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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnallenvorrichtung zum sicheren Befestigen beispielsweise eines Gurtes, eines Bandes oder einer Schnur.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Das Befestigen eines streifenförmigen Materials wie eines Gürtels oder eines Bandes wird oft bei Kleidungsstücken, Taschen, Helmen, Kinderwagen, Sportartikeln usw. eingesetzt. Beim Befestigen wird eine Schnallenvorrichtung benutzt, die beispielsweise an einem Gürtel angeordnet ist und manuell geöffnet/geschlossen werden kann.
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Üblicherweise weist die Schnallenvorrichtung ein Steckelement (einzuführendes Element) und ein Aufnahmeelement (aufnehmendes Element) auf und wird geschlossen, indem das Steckelement in einen bestimmten Zustand in das Aufnahmeelement eingeführt wird.
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Eine solche übliche Schnallenvorrichtung besteht aus dem Aufnahmeelement, das eine zylindrische Form aufweist, aus dem Steckelement, das in das Aufnahmeelement einzuführen ist, und aus einem Schließmechanismus, um das Aufnahmeelement und das Steckelement miteinander in Eingriff zu halten.
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Das Aufnahmeelement weist einen Gürtelhalteabschnitt oder einen Befestigungsabschnitt auf, der an ein Blattmaterial oder ähnliches angebracht wird, sowie eine Einführöffnung, die auf einer Steckelementseite begrenzt ist.
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Das Steckelement weist einen Gürtelhalteabschnitt an einem Ende auf, und ein Paar Schließarme am anderen Ende, wobei sich die Schließarme in eine Richtung erstrecken, um in Eingriff mit dem Aufnahmeelement zu gelangen.
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Der Schließarm ist aus einem flexiblen Material hergestellt und ist an einer Außenfläche desselben mit einem stufenartigen Eingreifabschnitt versehen, um in Eingriff mit einer Innenfläche des Aufnahmeelements gelangen zu können.
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Das Aufnahmeelement ist mit Betätigungsöffnungen an beiden Seitenflächen derselben versehen, die zum Betätigen der Schließarme von außen zum Lösen des Eingriffs vorgesehen sind. Ein Umfangsabschnitt der Betätigungsöffnung wird als Eingriffelement in dem Aufnahmeelement benutzt, wie oben angegeben.
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Mit diesem Aufbau stehen die Schließarme, wenn das Steckelement in das Aufnahmeelement eingeführt ist, mit der Innenfläche des Aufnahmeelements in Eingriff den Eingriff der Schnallenvorrichtung herzustellen. Aus diesem Eingriffszustand kann der Eingriff zwischen dem Paar aus Schließarmen und Innenflächen des Aufnahmeelements gelöst werden, indem die Schließarme des Steckelements mit Fingern gedrückt werden, um die Schließarme nach innen zu drücken, wodurch der Eingriff der Schnallenvorrichtung leicht gelöst werden kann. Eine solche Art Schnallenvorrichtung wird als Blitzverschluß, Seitendruckschnallenvorrichtung usw. bezeichnet.
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Bei einer in Dokument 1
JP 4-84 5 81 U offenbarten Schnallenvorrichtung ist die Betätigungsöffnung als Teil einer Fläche begrenzt, so daß der Eingriff derselben gelöst werden kann, indem der Schließarm des Steckelements durch die Öffnung gedrückt wird.
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Da diese Art Schnallenvorrichtung nur durch Drücken gelöst werden kann, ist die Lösebetätigung einfach. Allerdings sollte ein Nutzer vorsichtig sein, da die Schnallenvorrichtung unabsichtlich aufgrund eines Irrtums gelöst werden kann.
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Bei einer in Dokument 2
JP 2003-299 519 A offenbarten Schnallenvorrichtung sind bei dem Aufnahmeelement die Betätigungsöffnungen an beiden Seitenflächen derselben abgegrenzt, und das Steckelement weist das Paar Schließarme auf. Entsprechend kann der Eingriff der Schnallenvorrichtung gelöst werden, indem die Schließarme des Steckelements von den Seiten aus gedrückt werden.
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Diese Art Schnallenvorrichtung verlangt die Druckbetätigung des Paars von Schließarmen, wodurch eine irrtümliche Betätigung derselben verhindert wird.
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Bei diesen Schnallenvorrichtungen ist eine Stufenfläche des Eingriffselements des Schließarms eine abgeschrägte Fläche, die in Richtung der Seite entgegen einer Einführrichtung unter Annäherung an einen Endrand derselben abgeschrägt ist, während eine Stufenfläche des Eingriffsabschnitts des Aufnahmeelements eine abgeschrägte Fläche ist, die in Einführrichtung unter Annäherung an einen Endrand desselben abgeschrägt ist. Aufgrund der Abschrägung werden die Eingriffelemente verschoben, um so sicherer miteinander in Eingriff zu gelangen, wenn das Steckelement und das Aufnahmeelement, die in Eingriff miteinander stehen, in Löserichtung auseinander gezogen werden, wodurch verhindert wird, daß das Steckelement aus dem Aufnahmeelement gezogen wird (siehe beispielsweise Dokument 3:
JP 10 057 114 A ).
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Die oben beschriebene Schnallenvorrichtung wird nicht nur zum Verbinden von Gürtelenden, sondern auch als eine Blattmaterial-Befestigungsschnallenvorrichtung zum Befestigen eines Gurts an einer Oberfläche eines Gegenstands oder zum Schließen einer Klappe zum Abdecken einer Taschenöffnung benutzt.
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Bei solchen Blattmaterial-Befestigungsschnallenvorrichtungen ist das Steckelement oder das Aufnahmeelement an der Oberseite des Blattmaterials angeordnet, und ein Befestigungselement ist an der Rückseite des Blattmaterials angeordnet. Das Blattmaterial wird zusammengepreßt, indem das Befestigungselement an dem Steckelement oder dem Aufnahmeelement arretiert wird (siehe beispielsweise Dokument 4:
JP 2004-329 723 A ).
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Bei der oben beschriebenen Blattmaterial-Befestigungsschnallenvorrichtung können die Schließarme auf das Blattmaterial gedrückt werden (in eine zweite Richtung), wenn die Schließarme gedrückt werden, um den Eingriff zu lösen, wobei das Blattmaterial der Gegenstand ist, an dem die Schnallenvorrichtung befestigt ist.
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Auch bei der Schnallenvorrichtung zum Verbinden von Gürtelenden kann bei der Handhabung mit einer Hand während der Druckbetätigung der beiden Seitenflächen die Schnallenvorrichtung auf eine Oberseite eines anderen Gegenstands gedrückt werden.
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Um die Lösebetätigung einschließlich des Drückens zu unterstützen, also die Betätigung in eine erste Richtung einschließlich der Bewegung in eine zweite Richtung, ist eine Schnallenvorrichtung so hergestellt, daß der mittlere Abschnitt der Schließarme einen Querschnitt mit einer Abschrägung aufweist, der sowohl die erste Richtung als auch die zweite Richtung kreuzt (siehe beispielsweise Dokument 5:
JP 3 494 588 B2 ).
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Wenn die oben beschriebene Blattmaterial-Befestigungsschnallenvorrichtung für eine Tasche usw. benutzt wird, kann das Aufnahmeelement entlang der Oberfläche der Tasche angeordnet sein, so daß das Steckelement oft schräg in das Aufnahmeelement eingeführt wird. Um die schräge Einführung zu stabilisieren, wird eine Schnallenvorrichtung mit einer Führungsleiste hergestellt.
