DE102006034367B4 - Schnurhalter - Google Patents

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Abstract

Schnurhalter (2) mit: einem Hauptkörper (3), der eine Mehrzahl von Schnurenden (1A) unterbringen kann, wobei
der Hauptkörper (3) aufweist: eine im wesentlichen zylindrische Hülse (10); und einen in die Hülse (10) einführbaren Stecker (20),
die Hülse (10) aufweist: eine Schnuröffnung (11), um darin die Schnurenden (1A) einzuführen; eine Steckeröffnung (12), um darin den Stecker (20) einzuführen; einen Unterbringungsabschnitt (13) zur Unterbringung einer vorbestimmten Länge der von der Schnuröffnung (11) eingeführten Schnurenden (1A), wobei der Unterbringungsabschnitt (13) in Verbindung mit der Schnuröffnung (11) und der Steckeröffnung (12) steht; und eine Mehrzahl von Halteabschnitten (14) zum Halten der in dem Unterbringungsabschnitt (13) untergebrachten Schnurenden (1A),
die Hülse (10) und/oder der Stecker (20) mit einer Mehrzahl von Druckbeinen (24, 44) ausgestattet sind/ist, welche in Richtung der Halteabschnitte (14) aufweitbar sind, um die Schnurenden (1A) zu den Halteabschnitten (14, 45) zu drücken, und
der Stecker (20) und/oder die Hülse...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnurhalter zur Anbringung an einem Schnurende.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Schnüre werden aligemein zu verschiedenen Zwecken verwendet. Insbesondere werden Schnüre in großem Umfang für beispielsweise das Schließen einer Öffnung in Schuhen, Taschen, Kleidung und persönlichen Schmuckstücken oder zur Einstellung deren Größe verwendet. Schnüre werden ebenfalls in einer Mannigfaltigkeit von verschiedenen Umständen verwendet, wie etwa zur Verbindung von Gegenständen aneinander oder zur Befestigung von Gepäck.
  • Es sollte festgehalten werden, daß der Ausdruck „Schnüre” sich allgemein auf schnurartige Körper bezieht, die gebunden werden können, was nicht nur eine typische Schnur, einen Draht und/oder ein Kabel umfaßt, sondern ebenfalls ein Band, Gurt oder ähnliches.
  • Solche Schnüre sind gewöhnlicherweise endbehandelt. Wenn ein Schnurende ohne jegliche Behandlung belassen wird, wie es abgeschnitten ist, wird der Querschnitt des Schnurendes keinen ansehnlichen Anblick bzw. Berührungsgefühl bieten. Wenn die Schnur durch Weben hergestellt ist, kann das Schnurende ausfransen. Eine einfache Endbehandlung ist die Verknotung des Endes. Ein dazu vorgesehener Schnurhalter wird ebenfalls für eine bessere Betätigbarkeit und Ansehnlichkeit verwendet.
  • Es ist ein Schnurhalter entwickelt worden, der ein Ende einer Schnur (einen Bereich einer vorbestimmten Länge von dem Schnurende) abdeckt, um die Schwierigkeit zu eliminieren, einen Knoten in die Schnur zu machen.
  • Ein konkretes Beispiel ist ein Schnurhalter, der einen im wesentlichen zylindrischen Hauptkörper, in das ein Schnurende eingeführt ist, und ein Schließteil aufweist, das von der anderen Seite des Schnurendes derart eingeführt ist, daß ein Vorsprung des Schließteils zur Befestigung in das Schnurende greift (siehe z. B. Patentdokument 1: japanische Patentveröffentlichung Nr. H 09-289906 , Seite 4, 1 und 6).
  • Als ein weiteres Beispiel ist ein Schnurhalter mit einem männlichen Element und einem weiblichen Element bekannt, bei dem Vorsprung dazu ausgelegt ist, in eine Schnur in einer die Schnur kreuzenden Richtung zu greifen; und Spitzenenden der Schnur gebogen sind, um dessen Länge einzuschränken (siehe z. B. Patentdokument 2: japanische Veröffentlichungsschrift Nr. 2002-17411 , Seiten 3 und 4, 1 bis 3).
  • Gemäß den oben erwähnten Patentdokumenten 1 und 2 ist ein sich verjüngendes Loch in einer Hülse (dem Hauptkörper oder dem weiblichen Teil) vorgesehen, und die Schnur ist zwischen dem sich verjüngenden Loch und einem Stecker (dem Schließteil oder dem männlichen Teil) befestigt, wobei eine durch Einführen des Steckers in die Hülse auftretende Last schrittweise mit dem Vorrücken des Steckers durch das sich verjüngende Loch der Hülse erhöht wird, sodaß es schwierig wird, die Schnur durch Einführung des Steckers in die Hülse zu befestigen. Mit anderen Worten besteht der Nachteil in der Schwierigkeit bei der Montage.
  • Im Falle einer Schnur, deren Oberfläche mit einem Maschenmaterial beschichtet ist, kann der oben beschriebene Vorsprung in der Netzform hängen und dadurch eine gute Greiffähigkeit bereitstellen. Im Gegensatz dazu wird in einem Fall einer neuerdings verfügbaren Schnur, die ein Elastomer als Kernmaterial verwendet, die Schnur einfach verformt, wenn der Vorsprung eingreift, so dass keine ausreichende Greiffähigkeit erhalten wird.
  • Die Druckschrift US 5,454,140 A beschreibt einen Schnurhalter mit einem in eine Hülse einführbaren Stecker mit Druckbeinen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnurhalter bereitzustellen, der einfach zu montieren ist, während er eine verbesserte Fähigkeit zur unbeweglichen Befestigung einer Schnur aufweist.
  • Ein Schnurhalter nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper, der eine Mehrzahl von Schnurenden unterbringen kann. Der Hauptkörper umfasst eine im wesentlichen zylindrische Hülse und einen in die Hülse einführbaren Stecker. Die Hülse weist eine Schnuröffnung, um darin die Schnurenden einzuführen, eine Steckeröffnung, um darin den Stecker einzuführen, einen Unterbringungsabschnitt zum Unterbringen einer vorbestimmten Länge der von der Schnuröffnung eingeführten Schnurenden, und eine Mehrzahl von Halteabschnitten zum Halten der in dem Unterbringungsabschnitt untergebrachten Schnurenden auf. Die Hülse und/oder der Stecker (z. B. eines von Hülse und Stecker) sind/ist mit einer Mehrzahl von Druckbeinen ausgestattet, welche in Richtung der Halteabschnitte ausweitbar sind, um die Schnurenden zu den Halteabschnitten zu drücken. Der Stecker und/oder die Hülse (z. B. das andere von Hülse und Stecker) sind/ist mit wenigstens einem Ausweiteabschnitt ausgestattet, der gegen die Druckbeine schlägt, um die Druckbeine in Richtung der Halteabschnitte aufzuweiten, wenn der Stecker eingeführt wird. Bei einer derartigen Anordnung werden die Schnurenden von der Schnuröffnung der Hülse eingeführt und in dem Unterbringungsabschnitt untergebracht, während der Stecker von der Steckeröffnung der Hülse eingeführt wird. Da die Druckbeine nicht aufgeweitet werden, bis der Stecker in die Hülse eingeführt wird, und die an einem von Hülse und Stecker vorgesehenen Druckbeine gegen den an dem anderen von Stecker und Hülse vorgesehenen Ausweiteabschnitt (Aufweiteabschnitt) anschlägt, wird die Einführlast nicht erhöht. Da die Einführlast nicht erhöht wird, bis der Aufweiteabschnitt gegen die Druckbeine anschlägt, kann der Stecker in glatter Weise in die Hülse eingeführt werden, wodurch der Montagevogang erleichtert wird.
