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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnur-Stopper, genauer einen Schnur-Stopper, der zur Endbearbeitung einer Schnur verwendet wird.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Schnüre werden weithin zum Verschließen von Öffnungen von Schuhen, Taschen, Kleidungsstücken und Kleidungsaccessoires und ähnlichem verwendet, wobei deren Größe angepaßt wird.
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Des weiteren werden Schnüre in verschiedenen Situationen wie z. B. bei dem Koppeln von Artikeln und dem Befestigen von Waren verwendet.
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Es ist anzumerken, daß im vorliegenden Dokument der Begriff Schnüre zusätzlich zu einer typischen Schnur, einem Draht, einem Kabel usw. alle Arten von Schnürkörpern bezeichnet, die zum Verbinden verwendet werden können und zu denen beispielsweise ein Band, ein Riemen, eine elastische Schnur und ähnliches gehören.
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Diese Schnüre sind typischerweise mit einer Endbearbeitung versehen, da das einfache Schneiden der Schnüre Schnittflächen mit grobem Aussehen oder rauher Textur verursacht und im Falle verdrillter Schnüre die Schnittflächen ausgefranst sein können.
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Obwohl die einfachste Endbearbeitung in einem Knoten besteht, ist vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Gebrauchsfähigkeit und der Gefälligkeit einen zweckbestimmten Schnur-Stopper anzubringen (siehe beispielsweise Verweis 1:
JP 2004-204376A und Verweis 2:
JP 2001-340113 A ).
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Ein herkömmlicher Schnur-Stopper umfaßt eine zylindrische Hülse und einen Stecker, der in die Hülse eingeführt wird, wobei der Stecker dann in die Hülse eingerastet ist und ein Ende einer Schnur in der Hülse festgehalten wird. Im Gebrauch wird das Ende der Schnur von einer Öffnung in der Hülse in diese eingeführt. Das Ende der Schnur wird aus der anderen Öffnung der Hülse herausgezogen und dann zwischen einem Paar Greifer des Steckers festgehalten, und der Stecker wird dann in die andere Öffnung der Hülse eingeführt. Wenn der Stecker in die Hülse eingerastet ist, ist das Ende der Schnur in der Hülse eingeschlossen, und das durch den Stecker festgehaltene Ende der Schnur kann daran gehindert werden, sich aus der Hülse zu lösen.
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Bei dem oben beschriebenen Stopper ist es wichtig, das Ende der Schnur fest in der Hülse zu verankern, damit sich die Schnur selbst dann nicht aus der Hülse löst, wenn an der Schnur gezogen wird.
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Verweis 1 offenbart eine Anordnung, die umfaßt: zwei an einem der Greifer des Steckers vorgesehene Vorsprünge, wobei die Vorsprünge zum Halten der Schnur so angeordnet sind, daß sie einen U-förmigen Querschnitt aufweisen; und einen an dem anderen Greifer vorgesehenen Vorsprung, wobei die Vorsprünge kammartig abwechselnd angeordnet sind. In dieser Anordnung wird die Schnur, wenn das Ende der Schnur zwischen den Greifern festgehalten wird, von den kammartig angeordneten Vorsprüngen gebogen und festgehalten.
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Da jedoch in Verweis 1 der Querschnitt der Vorsprünge U-förmig ist, kann sich eine Schnur mit kleinem Durchmesser lösen. Insbesondere kann sich ein Schnürkörper wie etwa eine elastische Schnur, deren Durchmesser schmaler wird, wenn sie gezogen und gedehnt wird, leicht lösen, wenn an der elastischen Schnur gezogen wird. Außerdem kann, da die Oberfläche der elastischen Schnur eine größere Oberflächenfaserdichte aufweist als typische Schnüre, die elastische Schnur durch die Anordnung, in der die Schnur von den kammartig angeordneten Vorsprüngen gebogen und festgehalten wird wie in Verweis 1 offenbart, nicht richtig festgehalten werden. Des weiteren ist die Festhaltekraft schwach, da die Vorsprünge kammartig angeordnet sind.
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Verweis 2 offenbart einen weiteren Schnur-Stopper mit U-förmiger Kerbe.
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Ein Schnur-Stopper, in welchem die Schnur zwischen sägezahnförmigen Vorsprüngen eines Steckerelements gehalten wird, ist in der Anmeldung
J-P 10-14620 A offenbart.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schnur-Stopper mit verbesserter Fixierkraft für eine Schnur bereitzustellen.
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Ein Schnur-Stopper gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Hülse, in die von einer Schnuröffnung her ein Ende der Schnur eingeführt wird; einen Stecker, der von einer Steckeröffnung, die an einer Seite gegenüber der Schnuröffnung geformt ist, in die Hülse eingeführt wird, wobei der Stecker das Ende der Schnur festhält; und einen Eingriffabschnitt oder Einrastabschnitt zum Eingreifen oder Einrasten des Steckers in der Hülse, wobei der Schnur-Stopper das Ende der Schnur in der Hülse fixiert. Der Stecker umfaßt: mindestens ein Paar Arme, die in die Hülse eingeführt werden können, wobei die Arme das Ende der Schnur festhalten; und einen Mitnahmeabschnitt oder Arretierabschnitt, der an gegenüberliegenden Flächen des Paars Arme angeordnet ist, um die zwischen dem Paar Arme erfaßte Schnur zu befestigen, wobei der Mitnahmeabschnitt oder Arretierabschnitt umfaßt: einen an einem Arm des Armpaares angeordneten Halteabschnitt, wobei der Halteabschnitt eine Kerbe zum Festhalten der Schnur aufweist; und einen an dem anderen Arm des Armpaares angeordneten Andrückvorsprung, um die Schnur in die Kerbe des Halteabschnitts zu pressen. Die Kerbe und der Andrückvorsprung sind einander gegenüberliegend angeordnet. Der Halteabschnitt weist zwei Haltestücke mit jeweils geneigten Oberflächen auf, wobei die geneigten Oberflächen einander gegenüberliegen und an der Basisseite der Stücke näher zueinander angeordnet sind als an der Spitze der Stücke, so dass die Kerbe V-förmig ist.
