DE102016003427B4 - Schnalle - Google Patents

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Abstract

Schnalle (10; 110; 210), die umfasst:ein Steckelement (20, 120, 220); undein Buchsenelement (40, 140, 240), in welches das Steckelement eingeführt werden kann und mit diesem eingreift,wobei das Steckelement umfasst: einen Steckelement-Hauptkörper (21 121, 221), ein Paar von Schenkelabschnitten (22, 122, 222), die von dem Steckelement-Hauptkörper hervorstehen und elastisch verformbar sind in eine Richtung, dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, sowie eingreifende Abschnitte (29, 129, 229), die jeweils an den Schenkelabschnitten zur Verfügung gestellt sind und die mit dem Buchsenelement eingreifen können,wobei das Buchsenelement umfasst:einen Buchsenelement-Hauptkörper (45, 145, 245), aufweisend eine obere Platte (41, 141, 245), eine untere Platte (42, 142, 242), ein Einführungsloch (44, 144, 244), das zwischen der oberen Platte und der unteren Platte ausgeformt ist und das dazu konfiguriert ist, das Paar von Schenkelabschnitten des Steckelements dort hindurch einzuführen, sowie eingegriffene Abschnitte (47, 147, 247), die dazu konfiguriert sind, mit den eingreifenden Abschnitten des Paares von Schenkelabschnitten einzugreifen; undein Band-Befestigungsteil (49, 149, 249), das mit dem Buchsenelement-Hauptkörper vor einer Einführrichtung des Steckelements verbunden ist und das ein Band-Befestigungsloch (48, 148, 248), an dem ein bandförmiges Element (12) in einer Oben-/Unten-Richtung des Buchsenelements eingeführt werden und eingegriffen werden kann, aufweist,wobei das Paar von Schenkelabschnitten des Steckelements oder das Buchsenelement mit einem Bedienabschnitt (28, 165, 228) ausgestattet ist, welcher dazu konfiguriert ist, das Paar von Schenkelabschnitten elastisch zu verformen, um den Eingriff zwischen den eingegriffenen Abschnitten und den eingreifenden Abschnitten zu lösen,wobei das Band-Befestigungsteil wenigstens ein Paar von vertikalen Stäben (52, 152, 252), die sich in die Einführrichtung des Steckelements erstrecken, und einen horizontalen Stab (53, 153, 253), der das Paar von vertikalen Stäben verbindet, aufweist,wobei das Paar von vertikalen Stäben und der horizontale Stab sich unterhalb einer oberen Oberfläche (28a, 165d, 228a) des Bedienabschnitts befinden und eine obere Oberfläche des horizontalen Stabs oberhalb der unteren Platte angeordnet ist,wobei eine Kupplungswand (54, 154, 254), die sich nach unten von einer vorderen Seite der oberen Platte erstreckt und die mit der unteren Platte und/oder dem Band-Befestigungsteil verbunden ist, zur Verfügung gestellt ist, undwobei der Bedienabschnitt an einer Außenseite angeordnet ist in Richtung einer Breite in Bezug auf eine äußere Kante (54a, 154a, 254a) der Kupplungswand in Richtung der Breite in einem Zustand, in dem die Schenkelabschnitte in das Einführungsloch eingeführt sind und der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten und den eingegriffenen Abschnitten gelöst ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Schnalle, die eine ausgezeichnete Lösebedienbarkeit beim Lösen des Eingriffs zwischen einem Steckelement und einem Buchsenelement aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine wie in Patentdokument 1 offenbarte Schnalle weist ein Steckelement und ein Buchsenelement, in welches das Steckelement eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, auf. Das Steckelement umfasst ein elastisch verformbares Einführungsstück, eine eingegriffene Stirnseite, die an dem Einführungsstück ausgeformt ist, und einen Bedienabschnitt, der dazu konfiguriert ist, das Einführungsstück elastisch zu verformen. Das Buchsenelement umfasst ein Einführungsloch, das dazu konfiguriert ist, das Einführungsstück des Steckelements dort hindurch einzuführen, eine eingreifende Stirnseite, die dazu konfiguriert ist, mit der eingegriffenen Stirnseite des Einführungsstücks einzugreifen und das Steckelement mit dem Buchsenelement einzugreifen, sowie eine Öffnung, die den Bedienabschnitt des Steckelements an einer äußeren Oberfläche freilegt, wenn die eingreifende Stirnseite mit der eingegriffenen Stirnseite eingegriffen ist. Darüber hinaus weisen das Steckelement und das Buchsenelement ein Band-Befestigungsteil auf, an dem ein bandförmiges Element befestigt werden kann. Der Eingriff zwischen der eingegriffenen Stirnseite des Steckelements und der eingreifenden Stirnseite des Buchsenelements wird gelöst durch Drücken des Bedienabschnitts des Steckelements, der durch die Öffnung frei gelegt ist, von beiden Seiten.
  • Gemäß der in Patentdokument 1 offenbarten Schnalle ist eine Breite des Band-Befestigungsteils des Buchsenelements im Wesentlichen die gleiche wie eine Breite des Bedienabschnitts, wenn die eingreifende Stirnseite mit der eingegriffenen Stirnseite eingegriffen ist, und eine Dicke des Band-Befestigungsteils ist dicker als eine Dicke des Bedienabschnitts. Aus diesem Grund, wenn der Eingriff zwischen der eingegriffenen Stirnseite und der eingreifenden Stirnseite durch Drücken von beiden Seiten des Bedienabschnitts des Steckelements, der durch die Öffnung des Buchsenelements frei gelegt ist, gelöst wird, dann behindern die Finger das Band-Befestigungsteil, so dass das Öffnen schwierig sein kann. Deshalb ist es notwendig, eine Lösebedienbarkeit zu verbessern, vor allem zum Beispiel eine Lösebedienbarkeit mit Handschuhen im Winter.