  • Als ein nächster Schritt weitet der Aufweiteabschnitt die Druckbeine in Richtung der jeweiligen Halteabschnitte auf, die z. B. an der Hülse vorgesehen sind, wenn der Stecker weiter in die Hülse eingeführt wird, nachdem der Stecker bis zum Anschlagen des Aufweiteabschnitts gegen die Druckbeine in die Hülse eingeführt worden ist, so dass die in dem Unterbringungsabschnitt untergebrachten Schnurenden zu deren jeweiligen Halteabschnitten gedrückt werden. Zu dieser Zeit kann der Aufweiteabschnitt die Druckbeine in stabiler Weise aufweiten, da der Stecker in die Hülse eingeführt worden ist und die Lage des Steckers relativ zu der Hülse stabil ist. Als Ergebnis werden die in dem Unterbringungsabschnitt untergebrachten Schnurenden fest gesichert, während sie von den Druckbeinen und den Halteabschnitten sandwichartig umgeben werden, wodurch die Fähigkeit zur unbeweglichen Befestigung des Schnurhalters relativ zu der Schnur verbessert wird.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Stecker vorzugsweise eine Basis zum Schließen der Steckeröffnung der Hülse und einen Druckabschnitt aufweisen, der sich von der Basis erstreckend integral gebildet ist, um in den Unterbringungsabschnitt eingeführt zu werden. Die Druckbeine können vorzugsweise in dem Druckabschnitt gebildet sein. Der Ausweiteabschnitt kann vorzugsweise an der Hülse gebildet sein.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann die Steckeröffnung der Hülse durch die Basis geschlossen werden, da der Stecker die Basis zum Schließen der Steckeröffnung und den zur Erstreckung von der Basis integral gebildeten Druckabschnitt aufweist. Daher kann ein ansehnliches Erscheinungsbild erhalten werden, während verhindert wird, daß Staub in die Hülse eintreten kann.
  • Da der Stecker mit der Mehrzahl von Druckbeinen ausgestattet ist, die in Richtung der Halteabschnitte aufweitbar sind, und die Hülse mit dem Aufweiteabschnitt ausgestattet ist, kann zusätzlich das Herstellungsverfahren erleichtert werden. Wenn z. B. die Mehrzahle der Druckbeine, die aufgeweitet werden können, an der Hülse vorgesehen wären, müßte die Mehrzahl der Druckbeine, die ausgeweitet werden können, innerhalb der zylindrischen Hülse gebildet sein, und das Herstellungsverfahren würde schwieriger werden. Im Gegensatz dazu kann das Herstellungsverfahren bei dieser Anordnung erleichtert werden. Insbesondere wenn der Stecker und die Hülse durch Spritzgießen unter Verwendung von Kunstharz hergestellt werden, wäre die Gußformgebung sonst außerordentlich kompliziert und würde viel mehr Verfahrensschritte erfordern.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung können die Druckbeine an einem Spitzenendenbereich des Druckabschnitts gebildet sein. Der Ausweiteabschnitt kann vorzugsweise in der Nähe der Schnuröffnung der Hülse gebildet sein.
  • Dabei bedeutet die Nähe zur Schnuröffnung der Hülse einen Versatz von der Mitte der zylindrischen Hülse zur Seite der Schnuröffnung.
  • Bei einer derartigen Anordnung schlägt der Aufweiteabschnitt nicht gegen die Druckbeine, bevor nicht der Stecker beinahe vollständig in die Hülse eingeführt ist. Das heißt, der Ausweiteabschnitt schlägt zuvor nicht gegen die Druckbeine, so daß eine große Last gegen die Einführung des Steckers nicht erzeugt wird, wodurch der Montagevorgang erleichtert wird.
  • Wenn der Stecker beinahe vollständig in die Hülse eingeführt ist, schlägt der Ausweiteabschnitt dann nachfolgend gegen die Druckbeine und weitet sie auf. Da die Lage des Steckers relativ zu der Hülse am stabilsten ist, wenn der Stecker beinah vollständig in die Hülse eingeführt ist, kann der Ausweiteabschnitt die Druckbeine stabilerweise ausweiten. Daher können die Schnurenden in sicherer Weise von den Druckbeinen und dem Aufweiteabschnitt sandwichartig umgeben und gehalten werden.
  • Da die Schnurenden nicht befestigt sind, bis die Druckbeine beginnen, aufgeweitet zu werden; und eine Bewegungsentfernung des Steckers vom Beginn des Aufweitens zu einem Zeitpunkt, bei dem die Schnurenden an der Hülse befestigt werden, kurz ist, können die Schnurenden in sicherer Weise befestigt werden, ohne von ihrer Lage abzuweichen.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Ausweiteabschnitt in eine Richtung verjüngt sein, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Stecker relativ zu der Hülse eingeführt wird.
  • Bei einer derartigen Anordnung können die Druckbeine in einfacher Weise ausgeweitet werden, wenn der Stecker in die Hülse eingeführt wird und der Aufweiteabschnitt gegen die Druckbeine schlägt, da der Ausweiteabschnitt eine sich verjüngende Form in der umgekehrten Richtung der Steckereinführrichtung aufweist.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Ausweiteabschnitt zwischen der Mehrzahl von Halteabschnitten angeordnet sein.
  • Bei einer derartigen Anordnung können die Druckbeine die Schnurenden an der Mitte der Halteabschnitte drücken, da der Ausweiteabschnitt zwischen der Mehrzahl von Halteabschnitten angeordnet ist. Daher können die Schnurenden durch eine starke Haltekraft sandwichartig eingezwängt und gehalten werden.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Halteabschnitt als eine V-Rinne gebildet sein, die in Richtung der Mitte der Hülse geweitet ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann der Widerstand gegen die Zugkraft der Schnurenden groß sein, da der Halteabschnitt als eine V-Rinne gebildet ist, wobei eine große Fähigkeit zur unbeweglichen Befestigung verbessert wird.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Stecker mit wenigstens einem Zeitweise-Befestigungsabschnitt zur zeitweisen Befestigung des Schnurendes ausgestattet sein.