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Eine Schnallenvorrichtung, die in Dokument 6 (
US 495 971 S ) offenbart ist, weist den Schließarm und die Führungsleiste auf, um das Einführen des Steckelements in das Aufnahmeelement zu erleichtern. Mit der Führungsleiste kann das Steckelement leicht eingeführt werden, indem die Führungsleiste an der Öffnung des Aufnahmeelements positioniert wird, während das Steckelement im Verhältnis zu dem Aufnahmeelement geneigt wird und die Führungsleiste in axialer Richtung bewegt wird. Eine ähnliche Schnallenvorrichtung ist aus der
US D 496 304 S bekannt.
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Ein Plastikformgegenstand wie die Schnallenvorrichtung wird durch Spritzgießen hergestellt.
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Bei der Schnallenvorrichtung aus Dokument 5 nutzt das Eingriffselement des Schließmechanismus des Schließarms oder des Aufnahmeelements zum Ausführen der Betätigung in die erste Richtung einschließlich der Betätigung in die zweite Richtung und zum Erreichen des Herauszieh-Verhinderungseffekts aufgrund der Abschrägung zwei Hakenflächen, die der ersten und der zweiten Richtung entsprechen.
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Insbesondere ist eine erste Hakenfläche aus dem Umfang bei der Betätigung des Öffnens des Aufnahmeelements heraus an einem Abschnitt nahe der vorderen und hinteren Flächen des Aufnahmeelements vorgesehen, während eine zweite Hakenfläche an einem Abschnitt in der Nähe der Seitenflächen des Aufnahmeelements vorgesehen ist.
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Die zwei Hakenflächen sind in zueinander orthogonalen Richtungen ausgebildet. Eine Abschrägung ähnlich der Abschrägung nach Dokument 3 ist ausgebildet, um den Herauszieh-Verhinderungseffekt in die erste und die zweite Richtung zu erreichen.
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In dem Aufbau, bei dem die zwei Hakenflächen eine Abschrägung in der ersten und in der zweiten Richtung aufweisen, ist es wünschenswert, die Eingriffskraft des Eingriffsabschnitts zu verbessern und auch bei der Lösebetätigung einschließlich des Drückens eine leichte und einfache Betätigung zu erzielen.
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Die Vorder- und Rückseite der Führungsleiste nach Dokument 6 ist im mittleren Abschnitt bogenförmig vertieft (eine Richtung der Stärke der Schnallenvorrichtung), so daß der mittlere Abschnitt daran gehindert wird, das Öffnen des Aufnahmeelements störend zu beeinflussen, auch wenn das Steckelement schräg im Verhältnis zu dem Aufnahmeelement eingeführt ist.
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Allerdings tritt die Führungsleiste mit dem vertieften mittleren Abschnitt mit der Innenfläche des Aufnahmeelements nur am Endrand der Führungsleiste in Schiebekontakt, weshalb ein Aufbau wünschenswert ist, der für die Positionen des Aufnahmeelements und des Steckelements, die miteinander in Eingriff stehen, auf zuverlässigere Weise Stabilität bieten kann.
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Aus der
EP 0 815 761 A2 ist eine Schnallenvorrichtung mit einer vertikalen Kontaktfläche zwischen Steckelement und Aufnahmeelement bekannt, wobei die abgeschrägte Fläche entlang einer Richtung abgeschrägt ist. Das Steckelement der vorbekannten Schnallenvorrichtung umfasst ferner eine Führungsleiste zum Einführen des Steckelements in das Aufnahmeelement.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Vor dem Hintergrund des beschriebenen Standes der Technik und der vorgenannten Probleme liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schnallenvorrichtung bereitzustellen, welche ein einfaches, leichtgängiges Einführen des Steckelements in das Aufnahmeelement und Herausziehen des Steckelements aus dem Aufnahmeelement selbst bei gegenseitiger Verkippung von Steckelement und Aufnahmeelement ermöglicht und gleichzeitig eine hohe Belastbarkeit der Schnallenvorrichtung gegen Zugkräfte sicherstellt.
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Diese Aufgabe wird durch eine Schnallenvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2 und 9 gelöst.
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Eine Schnallenvorrichtung (10) der Erfindung umfaßt: ein Steckelement (20), ein Aufnahmeelement (30), und einen Schließmechanismus (13) zum Aufrechterhalten des lösbaren Eingriffs des Steckelements (20) und des Aufnahmeelements (30) miteinander. Der Schließmechanismus (13) weist folgendes auf: ein armseitiges Schließelement, das an einem Schließarm des Steckelements (20) gebildet ist; und ein aufnahmeelementseitiges Schließelement, das an dem Aufnahmeelement (30) gebildet ist. Wenigstens eins der Elemente armseitiges Schließelement und aufnahmeelementseitiges Schließelement ist eine abgeschrägte Fläche, um mit der anderen in Kontakt zu gelangen. Die abgeschrägte Fläche ist von einer hinteren Seite zu einer vorderen Seite und von einer Außenseite zu einer Innenseite der Schnallenvorrichtung (10) abgeschrägt.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement des Schließmechanismus miteinander im Eingriffzustand verbunden, und der Eingriff kann durch elastisches Verformen des Schließarms gelöst werden. Eins der Elemente armseitiges Schließelement und aufnahmeelementseitiges Schließelement ist so angeordnet, daß es die abgeschrägte Fläche ist, die von der Vorderseite zur hinteren Seite desselben abgeschrägt ist. Wenn eine Kraft, die den Steckelement von dem Aufnahmeelement entfernt, in die Eingriffsrichtung angewandt wird, werden das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement relativ in Abschrägungsrichtung verschoben. Deshalb kann der Schließzustand sehr stark sein.
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Wenn andererseits der Schließzustand gelöst wird, können das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement entlang der abgeschrägten Fläche bewegt werden, indem das Paar Schließarme von der Vorderseite zur hinteren Seite gedrückt wird. Auf diese Weise kann der Schließzustand leicht gelöst werden.
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Eine Schnallenvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt: ein Steckelement (20); ein Aufnahmeelement (30), wobei das Steckelement (20) und das Aufnahmeelement (30) in einer vorbestimmten Eingriffsrichtung in Eingriff miteinander stehen; und einen Schließmechanismus (13) zum Aufrechterhalten des lösbaren Eingriffs des Steckelements (20) und des Aufnahmeelements (30) miteinander. Das Steckelement (20) und das Aufnahmeelement (30) weisen folgendes auf: eine erste Richtung D1, die die Eingriffsrichtung (DC) kreuzt; und eine zweite Richtung D2, die sowohl die Eingriffsrichtung (DC) als auch die erste Richtung D1 kreuzt. Das Aufnahmeelement (30) weist folgendes auf: eine Einführöffnung (33); und einen Hohlraum (34), der sich von der Einführöffnung (33) zum Inneren des Aufnahmeelements (30) hin erstreckt. Das Steckelement (20) weist einen Schließarm (23) auf. Der Schließmechanismus (13) weist folgendes auf ein armseitiges Schließelement, das an dem Schließarm (23) ausgebildet ist; und ein aufnahmeelementseitiges Schließelement, das an dem Aufnahmeelement (30) ausgebildet ist. Wenigstens eins der Elemente armseitiges Schließelement und aufnahmeelementseitiges Schließelement ist eine abgeschrägte Fläche (233, 351), die mit der anderen in Kontakt gelangen kann. Die abgeschrägte Fläche (233, 351) weist folgendes auf: eine hintere Seite in der Eingriffsrichtung (DC), die fortlaufend mit einer Außenfläche des Aufnahmeelements (30) ausgebildet ist; und eine Vorderseite in der Eingriffsrichtung (DC), die innerhalb des Aufnahmeelements (30) angeordnet ist. Die abgeschrägte Fläche (233, 351) ist im Verhältnis zu jeder der Richtungen Eingriffsrichtung (DC), erste Richtung D1 und zweite Richtung D2 abgeschrägt.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung sind das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement des Schließmechanismus im Eingriffzustand miteinander verbunden, und der Eingriff kann durch elastisches Verformen des Schließarms gelöst werden.