  • Auch die Patentdokumente 2, 3 und 4 offenbaren eine Schnalle.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Offenbarung, eine Schnalle zur Verfügung zu stellen, die eine ausgezeichnete Lösebedienbarkeit für ein einfaches Lösen des Eingriffs zwischen einem Steckelement und einem Buchsenelement aufweist, indem ein einfaches Greifen des Bedienabschnitts ermöglicht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Ausführungen der vorliegenden Erfindung wird gemäß Anspruch 1 eine Schnalle zur Verfügung gestellt, die umfasst: ein Steckelement; und ein Buchsenelement, in welches das Steckelement eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, wobei das Steckelement umfasst: einen Steckelement-Hauptkörper, ein Paar von Schenkelabschnitten, die von dem Steckelement-Hauptkörper hervorstehen und die elastisch verformbar sind in eine Richtung, dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, sowie eingreifende Abschnitte, die jeweils in den Schenkelabschnitten zur Verfügung gestellt sind und die mit dem Buchsenelement eingreifen können, wobei das Buchsenelement umfasst: einen Buchsenelement-Hauptkörper, aufweisend eine obere Platte, eine untere Platte, ein Einführungsloch, das zwischen der oberen Platte und der unteren Platte ausgeformt ist und das dazu konfiguriert ist, das Paar von Schenkelabschnitten des Steckelements dort hindurch einzuführen, sowie eingegriffene Abschnitte, die dazu konfiguriert sind, mit den eingreifenden Abschnitten des Paares von Schenkelabschnitten einzugreifen; und ein Band-Befestigungsteil, das mit dem Buchsenelement-Hauptkörper vor einer Einführrichtung des Steckelements verbunden ist und das ein Band-Befestigungsloch, an dem ein bandförmiges Element eingeführt werden und eingegriffen werden kann, aufweist, wobei das Paar von Schenkelabschnitten des Steckelements oder das Buchsenelement mit einem Bedienabschnitt ausgestattet ist, welcher dazu konfiguriert ist, das Paar von Schenkelabschnitten elastisch zu verformen, um den Eingriff zwischen dem eingegriffenen Abschnitt und dem eingreifenden Abschnitt zu lösen, wobei das Band-Befestigungsteil wenigstens ein Paar von vertikalen Stäben, die sich in die Einführrichtung des Steckelements erstrecken, und einen horizontalen Stab, der das Paar von vertikalen Stäben verbindet, aufweist, wobei das Paar von vertikalen Stäben und der horizontale Stab sich unterhalb einer oberen Oberfläche des Bedienabschnitts befinden, wobei eine Kupplungswand, die sich nach unten von einer vorderen Seite der oberen Platte erstreckt und mit der unteren Platte und/oder dem Band-Befestigungsteil verbunden ist, zur Verfügung gestellt ist, und wobei der Bedienabschnitt an einer Außenseite angeordnet ist in Richtung einer Breite in Bezug auf eine äußeren Kante der Kupplungswand in Richtung der Breite in einem Zustand, in dem die Schenkelabschnitte in das Einführungsloch eingeführt sind und der Eingriff zwischen dem eingreifenden Abschnitt und dem eingegriffenen Abschnitt gelöst ist. Aus diesem Grund, wenn der Eingriff zwischen dem Steckelement und dem Buchsenelement gelöst wird, ist es möglich, den Bedienabschnitt einfach zu greifen ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils oder der Kupplungswand, wodurch das Lösen des Eingriffs verbessert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Zeichnungen:
    • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen eingegriffenen Zustand einer Schnalle gemäß einer ersten illustrativen Ausführung der Offenbarung zeigt;
    • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Steckelement und ein Buchsenelement zeigt in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gemäß gelöst ist;
    • stellt eine Draufsicht des in gezeigten Buchsenelements dar, stellt eine seitliche Ansicht dar, eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie von III-III in ;
    • stellt eine Draufsicht des Steckelements und des Buchsenelements in einem eingegriffenen Zustand dar, stellt eine seitliche Ansicht und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie von IV-IV in dar;
    • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen eingegriffenen Zustand einer Schnalle gemäß einer zweiten illustrativen Ausführung der Offenbarung zeigt;
    • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Steckelement und ein Buchsenelement zeigt in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gemäß gelöst ist;
    • stellt eine Draufsicht des in gezeigten Buchsenelements dar, stellt eine seitliche Ansicht, eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie von VII-VII in dar;
    • stellt eine Draufsicht des Steckelements und des Buchsenelements in einem eingegriffenen Zustand dar, stellt eine seitliche Ansicht und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie von VIII-VIII in dar;
    • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen eingegriffenen Zustand einer Schnalle gemäß einer dritten illustrativen Ausführung der Offenbarung zeigt;
    • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Steckelement und ein Buchsenelement zeigt in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gemäß gelöst ist;
    • stellt eine Draufsicht des in gezeigten Buchsenelements dar, stellt eine seitliche Ansicht, eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie von XI-XI in dar;
    • stellt eine Draufsicht des Steckelements und des Buchsenelements in einem eingegriffenen Zustand dar, stellt eine seitliche Ansicht und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie von XII-XII in dar;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden die jeweiligen illustrativen Ausführungen einer Schnalle gemäß der Offenbarung im Detail und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den unten stehenden Beschreibungen weist in Bezug auf die Schnalle eine obere Seite auf eine Vorderseite hin zum Beispiel in Bezug auf die Zeichnungen in den , und , und eine untere Seite weist auf eine hintere Seite hin zum Beispiel in Bezug auf die Zeichnungen in den , und . Darüber hinaus werden eine Richtung von links nach rechts und eine Richtung von vorne nach hinten so definiert, dass sie von einer Einführrichtung des Steckelements gesehen werden. In Bezug auf die Zeichnungen in den , und weist eine linke Seite auf eine rechte Seite hin und eine rechte Seite weist auf eine linke Seite hin in Bezug auf die Zeichnungen in den , und , eine vordere Seite weist auf die Einführrichtung des Steckelements (die untere Seite in den , und hin und eine hintere Seite weist auf eine umgekehrte Richtung zu der Einführrichtung des Steckelements (die obere Seite in den , und hin. Die vordere Seite wird auch als die vordere Seite in der Einführrichtung bezeichnet, und die Richtung von links nach rechts der Schnalle wird auch als Richtung der Breite bezeichnet.
  • (Erste Illustrative Ausführung)
  • Wie in den bis dargestellt, kann eine Schnalle 10 gemäß der ersten illustrativen Ausführung Endabschnitte von bandförmigen Elementen 11, 12 koppeln und trennen, und umfasst ein Steckelement 20 und ein Buchsenelement 40, in welches das Steckelement 20 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift. Das Steckelement 20 und das Buchsenelement 40 werden durch Spritzgießen aus einem Kunstharz hergestellt. Darüber hinaus sind die Materialien des Steckelements 20 und des Buchsenelements 40 nicht auf Kunstharz beschränkt und es kann sich auch um Metalle handeln.
  • Wie in dargestellt weist das Steckelement 20 auf: einen Steckelement-Hauptkörper 21, ein Paar von Schenkelabschnitten 22, die von beiden Seiten des Steckelement-Hauptkörpers 21 nach vorne in Richtung der Breite parallel zueinander hervorstehen, und einen Fortsatz 23, der zwischen den Schenkelabschnitten 22 nach vorne hervorsteht.
  • Der Steckelement-Hauptkörper 21 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die in Richtung der Breite länglich ist, und ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem Band-Befestigungsteil 25 gebildet, welches ein Band-Befestigungsloch 24 aufweist, in das ein Endabschnitt des bandförmigen Elements 11 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift. Das Band-Befestigungsloch 24 ist in der Mitte davon mit einem Kupplungsstab 26 ausgestattet, der sich in Richtung der Breite erstreckt. Durch den Kupplungsstab 26 wird das Band-Befestigungsloch 24 in zwei Band-Befestigungslöcher 24A, 24B unterteilt, so dass eine Länge des bandförmigen Elements 11 eingestellt werden kann.
  • Das Paar von Schenkelabschnitten 22 ist elastisch verformbar in eine Richtung, dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen (in eine Richtung von links nach rechts orthogonal zu einer Einführrichtung des Steckelements 20). Die Schenkelabschnitte 22 weisen dünne, elastische Armabschnitte 22A auf, die an beiden Seiten des Steckelement-Hauptkörpers 21 in Richtung von links nach rechts einstückig ausgeformt sind, und gewölbte Abschnitte 22B, die sich von den Führungsendabschnitten der elastischen Armabschnitte 22A wölben.
  • Eine äußere Seite der gewölbten Abschnitte 22B ist ausgeformt mit: einer Einführführungsfläche 27, die konvex nach außen in Richtung der Breite geformt ist, einem Bedienabschnitt 28, der von der Einführführungsfläche 27 kontinuierlich sanft gekrümmt ist, sowie einem eingreifenden Abschnitt 29, der von dem Bedienabschnitt 28 nach innen gebogen ist, in entsprechender Reihenfolge von dem Führungsendabschnitt 22a in Richtung eines Basisendabschnitts.
