DE19533727A1 - Spiral-flexibles baumförmiges Halteelement - Google Patents

Spiral-flexibles baumförmiges Halteelement

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Description

1. Erfindungsgebiet
Die Erfindung betrifft Halte- und Befestigungselemente und insbeson­ dere solche Elemente, die im allgemeinen zum Eindrücken oder Ein­ treiben vorgesehen sind.
2. Stand der Technik
Halteelemente zum Eindrücken oder Eintreiben sind in verschiedenen Ausführungen und Arten bekannt. Sie sind im allgemeinen so gestal­ tet, daß sie axial in eine vorgeformte Öffnung eines Werkstückes eingetrieben werden und darin aufgrund ihrer sich seitlich erstrec­ kenden flexiblen Abschnitte oder flügelähnlichen Teile eingreifen. Das Werkstück kann ein Platte o. ä. sein, wobei das Halteelement in diesem Fall zur Sicherung einer anderen Platte, eines Streifens ei­ nes Preßteiles oder anderer Teile daran dient.
Halte- bzw. Befestigungselemente dieser Art werden oft auch als "baumförmige Halteelemente" oder "Baumbefestiger" (tree fastener) bezeichnet, da sich die flexiblen Abschnitte oder flügelähnlichen Teile von einem Schaft wie Zweige eines Baumes von einem Baumstamm wegerstrecken.
Bei diesen Halteelementen bestehen Probleme mit dem Verhältnis zwi­ schen den zur Installation, d. h. zum Eindrücken (Einsetzen) erfor­ derlichen Kräfte und den zur Entfernung notwendigen Kräften. Im Idealfall ist es in vielen Situationen wünschenswert, eine Form zu haben, bei der die zum Eindrücken erforderlichen Kräfte sehr gering und die zur Entfernung erforderlichen Kräfte sehr hoch sind. Bei vielen bekannten Formen sind diese Kräfte nahezu gleich groß. Die Versuche, die Eindrück-Kräfte zu verringern und die zum Herausziehen erforderlichen Kräfte zu erhöhen, beinhalteten im allgemeinen eine Veränderung der Form der flexiblen Abschnitte, ihres Anstellwinkels oder der Art ihrer Befestigung an dem Schaft des Halteelementes. Diese Änderungen sind jedoch im allgemeinen nur von sehr geringem Wert gewesen.
Andere Probleme betreffen die Schwierigkeit, das Halteelement zen­ triert in einer Bohrung (einem Loch) zu halten, so daß es eine ver­ ringerte Neigung zum Auswandern hat. Weiterhin ist es immer schwie­ rig gewesen, die Abschnitte innerhalb des Lochs gebogen zu halten, um ein Klappern oder ein Drehen zu verhindern, ohne eine "Übersteue­ rungseinrichtung" (overdrive feature) wie z. B. einen federnd zusam­ menlegbaren Kopf in Form eines Schirmes vorzusehen.
Der Stand der Technik umfaßt zahlreiche baumförmige Halteelemente. Die US-PS 4,728,238 offenbart z. B. ein einstückiges Eintreib- Halteelement mit einem Kopf und einem Schaft, wobei der Schaft einen im wesentlichen nicht-kreisförmigen Querschnitt mit einer Mehrzahl von im wesentlichen flachen, sich axial erstreckenden Flächen auf­ weist. Jede der flachen Flächen an dem Schaft trägt eine Mehrzahl von axial beabstandeten, flexibel nachgebenden Flügelelementen, wo­ bei die Flügel entlang der geraden Linienverbindung mit den flachen Flächen gebogen sind. Bestimmte Flügel, die sich von mindestens ei­ ner der Flächen erstrecken und dort beabstandet positioniert sind, sind winkelförmig angeordnet, so daß sie in Richtung des Kopfes ge­ neigt sind und weisen ferner Einrichtungen auf, die integral mit jedem dieser bestimmten Flügel ausgebildet sind, um die zur Entfer­ nung des Halteelementes aus einer entsprechenden Öffnung erforderli­ che Kraft im Vergleich zu der zum Einführen des Halteelementes in die Öffnung erforderlichen Kraft wesentlich zu erhöhen. Trotzdem ist dieses Halteelement nicht selbstzentrierend und neigt dazu, aus der Öffnung hinauszuwandern, wenn es nach vorne und zurück verschoben wird.