  • Bei einer derartigen Anordnung werden die Schnurenden von der Schnuröffnung der Hülse durch den Unterbringungsabschnitt eingeführt, um aus der Steckeröffnung herauszuragen und dann zeitweise in dem Zeitweise-Befestigungsabchnitt des Steckers befestigt zu werden. Bei diesem Zustand können die Schnurenden durch Zurückziehen der Schnurenden während des Einführens des Steckers in die Steckeröffnung der Hülse in einer vorbestimmten Lage in der Hülse untergebracht werden. Nachfolgend werden die Schnurenden durch die Druckbeine an die Halteabschnitte gedrückt, so daß die sichere und unbewegliche Befestigung erhalten werden kann.
  • Bei einem Schnurhalter gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann ein die Druckbeine definierender erster Schlitz an dem Spitzenendenbereich des Druckabschnitts des Steckers in einer Richtung gebildet sein, in welcher der Stecker eingeführt wird. Ein zweiter Schlitz kann in einem Basisbereich des Druckabschnitts derart gebildet sein, daß er im wesentlichen orthogonal zum ersten Schlitz verläuft. Ein Einschnitt (eine Kerbe) kann in dem Basisbereich einer der getrennten Wände gebildet sein, welche durch den zweiten Schlitz getrennt sind. Sandwichartig umgebende Stücke können einander vorzugsweise, mit dem zweiten Schlitz dazwischengesetzt, gegenüberliegen und in vorragender Weise an den jeweiligen getrennten Wänden gebildet sein, wobei die gegenüberliegenden sandwichartig umgebenden Stücke den Zeitweise-Befestigunsgabschnitt definieren.
  • Da der erste Schlitz, der die Druckbeine formt, an dem Spitzenendebbereich des Druckbereichs des Steckers entlang der Einführrichtung des Steckers gebildet ist, können die Druckbeine bei einer derartigen Anordnung elastisch voneinander weg verformt werden, so daß die Schnurenden von den Druckbeinen in sicherer Weise gehalten werden können. Da darüber hinaus eine der getrennten Wände, welche die sandwichartig umgebenden Stücke (die Zeitweise-Befestigungsabschnitte) aufweisen, mit dem Einschnitt ausgestattet ist, können die Schnurenden aufgrund der elastischen Verformung der beiden getrennten Wände selbst dann sicher gehalten werden, wenn sich die Dicke des Schnurendes verändert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Hülse und einen Stecker einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein vertikaler Querschnitt, der die Hülse der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der ersten Ausführungsform zeigt, an dem ein Schnurende zeitweise befestigt ist;
  • 5 ist ein vertikaler Querschnitt, der die Hülse und den in die Hülse eingebrachten Stecker der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die die Hülse und den Stecker der ersten Ausführungsform vor der Einführung des Steckers in die Hülse zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die die Hülse und den Stecker der ersten Ausführungsform zeigt, gerade bevor der Stecker mit der Hülse in Eingriff kommt;
  • 8 ist eine Ansicht, die die Hülse und den Stecker der ersten Ausführungsform zeigt, wenn der Stecker mit der Hülse in Eingriff ist;
  • 9 ist ein entlang der Linie IX-IX in 8 genommener Querschnitt; und
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Modifizierung der vorlegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Querschnitt, der einen Stecker und eine Hülse der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn der Stecker in die Hülse eingeführt ist;
  • 13 ist ein Querschnitt, der den Stecker und die Hülse der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn der Stecker vollständig in die Hülse eingeführt ist und mit der Hülse vereinigt ist; und
  • 14 ist ein Querschnitt, der die Hülse und den in die Hülse eingebrachten Stecker der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegende Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Hülse 10 und einen Stecker 20 zeigt, die einen Schnurhalter 2 der ersten Ausführungsform bilden. 2 ist ein vertikaler Querschnitt, der die Hülse 10 zeigt. 3 ist eine Seitenansicht, die den Stecker 20 zeigt, in dem ein Schnurende 1A zeitweise befestigt ist. 5 ist ein Querschnitt, der die Hülse 10 und den in die Hülse 10 eingebrachten Stecker 20 zeigt. 6 ist eine Ansicht, die die Hülse 10 und den Stecker 20 zeigt, bevor der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt ist. 7 ist eine Ansicht, die die Hülse 10 und den Stecker 20 zeigt, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist. 8 ist eine Ansicht, die die Hülse 10 und den Stecker 20 zeigt, wenn der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist. 8 ist eine Ansicht der Hülse 10 und des Steckers 20, wenn der Stecker 20 vollständig mit der Hülse 10 in Eingriff ist. 9 ist eine Ansicht (ein entlang der Linie IX-IX in 8 genommener Querschnitt), die die Schnurenden zeigt, die gehalten werden, wenn der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist.
  • [Beschreibung des Aufbaus]
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt der Schnurhalter 2 der ersten Ausführungsform einen Hauptkörper 3, der die zwei Schnurenden 1A einer in einer U-Form gefalteten Schnur 1 aufnehmen kann.
  • Die Schnur 1 ist z. B. (als ein Fingergriff zur Bewegung eines Schiebers eines Reißverschlusses) in einem Zustand verwendet, in dem die Schnur 1 durch ein Loch in dem Schieber gefädelt ist und in zwei gefaltet ist und die Schnurenden 1A in den Schnurhalter 2 eingeführt sind. Die Schnur 1 kann jegliche Querschnittsform aufweisen (d. h. sie kann z. B. eine runde oder eine flache Schnur sein), und/oder kann aus jeglichem Material hergestellt sein. Die vorliegende Erfindung kann jedoch vorteilhafter sein, wenn es sich um eine Schnur mit einem hohen Durchmesser-Verringerungsverhältnis wie etwa eine gummiartige Schnur handelt. Der Hauptkörper 3 ist mit der Hülse 10, die eine im wesentlichen flache zylindrische Form aufweist, und dem Stecker 20 ausgestattet, der in die Hülse 10 einzuführen und mit ihr zu koppeln ist. Die Hülse 10 und der Stecker 20 sind aus durch Spritzgießen hergestellte Kunstharzkomponenten gebildet.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist die Hülse 10 ein im wesentlichen flacher zylindrischer Körper mit: linearen Wänden 10A, 10B, die einander mit einem Raum zwischen ihnen gegenüberliegen; und bogenförmigen Wänden 10C, 10D, die an beiden Seiten der linearen Wände 10A, 10B gebildet sind. Der zylindrische Körper weist weiter auf: eine Schnuröffnung 11 an einem Ende zur Einführung der Schnurenden 1A; eine Steckeröffnung 12 an dem anderen Ende für die Einführung des Steckers 20; und einen Unterbringungsabschnitt 13 in einem Mittelbereich zur Unterbringung einer vorbestimmten Länge der von der Schnuröffnung 11 eingeführten Schnurenden 1A, wobei der Unterbringungsabschnitt 13 in Verbindung mit der Schnuröffnung 11 und der Steckeröffnung 12 steht.