  • Der Fortsatz 23 ist dazu ausgeformt, von inneren Abschnitten des Steckelement-Hauptkörpers 21, die mehr im Inneren liegen als äußere Abschnitte des Steckelement-Hauptkörpers 21, dort hervor zu stehen, wo das Paar von Schenkelabschnitten 22 zur Verfügung gestellt ist, in der hervorstehenden Richtung (der vorderen Seite) der Schenkelabschnitte 22, und dazu, die inneren Abschnitte miteinander zu koppeln. Das heißt, der Fortsatz 23 weist im Wesentlichen eine V-Form auf, die von beiden Endabschnitten des Steckelement-Hauptkörpers 21 in Richtung der Breite auf einen mittleren Abschnitt in Richtung der Breite nach und nach hervorsteht. An einem Führungsendabschnitt des Fortsatzes 23, bei dem es sich um einen Scheitelpunkt der im Wesentlichen V-Form handelt, ist ein Führungsstück 30 zur Verfügung gestellt, um parallel zu dem Paar von Schenkelabschnitten 22 hervor zu stehen.
  • Das Buchsenelement 40 weist einen Buchsenelement-Hauptkörper 45 auf, der dazu ausgeformt ist, eine flache, zylindrische Form sowie eine obere Platte 41, eine untere Platte 42 und ein Paar von Seitenwänden 43, 43, welche an beiden Seiten der oberen und unteren Platten 41, 42 in Richtung der Breite ausgeformt sind, aufzuweisen. Der Buchsenelement-Hauptkörper 45 weist ein Einführungsloch 44 (siehe ) auf, welches von der oberen Platte 41, der unteren Platte 42 und dem Paar von Seitenwänden 43, 43 definiert wird. In das Einführungsloch 44 kann das Paar von Schenkelabschnitten 22 des Steckelements 20 eingeführt werden. Darüber hinaus ist das Buchsenelement 40 mit einer Kupplungswand 54 ausgeformt, die sich nach unten von einer vorderen Seite der oberen Platte 41 erstreckt und mit der unteren Platte 42 und Kupplungsstäben 51, 51 eines Band-Befestigungsteils 49 (welches später beschrieben werden wird) gekoppelt ist.
  • Das Paar von Seitenwänden 43, 43 ist nur an Abschnitten nahe an den hinteren Enden der oberen und unteren Platten 41, 42 ausgeformt, und ein Paar von Öffnungen 46 ist vor dem Paar von Seitenwänden 43, 43 und an beiden Seiten der oberen Platte 41 und der unteren Platte 42 in Richtung der Breite ausgeformt durch Endabschnitte der oberen und unteren Platten 41, 42 in Richtung der Breite, vordere Endabschnitte der Seitenwände 43, 43 und die Kupplungswand 54.
  • Die Öffnungen 46 sind eingekerbt, um eine konkave gekrümmte Form in Richtung der inneren Seite der oberen Platte 41 und der unteren Platte 42 in Richtung der Breite aufzuweisen. Wenn die Schenkelabschnitte 22 in das Einführungsloch 44 eingeführt werden, sind die Bedienabschnitte 28 des Steckelements 20 durch die Öffnungen 46 frei gelegt. Darüber hinaus sind die vorderen Endabschnitte des Paares von Seitenwänden 43, 43, bei denen es sich um hintere Enden der Öffnungen 46 handelt, mit einzugreifenden Abschnitten 47 ausgeformt, die mit den eingreifenden Abschnitten 29 des Paares von Schenkelabschnitten 22 eingreifen können.
  • Innere Oberflächen des Paares von Seitenwänden 43, 43 werden in Richtung der vorderen Seite schmaler, d. h. sie sind nach innen geneigt. Dadurch, wenn die Schenkelabschnitte 22 in das Einführungsloch 44 eingeführt werden, kommen die Einführführungsflächen 27 in Kontakt mit den inneren Oberflächen des Paares von Seitenwänden 43, 43, um das Paar von Schenkelabschnitten in eine Richtung (nach innen) im Wesentlichen orthogonal zu der Einführrichtung elastisch zu verformen.
  • Wenn die eingreifenden Abschnitte 29 des Paares von Schenkelabschnitten 22 in die Positionen der eingegriffenen Abschnitte 47 des Buchsenelements 40 eingeführt werden, wird das Paar von Schenkelabschnitten 22 durch die elastische Kraft geöffnet und die eingreifenden Abschnitte 29 und die eingegriffenen Abschnitte 47 sind eingegriffen, so dass das Steckelement 20 mit dem Buchsenelement 40 eingegriffen ist.
  • Die untere Platte 42 des Buchsenelements 40 ist einstückig an seiner vorderen Seite mit dem Band-Befestigungsteil 49, welches ein Band-Befestigungsloch 48 aufweist, an das ein Endabschnitt des bandförmigen Elements 12 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, ausgeformt. Vor allem weist das Band-Befestigungsteil 49 auf: ein Paar von Kupplungsstäben 51, 51, die sich von der unteren Platte 42 nach beiden Seiten in Richtung der Breite erstrecken, ein Paar von vertikalen Stäben 52, 52, die sich von dem Paar von Kupplungsstäben 51, 51 nach vorne erstrecken, und einen horizontalen Stab 53, der die Führungsendabschnitte des Paares von vertikalen Stäben 52, 52 verbindet. Das Band-Befestigungsloch 48 wird definiert durch die Kupplungswand 54, das Paar von Kupplungsstäben 51, 51, das Paar von vertikalen Stäben 52, 52 und den horizontalen Stab 53.
  • Darüber hinaus, wie in dargestellt, befindet sich das Band-Befestigungsteil 49, d. h das Paar von Kupplungsstäben 51, 51, das Paar von vertikalen Stäben 52, 52 und der horizontale Stab 53 alle unterhalb der oberen Oberflächen 28a des Bedienabschnitts 28.
  • Vor allem in der ersten illustrativen Ausführung, wie in dargestellt, befindet sich das Band-Befestigungsteil 49 unterhalb einer Mitte C des Bedienabschnitts 28 in Richtung einer Dicke und ist zudem nach unten versetzt in Bezug auf einen Zwischenabschnitt L1 der oberen Platte 41 und der unteren Platte 42 in Richtung einer Höhe, wie in dargestellt. Aus diesem Grund ist eine untere Oberfläche 49a des Band-Befestigungsteils 49 unterhalb einer unteren Oberfläche 42a der unteren Platte 42 ausgeformt.
  • Unterdessen befindet sich in der ersten illustrativen Ausführung die obere Oberfläche 28a des Bedienabschnitts 28 unterhalb einer oberen Oberfläche 41a der oberen Platte 41.
  • Darüber hinaus ist die untere Oberfläche 49a des Band-Befestigungsteils 49 durch untere Oberflächen der vertikalen Stäbe 52 konfiguriert.
  • Die untere Oberfläche 42a der unteren Platte 42 weist eine geneigte Oberfläche 42a1 auf, die nach unten in Richtung der unteren Oberfläche 49a des Band-Befestigungsteils 49 geneigt ist, und die dazu konfiguriert ist, die untere Oberfläche 42a der unteren Platte 42 und die untere Oberfläche 49a des Band-Befestigungsteils 49 nahtlos weiter zu führen.
  • Die Kupplungswand 54, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 41 mit der unteren Platte 42 zu koppeln, befindet sich an einer inneren Seite in Richtung der Breite in Bezug auf eine äußere Kante 49b des Band-Befestigungsteils 49 in Richtung der Breite, und wird nach und nach breiter in Richtung der unteren Platte 42, wie in dargestellt, so dass sie auch mit dem Paar von Kupplungsstäben 51, 51 gekoppelt ist. Dadurch wird die Stabilität des Paares von Kupplungsstäben 51, 51 verstärkt.