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Das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement sind so angeordnet, daß sie relativ an der abgeschrägten Fläche desselben gleiten, die in die drei Richtungen abgeschrägt ist. Wenn eine Kraft, die das Steckelement und das Aufnahmeelement voneinander trennt, in die Eingriffsrichtung angewandt wird, werden das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement jeweils in die erste Richtung und in die zweite Richtung verschoben. Deshalb kann der Eingriffszustand sehr stark sein.
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Wenn andererseits der Schließzustand gelöst wird, können das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement entlang den abgeschrägten Flächen bewegt werden, indem das Paar Schließarme in die zweite Richtung gedrückt wird, während es sich in der ersten Richtung annähert. Auf diese Weise kann der Schließzustand leicht gelöst werden.
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Die Eingriffsrichtung, die erste Richtung und die zweite Richtung können zueinander senkrecht angeordnet sein oder einen anderen Winkel als 90 Grad aufweisen.
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Gemäß der Schnallenvorrichtung der Erfindung kann die abgeschrägte Fläche (351) vorzugsweise an dem aufnahmeelementseitigen Schließelement ausgebildet sein. Ein vorderer Umfang der abgeschrägten Fläche (351) in der Eingriffsrichtung (DC) kann vorzugsweise einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt an dem Aufnahmeelement (30) aufweisen, wobei der innere Abschnitt im Verhältnis zu dem äußeren Abschnitt in Eingriffsrichtung (DC) vorwärts angeordnet ist.
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Gemäß der Schnallenvorrichtung der Erfindung kann die abgeschrägte Fläche (233) vorzugsweise an dem armseitigen Schließelement (233) ausgebildet sein. Ein hinterer Umfang der abgeschrägten Fläche (233) in der Eingriffsrichtung kann vorzugsweise einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt an dem Steckelement (20) aufweisen. Der innere Abschnitt kann vorzugsweise im Verhältnis zu dem äußeren Abschnitt in Eingriffsrichtung vorwärts angeordnet sein.
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Gemäß den Aspekten der Erfindung sind eins oder beide Elemente armseitiges Schließelement und aufnahmeelementseitiges Schließelement abgeschrägte Flächen, so daß das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement relativ entlang der abgeschrägten Flächen bewegt werden können.
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Nur eins der Elemente armseitiges Schließelement und aufnahmeelementseitiges Schließelement ist die abgeschrägte Fläche, und das andere kann eine andere Form aufweisen, um in Kontakt zueinander zu gelangen. Wenn allerdings beide vorbestimmte Flächen sind, kann der Kontaktbereich groß sein, wodurch für eine leichte Betätigung eine konzentrierte Belastung vermieden werden kann.
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Gemäß der Schnallenvorrichtung der Erfindung kann das Steckelement (30) vorzugsweise eine Betätigungsöffnung (35) aufweisen. Das aufnahmeelementseitige Schließelement (351) kann vorzugsweise an einem Umfang der Betätigungsöffnung (35) ausgebildet sein. Der Schließarm kann vorzugsweise in der Nähe eines Endrands desselben einen Betätigungsabschnitt aufweisen, der durch die Betätigungsöffnung (35) freigelegt ist. Der Betätigungsabschnitt kann vorzugsweise eine Stufenfläche an einer Steckelementseite aufweisen. Die Stufenfläche kann vorzugsweise das armseitige Schließelement bilden. Der Schließarm kann vorzugsweise in der Nähe eines Endrands desselben einen Betätigungsabschnitt aufweisen, der durch die Betätigungsöffnung (35) freigelegt ist. Der Betätigungsabschnitt kann vorzugsweise eine Stufenfläche an einer Steckelementseite aufweisen. Die Stufenfläche kann vorzugsweise das armseitige Schließelement bilden.
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Der Aspekt ermöglicht den einfachen Aufbau und die zuverlässige Betätigung.
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Gemäß der Schnallenvorrichtung der Erfindung können das Aufnahmeelement und das Steckelement jeweils eine vordere Fläche und eine hintere Fläche aufweisen, die in der zweiten Richtung einander gegenüberliegen, sowie ein Paar von Seitenflächen, die in der ersten Richtung einander gegenüberliegen. Das Aufnahmeelement kann vorzugsweise an der Seitenfläche eine Betätigungsöffnung aufweisen, wobei sich die Betätigungsöffnung zu der vorderen Fläche hin erstreckt. Der Schließarm kann vorzugsweise einen Betätigungsabschnitt aufweisen, der durch die Betätigungsöffnung freigelegt ist. Der Betätigungsabschnitt kann vorzugsweise von außen in die erste Richtung betätigt werden, um in die Nähe eines anderen Schließarm zu gelangen, und in die zweite Richtung von der vorderen Fläche zu der hinteren Fläche.
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Gemäß dem Aspekt kann die Schnallenvorrichtung eine flache Form aufweisen, was für die Nutzung mit einem Gürtel am besten geeignet ist, und die Position der Betätigungsöffnung kann für die Betätigung in die erste Richtung einschließlich des Drückens in die zweite Richtung geeignet sein.
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Eine Schnallenvorrichtung (10) gemäß der Erfindung umfaßt: ein Steckelement (20); und ein Aufnahmeelement (30). Das Steckelement (20) und das Aufnahmeelement (30) können miteinander in Eingriff treten und voneinander gelöst werden. Das Steckelement (20) weist eine Halterung (22) zum Halten eines Bandobjekts auf, und das Aufnahmeelement (30) weist eine Halterung (32) zum Befestigen an der Fläche eines anderen Gegenstands auf. Das Steckelement (20) weist eine Führungsleiste (24) zum Einführen in das Aufnahmeelement (30) auf. Die Führungsleiste (24) weist folgendes auf: einen angrenzenden Abschnitt (241, 242), um in Gleitkontakt mit der Aufnahmeelement (30) zu gelangen; und einen nicht angrenzenden Abschnitt (244), der nicht in Gleitkontakt mit der Aufnahmeelement (30) gelangt. Der angrenzende Abschnitt ist durch einen zu haltenden Abschnitt und einen zu haltenden Unterabschnitt definiert, die an der Führungsleiste ausgebildet sind. Die Führungsleiste weist entlang einer Eingriffsrichtung nur an einer Unterseite der Führungsleiste (24) eine Einwölbung auf, die zwischen dem zu haltenden Abschnitt und dem zu haltenden Unterabschnitt ausgebildet ist.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung wird das Steckelement zum Eingreifen schräg in das Aufnahmeelement eingeführt. Daher gelangt die Führungsleiste am angrenzenden Abschnitt in Kontakt mit dem Aufnahmeelement, um die Position desselben zu stabilisieren, während der nicht angrenzende Abschnitt eine störende Beeinflussung des Aufnahmeelements verhindert.
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Auf diese Weise wird die Führungsleiste in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Aufnahmeelement gehalten und stellt so eine ausreichend genaue Führung beim Einführen sowie eine geeignete Position beim Eingriff bereit.
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Wenn der Eingriff gelöst wird, wird der zu haltende Abschnitt aus dem Halteabschnitt herausgezogen, während die Führungsleiste herausgezogen wird, wodurch der Haltezustand zwischen dem Halteabschnitt und dem zu haltenden Abschnitt so gelöst wird, daß auf der Aufnahmeelementseite ausreichend Spiel zur Verfügung steht. Deshalb kann das Steckelement leicht herausgezogen werden, während das Steckelement und das Aufnahmeelement schräg gehalten werden.
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Um die Stabilität der Position zu verbessern, sind der zu haltende Abschnitt und der zu haltende Unterabschnitt vorzugsweise voneinander beabstandet angeordnet, wie z. B. an dem Endrand und dem Basisende der Führungsleiste.