Die US-PS 4,776,739 zeigt ein einstückiges wiederverwendbares Eindrück-Halteelement aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Öffnung eines Werkstückes mit einem Kopf- und einem Schaftabschnitt, wobei der Schaftabschnitt integral an einer Seite des Kopfabschnittes aus­ gebildet ist und sich seine Längsachse von dem Kopfabschnitt weger­ streckt und einen besonderen Querschnitt und einen sich transversal erstreckenden Rippenabschnitt auf etwa der halben Länge des Schaftes an seiner einen Seite aufweist, wodurch der Rippenabschnitt mit dem besonderen Querschnitt des Schaftes zusammenwirkt, um ein Herauszie­ hen des Halteelementes aus der betreffenden Werkstücköffnung zu hem­ men und die Längsachse des Schaftes durch Pressen der Peripherie des Schaftquerschnittes gegen die innere Wand der Werkstücköffnung zen­ tral zu der zentralen Achse der Öffnung zu fixieren. Dieses Haltee­ lement ist zwar selbstzentrierend, es hat jedoch nur einen minimalen Kontakt mit der Wand der Öffnung. Folglich kann das Halteelement in dünnen Platten wackeln. Das Verhältnis zwischen den zur Entfernung und den zum Einsetzen erforderlichen Kräften ist sehr gering und liegt bei 1 : 1.
Zusammengefaßt ist ein baumförmiges Halteelement, welches zentriert in seinem Loch ruht und in dem Loch flexibel bleibt, ohne daß eine "Übersteuerungseinrichtung" verwendet werden muß, wodurch es wesent­ lich schwieriger aus dem Loch zu entfernen als in das Loch einzuset­ zen ist, bisher vergeblich gesucht worden. Ein solches Halteelement wird durch die Erfindung geschaffen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein spiral-flexibles baumförmiges Halteele­ ment ("Baumbefestiger"), das entfernbar in ein Loch einer Platte eingesetzt werden kann und bei dem die zum Entfernen aus dem Loch erforderliche Kraft größer ist, als die zum Einsetzen in das Loch erforderliche Kraft. Das Halteelement kann auf vielen Gebieten ange­ wandt werden, wie z. B. in der Automobilindustrie, wo es zur Befesti­ gung von Türplatten und inneren Zierelementen oder von Klammern für Brems- und Treibstoffleitungen dienen kann.
Das spiral-flexible baumförmige Halteelement weist einen Kopf und einen verlängerten, sich axial von dem Kopf erstreckenden Schaft mit einer Achse auf. Der verlängerte Schaft hat einen Querschnitt, des­ sen maximale Ausdehnung im wesentlichen gleich der maximalen Ausdeh­ nung des Loches ist, in das das Halteelement einzusetzen ist. Wenn das Halteelement in ein solches Loch eingesetzt wird, paßt sich der Schaft folglich glatt in das Loch ein. Dieses Kennzeichen der Erfin­ dung stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber vielen bekannten Halteelementen dar.