  • Auf diese Weise, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 49 niedriger ist als die oberen Oberflächen 28a der Bedienabschnitte 28, und die Kupplungswand 54, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 41 mit der unteren Platte 42 zu koppeln, sich an der inneren Seite in Richtung der Breite in Bezug auf die äußere Kante 49b des Band-Befestigungsteils 49 in Richtung der Breite befindet, weist ein Bereich (siehe eine gepunktete und gestrichelte Linie A), der sich oberhalb des Band-Befestigungsteils 49 und an einer Außenseite in Richtung einer Breite in Bezug auf die Kupplungswand 54 befindet, eine Form auf, die sich in Richtung der Breite von den Öffnungen 46 zu dem Band-Befestigungsteil 49 öffnet, wie in und dargestellt.
  • Ein Zwischenabschnitt der Kupplungswand 54 in Richtung der Breite ist mit einem Aussparungsabschnitt 56 ausgeformt. Das Band-Befestigungsloch 48 kann einen Abstand des Steckelements 20 in der Einführrichtung mit Hilfe des Aussparungsabschnitts 56 verbreitern, so dass ein Band einfach durch das Band-Befestigungsloch 48 geführt werden kann.
  • Im Folgenden werden das Eingreifen und das Lösen des Eingriffs zwischen dem Steckelement 20 und dem Buchsenelement 40 beschrieben. Wenn das Paar von Schenkelabschnitten 22 des Steckelements 20 in das Einführungsloch 44 des Buchsenelements 40 eingeführt wird, kommen die Einführführungsflächen 27 des Paares von Schenkelabschnitten 22 in Kontakt mit den inneren Oberflächen des Paares von Seitenwänden 43, 43, die in Richtung nach vorne innen geneigt sind, so dass das Paar von Schenkelabschnitten eingeführt wird durch elastisches Verformen nach innen. Dann, wenn die eingreifenden Abschnitte 29 des Paares von Schenkelabschnitten 22 und die eingegriffenen Abschnitte 47 des Buchsenelements 40 aneinander angepasst werden, wird das Paar von Schenkelabschnitten 22 durch die elastische Kraft geöffnet, die Bedienabschnitte 28 des Paares von Schenkelabschnitten 22 werden durch die Öffnungen 46 frei gelegt, und die eingreifenden Abschnitte 29 und die eingegriffenen Abschnitte 47 sind eingegriffen, so dass das Steckelement 20 mit dem Buchsenelement 40 eingegriffen ist, wie in dargestellt.
  • In dem eingegriffenen Zustand der Schnalle, da die Bedienabschnitte 28 an den inneren Seiten in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 49b des Band-Befestigungsteils 49 in Richtung der Breite ausgerichtet sind, wird, wie in dargestellt, ein kompaktes Design in Richtung der Breite der Schnalle 10 erzeugt. Das heißt, wenn eine Größe zwischen den Bedienabschnitten 28 an den äußersten Kanten in Richtung der Breite als P1 bezeichnet wird (siehe , und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 49b des Band-Befestigungsteils 49 in Richtung der Breite als S1 bezeichnet wird (siehe , dann wird ein Design erzeugt, bei dem S1>P1 ist.
  • Darüber hinaus, da die Führungsendabschnitte 22a des Paares von Schenkelabschnitten 22 mit dem Paar von Kupplungsstäben 51, 51 in Richtung der Dicke (in Richtung von oben nach unten) überlappen, ist es möglich, eine gesamte Länge der Schnalle 10 zu verkürzen.
  • Des Weiteren, wie in dargestellt, da das Band-Befestigungsteil 49 des Buchsenelements 40 auf einer Linie L positioniert ist, die durch die untere Oberfläche 25a des Band-Befestigungsteils des Steckelements 20 und parallel zu der Einführrichtung des Steckelements 20 verläuft, wie in dargestellt, selbst wenn die bandförmigen Elemente 11, 12, die an der Schnalle 10 befestigt sind, in umgekehrte Richtungen heraus gezogen werden, d. h. selbst wenn Spannung auf die bandförmigen Elemente 11, 12 ausgeübt wird, wird das Rotationsmoment nicht auf die Schnalle 10 ausgeübt, so dass es möglich ist, in stabiler Weise die Last zu tragen.
  • Wenn der Eingriff zwischen dem Steckelement 20 und dem Buchsenelement 40 gelöst wird, ist es möglich, den Eingriff einfach zu lösen durch elastisches Verformen nach Innen der Bedienabschnitte 28 des Paares von Schenkelabschnitten 22, die durch die Öffnungen 46 des Buchsenelements 40 frei gelegt sind, durch Zusammendrücken der Bedienabschnitte von beiden Seiten mit den Fingern.
  • Insbesondere wenn bei dem Lösen des Eingriffs zwischen dem Steckelement 20 und dem Buchsenelement 40 die Bedienabschnitte 28 des Paares von Schenkelabschnitten 22 von beiden Seiten mit den Fingern zusammengedrückt werden, vergrößert sich die Neigung der äußeren Oberflächen der Bedienabschnitte 28 relativ zu der Einführrichtung, was durch die gepunktete und gestrichelte Linie in dargestellt ist, und eine hohe Komponentenkraft wird in einer umgekehrten Richtung (nach hinten) zu der Einführrichtung des Steckelements 20 auf das Steckelement 20 ausgeübt. Aus diesem Grund kann das Steckelement 20, wenn der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten 29 und den eingegriffenen Abschnitten 47 gelöst wird, einfach von dem Buchsenelement 40 getrennt werden in Kombination mit den Bedienungen der geneigten inneren Oberflächen des Paares von Seitenwänden 43, 43, so dass es möglich ist, das Lösen des Eingriffs einfach mit einer Hand durchzuführen.
  • Außerdem, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 49 niedriger ist als die oberen Oberflächen 28a der Bedienabschnitte 28, und die Bedienabschnitte 28 an der Außenseite angeordnet sind in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 54a der Kupplungswand 54 in Richtung der Breite, welche dazu konfiguriert ist, die obere Platte 41 mit der unteren Platte 42 zu koppeln in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gelöst ist, können die Finger einfach auf die Bedienabschnitte 28, die durch die Öffnungen 46 des Buchsenelements 40 frei gelegt sind, gelegt werden ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 49 oder der Kupplungswand 54. Deshalb ist es möglich, den Eingriff einfach zu lösen, zum Beispiel mit Handschuhen im Winter. Das heißt, wenn eine Größe zwischen den Bedienabschnitten 28 an den äußersten Kanten in Richtung der Breite als P2 bezeichnet wird in einem Zustand, wenn der Eingriff gelöst ist (siehe , und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 54a in Richtung der Breite der Kupplungswand 54, die mit der oberen Platte 41 gekoppelt ist, als S2 bezeichnet wird (siehe ), und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 54a in Richtung der Breite der Kupplungswand 54 in der Mitte C in Richtung der Dicke der Bedienabschnitte 28 als S3 bezeichnet wird (siehe , dann wird ein Design erzeugt, bei dem P2>S3>S2 ist.
  • Darüber hinaus, wie in den und dargestellt, da der Bereich A, der sich über dem Band-Befestigungsteil 49 und an einer Außenseite in Richtung der Breite in Bezug auf die Kupplungswand 54 befindet, sich der Breite nach von den Öffnungen 46 zu dem Band-Befestigungsteil 49 öffnet, wenn die Bedienabschnitte 28 von der vorderen Seite des Buchsenelement-Hauptkörpers 45 mit den Fingern gedrückt werden, ist es möglich zu verhindern, dass das Band-Befestigungsteil 49 die Finger behindert.