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In der Anordnung wird das Ende der Schnur von der Schnuröffnung her in die Hülse eingeführt, und der Stecker wird von der Steckeröffnung her in die Hülse eingeführt. Während das Ende der Schnur durch den Stecker festgehalten wird, wird der Stecker über den Eingriffabschnitt bzw. Einrastabschnitt mit der Hülse in Eingriff gebracht. Das Ende der Schnur wird in der Hülse fixiert, während es von dem Stecker festgehalten wird, wodurch eine Endbearbeitung der Schnur geschaffen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ende der Schnur zwischen dem Armpaar festgehalten und ferner durch die an den gegenüberliegenden Flächen des Armpaares vorgesehenen Mitnahmeabschnitte befestigt. Die Mitnahme- oder Arretierabschnitte befestigen die Schnur zwischen dem Halteabschnitt und dem Andrückvorsprung, wo der Halteabschnitt und der Andrückvorsprung, die einander gegenüber liegen, die Schnur festhalten, die in die Kerbe des Halteabschnitts eingelegt ist. Da die Schnur durch die Kerbe und den Vorsprung (Andrückvorsprung), die einander gegenüber liegen, fest arretiert werden kann, kann die Schnur daran gehindert werden, sich zu lösen.
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In dem Schnur-Stopper gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß der Halteabschnitt zwei Haltestücke mit jeweils geneigten Oberflächen aufweist, wobei die geneigten Oberflächen einander gegenüber liegen, und daß die geneigten Oberflächen der beiden Haltestücke an der Basisseite der Stücke näher zueinander angeordnet sind als an der Spitze der Stücke, so daß die Kerbe V-förmig gebildet ist.
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In der Anordnung wird die Schnur, wenn sie durch den Halteabschnitt und den Andrückvorsprung arretiert wird, durch den Andrückvorsprung in die V-förmige Kerbe eingelegt und weiter in den tiefsten Teil (die Basisseite) der V-förmigen Kerbe gepreßt, sodaß die Schnur gehalten werden kann. Da die Kerbe V-förmig ist, kann selbst die Schnur mit kleinem Durchmesser in den tiefsten Teil (die Basisseite) der schmalen Kerbe gepreßt werden, sodaß die Schnur durch den Andrückvorsprung und den Halteabschnitt fest arretiert werden kann. So kann die Schnur durch den Stecker fixiert werden, womit die Schnur daran gehindert wird, sich aus der Hülse zu lösen.
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In dem Schnur-Stopper gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß jede der einander gegenüberliegenden geneigten Oberflächen des Halteabschnitts an der Seite der Spitze des Stücks einen größeren Neigungswinkel aufweist als an der Basisseite des Stücks.
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In der Anordnung kann, da der tiefste Teil (die Basisseite) der V-förmigen Kerbe eine schmale Kerbe definiert, selbst die Schnur mit kleinem Durchmesser in den tiefsten Teil (die Basisseite) der schmalen Kerbe gepreßt werden, so daß die Schnur durch den Andrückvorsprung und den Halteabschnitt fest arretiert werden kann. So kann die Schnur durch den Stecker fixiert werden, wodurch die Schnur daran gehindert wird, sich aus der Hülse zu lösen.
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Im Vorliegenden werden gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise zwei oder mehr Mitnahme- oder Arretierabschnitte bereitgestellt.
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In der Anordnung wird, da zwei oder mehr Mitnahme- oder Arretierabschnitte bereitgestellt werden, eine Arretierkraft größer im Vergleich zu einer Anordnung mit nur einem Mitnahme- oder Arretierabschnitt, so daß das Ende der Schnur in der Hülse fixiert werden und daran gehindert werden kann, sich aus dieser zu lösen.
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Es ist jedoch offensichtlich, daß die Anzahl von Mitnahme- oder Arretierabschnitten eins sein kann.
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Im Übrigen können in der Anordnung mit zwei oder mehr Mitnahme- oder Arretierabschnitten alle Halteabschnitte an einem der Arme angeordnet sein, während alle Andrückvorsprünge an einem anderen der Arme angeordnet sein können.
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Alternativ können die Halteabschnitte und die Andrückvorsprünge abwechselnd an einem der Arme angeordnet sein, so daß, wenn die Schnur von dem Armpaar festgehalten wird, die Andrückrichtungen, in denen die in die Kerben der Halteabschnitte eingelegte Schnur durch die Andrückvorsprünge angepreßt wird, abwechselnd ausgerichtet sind. In der Anordnung wird es, da die Schnur gebogen ist, wenn sie zwischen den mehreren Mitnahme- oder Arretierabschnitten zwischen dem Armpaar arretiert wird, schwer, die Schnur aus dem Stecker zu lösen, wodurch die Schnur daran gehindert wird, sich aus der Hülse zu lösen.