Der verlängerte Schaft weist eine Mehrzahl von flexiblen Rippen auf, die daran mit einem schiefen Winkel in bezug auf die Schaftachse angeordnet sind. Jede Rippe weist einem Abschnitt auf, der sich - bei einer Messung radial von der Achse des Schaftes - über eine Län­ ge erstreckt, die größer ist als der Abstand von der Achse zu der Kante des betreffenden Loches, so daß sich die Rippen an der Wand des Loches biegen und bei der Durchführung durch das Loch innerhalb der Tafel nach außen federn können, um das Halteelement fest darin zu fixieren und ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
Die Erfindung soll nun im Detail anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine ebene Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen spiral-flexiblen baumförmigen Halteelementes;
Fig. 2 zeigt eine weitere Seitenansicht der bevorzugten Ausfüh­ rungsform entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform ent­ lang einer Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine ebene Seitenansicht einer ersten alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen spiral-flexiblen baumförmi­ gen Halteelementes;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der alternativen Ausführungsform entlang einer Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine ebene Seitenansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten Ausfüh­ rungsform entlang einer Linie 7-7 in Fig. 6.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 zeigt eine ebene Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen spiral-flexiblen baumförmigen Hal­ teelementes 10. Das Halteelement 10 weist einen Kopf 12 mit einem oberen Kopfabschnitt 14 und einem unteren gekronten Kopfabschnitt 16 mit einem axialen Distanzstück 18 zwischen beiden auf.
Axial von dem Kopf 12 erstreckt sich ein abgeflachter Schaft 20, der mit dem Kopf eine gemeinsame Achse aufweist. Axial entlang des abge­ flachten Schaftes 20 erstreckt sich ein Flansch 22. Ein weiterer, in Fig. 1 nicht sichtbarer Flansch 22 verläuft axial entlang der ande­ ren Seite des Schaftes 20. An jeder Seite des abgeflachten Schaftes 20 sind eine Mehrzahl von flexiblen Rippen 24 vorgesehen, die mit in bezug auf die Achse des Schaftes 20 schiefen Winkeln angestellt sind. Die Rippen 24 sind eben und können parallel zueinander liegen. Weiterhin können die Rippen 24 senkrecht oder mit einem anderen Win­ kel zu dem Schaft 20 angeordnet sein.
Das spiral-flexible Halteelement 10 weist eine konisch abgerundete Spitze 26 auf, die ebenfalls eine gemeinsame Achse mit dem abge­ flachten Schaft 20 hat. Die konisch abgerundete Spitze 26 hat einen maximalen Durchmesser, der gleich der in Fig. 1 zu erkennenden Breite des abgeflachten Schaftes 20 ist, wobei beide im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Lochs sind, in das das Halteelement 10 eingesetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine andere ebene Seitenansicht des spiral-flexiblen Halteelementes 10, und zwar von links nach rechts entlang der Linie 2-2 in Fig. 1. Flexible Rippen 24 sind an beiden Seiten des abge­ flachten Schaftes 20 zu sehen; wobei diejenigen auf der linken Seite des abgeflachten Schaftes 20 vom Betrachter weggerichtet nach unten und diejenigen an der rechten Seite auf den Betrachter zugerichtet nach unten geneigt sind. In diesem Zusammenhang ist von großer Be­ deutung, daß sich ein Abschnitt 28 jeder Rippe 24 von dem abgeflach­ ten Schaft 20 nach außen bis über die maximale Ausdehnung der ko­ nisch abgerundeten Spitze 26 hinaus erstreckt. Diese Abschnitte 28 sind zum Zusammenwirken mit der Wand des Loches bestimmt, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem maximalen Durchmesser der konisch abgerundeten Spitze 26 ist, indem sie sich dagegen biegen und dahinter nach außen schnappen, so daß das spiral-flexible Hal­ teelement 10 unbeweglich in dem Loch fixiert wird.
Für den Fachmann ergibt sich als besonders vorteilhaft, daß die fle­ xiblen Rippen, so wie sie sind, an dem abgeflachten Schaft 20 schräg liegen und jeweils eine bestimmte Ausdehnung in axialer Richtung aufweisen, im Gegensatz zu den Rippen der bekannten Halteelemente, die äußere Kanten aufweisen, die senkrecht zu der Achse des Haltee­ lementes liegen. Wenn das Halteelement 10 durch eine dünne Platte in ein Loch eingesetzt wird, werden folglich einige der flexiblen Rip­ pen 24 immer gegen dessen Wände gebogen. Durch dieses Merkmal des Halteelementes 10 wird sichergestellt, daß es, wenn es einmal in ein Loch geeigneter Größe eingesetzt ist, nicht klappert oder rotiert.