  • Vor allem, gemäß der ersten illustrativen Ausführung, sind die Bedienabschnitte 28 sogar in dem eingegriffenen Zustand der Schnalle an den inneren Seiten in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 49b des Band-Befestigungsteils 49 (S1>P1) in Richtung der Breite ausgerichtet, und sogar in dem nicht eingegriffenen Zustand der Schnalle sind die Bedienabschnitte 28 an den inneren Seiten in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 49b des Band-Befestigungsteils 49 (S1>P2) in Richtung der Breite ausgerichtet. Jedoch, wie oben beschrieben, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 49 niedriger ist als die oberen Oberflächen 28a der Bedienabschnitte 28, ist es möglich, den Eingriff einfach zu lösen durch Greifen der Bedienabschnitte 28 ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 49.
  • Darüber hinaus, da die Führungsendabschnitte 22a des Paares von Schenkelabschnitten 22 mit dem Paar von Kupplungsstäben 51, 51 in Richtung der Dicke überlappen, ist es möglich, die Bedienabschnitte 28 zu vergrößern, wodurch das Lösen des Eingriffs weiter verbessert wird.
  • Wie oben beschreiben weist das Band-Befestigungsteil 49 des Buchsenelements 40 gemäß der Schnalle 10 der ersten illustrativen Ausführung das Paar von Kupplungsstäben 51, das Paar von vertikalen Stäben 52 und den horizontalen Stab 53 auf, wobei das Paar von Kupplungsstäben 51, das Paar von vertikalen Stäben 52 und der horizontale Stab 53 sich alle unterhalb der oberen Oberflächen 28a des Bedienabschnitts 28 des Buchsenelement-Hauptkörpers 45 befinden, und die Bedienabschnitte 28 sind an der Außenseite angeordnet in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 54a der Kupplungswand 54 des Buchsenelement-Hauptkörpers 45 in Richtung der Breite in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gelöst ist. Aus diesem Grund, wenn der Eingriff zwischen dem Steckelement 20 und dem Buchsenelement 40 gelöst wird, ist es möglich, die Bedienabschnitte 28 einfach zu greifen ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 49 oder der Kupplungswand 54, wodurch das Lösen des Eingriffs verbessert wird.
  • Vor allem, gemäß der ersten illustrativen Ausführung, selbst wenn die Bedienabschnitte 28 an den inneren Seiten in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 49b des Band-Befestigungsteils 49 in Richtung der Breite ausgerichtet sind in dem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gelöst ist, ist es möglich, die Bedienbarkeit des Bedienabschnitte 28 sicher zu stellen, ohne dass der Bedienabschnitt 28 das Band-Befestigungsteil 49 behindert.
  • Des Weiteren, gemäß der ersten illustrativen Ausführung, da das Paar von Kupplungsstäben 51, das Paar von vertikalen Stäben 52 und der horizontale Stab 53 sich unterhalb der Mitte C der Bedienabschnitte 28 in Richtung der Dicke befinden, ist es möglich, die Bedienabschnitte 28 sicherer zu greifen ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 49.
  • Darüber hinaus, in dem Zustand, wenn das Steckelement 20 mit dem Buchsenelement 40 eingegriffen ist, überlappen die Führungsendabschnitte 22a der Schenkelabschnitte 22 mit den Kupplungsstäben 51 in Richtung der Dicke. Aus diesem Grund ist es möglich, die gesamte Länge der Schnalle 10 zu verkürzen, so dass die Schnalle 10 kompakt wird.
  • Darüber hinaus weist das Buchsenelement 40 die Kupplungswand 54 auf, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 41, die untere Platte 42 und die Kupplungsstäbe 51 zu koppeln, und dazu, sich nach und nach in Richtung der Kupplungsstäbe 51 zu verbreitern. Aus diesem Grund ist es möglich, die Stabilität der Kupplungsstäbe 51 zu verbessern.
  • Darüber hinaus befindet sich die untere Oberfläche 49a des Band-Befestigungsteils 49 unterhalb der unteren Oberfläche 42a der unteren Platte 42, und die untere Oberfläche 42a der unteren Platte 42 weist eine geneigte Oberfläche 42a1 auf, die nach unten in Richtung der unteren Oberfläche 49a des Band-Befestigungsteils 49 geneigt ist. Dadurch ist es möglich, die Anordnung des Band-Befestigungsteils 49 so zu implementieren, dass die zu bevorzugende Bedienbarkeit zum Lösen des Eingriffs ermöglicht wird, dass eine ausreichende Dicke des Band-Befestigungsteils 49 sicher gestellt wird und dass verhindert wird, dass die Spannung sich zwischen dem Band-Befestigungsteil 49 und der unteren Platte 42 konzentriert.
  • Darüber hinaus, in dem Zustand, wenn das Steckelement 20 mit dem Buchsenelement 40 eingegriffen ist, sind das Paar von Kupplungsstäben 51, das Paar von vertikalen Stäben 52 und der horizontale Stab 53 des Buchsenelements 40 auf der Linie L, die durch die untere Oberfläche 25a des Band-Befestigungsteils 25 des Steckelements 20 und parallel zu der Einführrichtung des Steckelements 20 verläuft, ausgerichtet. Aus diesem Grund, wenn die bandförmigen Elemente 11, 12, die in den Band-Befestigungslöchern 24, 48 des Steckelements 20 und des Buchsenelements 40 eingeführt und mit diesen eingegriffen sind, heraus gezogen werden, befinden sich die Richtungen der Kraft beider bandförmigen Elemente 11, 12 auf einer geraden Linie. Dadurch ist es möglich, die Schnalle 10 zu stabilisieren, ohne dieselbe zu neigen.
  • (Zweite Illustrative Ausführung)
  • Im Folgenden wird eine Schnalle einer zweiten illustrativen Ausführung unter Bezugnahme auf die bis beschrieben. Eine Schnalle 110 gemäß der zweiten illustrativen Ausführung weist ein Steckelement 120 und ein Buchsenelement 140 auf, in welches das Steckelement 120 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, wie bei der Schnalle 10 der ersten illustrativen Ausführung Das Steckelement 120 und das Buchsenelement 140 werden durch Spritzgießen aus einem Kunstharz hergestellt. Die Materialien des Steckelements 120 und des Buchsenelements 140 sind jedoch nicht auf Kunstharz beschränkt und es kann sich auch um Metalle handeln.
  • Wie in dargestellt, weist das Steckelement 120 auf: einen Steckelement-Hauptkörper 121, ein Paar von Führungsstücken 131, die von beiden Seiten des Steckelement-Hauptkörpers 121 nach vorne in Richtung der Breite (der Richtung orthogonal zu der Einführrichtung des Steckelements 120) parallel zueinander hervorstehen in einer Längsrichtung (der Einführrichtung des Steckelements 120), und ein Paar von Schenkelabschnitten 122, die von den inneren Seiten in Bezug auf die Führungsstücke 131 parallel zueinander in der Einführrichtung des Steckelements 120 hervorstehen, und die elastisch verformbar sind in eine Richtung (von links nach rechts), so dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen.
  • Der Steckelement-Hauptkörper 121 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die in Richtung der Breite länglich ist, und ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem Band-Befestigungsteil 125 ausgeformt, welches ein Band-Befestigungsloch 124 aufweist, an das ein Endabschnitt des bandförmigen Elements 11 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift. Das Band-Befestigungsloch 124 ist in der Mitte davon mit einem Kupplungsstab 133 ausgestattet, der sich in Richtung der Breite erstreckt. Durch den Kupplungsstab 133 wird das Band-Befestigungsloch 124 in zwei Band-Befestigungslöcher 124A, 124B unterteilt, so dass eine Länge des bandförmigen Elements 11 eingestellt werden kann.