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In dem Schnur-Stopper gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß die Hülse einen Spannung ausübenden Abschnitt zum Ausüben einer Spannung auf das Paar Arme umfaßt, sodaß das Armpaar, zwischen dem die Schnur festgehalten wird, in eine Richtung aufeinander zu bewegt wird, wenn sich der Stecker von der Seite der Steckeröffnung zu einer Seite der Schnuröffnung bewegt, wobei der Spannung ausübende Abschnitt umfaßt: einen ersten Spannung ausübenden Abschnitt, der sich von der Steckeröffnung zu einem mittleren Punkt zwischen der Steckeröffnung und der Schnuröffnung erstreckt; und einen zweiten Spannung ausübenden Abschnitt, der sich von dem ersten Spannung ausübenden Abschnitt zur Schnuröffnung erstreckt, und daß der zweite Spannung ausübende Abschnitt so eingerichtet ist, daß er eine größere Spannung ausübt als der erste Spannung ausübende Abschnitt.
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In der Anordnung wird der Stecker von der Steckeröffnung her in die Hülse gepreßt, wobei die Schnur zwischen dem Armpaar festgehalten wird. Dann wird das Armpaar wegen der durch den Spannung ausübenden Abschnitt (erster Spannung ausübender Abschnitt) ausgeübten Spannung aufeinander zu bewegt, sodaß die zwischen den Armen festgehaltene Schnur durch die Arretierabschnitte (den Halteabschnitt und den Andrückvorsprung) arretiert wird. Durch das Einrasten des Steckers in die Hülse, während die Schnur durch die Arretierabschnitte arretiert wird, wird das Ende der Schnur in der Hülse fixiert. Hier wird der Stecker zur Schnuröffnung hin gezogen, wenn von der Schnuröffnung her an der Schnur gezogen wird, während das Ende der Schnur in der Hülse fixiert ist, da der Stecker die Schnur arretiert. Wenn der Stecker zur Schnuröffnung hin gezogen und bewegt wird, übt der zweite Spannung ausübende Abschnitt eine größere Spannung auf die Arme aus. Dann wird das Paar Arme nach innen gespannt, um die Schnur fester zu arretieren. Demzufolge kann die Schnur daran gehindert werden, sich aus der Hülse zu lösen, selbst wenn von der Schnuröffnung her an ihr gezogen wird.
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In dem Schnur-Stopper gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß der Spannung ausübende Abschnitt aus sich verjüngenden bzw. konisch zulaufende Oberflächen an einer Innenseite der Hülse gebildet wird, sodaß sich ein Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Innenseiten der Hülse von der Steckeröffnung zur Schnuröffnung bin allmählich verengt, wobei die sich verjüngende bzw. konisch zulaufende Oberfläche eine erste und eine zweite sich verjüngende bzw. konisch zulaufende Oberfläche umfaßt, und daß die zweite sich verjüngende bzw. konisch zulaufende Oberfläche, die den zweiten Spannung ausübenden Abschnitt bildet, einen größeren Neigungswinkel aufweist als die erste sich verjüngende bzw. konisch zulaufende Oberfläche, die den ersten Spannung ausübenden Abschnitt bildet.
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In der Anordnung wird der Stecker von der Steckeröffnung her in die Hülse gepreßt, während die Schnur zwischen dem Paar Arme festgehalten wird. Dann wird das Paar Arme durch die sich verjüngenden bzw. konisch zulaufenden Oberflächen gespannt, sodaß die zwischen den Armen festgehaltene Schnur durch den Mitnahme- bzw. Arretierabschnitt (den Halteabschnitt und den Andrückvorsprung) arretiert wird. Wenn der Stecker in die Hülse einrastet, während die Schnur durch die Arretierabschnitte arretiert ist, wird das Ende der Schnur in der Hülse fixiert.
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Hier wird der Stecker zur Schnuröffnung hin gezogen, wenn von der Schnuröffnung her an der Schnur gezogen wird, während das Ende der Schnur in der Hülse fixiert ist, da der Stecker die Schnur arretiert.
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Wenn der Stecker zur Schnuröffnung hin gezogen und bewegt wird, werden die Arme durch die sich verjüngenden Oberflächen des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts gespannt. Da der Neigungswinkel der sich verjüngenden Oberflächen des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts groß ist, übt der zweite Spannung ausübende Abschnitt die größere Spannung auf die Arme aus. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der zweite Spannung ausübende Abschnitt aus der sich verjüngenden Oberfläche gebildet wird, die auf die Arme ausgeübte Spannung größer, während die Schnur von der Schnuröffnung her gezogen und der Stecker zu der Schnuröffnung hin bewegt wird. Somit wird die Arretierkraft größer und die Schnur wird schwerer zu lösen, wenn an der Schnur zur Schnuröffnung hin gezogen wird. Demzufolge kann die Schnur daran gehindert werden, sich aus der Hülse zu lösen, selbst wenn von der Schnuröffnung her an ihr gezogen wird.
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Durch das Vergrößern des Neigungswinkels der sich verjüngenden Oberfläche, kann die axiale Länge eines Produkts verkürzt werden, was die Größe des Produkts verringert.
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In dem Schnur-Stopper gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß an jeder der Seiten der Spitzen der Arme eine sich verjüngende Oberfläche der Spitze zur Aufnahme der durch den Spannung ausübenden Abschnitt ausgeübten Spannung angeordnet ist, wobei die Seiten der Spitzen der Arme auf der Seite der Schnuröffnung positioniert sind, wenn die Arme in die Hülse eingeführt werden, und daß die sich verjüngende Oberfläche, die den zweiten Spannung ausübenden Abschnitt bildet, einen Neigungswinkel aufweist, der der sich verjüngenden Oberfläche der Spitze entspricht.
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In der Anordnung kann die Spannung auf die Seiten der Spitzen der Arme konzentriert und somit das Armpaar effizient gespannt werden. Dies ergibt sich daraus, daß das Ausüben von Spannung auf die Spitzen der Arme wegen des Prinzips des Krafthebels das effektivere Einwirken einer großen Kraft auf die Arme ermöglicht. Demzufolge wird die Arretierkraft des Arretierabschnitts zum Arretieren der Schnur groß, womit die Fixierkraft für die Schnur erhöht wird.
