzen, wie beispielsweise die
Schraubenfedern oder Blattfedern nach Patent 21 22 857.
Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Scharnier ist
das Scharniergelenk in bekannter Weise als Gelenkviereck mit
den beiden Lenkern 6 und 7 ausgebildet, die das Tür-Anschlag
teil, nämlich den Einstecktopf 1, mit dem als Tragarm 8 aus
gebildeten anderen Anschlagteil verbinden. Dieser Tragarm 8
ist zur Befestigung des Scharniers an der Tragwand 17 des
Möbelstücks bestimmt. In an sich bekannter Weise stellt auch
hier die Öse 9 des Lenkers 7 die Anlagefläche dar, die beim
Schließen des Scharniers an der Zunge 2 entlanggleitet.
Fig. 2 und 3 zeigen die Scharniere in Schließstellung.
Es ist ersichtlich, daß bei offener Tür die Öse 9 außer
halb des Bereichs der Zunge 2 liegt. Erst beim Schließen der
Tür, und zwar bei einem gewissen Winkel vor der Schließstel
lung, nähert sich die Öse 9 dem äußeren Ende der Zunge 2.
Beim Fortsetzen der Schließbewegung muß die Öse 9 die Zunge 2
dann entgegen der Kraft der Feder 4 zurückdrücken, bis sie
den Totpunkt überschreitet, um dann nach diesem Überschreiten
des Totpunktes in die dargestellte Endstellung einzuschnappen.
Beim Öffnen der Tür ist der genannte Totpunkt in gleicher
Weise in der entgegengesetzten Richtung zu überwinden. Der
Weg, den die berührende Kante der Öse 9 hierbei beschreibt,
ist durch den gestrichelten Kreisbogen 18 erkennbar gemacht.
Hierbei bezeichnet der Scheitelpunkt des Kreisbogens 18 den
jenigen Betrag, um den die Zunge 2 maximal, d. h. in der Tot
punktstellung, zurückgedrückt wird.
Wie gesagt, soll Fig. 2 die Anbringung des Scharniers
an einer rahmenlosen Glastür veranschaulichen, und zwar an der
Glasscheibe 10. In diesem Fall wird zur Befestigung des Tür-
Anschlagteils 1 eine Gegenplatte 11 benutzt. Zur Verbindung
des Einstecktopfes 1 mit dieser Gegenplatte 11 dienen
Schrauben, die durch die in Fig. 1 ersichtlichen Schrauben
löcher 12 eingeschraubt werden können. In gleicher Weise kann
ein solches Scharnier mit Gegenplatte in ähnlichen Fällen
benutzt werden, beispielsweise dann, wenn an Stelle der Glas
scheibe 10 eine dünne Platte aus Holz oder Kunststoff die
rahmenlose Tür darstellt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Enden der Feder 4 in
Form von Haken 5 abgebogen. Diese beiden Enden greifen hinter
Widerlager 13, die mit dem Einstecktopf in einem Stück ge
spritzt sind. Die beiden neben der Zunge 2 befindlichen
Zapfen des Einstecktopfes, die in diese Widerlager 13 aus
laufen, ragen auch in Richtung zueinander in den Hohlraum
des Einstecktopfes hinein und setzen sich mit diesen einander
zugewandten Randkanten 14 als ruhende Anschläge vor zwei seit
lich überstehende Randleisten 15 der Zunge 2, so daß diese
Randkanten 14 des Einstecktopfes die Ruhestellung der Zunge 2
festlegen, die diese unter dem Druck der Feder 4 einnimmt.