Da die flexiblen Rippen 24 weiterhin an dem abgeflachten Schaft 20 schräge Ausrichtungen aufweisen, hat ihre Biegung sowohl eine radia­ le, als auch eine axiale Komponente. Dies ermöglicht, daß das Halteelement 10 und insbesondere die flexiblen Rippen 24 einen kon­ tinuierlichen Oberflächenkontakt mit den Wänden eines Loches aufwei­ sen, wodurch es gleichzeitig überflüssig wird, "Übersteuerungsein­ richtungen" an dem Halteelement vorzusehen.
Gemäß Fig. 3, die einen Querschnitt des Halteelementes 10 entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 darstellt, weist der abgeflachte Schaft 20 eine zwischen gegenüberliegenden Ecken 30 gemessene Breite auf, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des durch einen Kreis 32 an­ gedeuteten Loches ist, mit dem das Halteelement 10 zu verwenden ist. Flansche 22, die im Querschnitt als Keulen erscheinen, haben Spitzen 34, die voneinander um das gleiche Maß beabstandet sind. In diesem Zusammenhang ergibt sich, daß die Flansche 22 dem Halteelement die Eigenschaft verleihen, daß es innerhalb eines Loches mit im wesent­ lichen dem gleichen Durchmesser wie der Kreis 32 zentriert bleibt.
Im Hinblick auf die flexiblen Rippen 24 ist zu beachten, daß die Abschnitte 28 außerhalb des Umfangs des Kreises 32 liegen. Diese Charakteristik der flexiblen Rippen 24 und ihrer Abschnitte 28 schafft ein spiral-flexibles baumförmiges Halteelement 10 mit der Eigenschaft, daß es fest und ohne sich zu drehen oder zu klappern in einem Loch mit einem Durchmesser fixiert ist, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kreises 32 ist.
Mit Bezug wiederum auf Fig. 1 sind die flexiblen Rippen 24 in aus­ reichender Anzahl und mit einem solchen Abstand vorhanden, daß immer eine Rippengruppe innerhalb des Loches gebogen ist, um ein Klappern, eine Rotation und ein Lösen zu verhindern. Der relative Abstand der flexiblen Rippen 24 hat auch eine enge Einpassung in Platten vieler verschiedener Stärken zur Folge. Dieses und die radial flexible Bewegung der Rippen macht einen zusammenlegbaren Kopf in Form eines Schirms, der das Halteelement wesentlich verteuern kann, überflüssig.
Der oben beschriebene Schaft 20 ist so gestaltet, daß er das Haltee­ lement 10 zentriert in einem Loch hält, wodurch der durch die flexi­ blen Rippen 24 mit der Wand hergestellte Kontakt maximiert und ge­ steuert wird, um das Rückhaltevermögen zu verbessern.
Die zum Einsetzen sowie die zum Entfernen des Halteelementes 10 er­ forderlichen Kräfte können durch Veränderung der Parameter seiner Gestaltung voreingestellt werden.
Betrachtet man zunächst die Parameter, die die zum Einsetzen erfor­ derliche Kraft beeinflussen, so hat das Ausmaß, in dem sich die Ab­ schnitte 28 der flexiblen Rippen 24 über den Umfang eines Loches, für das das Halteelement vorgesehen ist, hinauserstrecken und somit mit der Wand zusammenwirken, einen direkten Einfluß auf die zum Ein­ setzen erforderliche Kraft.
Eine Verringerung des Winkels 36 (des schiefen Winkels, der von den flexiblen Rippen 24 mit der Achse des Halteelementes 10 eingeschlos­ sen wird) unterstützt die Einführung und ermöglicht eine leichtere Biegung der Rippen 24, wodurch die zum Einsetzen erforderliche Kraft verringert wird. Diese Kraft wird auch durch eine Verringerung der Dicke der Rippen 24 verringert, da sich die Rippen dann ebenfalls leichter biegen.
