DE112009005405B4 - Schnurbefestiger - Google Patents

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Abstract

Kordelstopper (2) mit einem zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kordelenden (1A) eingerichteten Körper (3), wobei der Körper (3) aufweist:eine im Wesentlichen zylindrische Buchse (10); undeinen zum Einführen in die Buchse (10) eingerichteten Stecker (20),wobei die Buchse (10) aufweist:eine Kordelöffnung (11), durch die die Kordelenden (1A) eingeführt sind;eine Steckeröffnung (12), durch die der Stecker (20) eingeführt ist;einen in Verbindung mit der Kordelöffnung (11) und der Steckeröffnung (12) stehenden Aufnahmeabschnitt (13), wobei der Aufnahmeabschnitt (13) zur Aufnahme einer bestimmten Länge der Kordelenden (1A) eingerichtet ist, die durch die Kordelöffnung (11) eingeführt sind; undeine Mehrzahl von Halteabschnitten (14), die zum Festhalten der in dem Aufnahmeabschnitt (13) aufgenommenen Kordelenden (1A) eingerichtet sind,wobei der Stecker (20) aufweist:eine zum Schließen der Steckeröffnung (12) der Buchse (10) eingerichtete Basis (21);ein integral geformtes Bein (22), das sich ausgehend von der Basis (21) erstreckt, wobei das Bein (22) zum Einführen in den Aufnahmeabschnitt (13) der Buchse (10) eingerichtet ist; undeinen zum temporären Befestigen der Kordelenden (1A) eingerichteten temporären Befestigungsabschnitt (30), und wobeider temporäre Befestigungsabschnitt (30) einen ersten Vorsprung (31, 23) und einen zweiten Vorsprung (32) aufweist, die seitlich von dem Bein (22) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dassder erste Vorsprung (31, 23) und der zweite Vorsprung (32) in einer Erstreckungsrichtung des Beins (22) abwechselnd vorstehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kordelstopper zum Befestigen an einem Kordelende.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kordeln werden im Allgemeinen für verschiedene Zwecke verwendet. Insbesondere werden Kordeln z. B. verbreitet verwendet zum Schließen einer Öffnung in Schuhen, Taschen, Kleidung und persönlichen Ornamenten oder zum Anpassen einer Größe hiervon. Kordeln werden auch in einer Vielzahl von verschiedenen Fällen verwendet, wie z. B. beim Verbinden von Gegenständen miteinander oder beim Befestigen von Frachten.
  • Es ist anzumerken, dass das Wort „Kordeln“ sich vorliegend allgemein auf schnurartige Körper bezieht, die geschnürt werden können, und nicht nur eine typische Kordel, einen Faden und ein Kabel umfasst, sondern auch ein Band, einen Gürtel u. dgl.
  • Solche Kordeln werden gewöhnlich endbehandelt. Wenn ein Kordelende nach dessen Abschneiden ohne eine Behandlung bleibt, wird der Querschnitt der Kordel für das Auge oder bei einer Berührung nicht ansprechend sein. Ferner kann das Kordelende ausgefranst sein, wenn die Kordel durch Weben hergestellt ist. Eine einfache Endbehandlung ist das Verknoten des Endes. Ein geeigneter Kordelstopper wird auch für eine bessere Handhabbarkeit und eine bessere dekorative Wirkung verwendet.
  • Es wurde ein Kordelstopper entwickelt, der ein Kordelende (einen Bereich einer bestimmten Länge ausgehend von einem Ende der Kordel) abdeckt, damit der Aufwand entfällt, einen Knoten der Kordel zu machen.
  • Namentlich wird ein Kordelende in ein im Wesentlichen zylindrisches Buchsenteil eingeführt, und wird dann von einem Bein eines Steckerteils gehalten, das von der gegenüberliegenden Seite in das Buchsenteil eingeführt ist (siehe Patentdokument 1).
  • Bei dem Kordelstopper des Patentdokuments 1 sind Reihen von stachelartigen Vorsprüngen an seitlichen Flächen des Beins gebildet, die zum Beißen in die Kordel ausgebildet sind. Zusätzlich ist ein Paar Halteplatten so ausgebildet, dass die Reihen der stachelartigen Vorsprünge zwischen den Halteplatten angeordnet sind. Um diesen Kordelstopper an dem Kordelende zu befestigen, wird das Kordelende zunächst durch eine Öffnung des Buchsenteils an einer Seite in das Buchsenteil eingeführt, und von einer Öffnung des Buchsenteils an der gegenüberliegenden Seite herausgezogen. Das Kordelende wird dann von dem Paar Halteplatten gehalten. In dieser Stellung beißen die stacheiartigen Vorsprünge nicht in die Kordel, sondern sind ihr nur zugewandt. Im Anschluss daran werden das Bein und das Kordelende nach und nach durch die gegenüberliegende Öffnung in das Buchsenteil eingeführt, während die Kordel von dem einen Ende herausgezogen wird. Wenn das Kordelende und das Bein vollständig in dem Buchsenteil aufgenommen sind, wird die Kordel zwischen den stachelartigen Vorsprüngen und einer inneren Seite des Buchsenteils zur Befestigung festgehalten.
  • LISTE ZITIERTER PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2005-296178 A
  • Ein Kordelstopper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt aus der DE 10 2006 034 367 A1 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Um den Kordelstopper des Patendokuments 1 zu befestigen, müssen das Kordelende und das Bein gleichzeitig durch die gegenüberliegende Öffnung des Buchsenteils in das Buchsenteil eingeführt werden, während die Kordel von der Öffnung des Buchsenteils an der einen Seite herausgezogen wird. Zum Einführen des Kordelendes und des Beins wird die Kordel von dem Paar Halteplatten gehalten, wodurch eine Einheit von Kordel und Bein erhalten wird. Durch eine solche temporäre Befestigung wird die Handhabbarkeit wesentlich verbessert.