  • Der Unterbringungsabschnitt 13 ist gebildet, um im wesentlichen die gleiche Querschnittsform (wenn in eine Richtung geschnitten, die eine Richtung kreuzt, in der der Stecker 20 einzuführen ist) wie die Steckeröffnung 12 aufzuweisen, und im wesentlichen die gleiche Form (d. h. die im wesentlichen flache zylinderartige Form) in der Einführrichtung des Steckers 20 beizubehalten. Genauer gesagt ist die Lücke zwischen den bogenartigen Wänden 10C, 10D dazu ausgelegt, an jeder Stelle der Einführrichtung des Steckers 20 im wesentlichen die gleiche zu sein, während die Lücke zwischen den linearen Wänden 10A, 10B schrittweise kleiner wird, um eine sich verjüngende Form zu bilden, wenn in die Einführrichtung des Steckers 20 vorgerückt wird.
  • Zwei Halteabschnitte 14 zum Halten der zwei in dem Unterbringungsabschnitt 13 untergebrachten Schnurenden 1A sind zur Seite der Schnuröffnung 11 des Unterbringungsabschnitts 13 vorgesehen. Jede der Aufweitungsabschnitte 17 ist in der Mitte der zwei Halteabschnitte 14 in einer Lage vorgesehen, die von den zwei Schnurenden 1A sandwichartig umfaßt ist.
  • Die Haltebereiche 14 sind zur Seite der Schnuröffnung 11 als eine V-Rinne an den jeweiligen Bogenwänden 10C, 10D gebildet. Insbesondere ist ein Paar von geneigten Wänden 15 derart gebildet, daß es sich von den Bogenwänden 10C, 10D in Richtung des Inneren des Unterbringungsabschnitts 13 erstreckt, um die Mittelpositionen an den sich gegenüberliegenden linearen Wänden 10A, 10B zu erreichen, und die V-Rinne (den Halteabschnitt 14) zu bilden. Die geneigte Wand 15 ist mit einer Mehrzahl von kleinen V-Rinnen gebildet, die an einer Kante der V-Rinne definiert sind, um den Widerstand gegen eine Zugkraft der Schnurenden 1A zu erhöhen (d. h., um die Greiffähigkeit zu erhöhen).
  • Die Aufweiteabschnitte 17 sind Vorsprünge, die in der Mitte der zwei Halteabschnitte 14 gebildet sind, welche von den jeweiligen linearen Wänden 10A, 10B nach innen ragen. Die Vorsprünge sind verjüngt, wenn in die umgekehrte Richtung vorgerückt wird als die, in die der Stecker 20 in die Hülse 10 einzuführen ist (die Steckereinführrichtung, die Richtung, in welche später beschriebene Druckbeine 24 in den Unterbringungsabschnitt 13 eingeführt werden).
  • Kopplungszähne 18 sind zur Seite der Steckeröffnung 12 des Unterbringungsabschnitts 13 zum Koppeln mit dem Stecker 20 gebildet, wenn der Stecker 20 zu einer vorbestimmten Lage in die Hülse 10 eingeführt ist, genauer gesagt, wenn ein unten beschriebener Druckabschnitt 22 des Steckers 20 in die Hülse 10 eingeführt ist. Die Kopplungszähne 18 sind in einer Mittellage bezüglich innerer Flächen der linearen Wände 10A, 10B zur Seite der Steckeröffnung 12 derart definiert, daß sie eine vorbestimmte Tiefe und Breite aufweisen. Eine Stufe des Kopplungszahns 18 zur Seite der Schnuröffnung 11 ist als eine abgeschrägte Wand gebildet, die in Richtung des Mittelbereichs des Unterbringungsabschnitts 13 beim Vorrücken in Richtung der Schnuröffnung 11 abgeschrägt ist.
  • Wie in den 1, 3, 4 und 5 gezeigt ist, weist der Stecker 20 eine Basis 21 zum Schließen der Steckeröffnung 12 der Hülse 10; und den Druckabschnitt 22 auf, der sich von der Basis 21 integral erstreckt, um in den Unterbringungsbereich 13 der Hülse 10 eingeführt zu werden.
  • Die Basis 21 hat eine Umrandung, die an die Steckeröffnung 12 der Hülse 10 angepaßt ist. Das heißt, wenn in der Steckereinführrichtung gesehen, daß die Basis 21 eine im wesentlichen flache zylindrische Form mit einer im wesentlichen konstanten Höhe aufweist.
  • Der Druckbereich 22 hat: ein Paar Druckbeine 24, die in der Lage sind, in Richtung der jeweiligen Halteabschnitte 14 aufgeweitet (aufgespreizt) zu werden, um die Schnurenden 1A an einer spitzen Seite an die Halteabschnitte 14 zu drücken; und Zeitweise-Befestigungsabschnitte 36, die jeweils sandwichartig umfassende Teile 35 aufweisen, die in der Lage sind, elastisch verformt zu werden um das Schnurende 1A an einer Basisseite zeitweise zu befestigen.
  • Genauer gesagt weist der Druckbereich 22 einen ersten Schlitz 23, der sich von einer Mittellage zu einem spitzen Ende erstreckt, um die getrennten zwei Druckbeine 24 zu bilden, und einen zweiten Schlitz 31 auf, der sich von einer Mittellage zu der Basisseite erstreckt, wobei der zweite Schlitz 31 im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schlitz 23 steht.
  • Die Druckbeine 24 haben jeweils eine geneigte Fläche 25 (eine geschrägte Fläche), die sich bei Vorrücken in die Einführrichtung des Steckers 20 nach außen weitet. Die nach außen geschrägten Flächen schlagen an den Aufweiteabschnitten 17 an, wenn mehr als die Hälfte des Steckers 20 in die Hülse 10 eingeführt ist, oder in der ersten Ausführungsform, wenn der Stecker beinahe vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist (d. h., wenn der Druckabschnitt 22 des Steckers 22 in die Hülse 10 eingeführt ist). Wenn der Stecker 20 von diesem Zustand aus weiter eingeführt wird, werden die Druckbeine 24 in Richtung der jeweiligen Halteabschnitte 14 aufgeweitet, wenn die Einführung voranschreitet. Zwei Greifvorsprünge 26, die vorragen, um in die Schnurenden zu greifen, sind an Seitenflächen der Druckbeine 24 vorgesehen, die den Seitenflächen entgegengesetzt sind, welche dem ersten Schlitz 23 gegenüberliegen. Steuervorsprünge 27 sind an beiden Seiten der Druckbeine 24 vorgesehen, mit dem Greifvorsprung 26 an der spitzen Seite dazwischengesetzt. Der Greifvorsprung 26 hat eine konische Form, dessen Apexwinkel in Richtung der Basisseite des Druckabschnitts 22 versetzt ist, um außerhalb der Bodenfläche des zirkularen Konus zu sein.