  • Die Führungsstücke 131 stehen parallel zueinander hervor und sind jeweils dazu ausgeformt, etwa die Hälfte der Länge der Schenkelabschnitte 122 aufzuweisen.
  • Jedes des Paares von Schenkelabschnitten 122 weist einen Elastikteilabschnitt 122A auf, der sich gerade von dem Steckelement-Hauptkörper 121 in die Einführrichtung des Steckelements 120 erstreckt, und einen Führungsendabschnitt 122B, der an einem Führungsendabschnitt des Elastikteilabschnitts 122A ausgeformt ist. Der Elastikteilabschnitt 122A ist an seinem mittleren Abschnitt mit einer Aussparung 126 ausgeformt, die in obere und untere Oberflächen davon eindringt und sich in den Führungsabschnitt 122B fortführt. Dadurch lässt dich der Elastikteilabschnitt 122A einfach elastisch verformen in Richtung von links nach rechts. Der Führungsabschnitt 122B weist einen bogenförmigen Führungsendabschnitt auf, wobei eine äußere Oberfläche davon nach außen geneigt ist von dem Führungsendabschnitt in Richtung eines Basisendabschnitts, um eine Einführführungsfläche 127 zu bilden. Ein eingreifender Abschnitt 129, der von der äußeren Oberfläche des Führungsabschnitts 122B nach innen gekrümmt ist, ist zwischen dem Elastikteilabschnitt 122A und dem Führungsabschnitt 122B ausgeformt. Der eingreifende Abschnitt 129 kann mit einem einzugreifenden Abschnitt 147 des Buchsenelements 140 eingegriffen werden, was später beschrieben werden wird.
  • Das Buchsenelement 140 weist einen Buchsenelement-Hauptkörper 145 auf, der dazu ausgeformt ist, eine flache zylindrische Form sowie eine obere Platte 141, eine untere Platte 142 und ein Paar von Seitenwänden 143, 143, welche an beiden Seiten der oberen und unteren Platten 141, 142 in Richtung der Breite ausgeformt sind, aufzuweisen. Der Buchsenelement-Hauptkörper 145 weist ein Einführungsloch 144 (siehe ) auf, welches von der oberen Platte 141, der unteren Platte 142 und dem Paar von Seitenwänden 143 definiert wird. In das Einführungsloch 144 kann das Paar von Schenkelabschnitten 122 des Steckelements 120 eingeführt werden. Darüber hinaus ist das Buchsenelement 140 mit einer Kupplungswand 154 ausgeformt, die sich nach unten von einer vorderen Seite der oberen Platte 141 erstreckt und mit der unteren Platte 142 und den Kupplungsstäben 151, 151 eines Band-Befestigungsteils 149 (welches später beschrieben werden wird) gekoppelt ist.
  • In dem Einführungsloch 144 des Buchsenelement-Hauptkörpers 145 ist in einer Mitte in Richtung von links nach rechts einstückig eine Trennwand 161 ausgeformt, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 141 mit der unteren Platte 142 zu koppeln und die sich in Richtung von vorne nach hinten des Buchsenelement-Hauptkörpers 145 erstreckt. Ein Paar von Kontaktwänden 162 ist parallel zueinander zur Verfügung gestellt, wobei die Trennwand 161 dort dazwischen angeordnet ist. Die Kontaktwand 162 weist eine Führungsfläche 163 auf, die dazu konfiguriert ist, mit der Einführführungsfläche 127 des Steckelements 120 in Kontakt zu kommen und die Schenkelabschnitte 122 elastisch zu verformen in eine Richtung, dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, wobei ein vorderes Ende der Kontaktwand 162 mit einem einzugreifenden Abschnitt 147 ausgeformt ist, der mit dem eingreifenden Abschnitt 129 des Steckelements 120 eingreifen soll.
  • Darüber hinaus ist der Buchsenelement-Hauptkörper 145 mit Bedienabschnitten 165 ausgeformt, welche von vorderen Enden der Seitenwände 143 fortgeführt werden. Drei Seiten des Bedienabschnitts 165 mit Ausnahme eines Kopplers 165a mit der Seitenwand 143, d. h. das obere, das untere und das vordere Ende des Bedienabschnitts 165 sind von dem Buchsenelement-Hauptkörper 145 beabstandet und können in Richtung von links nach rechts um den Koppler 165a, der als Stützpunkt dient, geschwungen werden.
  • Der Bedienabschnitt 165 weist weiterhin ein Bedienstück 165b auf, das an einer äußeren Oberfläche frei gelegt ist, und ein Druckstück 165c, das sich nach innen von einem Führungsendabschnitt des Bedienstücks 165b erstreckt in Richtung der Breite. Wenn ein Führungsendabschnitt des Druckstücks 165c der Einführführungsfläche 127 des Steckelements 120 zugewandt ist und das Bedienstück 165b nach innen gedrückt wird, kommt der Führungsendabschnitt des Druckstücks 165c in Kontakt mit der Einführführungsfläche 127 des Steckelements 120, um den Schenkelabschnitt 122 nach innen elastisch zu verformen. Dadurch wird der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten 129 des Steckelements 120 und den eingegriffenen Abschnitten 147 des Buchsenelements 140 gelöst.
  • Ein vorderes Ende des Buchsenelement-Hauptkörpers 145 ist einstückig mit einem Band-Befestigungsteil 149, welches ein Band-Befestigungsloch 148 aufweist, an das ein Endabschnitt des bandförmigen Elements 12 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, ausgeformt.
  • Das Band-Befestigungsteil 149 weist ein Paar von Kupplungsstäben 151, 151, die sich von der unteren Platte 142 nach beiden Seiten in Richtung der Breite erstrecken, ein Paar von vertikalen Stäben 152, 152, die sich von dem Paar von Kupplungsstäben 151, 151 nach vorne erstrecken, und einen horizontalen Stab 153, der die Führungsendabschnitte des Paares von vertikalen Stäben 152, 152 verbindet, auf. Das Band-Befestigungsloch 148 wird definiert durch die Kupplungswand 154, das Paar von Kupplungsstäben 151, 151, das Paar von vertikalen Stäben und den horizontalen Stab 153.
  • Wie in den und dargestellt, befindet sich das Band-Befestigungsteil 149, d. h das Paar von Kupplungsstäben 151, 151, das Paar von vertikalen Stäben 152, 152 und der horizontale Stab 153 alle unterhalb der oberen Oberflächen 165d des Bedienabschnitts 165.
  • Vor allem, ebenfalls in der zweiten illustrativen Ausführung, befindet sich das Band-Befestigungsteil 149 unterhalb einer Mitte C des Bedienabschnitts 165 in Richtung einer Dicke und ist zudem nach unten versetzt in Bezug auf den Zwischenabschnitt L1 der oberen Platte 141 und der unteren Platte 142 in Richtung einer Höhe, wie in dargestellt. Des Weiteren ist eine untere Oberfläche 149a des Band-Befestigungsteils 149 unterhalb einer unteren Oberfläche 142a der unteren Platte 142 ausgeformt.
  • Unterdessen befindet sich in der zweiten illustrativen Ausführung die obere Oberfläche 165d des Bedienabschnitts 165 unterhalb einer oberen Oberfläche 141a der oberen Platte 141.
  • Darüber hinaus ist die untere Oberfläche 149a des Band-Befestigungsteils 149 durch untere Oberflächen der vertikalen Stäbe 152 konfiguriert.