  • Weil aber das Paar Halteplatten des Patentdokuments 1 in Form von gegenüberliegenden Platten bereitgestellt ist, von denen jede in einer fortlaufenden Richtung der Kordel eine bestimmte Länge hat, ist es mühsam, die Kordel zwischen die Platten einzufügen.
  • Ferner ist es erforderlich, die Länge der Platten in der fortlaufenden Richtung der Kordel auszudehnen oder den Abstand zwischen dem Plattenpaar zu verringern, damit das Paar Halteplatten des Patentdokuments 1 eine stabilere Haltekraft ausüben kann, wobei beides es schwierig macht, die Kordel einzupassen.
  • Es ist somit schwierig, die Stärke der temporären Befestigung der Kordel zu erhöhen, und gleichzeitig die Handhabbarkeit zu verbessern.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Kordelstopper bereitzustellen, der eine Kordel mit erhöhter Festigkeit temporär befestigen kann, wobei gleichzeitig eine verbesserte Handhabbarkeit erreicht wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABEN
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein Kordelstopper folgendes auf: einen Körper, der zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kordelenden eingerichtet ist, wobei der Körper aufweist: eine im wesentlichen zylindrische Buchse; und einen zum Einführen in die Buchse eingerichteten Stecker, wobei die Buchse aufweist: eine Kordelöffnung, durch die die Kordelenden eingeführt sind; eine Steckeröffnung, durch die der Stecker eingeführt ist; einen Aufnahmeabschnitt, der mit der Kordelöffnung und mit der Steckeröffnung in Verbindung steht, wobei der Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer bestimmten Länge der Kordelenden eingerichtet ist, die durch die Kordelöffnung eingeführt sind; und eine Mehrzahl von Halteabschnitten, die zum Festhalten der in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommenen Kordelenden eingerichtet sind, wobei der Stecker aufweist: eine zum Schließen der Steckeröffnung der Buchse eingerichtete Basis; ein integral ausgebildetes Bein, das sich ausgehend von der Basis erstreckt, wobei das Bein zum Einführen in den Aufnahmeabschnitt der Buchse eingerichtet ist; und einen temporären Befestigungsabschnitt, der zum temporären Befestigen der Kordelenden eingerichtet ist, wobei der temporäre Befestigungsabschnitt einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung aufweist, die seitlich von dem Bein vorstehen, wobei der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung in einer Erstreckungsrichtung des Beins abwechselnd vorstehen.
  • Gemäß der obigen Anordnung ist ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des ersten Vorsprungs und des zweiten Vorsprungs kleiner als der Durchmesser der Kordel vorgesehen, so dass jedes der Kordelenden zwischen den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung gesetzt und temporär befestigt werden kann. Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung sind nicht direkt einander gegenüber angeordnet, sondern sind in der Richtung, in der sich das Bein erstreckt, von ihrer Lage her gegeneinander verschoben. Mit anderen Worten sind der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung sozusagen zickzackartig angeordnet, so dass sie einen Zickzackbereich definieren. Durch Einsetzen der Kordel in den Zickzackbereich kann die Kordel auf einfache Weise gehalten werden verglichen mit der herkömmlichen Anordnung, bei der die Kordel zwischen das Paar der Plattenmaterialien eingefügt ist.
  • Bei diesem Aspekt weist der erste Vorsprung vorzugsweise zwei oder mehr erste Vorsprünge auf, die entlang der Erstreckungsrichtung des Beins angeordnet sind, und der zweite Vorsprung ist gegenüberliegend in einem Bereich zwischen den ersten Vorsprüngen.
  • Gemäß der obigem Anordnung können der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung, die die obige Zickzackanordnung auf die einfachste Weise verwirklichen können, über eine bestimmt Länge in der Erstreckungsrichtung des Beins gegen jedes der Kordelenden gedrückt sein, wodurch eine Reibung zwischen den Vorsprüngen und dem Kordelende und damit eine temporäre Befestigung des Kordelendes mit erhöhter Festigkeit sichergestellt wird.
  • Bei dem obigen Aspekt weist der Stecker ferner vorzugsweise entlang jeder der seitlichen Flächen des Beins in der Erstreckungsrichtung des Beins einen steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt auf, wobei der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung angeordnet ist.
  • Gemäß der obigen Anordnung wird der zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung bestimmte Bereich, der in der oben beschriebenen Zickzackart angeordnet ist, als der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt verwendet. Die Kordel kann in diesem steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt zuverlässig aufgenommen und dort gehalten werden.
  • Bei dem obigen Aspekt ist vorzugsweise sowohl der erste Vorsprung als auch der zweite Vorsprung in Form eines plattenartigen Vorsprungs bereitgestellt, der sich entlang der Erstreckungsrichtung des Beins erstreckt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung können der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung über eine bestimmte Länge in der Erstreckungsrichtung des Beins gegen jedes der Kordelenden gedrückt werden, wodurch eine Reibung zwischen den Vorsprüngen und dem Kordelende sichergestellt wird und somit das Kordelende temporär mit erhöhter Festigkeit befestigt ist.
  • Bei dem obigen Aspekt haben die der Kordel gegenüberliegenden Flächen des ersten Vorsprungs und des zweiten Vorsprungs vorzugsweise jeweils eine angeschärfte Kante mit 90° oder weniger.
  • Gemäß der obigen Anordnung beißen die Kanten des ersten Vorsprungs und des zweiten Vorsprungs in jedes der Kordelenden, die auf Zickzackart zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung eingesetzt sind, so dass das Kordelende temporär mit erhöhter Festigkeit befestigt werden kann.
  • Bei dem obigen Aspekt sind vorzugsweise der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung von ihrer Lage her in der Erstreckungsrichtung des Beins unterschiedlich voneinander.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung laufen der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung innerhalb desselben Bereichs, der in der Erstreckungsrichtung des Beins festgelegt ist, nicht nebeneinander, so dass keine große Kraft erforderlich ist, um jedes der Kordelenden zwischen den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung einzusetzen. Weil der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung in der Erstreckungsrichtung des Beins nicht gegenseitig überlappen, kann der Stecker ferner aus einem Kunstharz in einem Spritzgießverfahren o. dgl. ohne Verwendung eines beweglichen Kerns o. dgl. hergestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine teilweise als Schnittansicht dargestellte perspektivische Explosionsansicht, die einen Stecker und eine Buchse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Draufsicht, die den Stecker gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die den Stecker gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Verformung des Steckers gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 5 zeigt die Buchse und den Stecker gemäß der beispielhaften Ausführungsform, bevor der Stecker in die Buchse eingeführt wird.