  • Ein Einschnitt (notch) 33 ist zwischen der Basis 21 und einer der getrennten Wände 32 gebildet, die durch den zweiten Schlitz 31 getrennt sind. Eine Kopplungskralle 34 zur Einpassung mit dem Kopplungszahn 18 der Hülse 10 ist gebildet, und ein Paar der sandwichartig umgebenden Stücke 35 sind einander gegenüberliegend und mit dem zweiten Schlitz 31 dazwischenliegend an den getrennten Wänden 32 gebildet. Die Zeitweise-Befestigungsabschnitte 36 sind zwischen den gegenüberliegenden sandwichartig umgebenden Stücken 35 gebildet. Die Kopplungskralle 34 ist schrittweise von einer oberen Fläche der getrennten Wand 32 in Richtung der Basis 21 nach außen abgeschrägt und ist in einem rechten Winkel relativ zu der oberen Fläche abgeschnitten, um einen Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks aufzuweisen. Die innere Fläche des sandwichartig umgebenden Stücks 35 ist gebildet, um eine sich nach außen verjüngende Fläche zu sein, die nach außen schrittweise abgeschrägt ist, wenn man von einem Mittelbereich zu einem spitzen Ende vorrückt, und dadurch eine Einführung des Schnurendes 1A zwischen die sandwichartig umgebenden Stücke 35 erleichtert.
  • [Beschreibung der Montage]
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden die zwei Schnurenden 1A der Schnur 1 anfänglich von der Schnuröffnung 11 in die Hülse 10 eingeführt, durch den Unterbringungsabschnitt 13 aus der Steckeröffnung 12 gezogen und dann an den Zeitweise-Befestigungsabschnitten 36 des Steckers 20 befestigt. Genauer gesagt werden die Schnurenden 1A jeweils zwischen die sandwichartig umgebenden Stücke 35 des Steckers 20 eingeführt. Wenn das Schnurende 1A in dem Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt wird, kann das Schnurende 1A zeitweise befestigt sein, indem es von dem Paar der sandwichartig umgebenden Stücke 35 gehalten wird, selbst wenn das Schnurende 1A eine größere Dicke als die Lücke zwischen den sandwichartig umgebenden Stücken 35 aufweist, weil eine das sanchwichartig umgebende Stück 35 aufweisende getrennte Wand 32 elastisch nach außen verformbar ist (d. h., der Einschnitt 33 erlaubt eine elastische Verformung der getrennten Wand 32).
  • Wie in 7 gezeigt ist, werden, wenn die Schnur 1 aus der Hülse 10 herausgezogen wird, während die Basis 21 in Richtung der Hülse 10 mit einem Finger gedrückt wird, die zwei Druckbeine 24 des Steckers 20 nachfolgend elastisch aufeinander zu verformt, wenn der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt wird. Insbesondere werden die zwei Schnurenden 1A zu einem Anschlagen an den Halteabschnitten 14 der Hülse 10 gezogen, was eine Reaktionskraft von den Halteabschnitten 14 erzeugt. Eine derartige Reaktionskraft wird auf die zwei Druckbeine 24 über die Schnurenden 1A aufgebracht, so daß die Druckbeine 24 elastisch aufeinander zu verformt werden. Dieser Zustand wird bis zu einem Punkt aufrechterhalten, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist. Demgemäß wird keine große Last erzeugt, selbst wenn der Stecker 20 vergleichsweise tief in die Hülse 10 eingeführt wird, da die zwei Druckbeine 24 elastisch aufeinander zu verformt werden, bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist. Daher kann der Stecker 20 in glatter Weise in die Hülse 10 eingeführt werden.
  • Wenn als nächstes der Stecker 20 in die Hülse zu einer Lage eingeführt wird, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist, schlagen die Druckbeine 24 des Steckers 20 an den Aufweiteabschnitten 17 der Hülse 10 an.
  • Wenn der Stecker 20 von diesem Zustand aus weiter in die Hülse 10 eingeführt wird und vollständig in die Hülse 10 eingeführt wird, werden die Druckbeine 24 des Steckers 20, wie in 8 gezeigt ist, elastisch voneinander weg verformt, um in Richtung der jeweiligen Halteabschnitte 14 der Hülse 10 aufgeweitet zu werden. Dann werden die innerhalb des Unterbringungsabschnitts 13 untergebrachten Schnurenden 1A durch die Druckbeine 24 in Richtung der Halteabschnitte 14 gedrückt. Als Ergebnis werden die Schnurenden 1A fest gesichert, während sie von Halteabschnitten 14 und den Druckbeinen 24 sandwichartig umgeben und gehalten sind, da die in dem Unterbringungsabschnitt 13 untergebrachten Schnurenden 1A von den Halteabschnitten 14 und den Druckbeinen 24 sandwichartig umgeben und gehalten werden.
  • Wie in 9 gezeigt ist, werden die Schnurenden 1A zu dieser Zeit von den Druckbeinen 24 und den Greifvorsprüngen 26 in die V-Rinnen der Halteabschnitte 14 und in die kleinen V-Rinnen 16 gedrückt, die an den inneren Kanten der V-Rinnen definiert sind, und geben dadurch einen großen Widerstand gegen die Zugrichtungskraft. Da die Aufweiteabschnitte 17 darüber hinaus in der Mitte der Halteabschnitte 14 angeordnet sind, werden die Schnurenden 1A durch die Druckbeine 24 im wesentlichen an der Mitte des Halteabschnitts 14 (d. h. im wesentlichen an einem zentralen Bereich davon) senkrecht gedrückt und die Schnurenden 1A können durch eine starke Haltekraft sandwichartig eingezwängt und gehalten werden. Da zusätzlich die Greifvorsprünge 26 des Steckers 20 in die Schnurenden 1A greifen, können die Schnurenden 1A sicher befestigt werden.
  • [Vorteile der Ausführungsform]
    • (1) Da die Druckbeine 24 nicht gegen die Aufweiteabschnitte 17 anschlagen, bis der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist, kann der Stecker in glatter Weise in die Hülse 10 eingeführt werden. Daher kann der Stecker 20 in glatter Weise in die Hülse 10 eingeführt werden, bis zu einem Punkt, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt wird, wodurch der Montagevorgang erleichtert wird.
    • (2) Da die Aufweiteabschnitte 17 gegen die Druckbeine 14 an einem Punkt anschlagen, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt wird, um in Richtung der Halteabschnitte 14 aufgeweitet zu werden, können die in dem Unterbringungsabschnitt 13 untergebrachten Schnurenden 1A durch die Druckbeine 24 in die Halteabschnitte 14 gedrückt werden. Mit anderen Worten können die in dem Unterbringungsabschnitt 13 untergebrachten Schnurenden 1A von den Halteabschnitten 14 und den Druckbeinen 24 sandwichartig einzwängt und gehalten werden, so daß die Schnurenden 1A fest gesichert werden können. Daher können, wenn die Schnur 1 aus einem Material mit einem großen Durchmesser-Verringerungsverhältnis wie einem Elastomer hergestellt ist, die Schnurenden 1A sicher und fest in den Halteabschnitten 14 gesichert werden, was ein Ausfallen der Schnur 1 verhindert, so daß die Fähigkeit zur unbeweglichen Befestigung verbessert werden kann.