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Um die sich verjüngende Oberfläche des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts so zu formen, daß sie einen Neigungswinkel aufweist, der dem der sich verjüngenden Oberflächen der Spitzen auf der Innenseite der Hülse entspricht, ist im Vorliegenden die sich verjüngende Oberfläche des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts beispielsweise so geformt, daß sie einen Neigungswinkel aufweist, der mit dem der sich verjüngenden Oberflächen der Spitzen übereinstimmt oder daß sie einen Neigungswinkel aufweist, der es den sich verjüngenden Oberflächen der Spitzen ermöglichen kann, an der sich verjüngenden Oberfläche des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts anzuliegen, wenn die Arme näher zur Schnuröffnung hin bewegt werden, oder der die Spitzen der Arme aufeinander zu gleiten läßt.
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Durch das Bereitstellen der sich verjüngenden Oberflächen an den Spitzen der Arme wird jede der sich verjüngenden Oberflächen der Spitzen vorzugsweise an einer Position bereitgestellt, die dieselbe ist wie die des Arretierabschnitts oder an einer Position, die gegenüber dem Arretierabschnitt näher zu den Spitzen der Arme liegt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Schnur-Stoppers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckers der Ausführungsform.
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3 ist eine Draufsicht eines Teilquerschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem gemäß der Ausführungsform eine Schnur durch eine Hülse gefädelt ist.
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4 ist eine Draufsicht eines Teilquerschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem gemäß der Ausführungsform ein Ende einer Schur, das durch die Hülse gefädelt ist, von dem Stecker festgehalten wird.
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5 ist eine Draufsicht eines Teilquerschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem gemäß der Ausführungsform der Stecker in die Hülse eingerastet ist.
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6 ist eine Seitenansicht eines Teilquerschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem gemäß der Ausführungsform der Stecker in die Hülse eingerastet ist.
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7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in 5, der den Zustand zeigt, in dem gemäß der Ausführungsform der Stecker in die Hülse eingerastet ist.
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8 ist eine Draufsicht, die das Verhalten der Schnur zeigt, wenn gemäß der Ausführungsform an ihr von einer Schnuröffnung her gezogen wird.
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9 ist eine Seitenansicht, die das Verhalten der Schnur zeigt, wenn gemäß der Ausführungsform an ihr von der Schnuröffnung her gezogen wird.
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10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X in 8 gemäß der Ausführungsform.
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11 ist ein vertikaler Querschnitt, der eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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12 ist ein horizontaler Querschnitt, der noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und unter Zuweisung eines Bezugszeichens für jedes Bauteil der Zeichnungen beschrieben.
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Es wird eine Ausführungsform bezüglich eines Schnur-Stoppers 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Schnur-Stoppers 1, von dem ein Teil einer Hülse 2 entfernt wurde.
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Der Schnur-Stopper 1 umfaßt die Hülse 2 und einen Stecker 3, der in die Hülse 2 eingeführt wird.
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Die Hülse 2 ist ein zylindrischer Körper und weist auf: eine Schnuröffnung 21 an einem Ende (einer Seite) des zylindrischen Körpers, von der aus ein Ende einer Schnur 9 eingeführt wird; und eine Steckeröffnung 22 an dem anderen Ende (der anderen Seite), von der aus der Stecker 3 eingeführt wird.
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Die Öffnungsfläche der Schnuröffnung 21 ist etwas größer als der Querschnitt einer Schnur 9, während die Öffnungsfläche der Steckeröffnung 22 von einer Größe ist, die es erlaubt, daß der Stecker 3 von dort eingeführt wird. Da die Schnuröffnung 21 nur eine Öffnungsfläche aufweist, die dem Querschnitt der Schnur 9 nahekommt, kommt der von der Steckeröffnung 22 eingeführte Stecker 3 nicht aus der Schnuröffnung 21 heraus.
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Die Hülse 2 ist so geformt, daß sie eine im wesentlichen abgeflachte und abgeschrägte Gesamtform hat. Die Hülse 2 ist an einem Ende etwas schmal und weitet sich allmählich von einem Ende zum anderen, wobei die Hülse 2 von einem Mittelteil zum anderen Ende mit einem sich ausbauchenden Abschnitt 23 versehen ist, auf den ein Finger gelegt werden kann.
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Eine Innenseite der Hülse 2 wird durch sich verjüngende Oberflächen 24 definiert, die allmählich den Abstand zwischen sich verringern, d. h. zwischen einander gegenüberliegenden Innenwänden der Hülse 2 von der Steckeröffnung 22 hin zur Schnuröffnung 21.
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Die ersten sich verjüngenden Oberflächen 241, die sich von der Steckeröffnung 22 zum mittleren Teil zwischen der Steckeröffnung 22 und der Schnuröffnung 21 erstrecken, weisen eine sanfte Neigung auf, während die zweiten sich verjüngenden Oberflächen 242, die um die Schnuröffnung 21 angeordnet sind, eine starke Neigung aufweisen. Beispiele für Neigungswinkel sind 2 bis 5 Grad für die erste sich verjüngende Oberfläche 241 und 30 bis 50 Grad für die zweite sich verjüngende Oberfläche 242.
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Die sich verjüngende Oberfläche 24 bildet einen Spannung ausübenden Abschnitt, in dem die erste sich verjüngende Oberfläche 241 als ein erster Spannung ausübender Abschnitt dient, während die zweite sich verjüngende Oberfläche 242 als ein zweiter Spannung ausübender Abschnitt dient.