    • 6 zeigt die Buchse und den Stecker gemäß der beispielhaften Ausführungsform, kurz bevor der Stecker mit der Buchse verkoppelt ist.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die eine Gussform für den Stecker gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Kordelstopper 2 gemäß der beispielhaften Ausführungsform einen Körper 3 auf, in dem zwei Kordelenden 1A, wie etwa die beiden Enden einer in eine U-Form gefalteten Kordel, parallel zueinander aufgenommen sind.
  • Zum Beispiel ist die Kordel 1 bei Verwendung durch ein Loch in einem Reißverschlussgleitstück gefädelt und in der Mitte gefaltet, wobei die Kordelenden 1A in den Kordelstopper 2 eingeführt sind (d. h. die Kordel 1 wird als ein Fingergriff für die Bewegung des Reißverschlussgleitstücks verwendet). Wenngleich die Kordel 1 eine beliebige Querschnittsform haben kann (d. h. sie kann z. B. eine runde oder eine flache Kordel sein) und aus einem beliebigen Material gebildet sein kann, kann die Erfindung für eine Gummikordel o. dgl. mit einem großen Durchmesserreduktionsgrad vorteilhafter sein.
  • Der Körper 3 weist eine zylindrische Buchse 10 und einen Stecker 20 auf, der in die Buchse 10 zur Verkopplung einführbar ist. Sowohl die Buchse 10 als auch der Stecker 20 sind integral aus z. B. einem Kunstharz als ein spritzgeformter Gegenstand gebildet.
  • Mit Bezug zu 1 weist die Buchse 10 ein Paar einander gegenüberliegender, flacher Hauptwände 10A und 10B mit einem Abstand dazwischen und gekrümmte Seitenwände 10C und 10D auf, die die lateralen Seiten der Hauptwände 10A und 10B miteinander verbinden. Ein Ende des zylindrischen Körpers ist mit einer Kordelöffnung 11 ausgestattet, durch die die Kordelenden 1A eingeführt werden, während das andere Ende mit einer Steckeröffnung 12 ausgestattet ist, durch die der Stecker 20 eingeführt wird.
  • Die Buchse 10 legt darin einen Aufnahmeabschnitt 13 fest. Der Aufnahmeabschnitt 13 steht mit der Kordelöffnung 11 und der Steckeröffnung 12 in Verbindung und nimmt eine bestimmte Länge der Kordelenden 1A auf, die durch die Kordelöffnung 11 eingeführt sind.
  • Der Aufnahmeabschnitt 13 ist so gebildet, dass er im Wesentlichen dieselbe Querschnittsform wie die Steckeröffnung 12 aufweist (wenn er in einer Richtung durchgeschnitten wird, die die Einführrichtung des Steckers 20 schneidet), und dass er im Wesentlichen dieselbe Form (d. h. eine im Wesentlichen flache, längliche Form) entlang der Einführrichtung des Steckers 20 beibehält.
  • Die Seitenwände 10C und 10D verlaufen beabstandet voneinander mit im Wesentlichen demselben Abstand über einen Bereich von der Steckeröffnung 12 zu der Kordelöffnung 11 in der Einführrichtung des Steckers 20.
  • Ein Abstand zwischen Abschnitten der Hauptwände 10A und10B in der Nähe der Steckeröffnung 12 verringert sich allmählich in der Einführrichtung des Steckers 20, ein Abstand zwischen Zwischenabschnitten davon ist konstant und ein Abstand zwischen bestimmten Abschnitten davon in der Nähe der Kordelöffnung 11 ist konstant, aber kleiner als der Abstand zwischen den Zwischenabschnitten.
  • Ein Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 13 nahe bei der Kordelöffnung 11, der enger ist als ein Zwischenabschnitt des Aufnahmeabschnitts 13, wirkt als ein Halteabschnitt 14 mit einem elliptischen Querschnitt, der die in dem Aufnahmeabschnitt 13 aufgenommenen Kordelenden 1A festhält. Der Halteabschnitt 14 hat eine zylindrische innere Fläche 15, die entlang der Seitenwände 10C und 10D festgelegt ist. Der Krümmungsradius der inneren Fläche 15 wird gemäß der Kordel 1 bestimmt.
  • Die innere Fläche 15 ist in einem Abschnitt entlang jeder der seitlichen Wände 10C und 10D mit einer Reihe von dreieckigen Wellungen 16 ausgestattet, wobei die Wellungen 16 entlang einer Umfangsrichtung der Kordelenden 1A gebildet sind (d. h. in einer Richtung, die eine fortlaufende Richtung der Kordelenden 1A schneidet).
  • Wenn die Kordelenden 1A in den Halteabschnitt 14 eintreten, kommen sie in engen Kontakt mit der inneren Fläche 15 und werden gegen die Wellungen 16 gedrückt, so dass ein Herausziehwiderstand für die Kordelenden 1A vergrößert wird (d. h. die Kordelenden 1A werden fester ergriffen).
  • Der Halteabschnitt 14 ist mit Führungsabschnitten 17 ausgestattet, die in der Mitte von flachen Abschnitten entlang der Hauptwände 10A und 10B gebildet sind.
  • Jeder der Führungsabschnitte 17 ist mit einer in dem Halteabschnitt 14 gebildeten Nut ausgestattet. Die Führungsabschnitte 17 verlaufen fortlaufend mit Abschnitten der Hauptwände 10A und 10B und sind dem Zwischenabschnitt des Aufnahmeabschnitts 13 zugewandt, und sie erstrecken sich in der Einführrichtung des Steckers 20. Jeder der Führungsabschnitte 17 verjüngt sich, so dass sich die Breite des Führungsabschnitts 17 in einer Richtung, in der der Stecker 20 in die Buchse 10 eingeführt wird (d. h. eine Steckereinführrichtung) allmählich verringert.