Da das Scharnier gemäß der Erfindung in erster Linie
zur Verwendung für Glastüren mit schmalem Rahmen entwickelt
worden ist, zeigt Fig. 3 eine solche Rahmentür. Der Rahmen 16
besitzt hierbei eine solche Stärke, daß er den Einstecktopf
aufnehmen kann. Infolgedessen wird hier eine Gegenplatte
nicht benötigt. Wenn man bei diesem Ausführungsbeispiel den
Einstecktopf 1 so ausbildet, daß er bis zum Boden kreis
förmigen Querschnitt aufweist, so daß auch die Aussparung
in dem Rahmen 16 bis zu ihrem Boden eine zylindrische Bohrung
darstellt, so kann man die Schraubenlöcher 12 schräg anordnen
und die Befestigungsschrauben in bekannter Weise in die
zylindrischen Wandflächen der Bohrung schräg hineinschrauben.
Man kann den Einstecktopf aber auch in ebenfalls bekannter
Weise mit Umfangsgraten versehen und einfach durch Einschlagen
in die Bohrung in dieser befestigen.
Anhand dieser Fig. 3 läßt sich zugleich veranschaulichen,
daß diese Ausführungsform unverändert auch für Türen der
üblichen Stärke benutzt werden kann, wie es durch die ge
strichelten Linien 19 angedeutet ist.
Claims (6)
1. Schnäpperscharnier für Möbeltüren, insbesondere für
Glastüren mit schmaler Holzeinfassung, mit einem
Tür-Anschlagteil in Form eines von einem versenkt
in einer innen offenen mündenden Aussparung des Tür
flügels anzuordnenden eigentlichen Topfteil und einem
vom Topfteil über die Innenfläche des Türflügels
vortretenden und ihn auch seitlich überragenden
Halterungsteil gebildeten Einstecktopfs, innerhalb
dessen eine schräg zur Türflügelebene gerichtete, feder
vorgespannte Zunge an ihrem, dem Topfboden benach
barten Ende schwenkbar gehaltert ist, während der
Tragwand-Anschlagteil eine Anlagefläche aufweist,
die beim Schließen des Türflügels die Zunge zuerst
an ihrem äußeren freien Ende berührt und dann entgegen
der federnden Kraft der Zunge über einen Totpunkt
hinweg bis zum Fußbereich der Zunge gleitet, wobei die
Feder als langgestreckte, am Halterungsteil abge
stützte Biegefeder ausgebildet ist, die unter Vorspannung
an dem ebenfalls über die Ebene der Innenfläche des
Türflügels vorstehenden äußeren freien Ende der Zunge
angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder
(4) in einer im wesentlichen parallel zur geometrischen
Schwenkachse des Scharniers ausgerichteten Stellung
an ihren beiden gegenüberliegenden Enden am Halterungs
teil des Einstecktopfs (1) befestigt ist, während ihr
zwischen diesen Enden liegender mittlerer Abschnitt
an der Zunge (2) anliegt.
2. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegefeder (4) von einem elastisch
durchbiegbaren Draht gebildet ist.
3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegefeder (4) als Blattfeder
ausgebildet ist.
4. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Teil
der Biegefeder (4) in seinem mittleren Abschnitt
konvex in Richtung zur Zunge (2) vorgewölbt ist.
5. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Biegefeder
(4) zu Haken (5) umgebogen sind, und daß diese Haken
am Halterungsteil des Einstecktopfs (1) ausgebildete
Widerlager (13) umgreifen.
6. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktopf (1)
auf gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen (12)
für Befestigungsschrauben aufweist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2439314A DE2439314A1 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Schnaepperscharnier fuer moebeltueren |
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DE2439314A1 DE2439314A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2439314C2 true DE2439314C2 (de) | 1988-01-07 |
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ID=5923346
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IT955800B (it) * | 1972-05-24 | 1973-09-29 | Salice A Spa | Cerniera articolata non in vista per mobili con chiusura a scatto |
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1974
- 1974-08-16 DE DE2439314A patent/DE2439314A1/de active Granted
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1975
- 1975-05-02 AT AT339875A patent/AT363005B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-07-15 IT IT6884175A patent/IT1036242B/it active
Also Published As
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AT363005B (de) | 1981-07-10 |
ATA339875A (de) | 1980-11-15 |
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OD | Request for examination | ||
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