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Mittels der Einwölbung kann verhindert werden, daß der mittlere Abschnitt des zu haltenden Abschnitts und des zu haltenden Unterabschnitts die Aufnahmeelement störend beeinflußt, wodurch die Betätigungsfähigkeit beim Einführen und Lösen verbessert wird.
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Gemäß der Erfindung kann die Aufnahmeelement vorzugsweise folgendes aufweisen: einen Halteabschnitt (342), der den zu haltenden Abschnitt (241) zwischen sich aufnimmt und hält; und einen zu haltenden Unterabschnitt (343), der den zu haltenden Unterabschnitt (242) zwischen sich aufnimmt und hält.
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Gemäß diesem Aspekt der Erfindung werden der zu haltende Abschnitt und der zu haltende Unterabschnitt jeweils von dem Halteabschnitt und dem Halteunterabschnitt gehalten, wodurch die Stabilität der Position des Aufnahmeelements und des Steckelements im Eingriff verbessert wird.
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Gemäß der Erfindung kann das Aufnahmeelement vorzugsweise folgendes aufweisen: einen Hohlraum (34); und die Betätigungsöffnung (35) verbunden mit dem Hohlraum (34). Das Steckelement kann vorzugsweise einen Schließarm (23) aufweisen, der in den Hohlraum (34) eingeführt werden kann, um teilweise durch die Betätigungsöffnung (35) freigelegt zu sein und mit einem Eingriffsabschnitt (351) der Betätigungsöffnung (35) in Eingriff zu stehen. Der Schließarm (23) kann vorzugsweise durch den Eingriffsabschnitt (351) lösbar sein, indem er durch die Betätigungsöffnung (35) schräg nach unten gedrückt wird.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung kann der Eingriff des Schließarms durch die Betätigung gelöst werden, die in die schräg nach unten gehende Richtung ausgeführt wird, wodurch eine irrtümliche Betätigung verhindert wird, während die Betätigung erleichtert wird.
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Die nach unten gehende Richtung bedeutet eine Richtung von der hinteren Seite zur vorderen Seite, und die schräge Betätigung bedeutet, daß die Betätigung in Schrägrichtung ausgeführt wird. Wenn ein Paar von Schließarmen vorgesehen ist und der Eingriff durch das Drücken des Paars von Schließarmen gelöst wird, kann die Löserichtung vorzugsweise von dieser Druckrichtung in die Richtung von der vorderen Seite zu der hinteren Seite schräg sein.
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Gemäß der Erfindung kann das Steckelement (20) vorzugsweise in das Aufnahmeelement (30) eingeführt werden. Die Führungsleiste kann vorzugsweise an einem Kontaktpunkt P2 in der Nähe eines Öffnungsabschnitts des Hohlraums (34) in Kontakt zu einem Hohlraum (34) gelangen. Das Steckelement (20) kann vorzugsweise entlang einer axialen Richtung desselben bewegt werden, während es zugleich hin zu einer Vorderfläche des Aufnahmeelements (30) bewegt wird.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung führen die zwei Kontaktpunkte auch dann, wenn das Steckelement schräg in das Aufnahmeelement eingeführt wird, das Steckelement in eine zum Eingreifen geeignete Position.
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Gemäß der Erfindung kann die Führungsleiste (24), wenn das Steckelement (20) in das Aufnahmeelement (30) eingeführt wird, vorzugsweise an einem Kontaktpunkt P1 im Inneren eines Hohlraums (34) und einem Kontaktpunkt P2 in der Nähe eines Öffnungsabschnitts des Hohlraums (34) in Kontakt zu dem Hohlraum (34) gelangen. Das Steckelement (20) kann vorzugsweise entlang einer axialen Richtung desselben bewegt werden, während es zugleich hin zu einer vorderen Fläche des Aufnahmeelements (30) bewegt wird.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung führt der Kontaktpunkt auch dann, wenn das Steckelement schräg in das Aufnahmeelement eingeführt wird, das Steckelement in eine zum Eingreifen geeignete Position.
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Gemäß der Schnallenvorrichtung der Erfindung weisen das Steckelement und das Aufnahmeelement vorzugsweise jeweils einen Zusatz zum Halten eines Bandobjekts auf.
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Gemäß dem Aspekt kann die Schnallenvorrichtung erzielt werden, die für das Eingreifen bei Gürteln geeignet ist.
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Gemäß der Schnallenvorrichtung der Erfindung kann das Steckelement vorzugsweise eine Halterung zum Halten eines Bandobjekts aufweisen. Das Aufnahmeelement kann vorzugsweise eine Halterung aufweisen, die an einer Fläche eines anderen Gegenstands befestigt wird.
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Gemäß dem Aspekt kann die Schnallenvorrichtung erzielt werden, die dazu geeignet ist, an der Oberfläche von Kleidungsstücken, Taschen usw. befestigt zu werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Steckelements und eines Aufnahmeelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement gemäß der Ausführungsform in Benutzung zeigt;
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3 ist eine Seitenansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement gemäß der Ausführungsform in Benutzung zeigt;
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4 ist eine Draufsicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement gemäß der Ausführungsform zeigt;
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5 ist eine Seitenansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement gemäß der Ausführungsform zeigt;
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6 ist eine seitliche Teilschnittansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement gemäß der Ausführungsform zeigt;
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7 ist eine weitere seitliche Teilschnittansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement in Eingriff gemäß der Ausführungsform zeigt;
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8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Führungsmechanismus vor dem Einführen gemäß der Ausführungsform zeigt;
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9 ist eine weitere Querschnittsansicht, die einen Führungsmechanismus auf halbem Weg beim Einführen gemäß der Ausführungsform zeigt;
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10 ist noch eine weitere Querschnittsansicht, die einen Führungsmechanismus in Eingriff gemäß der Ausführungsform zeigt;
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11 ist eine Vorderansicht, die das Steckelement zeigt, wenn es gemäß der Ausführungsform betätigt wird;
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12 ist eine Querschnittsansicht in einer Richtung, die die Eingriffsrichtung des Steckelements der Ausführungsform kreuzt;
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13 ist eine Seitenansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement zeigt, wenn sie gemäß der Ausführungsform betätigt werden;
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14 ist eine Querschnittsansicht in einer Richtung, die die Eingriffsrichtung des Steckelements und des Aufnahmeelements bei der Betätigung der Ausführungsform zeigt;
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15 ist eine Querschnittsansicht, die ein Steckelement und ein Aufnahmeelement vor dem Eingriff gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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16 ist eine weitere Querschnittsansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement in Eingriff gemäß der Ausführungsform aus 15 zeigt;
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17 ist eine perspektivische Ansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement vor dem Eingriff gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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18 ist eine Querschnittsansicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement in Eingriff gemäß der Ausführungsform aus 17 zeigt;
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19 ist eine Querschnittsansicht, die ein Steckelement gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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20 ist eine Querschnittsansicht, die ein Aufnahmeelement gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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21 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Steckelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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22 ist eine Querschnittsansicht, die ein Aufnahmeelement gemäß der Ausführungsform aus 21 zeigt;
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden.
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Wie in 1 gezeigt, ist eine Schnallenvorrichtung 10 ein seitlich lösender Typ, der an einem Blattmaterial angeordnet ist.
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Die Schnallenvorrichtung 10 besteht aus einem Steckelement 20 und einem Aufnahmeelement 30, die manuell in Eingriff gebracht oder gelöst werden können. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein Gürtel 12 an dem Steckelement 20 angeordnet. Das Aufnahmeelement 30 ist an einem Blattmaterial 11 wie z. B. einem Kleidungsstück oder dem Material einer Tasche arretiert. Wie in 3 gezeigt, ist eine Arretierplatte 40 an einer hinteren Fläche der Schnallenvorrichtung 10 befestigt. Die Schnallenvorrichtung 10 ist an dem Kleidungsstück oder dem Material der Tasche befestigt, indem das Blattmaterial 11 zwischen der hinteren Fläche desselben und der Arretierplatte 40 zusammengepreßt wird.