  • Die Buchse 10 ist mit in der Nähe der Steckeröffnung 12 der Buchse 10 gebildeten Kopplungs-Aufnahmeabschnitten 18 ausgestattet, um die Verkopplung zwischen der Buchse 10 und dem Stecker 20 aufrecht zu erhalten.
  • Genauer gesagt sind vier Kopplungs-Aufnahmeabschnitte 18 an einer inneren Fläche der Buchse 10 gebildet, die dem Aufnahmeabschnitt 13 auf eine solche Weise zugewandt sind, dass die vier Kopplungs-Aufnahmeabschnitte 18 den Hauptwänden 10A und 10B und den Seitenwänden 10C und 10D entsprechen. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die Kopplungs-Aufnahmeabschnitte 18 in der Buchse 10 jeweils gebildet als eine halbkugelförmige Vertiefung, und sie sind mit an dem Stecker 20 entsprechend gebildeten Vorsprüngen verkoppelbar.
  • Wie in den 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist, weist der Stecker 20 eine Basis 21 auf, die zum Schließen der Steckeröffnung 12 der Buchse 10 eingerichtet ist, und er weist ein integral gebildetes Bein 22 auf, das sich ausgehend von der Basis 21 erstreckt und in den Aufnahmeabschnitt 13 der Buchse 10 einführbar ist.
  • Die Basis 21 hat einen Umriss, der mit der Steckeröffnung 12 der Buchse 10 zusammenpasst. Das heißt, wenn sie in der Steckereinführrichtung betrachtet wird, hat die Basis 21 eine im Wesentlichen flache, längliche Form mit einer im Wesentlichen konstanten Höhe.
  • Das Bein 22 weist einen Wölbungsabschnitt 23 auf, der sich zweiseitig von einem basisseitigen Ende des Beins 22 erstreckt. Der Wölbungsabschnitt 23 wird von einer in der Nähe von beiden inneren, seitlichen Enden der Basis 21 gebildeten Aussteifung 25 verstärkt. Das Bein 22 erstreckt sich mit einem solchen verstärkten Aufbau in der Einführrichtung des Steckers 20 ausgehend von einer Mitte einer inneren Seite der Basis 21.
  • Das Bein 22 ist als eine Platte mit einem sich verjüngenden Spitzenende gebildet und hat eine obere Fläche, eine untere Fläche und seitliche Flächen. Zusätzlich hat das Bein 22 eine ausreichende Länge, so dass das Spitzenende des Beins 22 das Innere des Halteabschnitts 14 der Buchse 10 erreichen kann, wenn die Buchse 10 und der Stecker 20 miteinander verkoppelt sind (siehe 7).
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind an seitlichen Flächen der Aussteifung 25 jeweils Kopplungsvorsprünge 25A gebildet. Zwischen der Basis 21 und dem Wölbungsabschnitt 23 ist ein Abstand 23A gebildet. Ein länglicher Überstand 26 ist an der inneren Fläche der Basis 21 gebildet und ist dem Abstand 23A zugewandt. Kopplungsvorsprünge 26A sind an beiden Enden des länglichen Überstandes 26 gebildet.
  • Wenn die Buchse 10 und der Stecker 20 miteinander verkoppelt sind, sind die Kopplungsvorsprünge 25A mit den Kopplungs-Aufnahmeabschnitten 18 der Buchse 10, die entlang der Seitenwände 10C und 10D angeordnet sind, verkoppelt, und die Kopplungsvorsprünge 26A sind mit den Kopplungs-Aufnahmeabschnitten 18 der Buchse 10, die entlang der Hauptwände 10A und 10B vorhanden sind, verkoppelt. Mit einer solchen Verkopplung wird verhindert, dass sich der Stecker 20 versehentlich von der Buchse 10 löst.
  • Der ganze Stecker 20 ist integral aus einem Kunstharzmaterial mit Elastizität gebildet, so dass das Bein 22 relativ zu der Basis 21 aufgrund einer Verformung des Steckers 20 zwischen dem Wölbungsabschnitt 23 und der Aussteifung 25 schwingen kann, wie in 4 gezeigt ist. Somit können die Kordelenden 1A auf einfache Weise an einer vorgegebenen Position in den Stecker 20 eingesetzt werden, wodurch der Kordelstopper 2 mit verbesserter Effizienz zusammengesetzt wird. Ferner wird, auch wenn das Bein 22 nach Einwirkung einer Kraft von den Kordelenden 1A o. dgl. verformt wird, während der Stecker 20 in die Buchse 10 eingeführt ist, die Basis 21 zuverlässig in einer korrekten Orientierung zum Verschließen der Steckeröffnung 12 der Buchse 10 gehalten, weil die Basis 21 relativ zu dem Bein 22 schwingen kann.
  • Eine Mehrzahl von Fixiervorsprüngen 24 ist an jeder der beiden lateralen Seiten nahe bei dem Spitzenende des Beins 22 angeordnet. Die Fixiervorsprünge 24 sind jeweils als ein Konus mit einem scharfen Spitzenende gebildet. Wenn der Stecker 20 und die Buchse 10 miteinander verkoppelt sind, sind die Fixiervorsprünge 24 der inneren Wand der Buchse 10, d. h. der zylindrischen inneren Fläche des Halteabschnitts 14, zugewandt, so dass die Spitzenenden der Fixiervorsprünge 24 in die zwischen die zylindrische innere Fläche des Halteabschnitts 14 und die Fixiervorsprünge 24 eingefügten Kordelenden 1A beißen, so dass ein unabsichtliches Loslösen der Kordelenden 1A zuverlässig verhindert wird.