Schließlich werden die Rippen 24 durch eine Vergrößerung des Winkels 38 (der Spitzwinkligkeit der Kante 40 der Rippen 24) dazu gezwungen, sich in radialer Richtung zu biegen.
Es soll betont werden, daß während der Einführung die vollständig durch das Loch hindurchgeführten flexiblen Rippen 24 sich an der Unter- bzw. Rückseite der Platte wieder entspannen und einen ebenen Zustand einnehmen. Gemäß Fig. 3 berührt die bei der Einführung füh­ rende Kante 41 die Wände des Lochs fern von dem abgeflachten Schaft 20. Dadurch wird sichergestellt, daß die Rippen 24 bei der Einfüh­ rung radial gebogen werden und somit eine relativ leichte Einführung des Halteelementes 10 möglich ist.
Im Gegensatz dazu berührt die beim Entfernen führende Kante 42 der Rippen 24 die Wände des Lochs in der Nähe des abgeflachten Schaftes 20, wenn sie von innerhalb der Platte herausgezogen wird. Dies hemmt eine Biegung der Rippen 24 beim Herausziehen und erhöht die Rückhal­ tekraft. Es soll angemerkt werden, daß die beim Herausziehen führen­ de Kante 42, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Segment eines Kreises sein kann.
Mehrere andere Faktoren können die Rückhaltekraft vergrößern. Wie bereits erwähnt wurde, wird durch Vergrößerung des Ausmaßes, in dem sich die Abschnitte 28 der flexiblen Rippen 24 über den Umfang eines Loches hinauserstrecken, für das das Halteelement 10 bemessen wurde, die Einwirkung und somit auch die zum Entfernen erforderliche Kraft vergrößert.
Durch Verkleinerung des Winkels 36, d. h. durch Verkleinerung des schiefen Winkels, der von den flexiblen Rippen 24 mit der Achse des Halteelementes 10 eingeschlossen wird, werden die Rippen 24 weniger leicht radial gebogen und verhindern dadurch, daß das Halteelement 10 aus dem Loch herausgezogen wird. Durch Vergrößerung der Dicke der Rippen 24 wird natürlich auch die zum Entfernen erforderliche Kraft erhöht, da dickere Rippen 24 steifer sind und in geringerem Maße einer Biegung unterliegen.
Schließlich wird durch Verkleinerung des Winkels 44 (der Spitzwink­ ligkeit der bei der Entfernung führenden Kante 42 der Rippen) ver­ hindert, daß die Rippen sich biegen, so daß ein Herausziehen schwie­ riger wird.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen zwei alternative Ausführungsformen, die im folgenden zur Verdeutlichung der Unterschiede insoweit beschrie­ ben werden sollen, wie sie von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform abweichen. Fig. 4 zeigt eine erste alternative Aus­ führungsform eines spiral-flexiblen baumförmigen Halteelementes 50 mit anstelle von acht nur sechs flexiblen Rippen 52 an jeder Seite des abgeflachten Schaftes 54. Die flexiblen Rippen 52 können einen kleineren schiefen Winkel in bezug auf die Achse des Halteelementes 50 aufweisen, als es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Fall war.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Halteelementes 50 entlang der Linie 5-5 in Fig. 4. Die beim Entfernen führende Kante 56 der Rip­ pen 52 erscheint im Gegensatz zu den gekrümmten, bei der Entfernung führenden Kanten 42 in Fig. 3 gerade.
Fig. 6 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform eines spiral­ flexiblen baumförmigen Halteelementes 60. Wie bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform hat das Halteelement acht fle­ xible Rippen 62 an einem abgeflachten Schaft 64, die mit einem schiefen Winkel angestellt sind.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt des Halteelementes 60 entlang der Linie 7-7 in Fig. 6. Die Gestalt der Rippen 62 ist im wesentlichen identisch mit derjenigen der Rippen 52 gemäß Fig. 5 mit der Ausnah­ me, daß die beim Entfernen führende Kante 66 einen kleineren Winkel mit dem abgeflachten Schaft 64 einschließt, als die beim Entfernen führende Kante 56 mit dem abgeflachten Schaft 54.