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Die Schnallenvorrichtung 10 der Ausführungsform weist drei Richtungen auf eine Eingriffsrichtung DC, in welche das Steckelement 20 in das Aufnahmeelement 30 eingeführt wird; eine erste Richtung D1, die die Eingriffsrichtung DC kreuzt; und eine zweite Richtung D2, die sowohl die Eingriffsrichtung DC als auch die erste Richtung D1 kreuzt (siehe 1). Die erste Richtung D1 ist eine Hauptrichtung, in welche das Steckelement 20 betätigt wird, um einen Eingriff des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 zu lösen. Die zweite Richtung ist eine Hilfsrichtung, in welche die Druckkraft zum Lösen angewandt wird. Vordere Seiten und hintere Seiten der Schnallenvorrichtung 10, des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 sind in der zweiten Richtung D2 definiert.
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4 und 5 zeigen den Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30.
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Das Steckelement 20 weist eine Gürtelhalterung 22 zum Halten des Gürtels 12, wobei die Gürtelhalterung 22 an einem Ende des Steckelements 20 vorgesehen ist (d. h. an einem Ende auf der gegenüberliegenden Seite der Einführrichtung des Steckelements 20 in das Aufnahmeelement 30).
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Das Steckelement 20 weist außerdem ein Paar Schließarme 23 und eine Führungsleiste 24 auf, die beide an dem anderen Ende des Steckelements 20 angeordnet sind (d. h. an dem Ende der Einführrichtung des Steckelements 20 in das Aufnahmeelement 30). Die Schließarme 23 und die Führungsleiste 24 erstrecken sich in die Eingriffsrichtung DC. Das Paar Schließarme 23 und die Führungsleiste 24 sind parallel zueinander angeordnet, wobei die Führungsleiste 24 zwischen den Schließarmen 23 angeordnet ist.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, weist der Schließarm 23 einen Block 231 auf, der eine Patronenform aufweist und zu einer Kopfendseite gepreßt ist, um als ein Betätigungselement zu dienen; und einen Arm 232, der elastisch verformt werden kann, wobei der Block 231 über den Arm 232 mit einem Körper des Steckelements 20 verbunden werden kann.
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Der Arm 232 ist im Verhältnis zu der hinteren Fläche (der Fläche, an der das Blattmaterial 11 angeordnet ist) der Schnallenvorrichtung 10 in einem vorbestimmten Winkel abgeschrägt, d. h. im Verhältnis zu der ersten Richtung D1 und der zweiten Richtung D2. Das Paar Arme 232 ist in Bezug auf die erste Richtung umgekehrt ausgerichtet. Entsprechend kann der Block 231 des Schließarms 23 an einer Kopfendseite desselben in eine Richtung D bewegt werden, die in 12 gezeigt ist. Wie in 11 gezeigt, wird der Block 231, wenn er gedrückt wird, in 11 schräg nach unten in eine Position bewegt, die in einer durchbrochenen Linie dargestellt ist.
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Der Block 231 weist außerhalb des Arms 232 eine Stufe auf. Eine Fläche der Stufe ist eine abgeschrägte Fläche 233, die als ein armseitiges Schließelement dient. Obwohl Details an späterer Stelle beschrieben werden, dient die abgeschrägte Fläche 233 als ein Schließmechanismus 13 zum Aufrechterhalten des Eingriffs des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30. Die abgeschrägte Fläche 233 weist eine vorbestimmte Abschrägung gemäß der Erfindung auf (siehe 6).
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Wie in 8, 9 und 10 gezeigt, weist die Führungsleiste 24 einen Querschnitt in umgekehrter U-Form auf. Die Führungsleiste 24 weist einen zu haltenden Abschnitt 241 an einer Kopfendseite derselben und einen zu haltenden Unterabschnitt 242 an einer Basisendseite derselben auf Der zu haltende Abschnitt 241 weist in der zweiten Richtung eine vorbestimmte Länge auf. Der zu haltende Unterabschnitt 242 weist ebenso eine ähnliche Länge wie der zu haltende Abschnitt 241 auf. Ein mittlerer Abschnitt 243 ist zwischen dem zu haltenden Abschnitt 241 und dem zu haltenden Unterabschnitt 242 ausgebildet. Der mittlere Abschnitt 243 weist in der zweiten Richtung D2 auf der hinteren Seite eine bogenförmige Einwölbung 244 entlang der Eingriffsrichtung DC auf. Aufgrund der Anordnung weist der mittlere Abschnitt 243 im Vergleich zu dem zu haltenden Abschnitt 241 und dem zu haltenden Unterabschnitt 242 eine ausreichend geringe Länge in der zweiten Richtung D2 auf.
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In 4 und 5, wie oben beschrieben, ist die hintere Fläche des Aufnahmeelements 30 an dem Blattmaterial 11 angebracht. Das Aufnahmeelement 30 ist an der hinteren Fläche desselben mit mehreren Beinen 32 zum Anbringen der Arretierplatte 40 vorgesehen. Die Beine 32 sind jeweils in Eingriffsbohrungen 41, 42 der Arretierplatte 40 eingeführt. Die Beine 32 und die Eingriffsbohrungen 41, 42 greifen jeweils durch relative Bewegungen derselben in die Eingriffrichtung DC ineinander ein, um aneinander arretiert zu werden (siehe 1). Ein Umfang der Eingriffsbohrung 41 der Arretierplatte 40 ist als ein elastischer Eingriffsmechanismus ausgebildet, um einen Eingriff der Arretierplatte und des Aufnahmeelement aufrechtzuerhalten.
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Das Aufnahmeelement 30 weist eine Einführöffnung 33 auf, die an einem Ende desselben begrenzt ist, und einen darin begrenzten Hohlraum, der sich von der Einführöffnung 33 zur Seite des anderen Endes in die Eingriffsrichtung DC erstreckt. Die oben beschriebenen Schließarme 23 und die Führungsleiste 24 des Steckelements 20 können zusammen in den Hohlraum 34 eingeführt werden.
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Der Hohlraum 34 weist eine Führungsnut 341 auf, die in einer Innenfläche an der hinteren Fläche des Aufnahmeelements 30 begrenzt ist. Die Führungsnut 341 ist von der Innenfläche der hinteren Seite des Aufnahmeelements 30 in dem Hohlraum 34 gezahnt. Obwohl Details an späterer Stelle beschrieben werden sollen, bildet die Führungsnut 341 einen Führungsmechanismus 14 zum Stabilisieren der relativen Positionen des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30.
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Das Aufnahmeelement 30 weist Betätigungsöffnungen 35 in Seitenflächen desselben auf (d. h. Flächen, die einander in der ersten Richtung D1 gegenüberliegen). Die Betätigungsöffnung 35 ist nicht nur in der Seitenfläche begrenzt, sondern auch in der oberen Fläche und der hinteren Fläche.
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Die Betätigungsöffnung ist an einer Position ausgebildet, die dem Block 231 des Schließarms 23 des Steckelements 20 entspricht. Die Fläche des Blocks 231 ist durch die Betätigungsöffnung 35 freigelegt (in dem Zustand, der in der durchbrochenen Linie in 14 gezeigt ist), wenn das Steckelement 20 in Eingriff mit dem Aufnahmeelement 30 steht (d. h. der in 2 gezeigte Zustand), um manuell betätigt werden zu können, damit der Eingriff gelöst wird (eine Betätigung des Zusammendrückens der Schließarme 23 in Richtungen, um die Schließarme aneinander anzunähern, einschließlich eines Drückens zur hinteren Seite der Schnallenvorrichtung 10, d. h. eine Betätigung des Zusammendrückens der Schließarme 23 in die erste Richtung D1 einschließlich eines Drückens in die zweite Richtung D2).