  • Des Weiteren weist die untere Oberfläche 149a des Band-Befestigungsteils 149 eine geneigte Oberfläche 149a1 auf, die nach unten innerhalb einer Reichweite der Kupplungsstäbe 151 in Richtung der hinteren Teile der vertikalen Stäbe 152 geneigt ist, und die dazu konfiguriert ist, sich problemlos mit der unteren Oberfläche 142a der unteren Platte 142 zu koppeln.
  • Die Kupplungswand 154, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 141 mit der unteren Platte 142 zu koppeln, befindet sich an einer inneren Seite in Richtung der Breite in Bezug auf eine äußere Kante 149b des Band-Befestigungsteils 149 in Richtung der Breite, und wird nach und nach breiter in Richtung der unteren Platte 142, so dass sie auch mit dem Paar von Kupplungsstäben 151, 151 gekoppelt ist, wie in dargestellt. Dadurch wird die Stabilität des Paares von Kupplungsstäben 151, 151 verstärkt.
  • Auf diese Weise, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 149 niedriger ist als die oberen Oberflächen 165d der Bedienabschnitte 165, und die Kupplungswand 154, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 141 mit der unteren Platte 142 zu koppeln, sich an der inneren Seite in Richtung der Breite in Bezug auf die äußere Kante 149b des Band-Befestigungsteils 149 in Richtung der Breite befindet, weist ein Bereich (siehe eine gepunktete und gestrichelte Linie A), der sich oberhalb des Band-Befestigungsteils 149 und an einer Außenseite in Richtung der Breite in Bezug auf die Kupplungswand 154 befindet, eine Form auf, die sich in Richtung der Breite öffnet, so dass die oberen Abschnitte der Bedienabschnitte 165 frei gelegt sind, wie in den und dargestellt.
  • Im Folgenden werden das Eingreifen und das Lösen des Eingriffs zwischen dem Steckelement 120 und dem Buchsenelement 140 beschrieben. Wenn das Paar von Schenkelabschnitten 122 des Steckelements 120 in das Einführungsloch 144 des Buchsenelements 140 eingeführt wird, kommen die Einführführungsflächen 127 des Paares von Schenkelabschnitten 122 in Kontakt mit den Führungsflächen 163 der Kontaktwände 162, so dass das Paar von Schenkelabschnitten122 eingeführt wird durch elastisches Verformen in eine Richtung, dass sie sich einander annähern.
  • Dann, wenn die eingreifenden Abschnitte 129 des Paares von Schenkelabschnitten 122 und die eingegriffenen Abschnitte 147 des Buchsenelements 140 aneinander angepasst werden, wird das Paar von Schenkelabschnitten 122 durch die elastische Kraft geöffnet und die eingreifenden Abschnitte 129 und die eingegriffenen Abschnitte 147 sind eingegriffen, so dass das Steckelement 120 mit dem Buchsenelement 140 eingegriffen ist, wie in dargestellt.
  • In diesem Zustand, wie in dargestellt, da das Band-Befestigungsteil 149 des Buchsenelements 140 auf einer Linie L positioniert ist, die durch die untere Oberfläche 125a des Band-Befestigungsteils 125 des Steckelements 120 und parallel zu der Einführrichtung des Steckelements 120 verläuft, selbst wenn die bandförmigen Elemente 11, 12, die an der Schnalle 110 befestigt sind, in umgekehrte Richtungen heraus gezogen werden, d. h. selbst wenn Spannung auf die bandförmigen Elemente 11, 12 ausgeübt wird, wird das Rotationsmoment nicht auf die Schnalle 110 ausgeübt, so dass es möglich ist, in stabiler Weise die Last tragen.
  • Wenn die Bedienabschnitte 165 des Buchsenelements 140 nach innen elastisch verformt werden durch Zusammendrücken mit den Fingern von beiden Seiten, um den Eingriff zwischen dem Steckelement 120 und dem Buchsenelement 140 zu lösen, kommen die Druckstücke 165c in Kontakt mit den Einführführungsflächen 127 des Steckelements 120, wodurch die Schenkelabschnitte 122 nach innen elastisch verformt werden. Dadurch wird der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten 129 des Steckelements 120 und den eingegriffenen Abschnitten 147 des Buchsenelements 140 gelöst.
  • Zu diesem Zeitpunkt, da das Band-Befestigungsteil 149 unterhalb der oberen Oberflächen 165d der Bedienabschnitte 165 angeordnet ist, und die Bedienabschnitte 165 an der Außenseite angeordnet sind in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 154a der Kupplungswand 154 in Richtung der Breite in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gelöst ist, können die Finger einfach auf die Bedienabschnitte 165 des Buchsenelements 140 gelegt werden ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 149 oder der Kupplungswand 154, so dass es möglich ist, den Eingriff einfach zu lösen, zum Beispiel mit Handschuhen im Winter.
  • Aus diesem Grund, wie bei der Schnalle 110 der zweiten illustrativen Ausführung, wenn die Bedienabschnitte 165 an dem Buchsenelement 140 zur Verfügung gestellt sind, ist es möglich, die Lösebedienbarkeit zu verbessern, wie bei der Schnalle 10 der ersten illustrativen Ausführung.
  • Das heißt, ebenfalls in der zweiten illustrativen Ausführung, wenn eine Größe zwischen den Bedienabschnitten 165 an den äußersten Kanten in Richtung der Breite als P2 bezeichnet wird in einem Zustand, wenn der Eingriff gelöst ist (siehe , eine Größe zwischen den äußeren Kanten 154a in Richtung der Breite der Kupplungswand 154, die zum Teil mit der oberen Platte 141 gekoppelt ist, als S2 bezeichnet wird (siehe , und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 154a der Kupplungswand 154 in Richtung der Breite in der Mitte C der Bedienabschnitte 165 in Richtung der Dicke als S3 bezeichnet wird (siehe , dann wird ein Design erzeugt, bei dem P2>S3>S2 ist.
  • Darüber hinaus sind in der zweiten illustrativen Ausführung die Bedienabschnitte 165 in dem eingegriffenen Zustand der Schnalle an der Außenseite in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 149b des Band-Befestigungsteils 149 in Richtung der Breite ausgerichtet. Jedoch in dem nicht eingegriffenen Zustand der Schnalle sind die Bedienabschnitte 165 an den inneren Seiten in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 149b des Band-Befestigungsteils 149 in Richtung der Breite ausgerichtet, was durch eine gepunktete und gestrichelte Linie in dargestellt ist. Das heißt, wenn eine Größe zwischen den Bedienabschnitten 165 an den äußersten Kanten in Richtung der Breite als P1 bezeichnet wird (siehe , und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 149b des Band-Befestigungsteils 149 in Richtung der Breite als S1 bezeichnet wird (siehe , dann wird ein Design erzeugt, bei dem P1>S1>P2 ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wie oben beschrieben, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 149 niedriger ist als die oberen Oberflächen 165d der Bedienabschnitte 165, ist es möglich, die Bedienabschnitte 165 zu greifen ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 149, wodurch der Eingriff einfach gelöst wird.
  • Die anderen Bedieneffekte stimmen mit denen der Schnalle 10 gemäß der ersten illustrativen Ausführung überein.
  • (Dritte Illustrative Ausführung)
  • Im Folgenden wird eine Schnalle gemäß einer dritten illustrativen Ausführung unter Bezugnahme auf die bis beschrieben. Eine Schnalle 210 gemäß der dritten illustrativen Ausführung weist ein Steckelement 220 und ein Buchsenelement 240 auf, in welches das Steckelement 220 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, wie bei der Schnalle 10 gemäß der ersten illustrativen Ausführung Das Steckelement 220 und das Buchsenelement 240 werden durch Spritzgießen aus einem Kunstharz hergestellt. Die Materialien des Steckelements 220 und des Buchsenelements 240 sind jedoch nicht auf Kunstharz beschränkt und es kann sich auch um Metalle handeln.