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In der Innenwand auf der anderen Seite der Hülse 2 ist ein Einrastfenster 25 zum Einrasten mit dem Stecker 3 angeordnet. Das Einrastfenster 25 weist eine festgelegte Länge in einer axialen Richtung der zylindrischen Hülse 2 auf.
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Obschon die Hülse 2 als Ausführungsbeispiel aus einem synthetischen Harz wie beispielsweise Polyacetal oder ähnlichem besteht, ist ein Material der Hülse 2 nicht besonders begrenzt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers 3.
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Der Stecker 3 umfaßt einen Kopf 31, der eine Basisseite des Steckers 3 definiert, ein Armpaar 32, 32, das sich vom Kopf 31 nach vom zu einer Spitze des Steckers 3 erstreckt, und Arretierabschnitte 35, die an gegenüberliegenden Oberflächen der Arme 32, 32 angeordnet sind, um die zwischen dem Armpaar 32, 32 festgehaltene Schnur 9 zu arretieren.
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Der Kopf 31 ist mit einem Einrastzahn 311 versehen, der in das Einrastfenster 25 der Hülse 2 einrastet, wenn der Stecker 3 in die Hülse 2 eingeführt wird. Das Einrastfenster 25 und der Einrastzahn 311 bilden einen Einrastabschnitt.
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Der Einrastzahn 311 ist als dreieckiges Prisma geformt, in dem eine Oberfläche auf einer Seite der Spitze des Steckers 3 eine geneigte Oberfläche 312 definiert, während eine Oberfläche an der Basisseite des Steckers 3 eine vertikale Oberfläche 313 definiert.
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Die Arme 32, 32 sind flexible Arme, die elastisch verformbar sind und um die Wurzeln als den Verbindungspunkten zwischen dem Kopf und den Armen 32, 32 nach außen geweitet oder nach innen verschmälert werden können. Die Arme 32, 32 können geweitet werden, um das Ende der Schnur 9, die eine Endbearbeitung erfährt, dazwischenzulegen und festzuhalten. An den Außenseiten der Spitze der Arme 32, 32 sind sich verjüngende Oberflächen der Spitzen 322 gebildet, die abgeschrägt sind, sodaß sie zur Spitze hin schmaler werden.
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Zur besseren Beschreibung wird der Arm 32 auf der linken Seite in 2 als ein linker Arm 33 bezeichnet, während der Arm 32 auf der rechten Seite in 2 als rechter Arm 34 bezeichnet wird.
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Es sind zwei Mitnahme- oder Arretierabschnitte 35 an der Seite der Spitze und der tieferen Seite (Basisseite) der Arme 32, 32 geschaffen. Die zwei Mitnahme- oder Arretierabschnitte 35 haben im wesentlichen die gleiche Anordnung, von denen jede einen Halteabschnitt 36 an dem linken Arm 33 und einen Andrückvorsprung 37 an dem rechten Arm 34 umfaßt.
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Der Halteabschnitt 36 ist aus zwei Haltestücken 361 geformt, die jeweils geneigte Oberflächen 362 aufweisen, die einander gegenüber liegen.
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Die geneigten Oberflächen 362 der beiden Haltestücke 361 sind an der Basisseite der Stücke näher zueinander angeordnet als an der Spitze der Stücke, so daß eine durch die beiden geneigten Oberflächen definierte Kerbe eine V-förmige Kerbe 364 bildet.
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Die Neigung jeder der einander gegenüberliegenden geneigten Oberflächen 362 des Halteabschnitts 36 ändert sich an einem mittleren Punkt, und ein Neigungswinkel an der Basisseite der Stücke (θ2 in 7) ist größer als ein Neigungswinkel an der Spitze der Stücke (θ1 in 7).
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In der Anordnung wird die Breite der Kerbe, die auf der Seite der Spitze der Stücke breit ist, allmählich schmaler zu den Basisseiten der Stücke hin, und wird ab dem mittleren Punkt nochmals stark schmaler, um eine dünne Kerbe 365 mit einem sehr kleinen Winkel am Scheitelpunkt an den Basisseiten der Stücke zu definieren. An jeder der geneigten Oberflächen 362 ist eine Zusatzkerbe 363 eingeschnitten.
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Im Übrigen ist die Basisseite des Haltestücks 361 vergleichsweise näher zur Spitze des Arms 32 positioniert, während die Seite der Spitze des Haltestücks 361 vergleichsweise näher zur Basis des Arms 32 positioniert ist. Der am Arm 33 geformte Halteabschnitt 36 ist an einer Position angeordnet, die dem Andrückvorsprung 37 des Arms 34 entspricht, und der Halteabschnitt 36 ist zur Basis des Arms 32 hin geneigt, um so etwas wie einen umgekehrten Haken zu bilden.
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Der Andrückvorsprung 37 ist so geschaffen, daß er dem Halteabschnitt 36 gegenüber liegt.
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Der Andrückvorsprung 37 weist einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, was eine Form ist, die der V-förmigen Kerbe 364 des Halteabschnitts 36 entspricht, und er weist einen schmalen Vorsprung 371 an einer Seite der Spitze des Vorsprungs auf, wobei der schmale Vorsprung 371 gegenüber einem Neigungswinkel einer Basisseite des Vorsprungs (Basis) steil vorspringt.
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Der Andrückvorsprung 37 ist zur Basis des Arms 32 hin geneigt, wobei die Basisseite des Vorsprungs vergleichsweise näher zur Spitze des Arms 32 hin positioniert ist und die Seite der Spitze des Vorsprungs vergleichsweise näher zur Basis des Arms 32 positioniert ist, wobei der Andrückvorsprung 37 in der Draufsicht wie ein umgekehrter Haken geformt ist.