    • (3) Da der Stecker 20 aus der Basis 21 zum Schließen der Steckeröffnung 12 der Hülse 10 und dem Druckabschnitt 22 besteht, der integral gebildet ist, um sich von der Basis 21 zu erstrecken, und in den Unterbringungsabschnitt 13 eingeführt wird, kann die Steckeröffnung 12 der Hülse 10 von der Basis 21 des Steckers 20 geschlossen werden. Dadurch kann ein ansehnliches Erscheinungsbild erhalten werden, während verhindert wird, daß Staub in die Hülse 10 eintreten kann.
    • (4) Die Mehrzahl von Druckbeinen 24, die in Richtung der Halteabschnitte 14 aufgeweitet werden können, sind an dem Druckbereich 22 vorgesehen, und die Aufweiteabschnitte 17 sind an der Hülse 10 vorgesehen, wodurch das Herstellungsverfahren erleichtert wird. Wenn z. B. die Mehrzahl der Druckbeine, die aufgeweitet werden können, an der Hülse 10 vorgesehen wären, müßte die Mehrzahl der Druckbeine, die ausgeweitet werden können, innerhalb der zylindrischen Hülse 10 gebildet sein, und das Herstellungsverfahren würde schwieriger werden. Im Gegensatz dazu kann das Herstellungsverfahren bei der Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform erleichtert sein, wo, wenn der Stecker und die Hülse durch Spritzgießen unter Verwendung von Kunstharz hergestellt werden, die Gußformgebung vergleichsweise einfach sein kann (verglichen mit einer Anordnung, bei der die Druckbeine 24 an der Hülse 10 gebildet sind).
    • (5) Da die Druckbeine 24 an dem spitzen Endbereich des Druckbereichs 22 gebildet sind, während die Aufweiteabschnitte 17 in der Nähe der Schnuröffnung 11 der Hülse 10 gebildet sind, schlagen die Aufweiteabschnitte 17 gegen die Druckbeine 24 in einem derartigen Zustand, in dem der Stecker 20 beinahe vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist. Demgemäß können die Druckbeine 24 in stabiler Weise aufgeweitet werden. Speziell wenn der Stecker 20 beinah vollständig in die Hülse 10 eingeführt ist, ist die Lage des Steckers 20 relativ zu der Hülse 10 stabil, so daß die Druckbeine 24 in stabiler Weise aufgeweitet werden können.
    • (6) Da die Aufweiteabschnitte 17 in der Richtung abgeschrägt sind, die umgekehrt zu der Einführrichtung des Steckers 20 in die Hülse 10 verläuft, können die Druckbeine 24 in einfacher Weise aufgeweitet werden, wenn der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt wird, und die Aufweiteabschnitte 17 gegen die Druckbeine 24 schlagen.
    • (7) Da die Aufweiteabschnitte 17 jeweils in der Mitte der zwei Halteabschnitte 14 angeordnet sind, werden die Schnurenden 1A durch die Druckbeine 24 im wesentlichen in der Mitte der Halteabschnitte 14 (d. h. im wesentlichen an einem Zentralbereich davon) senkrecht gedrückt, und können von einer starken Kraft sandwichartig ein gezwängt und gehalten werden. Zusätzlich können die Schnurenden 1A in sicherer Weise befestigt werden, da die Greifvorsprünge 26 des Steckers 20 in die Schnurenden 1A greifen.
    • (8) Da der Stecker 20 den Zeitweise-Befestigungsabschnitt 36 zur zeitweisen Befestigung der Schnurenden 1A aufweist, werden die Schnurenden 1A zeitweise an dem zeitweisen Befestigungsabschnitt 36 des Steckers 20 befestigt, nachdem sie von der Schnuröffnung 11 der Hülse 10 durch den Unterbringungsabschnitt 13 eingeführt und aus der Steckeröffnung 12 herausgezogen worden sind. In diesem Zustand können die Schnurenden 1A durch Zurückziehen der Schnurenden 1A während der Einführung des Steckers 20 in die Steckeröffnung 12 der Hülse 10 in der Hülse 10 in einer vorbestimmten Lage untergebracht werden. Nachfolgend werden die Schnurenden 1A durch die Druckbeine 24 an die Halteabschnitte 14 gedrückt, so daß die sichere und unbewegliche Befestigung erhalten werden kann.
    • (9) Da der erste Schlitz 23, der die Druckbeine 24 formt, an dem Spitzenendenbereich des Druckbereichs 22 des Steckers 20 entlang der Einführrichtung des Steckers 20 gebildet ist, können die Druckbeine 24 aufgrund des ersten Schlitzes 23 elastisch voneinander weg verformt werden, so daß die Schnurenden 1A von den Druckbeinen 24 in sicherer Weise gehalten werden können. Da darüber hinaus der Einschnitt 33 an einer der getrennten Wände 32 gebildet ist, welche die sandwichartig umgebenden Stücke 35 aufweisen, die als die Zeitweise-Befestigungsabschnitte 36 dienen, können die Schnurenden 1A aufgrund der elastischen Verformung der beiden getrennten Wände 32 selbst dann sicher gehalten werden, wenn sich die Dicke des Schnurendes 1A verändert.
  • [Modifizierungen]
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern verschiedenen Modifizierungen und Verbesserungen enthält, solange eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann.
  • Obwohl die Mehrzahl an Druckbeinen 24, die in Richtung der Halteabschnitte 14 ausgeweitet werden und die Schnurenden 1A zu den Halteabschnitten 14 drücken können, an dem Stecker 20 vorgesehen sind, während die ausweitenden Abschnitte 17, die gegen die Druckbeine 24 zu einer Zeit schlagen, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse eingeführt ist, bei der ersten Ausführungsform in der Hülse 10 vorgesehen sind, können der Stecker 20 und die Hülse 10 diesbezüglich andersherum gestaltet sein.
  • Das heißt, die Mehrzahl an Druckbeinen 24 kann an der Hülse 10 vorgesehen sein, und die Ausweiteabschnitte 17 können an dem Stecker 20 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann diese alternative Anordnung, bei der die Mehrzahl an Druckbeinen 24 innerhalb der Hülse 10 so vorgesehen sind, daß sie aufeinander zu und voneinander beweglich sind; während der Stecker 20 mit den Ausweiteabschnitten 17 ausgestattet ist, um die Mehrzahl von Druckbeinen 24 voneinander weg zu bewegen, ähnliche Vorteile wie die der ersten Ausführungsform bereitstellen.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist die Anordnung verwendet, bei der die Druckbeine 24 des Steckers 20 gegen die Ausweiteabschnitte 17 der Hülse 10 schlagen, gerade bevor der Stecker 20 vollständig in die Hülse 10 eingeführt wird; und nachfolgend die Druckbeine 24 durch die Ausweiteabschnitte 17 ausgeweitet werden, wenn der Stecker 20 weiter eingeführt wird. Es kann jedoch eine alternative Anordnung verwendet werden, bei der die Druckbeine 24 des Steckers 20 an den Ausweiteabschnitten 17 anschlagen, wenn wenigstens im wesentlichen mehr als die Hälfte des Steckers 20 in die Hülse 10 eingeführt ist; und nachfolgend die Druckbeine 24 durch die Ausweiteabschnitte 17 ausgeweitet werden, wenn der Stecker 20 weiter eingeführt wird.