  • Eine Mehrzahl von Haltevorsprüngen 31 und 32 ist auf jeder der beiden lateralen Seiten des Beins 22 in einem Zwischenabschnitt in einer Erstreckungsrichtung des Beins 22 angeordnet. An jeder lateralen Seite des Beins 22 ist ein steckerseitiger Kordelaufnahmeabschnitt 30A, in dem jedes der Kordelenden 1A aufzunehmen ist, zwischen der Mehrzahl von Haltevorsprüngen 31 und 32 bereitgestellt. Der Haltevorsprung 31 ist als eine Platte entlang einer der Seiten des Beins 22, d. h. entlang der unteren Fläche des Beins 22, ausgebildet und hat eine in derselben gedachten Ebene wie der Wölbungsabschnitt 23 angeordnete Fläche. Der Haltevorsprung 32 ist als eine Platte entlang der anderen Seite des Beins 22, d. h. entlang der oberen Fläche des Beins 22, an der dem Wölbungsabschnitt 23 und dem Haltevorsprung 31 gegenüberliegenden Seite gebildet, und ist zwischen dem Wölbungsabschnitt 23 und dem Haltevorsprung 31 in der Erstreckungsrichtung des Beins 22 (d. h. der Einführrichtung des Steckers 20) angeordnet. Mit anderen Worten ist der Haltevorsprung 32, der entlang der oberen Fläche des Beins 22 vorsteht, gegenübergestellt in einen Abstand zwischen dem Wölbungsabschnitt 23 und dem Haltevorsprung 31, die entlang unteren Fläche des Beins 22 vorstehen, wobei der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt 23A dort dazwischen angeordnet ist (d. h. der Haltevorsprung 31, der Haltevorsprung 32 und der Wölbungsabschnitt 23 sind in einer Zickzack-Art in der Erstreckungsrichtung des Beins 22 angeordnet).
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, legen die jeweils einander gegenüberliegenden Flächen der Haltevorsprünge 31 und 32 und des Wölbungsabschnitts 23 in Kombination mit der Seitenfläche des Beins 22 eine zylindrische Form fest, deren Krümmung gemäß dem Radius der Kordelenden 1A festgelegt ist.
  • Der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23 sind von dem Haltevorsprung 32 in einem Abstand beabstandet, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Kordelendes 1A. Auf diese Weise kann das Kordelende 1A zwischen dem Haltevorsprung 31 und dem Wölbungsabschnitt 23 und dem Haltevorsprung 32 gehalten werden. Zusätzlich liegt das gehaltene Kordelende 1A in einer S-Form kurvenförmig dort dazwischen, weil der Haltevorsprung 31, der Haltevorsprung 32 und der Wölbungsabschnitt 23 in einer Zickzack-Art angeordnet sind, wie oben beschrieben ist. Somit kann das Kordelende 1A auf einfache Weise ohne Einwirkung eines übermäßigen Druckes zwischen dem Haltevorsprung 31 und dem Wölbungsabschnitt 23 und dem Haltevorsprung 32 eingefügt und gehalten werden.
  • Das Ende des Haltevorsprungs 32 ist mit einem länglichen Überstand 33 zum Verhindern eines Ablösens ausgestattet. Der längliche Überstand 33 ist dem steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt 30A zugewandt und hält das Kordelende 1A, das in dem steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt 30A aufgenommen ist.
  • Entsprechende Kanten der Haltevorsprünge 31 und 32 und des Wölbungsabschnitts 23, die in Kontakt mit dem Kordelende 1A sein sollen, sind auf 90° oder weniger geschliffen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich das gehaltene Kordelende 1A versehentlich ablöst.
  • Die Haltevorsprünge 31 und 32 und der Wölbungsabschnitt 23 in Kombination stellen einen temporären Befestigungsabschnitt 30 bereit. Der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23, die näher an der unteren Fläche des Beins 22 als der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt 30A angeordnet sind, wirken als ein erster Vorsprung. Der Haltevorsprung 32, der näher an der oberen Fläche des Beins 22 angeordnet ist als der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt 30A wirkt als ein zweiter Vorsprung.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform steht der Wölbungsabschnitt 23, der dieselbe Wirkung hat wie der Haltevorsprung 32, von dem Bein 22 vor, um das in dem steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt 30A aufgenommene Kordelende 1A zu halten. Jedoch kann das in dem steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt 30A aufgenommene Kordelende 1A auch nur von dem Haltevorsprung gehalten werden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform stehen der Haltevorsprung 32, der entlang der oberen Fläche des Beins 22 gebildet ist, und der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23, die entlang der unteren Fläche gebildet sind, abwechselnd von dem Bein 22 vor, so dass der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt 30A dort dazwischen eingefügt ist. Anstelle der obigen Anordnung der beispielhaften Ausführungsform können zwei obere Vorsprünge und ein unterer Vorsprung oder alternativ zwei oder mehr Vorsprünge an jeder Seite bereitgestellt sein.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform wird der Kordelstopper an den Kordelenden folgendermaßen angebracht.
  • Wie in 5 gezeigt ist, werden die zwei Kordelenden 1A der Kordel 1 durch die Kordelöffnung 11 in die Buchse 10 eingeführt. Die Kordelenden 1A werden durch den Aufnahmeabschnitt 13 aus der Steckeröffnung 12 herausgezogen, und dann durch die temporären Befestigungsabschnitte 30 des Steckers 20 temporär befestigt.