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Es ist anzumerken, daß der Stecker einstückig hergestellt ist; mit anderen Worten sind der Kopf 31, die Arme 32, 32 und die Arretierabschnitte 35 einstückig als ein Bauteil hergestellt. Obschon der Stecker als Ausführungsbeispiel aus einem synthetischen Harz wie beispielsweise Polyacetal oder ähnlichem bestehen kann, ist ein Material des Steckers nicht besonders begrenzt.
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Als nächstes werden der Gebrauch und das Verhalten des Schnur-Stoppers 1 mit der oben beschriebenen Anordnung der Ausführungsform beschrieben.
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Es ist anzumerken, daß in der folgenden Beschreibung eine elastische Schnur 9 als Ausführungsbeispiel für die Schnur 9, die der Endbearbeitung unterzogen werden soll, dient.
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3 ist eine Draufsicht eines Teilquerschnitts, die den Zustand zeigt, wenn die Schnur 9 durch die Hülse 2 gefädelt ist. 4 ist eine Draufsicht eines Teilquerschnitts, die den Zustand zeigt, wenn das durch die Hülse 2 gefädelte Ende der Schnur 9 von dem Stecker 3 festgehalten wird. 5 ist eine Draufsicht eines Teilquerschnitts, die den Zustand zeigt, wenn der Stecker 3 in die Hülse 2 eingerastet ist. 6 ist eine Seitenansicht eines Teilschnitts, der den Zustand zeigt, wenn der Stecker 3 in die Hülse 2 eingerastet ist. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in 5, der den Zustand zeigt, wenn der Stecker 3 in die Hülse 2 eingerastet ist.
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Bei der Durchführung der Endbearbeitung der Schnur 9 mit Hilfe des Schnur-Stoppers 1 wird zuerst das Ende der Schnur 9 von der Schnuröffnung 21 her eingeführt und von der Steckeröffnung 22 her herausgezogen (siehe 3).
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Dann werden die Arme 32, 32 geweitet, um dazwischen das Ende der Schnur 9 festzuhalten (siehe 4).
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Zu diesem Zeitpunkt sollte die Schnur 9 in die V-förmige Kerbe 364 des Halteabschnitts 36 eingelegt sein.
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In dem oben beschriebenen Zustand wird der Stecker 3 in die Hülse 2 eingeführt.
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Die sich verjüngenden bzw. konisch zulaufenden Oberflächen der Spitzen 322 als die Spitzen der Außenseiten der Arme 32, 32 legen sich an die Innenwand der Hülse 2. Durch Drücken des Steckers 3 in die Hülse 2 wird, da die Arme 32, 32 aufgrund der zwischen ihnen festgehaltenen Schnur 9 zusammengepreßt und geweitet wurden, durch die sich verjüngende Oberfläche 24 als der Innenseite der Hülse 2 eine Spannung auf den rechten und den linken Arm 32, 32 zum Spannen der Arme 32, 32 nach innen ausgeübt.
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Wenn der rechte und der linke Arm 32, 32 nach innen gespannt sind, werden der Halteabschnitt 36 und der Andrückvorsprung 37 näher aufeinander zu bewegt, als sollten sie ineinander gepaßt werden, um die zwischen ihnen festgehaltene Schnur 9 zu arretieren (siehe 7).
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Wenn der Stecker 3 weiter in die Hülse 2 gedrückt wird, werden die Arme 32, 32 durch die sich verjüngende Oberfläche 24 (insbesondere durch die erste sich verjüngende Oberfläche 241) allmählich weiter gespannt, sodaß die Schnur 9 zwischen dem Halteabschnitt 36 und dem Andrückvorsprung 37 arretiert und fest fixiert wird.
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Wie in 5 und 6 dargestellt, rastet dann, wenn der Kopf 31 in die Hülse 2 gepreßt wird, um darin eingeschlossen zu werden, der Einrastzahn 311 des Kopfes 31 in das Einrastfenster 25 der Hülse 2 ein, sodaß der Stecker 3 in die Hülse 2 einrastet. Zu diesem Zeitpunkt liegen die sich verjüngenden Oberflächen der Spitze 322 der Arme 32, 32 an den zweiten sich verjüngenden Oberflächen 242 der Hülse 2 an, wodurch das Armpaar 32, 32 fester nach innen gespannt wird.
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Dann ist das Ende der Schnur 9 durch den Stecker 3 fest in der Hülse 2 arretiert und fixiert und somit die Endbearbeitung der Schnur 9 geschaffen.
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Als nächstes wird das Verhalten der Schnur 9, wenn stark an ihr gezogen wird, beschrieben.
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8 ist eine Draufsicht, die das Verhalten der Schnur 9 zeigt, wenn an ihr von einer Schnuröffnung 21 her gezogen wird. 9 ist eine Seitenansicht, die das Verhalten der Schnur 9 zeigt, wenn an ihr von einer Schnuröffnung 21 her gezogen wird. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X in 8.
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Wenn an der Schnur 9, die in der Hülse 2 fixiert und mit der Endbearbeitung versehen ist, stark in einer Richtung gezogen wird, in der die Schnur 9 aus der Schnuröffnung 21 gezogen wird, wird auch der Stecker 3 zusammen mit der Schnur 9 gezogen, da der Stecker 3 mit dem Arretierabschnitt 35 die Schnur 9 arretiert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Stecker 3, da das Einrastfenster 25 eine festgelegte Länge l in einer axialen Richtung der Hülse 2 wie in 2 dargestellt aufweist, zu der Seite der Schnuröffnung 21 hin bewegt werden.