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Ein innerer Umfang der Betätigungsöffnung 35 in einem Bereich von der Seitenfläche zu der oberen Fläche des Aufnahmeelements 30 ist eine abgeschrägte Fläche 351, die ein aufnahmeelementseitiges Schließelement bildet. Obwohl Details an späterer Stelle beschrieben werden sollen, dient die abgeschrägte Fläche auch als der Schließmechanismus 13 zum Aufrechterhalten des Eingriffs des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30. Die abgeschrägte Fläche 351 weist eine vorbestimmte Abschrägung gemäß der Erfindung auf (siehe 6 und 7).
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Auf diese Weise ist die Schnallenvorrichtung 10 der Erfindung mit dem Schließmechanismus 13 versehen, der die Schließarme 23 und die Betätigungsöffnungen 35 benutzt, um den Eingriff des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 aufrechtzuerhalten (siehe 1).
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Wie oben erläutert, sind die abgeschrägten Flächen 233 jeweils an den Blöcken 231 der Schließarme 23 begrenzt. Die abgeschrägten Flächen 351 sind jeweils am Umfang der Betätigungsöffnungen 35 des Aufnahmeelements 30 begrenzt.
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Wie in 2 und 7 gezeigt, sind, wenn das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 in Eingriff miteinander stehen, die Blöcke 231 durch die Betätigungsöffnungen 35 freigelegt, und die abgeschrägten Flächen 233 und die abgeschrägten Flächen 351 stehen jeweils miteinander in Kontakt.
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Die abgeschrägten Flächen 233, 351 kreuzen die Eingriffsrichtung DC, die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2. Die Abschrägung derselben ist so ausgebildet, dass ein Endrand in der Eingriffsrichtung DC (der Richtung, in die das Steckelement 20 zum Eingreifen eingeführt wird) innerhalb des Aufnahmeelements 30 angeordnet wird (in einer Richtung von einem Schließarm 23 zu dem anderen Schließarm 23 in der ersten Richtung D1 sowie von der oberen Seite des Aufnahmeelements 30 zu der hinteren Seite desselben).
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Mit anderen Worten, wenn die Schnallenvorrichtung 10 von ihrer Seite aus betrachtet wird, wie in 7 dargestellt, sind die abgeschrägten Flächen 233, 351 so abgeschrägt, dass sie sich von einer hinteren Seite der Schnallenvorrichtung 10 (die rechte in 7) zu einer vorderen Seite der Schnallenvorrichtung 10 (die linke in 7) erstrecken, während sie sich von einer oberen Flächenseite der Schnallenvorrichtung 10 (die obere Seite in 7) zu einer hinteren Flächenseite der Schnallenvorrichtung 10 (der unteren Seite in 7) erstrecken. Mit anderen Worten, wenn die Schnallenvorrichtung 10 von der unteren Flächenseite derselben betrachtet wird, wie in 4 dargestellt, sind die abgeschrägten Flächen 233, 351 so abgeschrägt, dass sie sich von der hinteren Seite der Schnallenvorrichtung 10 (der rechten in 4) zu der vorderen Seite der Schnallenvorrichtung 10 (der linken in 4) erstrecken, während sie sich von einer Außenseite der Schnallenvorrichtung 10 zu einer Innenseite der Schnallenvorrichtung 10 erstrecken.
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In dem Schließmechanismus 13, wenn die Schließarme 23 zueinander gebogen werden, um in die Einführöffnung 33 eingeführt zu werden, und weiter in den Hohlraum 34 in einen Zustand bewegt werden, in dem die Blöcke 231 durch die Betätigungsöffnungen 35 freigelegt sind, gelangen die abgeschrägten Flächen 233, 351 in Eingriff miteinander und verhindern so, dass das Steckelement herausgezogen wird.
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Wenn andererseits die Blöcke 231, die durch die Betätigungsöffnungen 35 freigelegt sind, manuell betätigt werden (siehe 1), indem die Schließarme 23 zueinander gebogen werden, wird der Eingriff der abgeschrägten Flächen 233 und 351 gelöst, wodurch der Eingriff des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 gelöst wird (siehe 13 und 14).
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Bei dem oben beschriebenen Schließmechanismus 13 fungiert die Abschrägung der abgeschrägten Flächen 233, 351 als ein Keil, so dass eine exzellente Herausziehfunktion erzielt werden kann.
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Wie in 7 gezeigt, erfolgen dann, wenn eine Kraft T in einer Löserichtung (z. B. Zugkraft des Gürtels 12) auf das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30, die sich in Eingriff befinden, ausgeübt wird, relative Verschiebungen M der abgeschrägten Flächen 233, 351 in eine Richtung, um den Eingriff aufgrund der spezifischen Abschrägung der abgeschrägten Flächen 233 und 351 zu verbessern, wodurch eine exzellente Herausziehfunktion erzielt werden kann.
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Die Schnallenvorrichtung 10 der Ausführungsform weist außerdem den Führungsmechanismus 14 auf, der die Führungsleiste 24 und die Führungsnut 341 in dem Hohlraum 34 zum Aufrechterhalten der Positionen des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 in einem eingeführten Zustand des Steckelements oder in einem Eingriffszustand aufweist.
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Wie oben beschrieben, weist die Führungsleiste 24 den zu haltenden Abschnitt 241 an dem Endrand derselben auf, den zu haltenden Unterabschnitt 242 an dem Basisende derselben sowie die bogenförmige Einwölbung 244 an der hinteren Fläche des mittleren Abschnitts 243. In der Innenfläche des Hohlraums 51 des Aufnahmeelements 30 ist die Führungsnut 341 von der Einführöffnung 33 hin zu dem Ende des Hohlraums 34 begrenzt.
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Eine Höhe (eine Länge in der zweiten Richtung D2) des Hohlraums 51 in der Führungsnut 341 ist ein wenig größer als der zu haltende Abschnitt 241 der Führungsleiste 24 des Steckelements 20, während eine Höhe desselben außerhalb der Führungsnut 341 im Verhältnis zu dem zu haltenden Abschnitt 241 ausreichend gering ist. Entsprechend kann der zu haltende Abschnitt der Führungsleiste 24 nur in die Führungsnut 341 eingeführt werden.
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Die Führungsnut 341 weist einen Querschnitt von so genannter Glockenform auf, in dem die Breite der Führungsnut 341 größer an einem Ende derselben an der Seite der Einhführöffnung 33 (der hinteren Seite der Eingriffsrichtung DC) ist und sich auf eine vorbestimmte Breite verringert, während sie sich dem Ende des Hohlraums 34 nähert, d. h. der anderen Seite der Eingriffsrichtung DC (einer vorderen Seite derselben). Aufgrund der Anordnung wird die Führungsleiste 24 des Steckelements 20 an der Endradseite derselben, so dass das Steckelement 20 im Eingriff eine vorbestimmte Position im Verhältnis zu dem Aufnahmeelement einnimmt.
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Eine Fläche der Führungsnut 341 am tiefsten Abschnitt derselben (das aufnahmeelementseitige Ende in der Eingriffsrichtung DC) steigt allmählich an, um eine der Höhe des Nahbereichs der Führungsnut 341 folgend abgeschrägte Fläche zu sein. Diese abgeschrägte Fläche dient als Halteabschnitt 342. Die Höhe des Hohlraums 34 in dem Halteabschnitt 342 entspricht im wesentlichen dem in dem zu haltenden Abschnitt 241, so daß ein Abstand zwischen dem Hohlraum 34 und der Führungsleiste 24 an dem Endrandabschnitt im Eingriff klein ist.