  • Obwohl bei der ersten Ausführungsform Vorsprünge an jeweiligen inneren Flächen der linearen Wände 10A, 10B der Hülse 10 gebildet sind, um als die Ausweiteabschnitte 17 zu dienen, müssen die Ausweiteabschnitte 17 nicht als Vorsprünge gebildet sein. Wie z. B. in 10 gezeigt ist, kann eine Trennwand 41, die die linearen Wände 10A, 10B der Hülse 10 miteinander brückt, in alternativer Weise als die Ausweiteabschnitte 17 vorgesehen sein. Der Punkt ist, daß jegliche andere Struktur verwendet werden kann, solange die Druckbeine 24 in Richtung der Halteabschnitte 14 ausgeweitet werden können.
  • Obwohl bei der ersten Ausführungsform der Schnurhalter 2 als Endbehandlung der zwei Schnurenden 1A erklärt worden ist, kann der Schnurhalter zur Endbehandlung von drei oder mehreren Schnurenden (es können mehrere Schnüre sein) vorgesehen sein, in einem derartigen Fall saute die Anzahl der Haltebereiche 14 oder der Druckbeine 24, mit denen die Hülse 10 auszustatten ist, der Anzahl der Schnurenden 1A entsprechen.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Hülse 10 mit den Kopplungszähnen 18; und der Stecker 20 mit der Kopplungsklaue 34 derart ausgestattet, daß die Kopplungskralle 34 und die Kopplungszähne 18 jeweils miteinander in Eingriff kommen, um eine Entkopplung des Steckers 20 von der Hülse 10 zu verhindern, wenn der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt ist. Die Kopplungszähne 8 und die Kopplungsklaue 34 müssen jedoch nicht vorgesehen sein. Speziell wenn die Schnurenden 1A durch die Halteabschnitte 18 und die Druckbeine 24 sandwichartig eingezwängt und gehalten werden, bindet die Haltekraft die Hülse 10, den Stecker 20 und die Schnurenden 1A zusammen, wobei die Kopplungszähne 18 und die Kopplungkralle 34 nicht vorgesehen sein müssen.
  • Obwohl bei der ersten Ausführungsform der Druckabschnitt 22 des Steckers 20 mit dem zweiten Schlitz 31 vorgesehen ist, muß der zweite Schlitz 31 nicht vorgesehen sein. Dies ist, da die Schnurenden 1A durch die Elastizität der sandwichartig umgebenden Stücke 35 selbst befestigbar sind. In ähnlicher Weise gilt, daß die Zeitweise-Befestigungsabschnitte 36 bei dem Stecker 20 der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, aber nicht von besonderer Wichtigkeit sind.
  • Darüber hinaus sind bei der ersten Ausführungsform und der Modifizierung die Ausweiteabschnitte 17 und der Ausweiteabschnitt 41 an der Hülse 10 vorgesehen, während die Druckbeine 24 und die Halteabschnitte 14 an dem Stecker 20 vorgesehen sind. Die Ausweiteabschnitte 17, 41 können jedoch an dem Stecker 20, und die Druckbeine 24 und die Halteabschnitte 14 an der Hülse 10 vorgesehen sein.
  • Die 11 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist zu bemerken, daß die Basisanordnung des Schnurhalters 2 (der Hülse 10, des Steckers 20 und ähnliches) der zweiten Ausführungsform im wesentlichen diejenigen der ersten Ausführungsform ist. Daher sind die üblichen Komponenten zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 11 ist die Hülse 10 mit den zwei Schnuröffnungen 11 an einer Seite versehen, durch welche die zwei Enden der Schnur 1 (die Schnurenden 1A) eingeführt werden können. Die Hülse 10 ist mit der Steckeröffnung 12 an der anderen Seite gegenüber den Schnuröffnungen 11 ausgestattet, in die der Stecker 20 eingeführt wird. Der eingeführte Stecker 20 greift in die zwei Schnurenden 1A ein und hält sie.
  • Wie in den 12 bis 14 gezeigt ist, ist ein Paar von Druckbeinen 44 innerhalb der Hülse 10 vorgesehen, wobei sich das verformbare Paar von Druckbeinen 44 von der Grenze der beiden Schnurenden 1A in Richtung der Innenseite des Unterbringungsabschnitts 13 erstreckt. Ein Greifvorsprung 46 ist an einem spitzen Ende von jedem Druckbein 44 gebildet. Halteabschnitte 45 sind an einer Innenwand der Hülse 10 gebildet. Jedes Paar der Haltebereiche 45 und der Greifvorsprünge 46, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, greift in ein Schnurende 1A ein und hält es.
  • Der Stecker 20 umfaßt die plattenförmige Basis 21 zum Schließen der Steckeröffnung 12 der Hülse 10 und den Druckbereich 22, der sich von der Basis 21 erstreckt. An dem spitzen Ende des Druckabschnitts 22 ist ein Aufweiteabschnitt 47 in Form einer Pyramide mit rechteckiger Basis vorgesehen, wobei der Ausweiteabschnitt 47 ein Spitzenende in die Einführrichtung in die Hülse 10 abgeschrägt hat. Daher bewirkt das Einführen des Steckers 20 in die Hülse 10 durch die Steckeröffnung 12 (siehe 12), daß der Ausweiteabschnitt 47 an dem spitzen Ende des Druckabschnitts 22 in einen Schlitz 43 zwischen dem Paar von Druckbeinen 44 bugsiert wird, so daß die Druckbeine 44 voneinander weg verformt werden (siehe 13). Demgemäß greifen die Halteabschnitte 45 und die Greifvorsprünge 46 in die Schnurenden 1A zwischen ihnen ein und halten sie, wodurch die Schnurenden 1A befestigt werden.
  • Es ist festzuhalten, daß der Schlitz 43 zwischen den Druckbeinen 44 und dem Ausweiteabschnitt 47 an dem spitzen Ende des Druckabschnitts 22 die Richtung des Steckers 20 bestimmt, wenn der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt wird. An der Basisseite des Druckabschnitts 22 ist eine Führung 48 in einer dreieckigen Pyramide vorgesehen. An dem Randende der Steckeröffnung 12 in der Hülse 10 ist ein zu führender Bereich 49 in einer stufenartigen Form gebildet. Die Führung 48 und der zu führende Bereich 49 werden miteinander gekoppelt, wenn der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt wird, wodurch der Stecker 20 zu einer vorbestimmten Lage der Hülse 10 geführt wird. So können der Stecker 20 und die Hülse 10 bei dem Einführungsvorgang des Steckers 20 in die Hülse 10 in richtiger Weise geführt werden, um in einer in 13 gezeigten Weise montiert zu werden.