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Wenn der Stecker 3 zur Schnuröffnung 21 der Hülse 2 hin gezogen wird, werden die Spitzen der Arme 32, 32 (die sich verjüngenden Oberflächen der Spitzen 322) an die zweite sich verjüngende Oberfläche 242 der Hülse 2 gepreßt. Dann werden die Arme 32, 32 durch die zweiten sich verjüngenden Oberflächen 242, die jeweils einen hohen Neigungsgrad aufweisen, weiter nach innen gespannt. Dies führt dazu, daß der Halteabschnitt 36 und der Andrückvorsprung 37 noch näher aufeinander zu bewegt werden, sodaß der Arretierabschnitte 35 die Schnur 9 fest arretiert. Wenn der Stecker 3 zusammen mit der gezogenen Schnur 9 zur Schnuröffnung 21 hin gezogen wird, werden die Arme 32, 32 um so mehr durch die zweiten sich verjüngenden Oberflächen 242 gespannt, je stärker an der Schnur 9 gezogen wird.
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Obschon die gezogene elastische Schnur 9 sich elastisch verformt und damit dünner wird, wird zu diesem Zeitpunkt die Arretierkraft des Halteabschnitts 36 und des Andrückvorsprungs 37 weiter erhöht, während die Arme 32, 32 nach innen gespannt werden, sodaß die Schnur 9 in die dünne Kerbe 365 und die Zusatzkerbe 363 des Halteabschnitts 36 gepreßt und fester arretiert wird.
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Daher löst die Schnur 9 sich nicht aus dem Arretierabschnitt 35 des Steckers 3, unabhängig davon wie stark an der Schnur 9 gezogen wird, und somit wird verhindert, daß die Schnur 9 aus der Schnuröffnung 21 der Hülse 2 herausgezogen wird.
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Gemäß der Ausführungsform mit oben beschriebener Anordnung können die folgenden Vorteile erzielt werden.
- (1) Die Schnur 9 wird zwischen dem Halteabschnitt 36 und dem Andrückvorsprung 37 arretiert, wobei der Halteabschnitt 36 und der Andrückvorsprung 37, die einander gegenüber liegen, die in die Kerbe 364 des Halteabschnitts 36 eingelegte Schnur arretieren. Da die Schnur 9 durch die Kerbe und den Vorsprung (Andrückvorsprung 37), die einander gegenüber liegen, arretiert wird, kann die Schnur 9 fest arretiert werden, wodurch die Schnur 9 daran gehindert, sich zu lösen.
- (2) Wenn die Schnur 9 durch den Halteabschnitt 36 und den Andrückvorsprung 37 arretiert wird, wird die Schnur 9 in die V-förmige Kerbe 364 eingelegt und ferner durch den Andrückvorsprung 37 in den tiefsten Teil (die Basisseite) der V-förmigen Kerbe 364 gepreßt, sodaß die Schnur 9 durch die V-förmige Kerbe 364 gehalten werden kann. Mit der V-förmigen Kerbe 364 kann die Schnur 9 durch den Andrückvorsprung 37 und den Halteabschnitt 36 in den tiefsten Teil (die Basisseite) der schmalen Kerbe gepreßt und fest arretiert werden, selbst wenn die Schnur 9 mit dem Durchmesser, der durch Ziehen schmaler wird, benutzt wird. Daher kann die Schnur 9 durch den Stecker 3 fixiert und somit die Schnur daran gehindert werden, sich aus der Hülse 2 zu lösen.
- (3) Da der tiefste Teil (die Basisseite) der V-förmigen Kerbe 364 die schmale Kerbe definiert, kann die Schnur 9 mit dem sich verkleinernden Durchmesser in den tiefsten Teil der schmalen Kerbe gepreßt und eingelegt werden, sodaß die Schnur 9 durch den Andrückvorsprung 37 und den Halteabschnitt 36 arretiert werden kann. Daher kann die Schnur 9 durch den Stecker 3 fixiert und somit die Schnur daran gehindert werden, sich aus der Hülse 2 zu lösen.
- (4) Wenn von der Schnuröffnung 21 her an der Schnur 9 gezogen wird, werden die Arme 32, 32, obwohl der die Schnur 9 arretierende Stecker 3 gezogen und zur Schnuröffnung 21 hin bewegt wird, durch die zweite sich verjüngende Oberfläche 242 des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts gespannt, während der Stecker 3 gezogen und zur Schnuröffnung 21 hin bewegt wird. Da der Neigungswinkel der zweiten sich verjüngenden Oberfläche 242 des zweiten Spannung ausübenden Abschnitts groß ist, übt zu diesem Zeitpunkt der zweite Spannung ausübende Abschnitt eine größere Spannung auf die Arme 32, 32 aus. Da der zweite Spannung ausübende Abschnitt durch die sich verjüngende Oberfläche (die zweite sich verjüngende Oberfläche 242) gebildet wird, kann auf die Arme 32, 32 eine um so größere Spannung ausgeübt werden, je weiter von der Schnuröffnung 21 her an der Schnur 9 gezogen und diese auf die Schnuröffnung 21 hin bewegt wird. So erhöht sich die Arretierkraft des Arretierabschnitts 35, und die Schnur 9 kann schwerer gelöst werden, wenn die Schnur 9 weiter zur Schnuröffnung hin gezogen wird. Demzufolge kann die Schnur daran gehindert werden, sich aus der Hülse 2 zu lösen, selbst wenn von der Schnuröffnung 21 aus an der Schnur 9 gezogen wird.
- (5) Da die zwei Mitnahme- oder Arretierabschnitte 35 geschaffen sind, wird die Halte- oder Arretierkraft gegenüber einer Anordnung mit nur einem Mitnahme- oder Arretierabschnitt 35 groß, so daß das Ende der Schnur 9 in der Hülse 2 fixiert und daran gehindert werden kann, sich aus der Hülse 2 zu lösen.