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Eine Höhe des zu haltenden Unterabschnitts 242 an der Basisendseite der Führungsleiste 24 entspricht im wesentlichen derjenigen des Hohlraums 34 in der Führungsnut 341, so daß ein Abstand zwischen einem entsprechenden Abschnitt des Hohlraums 34 (ein Halteunterabschnitt 343, siehe 8 und 10) und der Führungsleiste 24 an der Basisendseite im Eingriff klein ist.
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In einem Zustand, in dem die Abstände zwischen dem Halteabschnitt 342 und dem zu haltenden Abschnitt 241 sowie zwischen dem Halteunterabschnitt 343 und dem zu haltenden Unterabschnitt 242 klein sind, wird das Steckelement 20 in einer vorbestimmten Position im Verhältnis zu dem Aufnahmeelement 30 gehalten. Eine solche Haltefunktion ist nur dann bereitgestellt, wenn das Steckelement 20 in Eingriff mit dem Aufnahmeelement 30 steht, oder kurz vor dem Eingriff. In der Mitte des Einführens zum Eingreifen des Steckelements 20 in das Aufnahmeelement 30 kann der Abstand im Verhältnis zu dem Hohlraum 34 des Aufnahmeelements 30, der Einführöffnung 33 usw. aufgrund der bogenförmigen Einwölbung 244 ausreichend sein, die an dem mittleren Abschnitt 243 der Führungsleiste 24 begrenzt ist.
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Der Führungsmechanismus 14 mit der oben beschriebenen Anordnung stellt eine Führung bereit, wie in 8, 9 und 10 dargestellt.
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In 8 sind das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 separat entlang der Eingriffsrichtung DC ausgerichtet, um den Endrand der Führungsleiste 24 in die Einführöffnung 33 einzuführen.
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In 9 wird der Endrand der Führungsleiste 24, der in die Einführöffnung 33 eingeführt ist, von der Führungsnut 341 an dem zu haltenden Abschnitt 241 geführt, wodurch das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 angepasst werden, um eine geeignete Position zum Eingreifen einzunehmen (eine Position in einer Ebene mit der Eingriffsrichtung DC und der ersten Richtung D1).
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Zu diesem Zeitpunkt werden die Positionen in einer Ebene mit der Eingriffsrichtung DC und der zweiten Richtung D2 durch die Halteabschnitte geführt, so daß das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 jede Schrägposition in dieser Ebene einnehmen können.
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Bei der Betätigung zum Eingreifen kann das Einführen einfach und leicht erfolgen, indem das Steckelement 20 in die zweite Richtung D2 abgeschrägt wird (siehe Winkel A in 9), in einer Phase, in der der Endrand der Führungsleiste 24 in den Hohlraum 34 eingeführt ist.
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Beim Abschrägen tritt der Endrand der Führungsleiste 24 an der vorderen Seite des Aufnahmeelements 30 an einem Kontaktpunkt P1 in Kontakt zu der Innenfläche des Hohlraums 34, während der Rand der Einführöffnung 33 an der hinteren Seite an einem Kontaktpunkt P2 in Kontakt zu der bogenförmige Einwölbung 244 der Führungsleiste 24 tritt, wodurch eine leichte Bewegung des Steckelements 20 ermöglicht wird.
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Während das Steckelement 20 weiter in das Aufnahmeelement 30 hineinbewegt wird, verschiebt sich der Kontaktpunkt P1 an der vorderen Seite zum Halten des Halteabschnitts 342 und des zu haltenden Abschnitts 241, während der Kontaktpunkt P2 an der hinteren Seite sich zum Halten des Halteunterabschnitts 343 und des zu haltenden Unterabschnitts 242 verschiebt. Sodann werden im abgeschlossenen Eingriffszustand das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 in sicheren Positionen gehalten.
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Wenn das Steckelement 20 herausgezogen wird, verschieben sich die Kontaktpunkte in einer zu der oben genannten entgegengesetzten Weise, so daß das Steckelement 20 leicht herausgezogen werden kann.
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Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform können die folgenden Vorteile erzielt werden.
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Bei dem Schließmechanismus 13 können die abgeschrägte Fläche 233 (das armseitige Schließelement) und die abgeschrägte Fläche 351 (das aufnahmeelementseitige Schließelement), die in die drei Richtungen abgeschrägt sind, aufeinander gleiten, so daß das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement sich in die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 verschieben, wenn eine Kraft, die das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 voneinander weg zieht, in Eingriffsrichtung DC angewandt wird, wodurch ein noch stärkerer Schließzustand erreicht werden kann.
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Wenn andererseits der Schließzustand gelöst wird, können die abgeschrägten Flächen 233 und 351 (das armseitige Schließelement und das aufnahmeelementseitige Schließelement) entlang der Flächen bewegt werden, indem das Paar Schließarme 23 näher zueinander in die erste Richtung D1 gebogen wird, während in die zweite Richtung D2 gedrückt wird, wodurch der Schließzustand leicht gelöst werden kann.
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Bei der Ausführungsform ist die abgeschrägte Fläche 351 des aufnahmeelementseitigen Schließelements mehr zu der vorderen Seite der Eingriffrichtung DC abgeschrägt, je weiter innen sie am Umfang der Betätigungsöffnung 35 ist (siehe z. B. 6), wodurch die Herausziehfunktion weiter verbessert wird.
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Die abgeschrägte Fläche 233 als das armseitige Schließelement ist eine Stufe, die an dem Block 231 an der Endrandseite des Schließarms 23 begrenzt ist, und die abgeschrägte Fläche 351 als aufnahmeelementseitiges Schließelement ist der Umfang der Betätigungsöffnung 35, so daß beide eine einfache Form aufweisen und leicht durch Abänderung üblicher Anordnungen erzielt werden können.
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Bei dem Führungsmechanismus 14 der Ausführungsform sind die Führungsleiste 24 und der Hohlraum 34 so vorgesehen, daß sie eine vorbestimmte Form aufweisen, so daß die Positionen des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 in einer Startphase des Einführens geführt werden können und das Einführung durch die zwei Kontaktpunkte in einer mittleren Phase des Einführens erleichtert werden kann. Wenn das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 in Eingriff gelangen, verschiebt sich der Kontaktpunkt P1 auf der vorderen Seite des Aufnahmeelements 30 zum Halten des Halteabschnitts 342 und des zu haltenden Abschnitts 241, während der Kontaktpunkt P2 auf der hinteren Seite desselben sich zum Halten des Halteunterabschnitts 343 und des zu haltenden Unterabschnitts 242 verschiebt, wodurch die geeigneten Positionen des Steckelements 20 und des Aufnahmeelements 30 gesichert werden.
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Zusätzlich ist die Einwölbung 244 der Führungsleiste 24 eine Vertiefung in der Form eines Bogens, so daß der Halteunterabschnitt 343 leicht in Eingriff geführt werden kann. Der Abstand kann in der Mitte des mittleren Abschnitts maximal sein, wo die Abschrägung zwischen dem Steckelement 20 und dem Aufnahmeelement 30 maximal ist, wodurch ausreichende Festigkeit erzielt wird, während die einfache Form vorhanden ist.
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Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst Modifikationen und Verbesserung, so lange die Aufgabe der Erfindung erreicht werden kann.
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Beispielsweise sind in der oben beschriebenen Ausführungsform sowohl die abgeschrägte Fläche 233 des armiseitigen Schließelements als auch die abgeschrägte Fläche 351 des aufnahmeelementseitigen Schließelements vorgesehen, doch eine der abgeschrägten Flächen 233 und 351 kann eine andere Form aufweisen. Die Stufe des Blocks 231 (das armseitige Schließelement) kann ein Vorsprung sein, der auf die abgeschrägte Fläche 351 des Aufnahmeelements 30 entlang der Abschrägungsrichtung geschoben wird. Der Umfang der Betätigungsöffnung 35 (das aufnahmeelementseitige Schließelement) auf der hinteren Seite in der Eingriffrichtung DC kann mit einem Kontaktvorsprung versehen sein, um auf die abgeschrägte Fläche 233 des Schließarms 23 geschoben zu werden. Allerdings sieht die oben beschriebene Anordnung, wobei beide die vorbestimmten abgeschrägten Flächen aufweisen, einen großen Kontaktbereich vor, wodurch zur leichten Betätigung eine konzentrierte Belastung verhindert wird.