  • Insbesondere wird jedes der Kordelenden 1A entlang des temporären Befestigungsabschnitts 30 (siehe ein Kordelende 1A1 in 5) angeordnet, und dann von der lateralen Seite in einen Zwischenraum zwischen dem Haltevorsprung 31 und dem Wölbungsabschnitt 23 und dem Haltevorsprung 32 des Steckers 20 gedrückt (siehe ein Kordelende 1A2 in 5). Gleichzeitig ist das Kordelende 1A in einer S-Form gemäß der Zickzack-Anordnung der Haltevorsprünge 31 und 32 und des Wölbungsabschnitts 23 gekrümmt, so dass das Kordelende 11 temporär auf vereinfachte Art und Weise befestigt werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt ist, nähert sich der Stecker 20 der Buchse 10, wenn die Kordel 1 aus der Buchse 10 herausgezogen wird, während die Basis 21 mit einem Finger in Richtung auf die Buchse 10 gedrückt wird, und schließlich wird das Bein 22 in die Buchse 10 eingeführt. Wenn das Spitzenende des Beins 22 in der Buchse 10 ist, werden die Kordelenden 1A fest gegen die Fixiervorsprünge 24 gedrückt, so dass die Fixiervorsprünge 24 in die Kordelenden 1A beißen. Wenn der Stecker 20 weiter in die Buchse 10 gedrückt wird, erreicht das Spitzenende des Beins 22 den verengten Halteabschnitt 14, so dass die Fixiervorsprünge 24 weiterhin fest in die Kordelenden 1A beißen, um ein Loslösen der Kordelenden 1A zuverlässig zu verhindern.
  • Während der oben beschriebenen Folge von Arbeitsschritten werden die Spitzenenden der Kordelenden 1A und die Umgebung davon von dem temporären Befestigungsabschnitt 30 festgehalten, so dass die Arbeitsschritte vereinfacht werden können.
  • Wenn der Stecker 20 ausreichend in die Buchse 10 eingeführt ist (d.h. wenn der Stecker 20 vollständig in die Buchse 10 eingeführt ist), werden die Kopplungsvorsprünge 25A des Steckers 20 mit dem Kopplungs-Aufnahmeabschnitt 18 in den Seitenwänden 10C und 10D der Buchse 10 verkoppelt, und die Kopplungsvorsprünge 26A werden mit den Kopplungs-Aufnahmeabschnitten 18 in den Hauptwänden 10A und 10B der Buchse 10 verkoppelt, wodurch ein Lösen des Steckers 20 von der Buchse 10 verhindert wird.
  • Bei dem Stecker 20 der beispielhaften Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Flächen des Haltevorsprungs 31 und des Wölbungsabschnitts 23 (des ersten Vorsprungs) von der gegenüberliegenden Fläche des Haltevorsprungs 32 (des zweiten Vorsprungs) in einem Abstand beabstandet, der im Wesentlichen gleich oder geringer ist als der Durchmesser der Kordelenden 1A, so dass jedes der Kordelenden 1A temporär zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung befestigt werden kann. Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung sind nicht direkt einander gegenüberliegend, sondern sie sind von der Lage her gegeneinander in der Erstreckungsrichtung des Beins verschoben. Mit anderen Worten sind der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung in einer so genannten Zickzack-Art angeordnet, um einen Zickzack-Bereich festzulegen. Durch Einsetzen der Kordel in den Zickzack-Bereich kann die Kordel auf einfache Weise gehalten werden verglichen mit der herkömmlichen Anordnung, bei der die Kordel zwischen das Paar von Plattenmaterialien eingepasst wird.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform können, weil der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23 (der erste Vorsprung) und der Haltevorsprung 32 (der zweite Vorsprung) des Steckers 20 jeweils in Form eines plattenartigen Vorsprungs gebildet ist, der entlang der Erstreckungsrichtung des Beins 22 gebildet ist, der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung über eine bestimmte Länge in der Erstreckungsrichtung des Beins 22 gegen jedes der Kordelenden 1A gedrückt werden, wodurch eine Reibung zwischen den Vorsprüngen und dem Kordelende 1A sichergestellt wird und somit das Kordelende 1A mit erhöhter Festigkeit temporär befestigt ist.
  • Bei der obigen beispielhaften Ausführungsform haben die gegenüberliegenden Flächen des Haltevorsprungs 31 und des Wölbungsabschnitts 23 (des ersten Vorsprungs) und die gegenüberliegenden Fläche des Haltevorsprungs 32 (des zweiten Vorsprungs) des Steckers 20 jeweils eine geschliffene Kante mit 90° oder weniger. Wenn die Kanten des ersten Vorsprungs und des zweiten Vorsprungs in jedes der Kordelenden beißen, die in den Zickzack-Bereich zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung gesetzt sind, kann das Kordelende temporär mit erhöhter Festigkeit befestigt werden.
  • Bei dem Stecker 20 der beispielhaften Ausführungsform unterscheiden sich der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23 (der erste Vorsprung), der Haltevorsprung 32 (der zweite Vorsprung) und die Fixiervorsprünge 24 von ihrer Lage her voneinander in der Erstreckungsrichtung des Beins. Somit sind der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung in keinem Teilbereich davon einander gegenüberliegend, so dass keine große Kraft zum Einpassen jedes der Kordelenden 1A zwischen den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung erforderlich ist.
  • Weil ferner der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung nicht so angeordnet sind, dass sie sich in der Erstreckungsrichtung des Beins 22 gegenseitig überlappen (d. h. der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung überlappen in einer Richtung einer Bildprojektion nicht gegenseitig), kann der Stecker 20 aus einem Kunstharz durch ein Spritzgießverfahren o. dgl. ohne Verwendung eines beweglichen Kerns o. dgl. hergestellt werden.
  • Mit Bezug zu 7 kann ein Paar Formen 41 und 42 zum Herstellen des Steckers 20 verwendet werden. In der beispielhaften Ausführungsform ist die obere Form 41 zum Formen der oberen Flächen des Haltevorsprungs 31 und des Wölbungsabschnitts 23 (des ersten Vorsprungs) und der oberen Fläche des Haltevorsprungs 32 (des zweiten Vorsprungs) des Steckers 20 ausgebildet und die untere Form 42 ist zum Formen der unteren Flächen davon ausgebildet.