- (6) Da die V-förmige Kerbe 364 des Halteabschnitts 36 mit der Zusatzkerbe 363 zusätzlich zu der schmalen Kerbe 365 versehen ist, kann die Schnur 9 in die Zusatzkerbe 363 eingelegt werden, damit sie schwerer gelöst werden kann, wenn die Schnur 9 zwischen dem Halteabschnitt 36 und dem Andrückvorsprung 37 arretiert ist. Da der Halteabschnitt 36 und der Andrückvorsprung 37 wie umgekehrte Haken geformt sind, kann sich die Spitze des Andrückvorsprungs 37 in die Schnur 9 einhaken, wenn von der Schnuröffnung 21 her an der Schnur 9 gezogen wird, was dazu führt, daß die Schnur 9 schwer zu lösen ist.
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Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch Modifizierungen, Verbesserungen und ähnliches, solange die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann.
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Obwohl in der obenstehenden Beschreibung der Spannung ausübende Abschnitt zum Spannen des Armpaares, damit sie näher aufeinander zu bewegt werden, von der sich verjüngenden Oberfläche auf der Innenseite der Hülse gebildet wird, kann eine sich verjüngende Oberfläche an einer Längsseite des Steckers zum Spannen des Armpaares geformt sein.
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An der Hülse und dem Stecker muß nicht einmal die sich verjüngende Oberfläche geformt sein, und alternativ kann ein geweiteter Abschnitt der Arme, die geweitet werden, wenn die Schnur dazwischen festgehalten wird, verwendet werden, um die Arme zu spannen.
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Obwohl die sich verjüngende Oberfläche an der Innenseite der Hülse zwei sich verjüngende Oberflächen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln umfaßt, d. h. die erste und die zweite sich verjüngende Oberfläche in der obenstehenden Beschreibung, kann die zweite sich verjüngende Oberfläche nicht gebildet sein.
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Obwohl sich der Neigungswinkel des tiefsten Teils (Basisteil) der geneigten Oberfläche des Halteabschnitts vergrößert, um die schmale Kerbe der obenstehenden Beschreibung zu bilden, kann die schmale Kerbe auch nicht geschaffen sein.
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Obwohl es in der obenstehenden Beschreibung zwei Arretierabschnitte gibt, kann die Anzahl der Arretierabschnitte 35 eins oder drei oder mehr sein.
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Obwohl der Schnur-Stopper 1 in der obenstehenden Beschreibung nur eine Schnur 9 hält, kann der Schnur-Stopper 1 zwei oder mehr Schnüre halten.
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Wie in 11 dargestellt, können jeweils zwei Paare Schnuröffnungen 21, Halteabschnitte 36 und Andrückvorsprünge 37 zum Halten der zwei Schnüre 9 geschaffen sein. In dieser Zeichnung weist die Hülse 2 die zwei Schnuröffnungen 21 auf. Die Anordnung der Hülse 2 ist dieselbe wie die Ausführungsform in 1, abgesehen von dem obenbeschriebenen Punkt. Insbesondere weist der Stecker 3 einen weiteren Arm 32A zwischen dem Armpaar 32 auf, und die beiden Paare von Halteabschnitten 36 und Andrückvorsprüngen 37 für die beiden Schnüre 9 sind jeweils zwischen dem Arm 32A und den Armen 32 geformt. Die beiden Paare der Halteabschnitte 36 und Andrückvorsprünge 37 sind wie in der Ausführungsform in 1 in einer Längsrichtung der Schnüre 9 geschaffen, und deren detaillierte Strukturen sind ebenfalls dieselben wie die in der Ausführungsform in 1.
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Wie in 12 dargestellt, kann auch eine Anordnung eingesetzt werden, in der die beiden Schnüre 9 in eine Schnuröffnung 21 eingeführt werden. In dieser Ausführungsform ist die Anordnung im Grunde dieselbe wie die in der Ausführungsform in 1, aber die beiden Paare der Halteabschnitte 36 und der Andrückvorsprünge 37 sind zueinander benachbart zwischen dem Armpaar 32 angeordnet, um die beiden Schnüre 9 zu halten.
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Des weiteren kann eine Anordnung eingesetzt werden, in der die Schnüre 9 von einander gegenüberliegenden Seiten aus (aus entgegengesetzten Einführrichtungen) in die Hülse 2 eingeführt werden, zusätzlich zu der Anordnung, in der die Schnüre 9, wie in 11 und 12 dargestellt, von einer gemeinsamen Einführrichtung aus in die Hülse 2 eingeführt werden. Beispiele einer solchen Anordnung können eine Anordnung sein, in der der Stecker 3 für jede der Einführrichtungen bereitgestellt ist, und eine Anordnung, in der beispielsweise zwei Schnur-Stopper 1 wie in 1 dargestellt einander entgegengesetzt in einer Reihe angeordnet sind.
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Die Anordnung des Einrastabschnitts zum Einrasten des Steckers in die Hülse ist nicht besonders eingeschränkt, und die Form des an der Hülse geschaffenen Einrastfensters ist ebenfalls nicht besonders eingeschränkt. Der Einrastabschnitt kann jede beliebige Anordnung haben, solange er den Stecker in die Hülse einrastet und die Bewegung des Steckers in eine Richtung ermöglicht, in die die Schnur gezogen wird. Beispielsweise kann statt des Fensters mit der Länge l ein Vorsprung als Stopper zum Stoppen des in die Hülse eingeführten Steckers geschaffen sein, damit er nicht in eine Richtung bewegt wird, die der Richtung, in die die Schnur gezogen wird, entgegengesetzt ist.
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Die Schnur, die mit der Endbearbeitung versehen werden soll, kann von jeder Art sein, ohne auf die elastische Schnur beschränkt zu sein