  • Die Kopplungskralle 34 ist in der Mitte des Ausweiteabschnitts 47 gebildet. Der Kopplungszahn 18 ist an der Innenwand der Hülse 10 gebildet. Wenn der Stecker 20 in die Hülse 10 eingeführt wird, werden die Kopplungskralle 34 und der Kopplungszahn 18 demgemäß miteinander gekoppelt, um vereinigt aufrechterhalten zu bleiben, wie auch der Schnurhalter 2 wie in 13 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 11 gezeigt ist, werden die zwei Schnurenden 1A (beide Enden einer Schnur 1 oder zwei Enden von zwei Schnüren 1) miteinander ausgerichtet und in die Schnuröffnungen 11 der Hülse 10 eingeführt. Die Schnurenden 1A werden so weiter geführt, daß sie die Steckeröffnung 12 erreichen (siehe 12). Dann wird der Stecker 20 so gesetzt, daß er der Steckeröffnung 12 gegenüberliegt, und der Druckabschnitt 22 wird in die Steckeröffnung 12 eingeführt. Demgemäß gelangt der Druckabschnitt 22 in die Hülse 10, und der abgeschrägte Ausweiteabschnitt 47 an dem spitzen Ende des Druckabschnitts 22 wird in den Schlitz 43 bugsiert und bewirkt dadurch, daß das Paar von Druckbeinen 44 an der Grenze der zwei Schnurenden 1A voneinander weg verformt werden. Diese Verformung bewirkt, daß die Halteabschnitte 45 und die Greifvorsprünge 46 in die jeweiligen Schnurenden 1A eingreifen und sie halten (siehe 13). Wenn der Druckabschnitt 22 eine vorbestimmte Tiefe innerhalb der Hülse 10 erreicht, kommen die Kopplungskralle 34 und der Kopplungszahn 18 miteinander in Eingriff und halten dadurch die Hülse 10, den Stecker 20 und die Schnur 1 in einem in 13 gezeigten Zustand.
  • Wie oben beschrieben, kann auch die zweite in 11 bis 14 dargestellte Ausführungsform die einzigartigen Vorteile der vorliegenden Erfindung bereitstellen.
  • Es ist festzuhalten, daß Formen, Materialien, Strukturen und ähnliche Details der oben beschriebenen Ausführungsformen in einer geeigneten Weise geändert werden können, solange die Funktion einer jeden Komponente beibehalten wird. Zusätzlich kann für eine Verwirklichung der Erfindung ausgewählt werden, wie die Komponenten gebildet werden, ob durch die Bildung von integralen Komponenten oder die Verbindung von getrennt gebildeten Komponenten.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen sind jeweils ein Beispiel, bei dem die Vorliegende Erfindung für einen Schnurhalter zur Befestigung einer Schnur verwendet wird, die zum Betrieb eines Reißverschlußschiebers gebraucht wird. Der Umfang der Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, und die Erfindung kann in alternativer Weise z. B. als ein Stopper zur Endbehandlung einer Schnur verwendet werden.

Claims (8)

  1. Schnurhalter (2) mit: einem Hauptkörper (3), der eine Mehrzahl von Schnurenden (1A) unterbringen kann, wobei der Hauptkörper (3) aufweist: eine im wesentlichen zylindrische Hülse (10); und einen in die Hülse (10) einführbaren Stecker (20), die Hülse (10) aufweist: eine Schnuröffnung (11), um darin die Schnurenden (1A) einzuführen; eine Steckeröffnung (12), um darin den Stecker (20) einzuführen; einen Unterbringungsabschnitt (13) zur Unterbringung einer vorbestimmten Länge der von der Schnuröffnung (11) eingeführten Schnurenden (1A), wobei der Unterbringungsabschnitt (13) in Verbindung mit der Schnuröffnung (11) und der Steckeröffnung (12) steht; und eine Mehrzahl von Halteabschnitten (14) zum Halten der in dem Unterbringungsabschnitt (13) untergebrachten Schnurenden (1A), die Hülse (10) und/oder der Stecker (20) mit einer Mehrzahl von Druckbeinen (24, 44) ausgestattet sind/ist, welche in Richtung der Halteabschnitte (14) aufweitbar sind, um die Schnurenden (1A) zu den Halteabschnitten (14, 45) zu drücken, und der Stecker (20) und/oder die Hülse (10) mit wenigstens einem Ausweiteabschnitt (17, 41, 47) ausgestattet sind/ist, der gegen die Druckbeine (24, 44) schlägt, um die Druckbeine (24, 44) in Richtung der Halteabschnitte (14, 45) aufzuweiten, wenn der Stecker (20) eingeführt wird.
  2. Schnurhalter (2) nach Anspruch 1, wobei der Stecker (20) aufweist: eine Basis (21) zum Schließen der Steckeröffnung (12) der Hülse (10); und einen Druckabschnitt (22), der sich von der Basis (21) erstreckend integral gebildet ist, um in den Unterbringungsabschnitt (13) eingeführt zu werden, die Druckbeine (24) in dem Druckabschnitt (22) gebildet sind; und der Ausweiteabschnitt (17, 41) an der Hülse (10) gebildet ist.
  3. Schnurhalter (2) nach Anspruch 2, wobei die Druckbeine (24) an einem Spitzenendenbereich des Druckabschnitts (22) gebildet sind, und der Ausweiteabschnitt (17, 41) in der Nähe der Schnuröffnung (11) der Hülse (10) gebildet ist.
  4. Schnurhalter (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Ausweiteabschnitt (17, 41) in eine Richtung verjüngt ist, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Stecker (20) relativ zu der Hülse (10) eingeführt wird.
  5. Schnurhalter (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Ausweiteabschnitt (17, 41) zwischen der Mehrzahl von Halteabschnitten (14) angeordnet ist.
  6. Schnurhalter (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Halteabschnitt (14) als eine V-Rinne gebildet ist, die in Richtung der Mitte der Hülse (10) geweitet ist.
  7. Schnurhalter (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Stecker (20) mit wenigstens einem Zeitweise-Befestigungsabschnitt (36) zur zeitweisen Befestigung des Schnurendes (1A) ausgestattet ist.
  8. Schnurhalter (2) nach Anspruch 7, wobei ein die Druckbeine (24) definierender erster Schlitz (23) an dem Spitzenendenbereich des Druckabschnitts (22) des Steckers (20) in einer Richtung gebildet ist, in welcher der Stecker (20) eingeführt wird, ein zweiter Schlitz (31) in einem Basisbereich des Druckabschnitts (22) derart gebildet ist, dass er im wesentlichen orthogonal zu dem ersten Schlitz (23) verläuft, ein Einschnitt (33) in dem Basisbereich einer der Wände (32) gebildet ist, welche durch den zweiten Schlitz (31) getrennt sind, und ein Paar sandwichartig umgebende Stücke (35), die den Zeitweise-Befestigungsabschnitt (36) bilden, in vorragender Weise an den jeweiligen Wänden (32) so gebildet sind, dass sie einander gegenüberliegend sind.
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