  • Der Stecker 20 kann in der oben beschriebenen Art und Weise gebildet werden, weil der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23 (der erste Vorsprung), der Haltevorsprung 32 (der zweite Vorsprung) und die Fixiervorsprünge 24 von ihrer Lage her in der Erstreckungsrichtung des Beins 22 unterschiedlich voneinander sind (d. h. sie sind so angeordnet, dass sie einander nicht überlappen). Wenn diese Elemente in einer überlappenden Anordnung ausgebildet sind, können solche einfachen Formen, wie sie in 7 gezeigt sind, wegen der Möglichkeit des Auftritts einer Unterschneidung zum Formen des Steckers 20 nicht verwendet werden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die Fixiervorsprünge 24 des Steckers 20 an dem Spitzenende des Beins 22 bereitgestellt und der Halteabschnitt 14 der Buchse 10 ist in der Nähe der Kordelöffnung 11 angeordnet, so dass jedes der Kordelenden 1A durch den weiten Aufnahmeabschnitt 13 hindurchbewegt werden kann, ohne von den Fixiervorsprüngen 24 fest ergriffen zu werden, bis kurz bevor der Stecker 20 vollständig in die Buchse 10 eingeführt ist. Auf diese Weise kann der Stecker 20 leichtgängig in die Buchse 10 eingeführt werden und somit kann der Kordelstopper 2 in einer geschmeidigen und vereinfachten Art und Weise zusammengebaut werden.
  • Kurz bevor der Stecker 20 vollständig in die Buchse 10 eingeführt ist, läuft jedes der Kordelenden 1A in den engen Halteabschnitt 14 ein, in dem das Kordelende 1A von den Fixiervorsprüngen 24 gedrückt und festgebissen wird. Somit kann das Fixierverhalten verbessert werden und das Kordelende 1A kann zuverlässig gehalten werden und ein unabsichtliches Ablösen o. dgl. verhindert werden.
  • Der Stecker 20 weist eine zum Schließen der Steckeröffnung 12 der Buchse 10 eingerichtete Basis 21 und das integral gebildete Bein 22 auf, das so gebildet ist, dass es sich ausgehend von der Basis 21 erstreckt und in den Aufnahmeabschnitt 13 einführbar ist. Die Steckeröffnung 12 der Buchse 10 kann von der Basis 21 des Steckers 20 verschlossen werden. Somit kann verhindert werden, dass Staub in die Buchse 10 eindringt, während ein gutes äußeres Erscheinungsbild erhalten wird.
  • Es ist anzumerken, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht auf die beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist, sondern verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen einschließt, solange das Ziel der Erfindung erreicht wird.
  • Wenngleich die gegenüberliegenden Flächen des Haltevorsprungs 31 und des Wölbungsabschnitts 23 (des ersten Vorsprungs) und die gegenüberliegende Fläche des Haltevorsprungs 32 (des zweiten Vorsprungs) des Steckers 20 bei der beispielhaften Ausführungsform jeweils ein geschliffenes Ende mit 90° oder weniger haben, kann eine beliebige Kante oder alle diese Kanten einen Winkel größer als 90° haben. Bei einer solchen Anordnung wird die Festigkeit der temporären Befestigung reduziert werden, auch wenn die Kanten in jede der Kordelenden 1A beißen, so dass vorzugsweise eine zusätzliche Anordnung zur Kompensation der Verringerung der Festigkeit bereitgestellt wird.
  • Wenngleich der Haltevorsprung 31 und der Wölbungsabschnitt 23 (der erste Vorsprung) und der Haltevorsprung 32 (der zweite Vorsprung) des Steckers 20 bei der beispielhaften Ausführungsform jeweils in Form eines plattenartigen Vorsprungs ausgebildet sind, der entlang der Erstreckungsrichtung des Beins 22 verläuft, kann ein beliebiger Vorsprung oder alle diese Vorsprünge jeweils eine zylindrische, säulenartige oder eine andere Form haben. Bei einer solchen Anordnung ist eine Reibung zwischen den Vorsprüngen und dem Kordelende 1A verringert, weil der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung nicht über eine bestimmte Länge in der Erstreckungsrichtung des Beins 22 gegen jedes der Kordelenden 1A gedrückt werden können, und somit wird das Kordelende 1A temporär mit verringerter Festigkeit befestigt. Somit wird vorzugsweise eine zusätzliche Anordnung zur Kompensation der Verringerung der Festigkeit bereitgestellt.
  • Wenngleich das Ende des Haltevorsprungs 32 bei der beispielhaften Ausführungsform zum Verhindern eines Ablösens mit dem länglichen Überstand 33 ausgebildet ist, kann der längliche Überstand 33 weggelassen werden. Jedoch ist anzumerken, dass bei Verwendung des länglichen Überstands 33 zum Verhindern eines Ablösens zum temporären Befestigen von jedem der Kordelenden mit erhöhter Festigkeit beigetragen wird. Das Ende des Haltevorsprungs 31 oder des Wölbungsabschnitts 23 kann zum Verhindern eines Ablösens mit einem solchen länglichen Überstand versehen werden.
  • Wenngleich das Bein 22 bei der beispielhaften Ausführungsform über die Aussteifung 25 und den Wölbungsabschnitt 23 mit der Basis 21 verbunden ist, kann das Bein 22 auch direkt mit der Basis 21 verbunden sein. Jedoch ist anzumerken, dass bei Verwendung der Aussteifung 25 und des Wölbungsabschnitts 23, wie bei der beispielhaften Ausführungsform, ein Schwingen des Beins 22 ermöglicht werden kann.
  • Wenngleich der Stecker 20 bei der beispielhaften Ausführungsform mit dem Haltevorsprung 31 und dem Wölbungsabschnitt 23 (dem ersten Vorsprung) und dem Haltevorsprung 32 (dem zweiten Vorsprung) ausgestattet ist, können Anordnungen für den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung anders sein.
  • Wie z. B. in einer weiteren in 8 gezeigten beispielhaften Ausführungsform kann eine Anordnung verwendet werden, bei der zwei Haltevorsprünge 31 von denen jeder den länglichen Überstand 33 hat, angeordnet sind, und der Haltevorsprung 32 in einem dazwischen liegenden Zwischenraum gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Anordnung können die Fixiervorsprünge 24 in dem steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt 30A angeordnet sein. Alternativ können die Fixiervorsprünge 24 nicht nur an dem Spitzenendenabschnitt des Beins 22 angeordnet sein, sondern auch an dem Zwischenabschnitt jeder Seitenfläche des Beins 22.