Die erfindungsgemäßen Halteelemente können aufgrund ihrer Vielsei­ tigkeit anstelle sogenannter "Tannenbaum-Halteelemente" verwendet werden. Sie sind zur Anwendung bei Platten (Tafeln. Brettern usw.) mit sehr unterschiedlichen Dicken (Stärken) vorgesehen, insbesondere dort, wo "Übersteuerungseinrichtungen" aus Platzgründen ein Problem darstellen oder die höheren, bei diesen Einrichtungen erforderlichen Kräfte zum Einsetzen unerwünscht sind.
In der Automobilindustrie können die Halteelemente zur Befestigung von Türplatten und inneren Verkleidungen oder von Klammern für Brems- und Kraftstoffleitungen verwendet werden. Sie können auch bei spiral-geschweißten Anwendungen, ebenso wie bei vielen anderen An­ wendungen benutzt werden.
Die Halteelemente können durch ein Spritzgußverfahren aus jedem po­ lymeren Harz oder Kunststoffmaterial hergestellt werden, wie es üblicherweise zur Herstellung von baumförmigen Halteelementen ver­ wendet wird. Nylon ist ein Beispiel für ein geeignetes Material.
Zusammengefaßt bietet das erfindungsgemäße spiral-flexible Halteele­ ment - es wird deshalb so bezeichnet, weil die schräge Ausrichtung der flexiblen Rippen an Spiralen erinnert, die um den Schaft verlau­ fen - folgende Vorteile: einen stoßfreien, nichtinkrementalen Ein­ bau, geringe Einsetz- und hohe Rückhaltekräfte, die Möglichkeit ei­ ner Anpassung an die besonderen Anforderungen für eine bestimmte Anwendung, Wiederverwendbarkeit, keine Notwendigkeit für eine "Über­ steuerungseinrichtung", fester Sitz in Platten jeder Stärke ohne Klappern oder Verdrehungen, hohe Robustheit, einfache Herstellung und Anwendung, geringe Herstellungskosten, selbstzentrierend und hohe Konsistenz.
Weitere Modifikationen und Abwandlungen sind möglich, die ebenfalls unter den von den nachfolgenden Ansprüchen abgegrenzten Schutzumfang fallen.

Claims (16)

1. Spiral-flexibles, baumförmiges Halteelement zum entfernbaren Ein­ setzen in ein Loch einer Platte (Tafel, Brett), gekennzeichnet durch:
einen Kopf (12),
einen verlängerten Schaft (20; 54; 64), der eine Achse aufweist und sich axial von dem Kopf (12) wegerstreckt, und
eine Mehrzahl von flexiblen Rippen (24; 52; 62) an dem verlän­ gerten Schaft (20; 54; 64), die axial entlang des verlängerten Schaftes (20; 54; 64) mit einem in bezug auf die Achse schiefen Win­ kel angeordnet sind, wobei jede flexible Rippe einen Abschnitt (28) aufweist, der sich von der Achse über eine Länge wegerstreckt, die größer ist, als der eine Kante des Loches von der Achse trennende Abstand, so daß sich die flexiblen Rippen, wenn das Halteelement (10; 50; 60) in das Loch eingeführt wird, gegen dessen Wand biegen können, um das Halteelement fest darin zu fixieren.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Rippen (24; 52; 62) paral­ lel zueinander angeordnet sind.
3. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flexiblen Rippen (24; 52; 62) senkrecht von dem verlängerten Schaft (20; 54; 64) erstrecken.
4. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede flexible Rippe (24, 52; 62) ein oberes und ein unteres Ende aufweist, wobei das obere Ende näher an dem Kopf (12) liegt als das untere Ende und der Abschnitt (28) jeder flexiblen Rippe (24; 52; 62). der sich von der Achse über eine Länge wegerstreckt, die größer ist, als der eine Kante des Loches von der Achse trennende Abstand, näher an dem oberen Ende als an dem unteren Ende liegt.
5. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) einen unteren elastischen Kopfabschnitt (16) in der Nähe des verlängerten Schaftes (20; 54; 64) und einen oberen Kopfabschnitt (14) aufweist, der mit dem unte­ ren Kopfabschnitt verbunden, jedoch axial von diesem beabstandet ist.
6. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verlängerte Schaft (20; 54; 64) zu einer Spitze (26) verengt, die an einem dem Kopf (12) gegenüber­ liegenden Ende liegt.
7. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Schaft (20; 54; 64) zwei Seiten aufweist und die Mehrzahl der flexiblen Rippen (24; 52; 62) axial entlang einer der zwei Seiten des verlängerten Schaftes (20) angeordnet ist.
8. Halteelement nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zweite Mehrzahl von flexiblen Rippen (24; 52; 62). die axial entlang der anderen Seite des verlängerten Schaf­ tes mit einem schiefen Winkel gegenüber der Achse angeordnet sind, wobei jede flexible Rippe der zweiten Mehrzahl von Rippen einen Ab­ schnitt (28) aufweist, der sich von der Achse über eine Länge weger­ streckt, die größer ist, als der eine Kante des Loches von der Achse trennende Abstand, so daß sich die flexiblen Rippen, wenn das Hal­ teelement (10; 50; 60) in das Loch eingeführt wird, gegen die Wände des Loches biegen können, um das Halteelement fest darin zu fixieren.
9. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Rippen der Mehrzahl von flexiblen Rippen parallel zueinander und die flexiblen Rippen der zweiten Mehrzahl von flexiblen Rippen parallel zueinander angeordnet sind.
10. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flexiblen Rippen der Mehrzahl von flexiblen Rippen senkrecht von dem verlängerten Schaft (20) weg­ erstrecken und sich die flexiblen Rippen der zweiten Mehrzahl von flexiblen Rippen ebenfalls senkrecht von dem verlängerten Schaft (20) wegerstrecken.
11. Halteelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Schaft (20) einen abge­ flachten Querschnitt aufweist.
12. Halteelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwei Seiten des ver­ längerten Schaftes (20) ferner einen sich axial erstreckenden Flansch (22) aufweist.
13. Halteelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der flexiblen Rippen (24; 52; 62) ein oberes und ein unteres Ende aufweist, wobei das obere Ende näher an dem Kopf (12) liegt als untere Ende und wobei der Abschnitt (28) jeder flexiblen Rippe, der sich von der Achse mit einer Länge weg­ erstreckt, die größer ist, als der eine Kante des Loches von der Achse trennende Abstand, näher an dem oberen als an dem unteren Ende liegt.
14. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede flexible Rippe der zweiten Mehrzahl von Rippen ein oberes und ein unteres Ende aufweist, wobei das obere Ende näher an dem Kopf (12) liegt als untere Ende und wobei der Ab­ schnitt (28) jeder flexiblen Rippe der zweiten Mehrzahl von Rippen, der sich von der Achse mit einer Länge wegerstreckt, die größer ist, als der eine Kante des Loches von der Achse trennende Abstand, näher an dem oberen als an dem unteren Ende liegt.
15. Halteelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine konisch abgerundete Spitze (26) an einem dem Kopf (12) gegenüberliegenden Ende des verlängerten Schaftes (20).
16. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Schaft (20) einen Quer­ schnitt aufweist, dessen maximale Ausdehnung im wesentlichen gleich der maximalen Ausdehnung des Loches ist, so daß sich der verlängerte Schaft (20) beim Einführen in ein Loch passend darin einfügt und die Achse des verlängerten Schaftes mit einem festen Abstand relativ zu der Mitte des Loches fixiert wird.
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