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Bei der Ausführungsform ist der Umfang der Betätigungsöffnung 35 so vorgesehen, daß der Umfang sich nach innen an die vordere Seite der Eingriffrichtung DC annähert. Allerdings muß die abgeschrägte Fläche 351 des aufnahmeelementseitigen Schließelements nur in die drei Richtungen abgeschrägt sein, so daß der Umfang der Betätigungsöffnung jede Form aufweisen kann.
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Der Abschrägungswinkel oder ähnliches der abgeschrägten Fläche 233 des armseitigen Schließelements und der abgeschragten Fläche 351 des aufnahmeelementseitigen Schließelements können gemäß den Anforderungen bei einer tatsächlichen Eingreifbetätigung oder Herausziehfunktion bestimmt werden.
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Die abgeschrägten Flächen 233 und 351 sind nicht auf eine Ebene beschränkt, sondern können eine gekrümmte Fläche sein. Wenn die abgeschrägte Fläche nur an entweder dem Steckelement oder dem Aufnahmeelement vorgesehen ist, muß die Kontaktbedingung der abgeschrägten Flächen nicht berücksichtigt werden, so daß jede gekrümmte Fläche freier eingesetzt werden kann. Entsprechend kann die Herausziehfunktion so vorgesehen sein, daß sie allmählich entsprechend der Zugkraft verbessert wird, indem beispielsweise Krümmung und Abschrägungswinkel allmählich verändert werden.
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Der zu haltende Abschnitt 241 an der Endrandseite der Führungsleiste 24 ist so vorgesehen, daß er in der Ausführungsform dieselbe Höhe wie der zu haltende Unterabschnitt 242 an der Basisendseite aufweist, wobei aber die Höhe des zu haltenden Abschnitts 241 geringer sein kann.
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In einer Ausführungsform aus 15 und 16 ist die Höhe der Einwölbung 244 im Verhältnis zu dem zu haltenden Unterabschnitt 242, der eine große Höhe hat, ausreichend gering, und der zu haltende Abschnitt 241 an der Endrandseite ist größer als die Einwölbung 244, aber kleiner als der zu haltende Unterabschnitt 242. Andererseits ist bei dem Aufnahmeelement 30 der Halteabschnitt 342 im Verhältnis zu dem Halteunterabschnitt 343 in einer höheren Position, so daß auch ein dünner Halteabschnitt 241 sicher im Eingriffzustand gehalten werden kann.
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Der zu haltende Abschnitt 241 an der Endrandseite der Führungsleiste 24 ist so vorgesehen, daß er in der Ausführungsform eine größere Höhe aufweist als der mittlere Abschnitt 243, wobei die Höhe des zu haltenden Abschnitts 241 jedoch gleich oder geringer als der mittlere Abschnitt 243 sein kann.
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In einer Ausführungsform aus 17 und 18 weist die Führungsleiste 24 eine große Höhe am zu haltenden Unterabschnitt 242 auf und wird entlang der Einwölbung 244 allmählich dünner, um eine geringste Höhe aufzuweisen. Die Führungsleiste 24 weist von dem kleinsten Punkt bis zu dem zu haltenden Abschnitt 241 an der Endrandseite derselben eine konstante Höhe auf. Auch bei dieser Anordnung ist der Halteabschnitt 342 in einer hohen Position angeordnet, wodurch eine gute Betätigungsfähigkeit in der Mitte des Einführens und ein Aufrechterhalten der Position des Steckelements und des Aufnahmeelements im Eingriff bereitgestellt werden kann.
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In der Ausführungsform weist die Einwölbung 244 des mittleren Abschnitts 243 eine Bogenform auf. Allerdings kann die Einwölbung, wie in 19 gezeigt, stark eingewölbt sein oder eine Vertiefung in der Form eines gerundeten Dreiecks aufweisen. Das heißt, die Form dieses Abschnitts kann ohne Beschränkung bestimmt werden. Allerdings ist die Form der bogenförmigen Einwölbung 244 der Ausführungsform hinsichtlich der Führungsfunktion vorzuziehen.
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Die oben beschriebene Ausführungsform weist die Anordnung auf, wobei die abgeschrägte Fläche als Halteabschnitt 342 zum Halten des zu haltenden Abschnitts 241 im Eingriff an der Innenfläche des Hohlraums 34 nur an der hinteren Seite der Schnallenvorrichtung 10 vorgesehen ist. Allerdings kann die abgeschrägte Fläche nur an der vorderen Seite derselben oder sowohl an der vorderen as auch an der hinteren Seite vorgesehen sein, wie in 20 gezeigt (der obere und der untere Abschnitt in 20). Die Führungsnut 341 kann auch an der Innenfläche des Hohlraums 34 sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Seite vorgesehen sein.
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Die eine Führungsleiste 24 ist in der Ausführungsform in der Mitte vorgesehen, aber es können zwei oder mehr Führungsleisten angeordnet sein.
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In einer Ausführungsform aus 21 und 22 sind zwei Führungsleisten 24 parallel zu dem Steckelement 20 angeordnet, wobei jede der Führungsleisten 24 den zu haltenden Abschnitt 241 und den zu haltenden Unterabschnitt 242 aufweist. In dem Aufnahmeelement 30 ist ein Führungsschiene 344 für den Hohlraum 34 an der vorderen Seite vorgesehen. Die Führungsschiene 344 ist zwischen den zwei Führungsleisten 24 angeordnet, wenn das Steckelement 20 und das Aufnahmeelement 30 miteinander in Eingriff stehen, so daß die Funktion des Führungsmechanismus 14 zum Führen des Steckelements und des Aufnahmeelements erzielt werden kann. Wenn die Führungsschiene 344 benutzt wird, muß der oben beschriebene Führungsmechanismus 341 nicht benutzt werden.
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In der Ausführungsform wird eine übliche Schnallenvorrichtung 10, die das armseitige Schließelement (die abgeschrägte Fläche 233) an jedem Paar Schließarme 23 und die Führungsleiste 24 zwischen den Schließarmen 23 aufweist, als ein Beispiel zur Erläuterung benutzt. Beispielsweise können drei oder mehr Schließarme 23 vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß zwei der Schließarme 23 in der ersten Richtung D1 parallel angeordnet sind. Die anderen Schließarme können für eine Hilfsschließfunktion benutzt werden. Es kann mehr als eine Führungsleiste 24 vorgesehen sein, und sie kann nicht nur zwischen dem Paar von Schließarmen 23, sondern auch außerhalb derselben angeordnet sein.
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Die Form der Schnallenvorrichtung 10 ist nicht auf eine flache Form beschränkt, sondern kann im Querschnitt rund oder eckig sein.
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In der Ausführungsform ist die Schnallenvorrichtung 10 vom Typ der Blattmaterial-Befestigung, wobei das Aufnahmeelement 30 an dem Blattmaterial 11 durch die Befestigungsplatte 40 befestigt ist. Allerdings kann ein gürtelhaltendes Teil an dem Aufnahmeelement 30 befestigt sein, und das Schnallenelement kann zum Verbinden der Gürtelenden benutzt werden.
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Die Schnallenvorrichtung 10, die in der Ausführungsform erläutert ist, weist die abgeschrägten Flächen 351, 233 auf, die eher speziell sind, so daß es schwierig sein kann, diese Schnallenvorrichtung durch Formen unter Einsatz eines üblichen Werkzeugs herzustellen.