  • Wenngleich das Bein 22 bei der beispielhaften Ausführungsform über die Aussteifung 25 o. dgl. auf eine biegbare Weise mit der Basis 21 verbunden ist, können der Wölbungsabschnitt 23 (der erste Vorsprung), die Aussteifung 25 und der längliche Überstand 26 gemäß der beispielhaften Ausführungsform weggelassen werden, und das Bein 22 und die Basis 21 können direkt aneinander befestigt werden.
  • Wenngleich der Kordelstopper 2 bei den obigen beispielhaften Ausführungsformen für die Enden-Behandlung von zwei Kordelenden IA erläutert ist, kann der Kordelstopper auch zur Enden-Behandlung von drei oder mehr Kordelenden (es kann mehr als eine Kordel geben) verwendet werden. Bei einer solchen Anordnung kann die Form des Halteabschnitts 14 der Buchse 10 und die Anzahl der Beinen 22 gemäß der Anzahl der Kordelenden 1A verändert werden.
  • Bei den obigen beispielhaften Ausführungsformen wird ein Beispiel erläutert, bei dem die Erfindung bei einem Kordelstopper für eine zur Bewegung eines Reißverschlussgleitstücks verwendete Kordel angewendet wird. Jedoch kann die Erfindung auch bei einem endzubehandelnden Stopper für eine beliebige andere Kordel verwendet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung kann als ein Kordelstopper für Kordeln für verschiedene Zwecke verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kordel,
    1A
    Kordelende,
    3
    Körper,
    10
    Buchse,
    10A und 10B
    Hauptwand,
    10C und 10D
    Seitenwand,
    11
    Kordelöffnung,
    12
    Steckeröffnung,
    13
    Aufnahmeabschnitt, 1
    4
    Halteabschnitt,
    15
    innere Fläche,
    16
    Wellung,
    17
    Führungsabschnitt,
    18
    Kopplungs-Aufnahmeabschnitt,
    20
    Stecker,
    21
    Basis,
    22
    Bein,
    23
    Wölbungsabschnitt (erster Vorsprung),
    23A
    Abstand,
    25A
    Kopplungsvorsprung,
    24
    Fixiervorsprung,
    25
    Aussteifung,
    26
    länglicher Überstand,
    26A
    Kopplungsvorsprung,
    30
    temporärer Befestigungsabschnitt,
    30A
    steckerseitiger Kordelaufnahmeabschnitt,
    31
    Haltevorsprung (erster Vorsprung),
    32
    Haltevorsprung (zweiter Vorsprung),
    33
    länglicher Überstand,
    41 und 42
    Gießform.

Claims (6)

  1. Kordelstopper (2) mit einem zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kordelenden (1A) eingerichteten Körper (3), wobei der Körper (3) aufweist: eine im Wesentlichen zylindrische Buchse (10); und einen zum Einführen in die Buchse (10) eingerichteten Stecker (20), wobei die Buchse (10) aufweist: eine Kordelöffnung (11), durch die die Kordelenden (1A) eingeführt sind; eine Steckeröffnung (12), durch die der Stecker (20) eingeführt ist; einen in Verbindung mit der Kordelöffnung (11) und der Steckeröffnung (12) stehenden Aufnahmeabschnitt (13), wobei der Aufnahmeabschnitt (13) zur Aufnahme einer bestimmten Länge der Kordelenden (1A) eingerichtet ist, die durch die Kordelöffnung (11) eingeführt sind; und eine Mehrzahl von Halteabschnitten (14), die zum Festhalten der in dem Aufnahmeabschnitt (13) aufgenommenen Kordelenden (1A) eingerichtet sind, wobei der Stecker (20) aufweist: eine zum Schließen der Steckeröffnung (12) der Buchse (10) eingerichtete Basis (21); ein integral geformtes Bein (22), das sich ausgehend von der Basis (21) erstreckt, wobei das Bein (22) zum Einführen in den Aufnahmeabschnitt (13) der Buchse (10) eingerichtet ist; und einen zum temporären Befestigen der Kordelenden (1A) eingerichteten temporären Befestigungsabschnitt (30), und wobei der temporäre Befestigungsabschnitt (30) einen ersten Vorsprung (31, 23) und einen zweiten Vorsprung (32) aufweist, die seitlich von dem Bein (22) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (31, 23) und der zweite Vorsprung (32) in einer Erstreckungsrichtung des Beins (22) abwechselnd vorstehen.
  2. Kordelstopper (2) nach Anspruch 1, wobei der erste Vorsprung (31, 23) zwei oder mehr entlang der Erstreckungsrichtung des Beins (22) angeordnete erste Vorsprünge aufweist, und der zweite Vorsprung (32) gegenüberliegend angeordnet ist in einem Bereich zwischen den ersten Vorsprüngen (31, 23).
  3. Kordelstopper (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stecker (20) ferner folgendes aufweist: einen steckerseitigen Kordelaufnahmeabschnitt (30A), der sich entlang jeder Seitenfläche des Beins (22) in der Erstreckungsrichtung des Beins (22) erstreckt, wobei der steckerseitige Kordelaufnahmeabschnitt (30A) zwischen dem ersten Vorsprung (31, 23) und dem zweiten Vorsprung (32) angeordnet ist.
  4. Kordelstopper (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Vorsprung (31, 23) und der zweite Vorsprung (32) jeweils in Form eines entlang der Erstreckungsrichtung des Beins (22) gebildeten, plattenartigen Vorsprungs bereitgestellt sind.
  5. Kordelstopper (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kordel gegenüberliegende Flächen des ersten Vorsprungs (31, 23) und des zweiten Vorsprungs (32) jeweils eine geschliffene Kante mit 90° oder weniger haben.
  6. Kordelstopper (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Vorsprung (31, 23) und der zweite Vorsprung (32) in der Erstreckungsrichtung des Beins (22) von der Lage her unterschiedlich voneinander sind.
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