  • Das Steckelement 220 weist auf: einen Steckelement-Hauptkörper 221, ein Paar von Schenkelabschnitten 222, die von beiden Seiten des Steckelement-Hauptkörpers 221 nach vorne in Richtung der Breite parallel zueinander hervorstehen und elastisch verformt werden können in eine Richtung (eine Richtung von links nach rechts, orthogonal zu der Einführrichtung des Steckelements 220), so dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, sowie einen Fortsatz 223, der zwischen den Schenkelabschnitten 222 nach vorne hervorsteht.
  • Der Steckelement-Hauptkörper 221 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die in Richtung der Breite länglich ist, und ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem Band-Befestigungsteil 225 gebildet, welches ein Band-Befestigungsloch 224 aufweist, an das ein Endabschnitt des bandförmigen Elements 11 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift. Das Band-Befestigungsloch 224 ist in der Mitte davon mit einem Kupplungsstab 226 ausgestattet. Durch den Kupplungsstab 226 wird das Band-Befestigungsloch 224 in zwei Band-Befestigungslöcher 224A, 224B unterteilt, so dass eine Länge des bandförmigen Elements 11 eingestellt werden kann.
  • Jedes des Paares von Schenkelabschnitten 222 weist einen äußeren Schenkelteil 222A und einen inneren Schenkelteil 222B auf, die in Richtung von links nach rechts elastisch verformbar sind, sowie einen Führungsendabschnittkoppler 222C, der dazu konfiguriert ist, die Führungsendabschnitte des äußeren Schenkelteils 222A und des inneren Schenkelteils 222B zu koppeln. Der innere Schenkelteil 222B ist in Bezug auf den äußeren Schenkelteil 222A an einer inneren Seite zur Verfügung gestellt.
  • Jeder der äußeren Schenkelteile 222A erstreckt sich gerade von jeder der beiden Seiten des Steckelement-Hauptkörpers 221 in die Einführrichtung des Steckelements 220, ist leicht nach außen gewölbt von einer Zwischenposition in Richtung des Führungsendabschnitts und bildet einen leichten Bogen nach innen. Der innere Schenkelteil 222B ist von einem Zwischenabschnitt der Fortsätze 223 in Richtung des Führungsendabschnittkopplers 222C gekrümmt.
  • Eine Oberfläche und eine Rückseite eines Führungsendabschnitts des Führungsendabschnittkopplers 222C sind mit einem Paar von eingreifenden Abschnitten 229, die von dem Führungsendabschnittkoppler 222C in Richtung von oben nach unten hervorstehen, ausgeformt.
  • Eine äußere Oberfläche des äußeren Schenkelteils 222A ist mit einer Einführführungsfläche 227 und einem Bedienabschnitt 228 in entsprechender Reihenfolge von dem Führungsendabschnittkoppler 222C in Richtung des Steckelement-Hauptkörpers 221 ausgeformt, und der Bedienabschnitt 228 weist eine Dicke auf, die größer ist als die der Einführführungsfläche 227 und im Wesentlichen der Dicke des Steckelement-Hauptkörpers 221 entspricht.
  • Der Fortsatz 223 steht von einer Seite des Steckelement-Hauptkörpers 221 hervor, von welchem die Schenkelabschnitte 222 hervorstehen, in Richtung der hervorstehenden Richtung (nach vorne) der Schenkelabschnitte 222. Im Besonderen weist der Fortsatz 223 im Wesentlichen eine Bogenform auf, wo er sich von beiden Endabschnitten des Steckelement-Hauptkörpers 221 in Richtung der Breite nach innen erstreckt, erstreckt sich schräg nach vorn und die Führungsendabschnitte werden gekoppelt.
  • An einer wesentlichen Mitte des Fortsatzes 223 steht ein Führungsstück 230 parallel zu dem Paar von Schenkelabschnitten 222 hervor. Der Steckelement-Hauptkörper des Führungsstücks 230 und der Fortsatz 223 sind miteinander gekoppelt durch Rippen 230a, um die Stabilität zu verstärken.
  • Das Buchsenelement 240 weist einen Buchsenelement-Hauptkörper 245 auf, der dazu ausgeformt ist, eine flache, zylindrische Form aufzuweisen, und ein Einführungsloch 244 aufweist, das definiert wird durch eine obere Platte 241, eine untere Platte 242 und ein Paar von Seitenwänden 243, welche an beiden Seiten der oberen und unteren Platten 241, 242 in Richtung der Breite ausgeformt sind. Das Einführungsloch 244 ist dazu ausgeformt, in den Buchsenelement-Hauptkörper 245 in Richtung von vorne nach hinten einzudringen. Jede Seitenwand 243 ist in ihrer Mitte in Richtung von oben nach unten mit einer Öffnung 246 ausgeformt, die eine Schlitzform aufweist und sich in Richtung von vorne nach hinten über im Wesentlichen die gesamte Länge der Seitenwand 243 erstreckt. Wenn das Paar von Schenkelabschnitten 222 des Steckelements 220 in die Öffnung 246 eingeführt wird, wird das Steckelement 220 in das Einführungsloch 244 eingeführt.
  • In dem Einführungsloch 244 des Buchsenelement-Hauptkörpers 245 ist ein Paar von Trennwänden 261 einstückig ausgeformt, die dazu konfiguriert sind, die obere Platte 241 mit der unteren Platte 242 zu koppeln, und die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstrecken. Das heißt, ein rechteckiger Zylinderabschnitt 266, der durch die obere Platte 241, die untere Platte 242 und das Paar von Trennwänden 261 definiert wird und sich in Richtung von vorne nach hinten erstreckt, ist an einer Mitte des Einführungslochs 244 ausgeformt. Der rechteckige Zylinderabschnitt 266 ist dazu ausgeformt, in Richtung von vorne nach hinten in das Einführungsloch 244 einzudringen. Ein hinteres Ende jeder Trennwand 261 weist eine U-förmige Aussparung 261a auf, die in eine U-Form eingekerbt ist.
  • Führungsflächen 263, die dazu konfiguriert sind, in Kontakt mit den Einführführungsflächen 227 des Steckelements 220 zu kommen und die Schenkelabschnitte 222 elastisch zu verformen in eine Richtung, dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, sind an der linken und der rechten Seite des Einführungslochs 244 ausgeformt, und eingegriffenen Abschnitte 247, die dazu konfiguriert sind, mit den eingreifenden Abschnitten 229 des Steckelements 220 einzugreifen und dazu, das Steckelement 220 mit dem Buchsenelement 240 einzugreifen, sind an den Vorderseiten der Führungsflächen 263 zur Verfügung gestellt.
  • Die Führungsfläche 263 und der einzugreifende Abschnitt 247 sind mit Aussparungen ausgeformt, die nach unten von einer unteren Oberfläche der oberen Platte 241 und nach oben von einer oberen Oberfläche der unteren Platte 242 hervorstehen und in eine Öffnung 246, die eine Schlitzform aufweist, welche die gleiche Aussparungsbreite wie die Öffnung 246 aufweist, fortgeführt werden. Wenn das Steckelement 220 in das Buchsenelement 240 eingeführt wird, werden die Führungsendabschnittkoppler 222C des Steckelements 220 in die korrespondieren Aussparungen eingeführt.
  • Das Buchsenelement 240 ist mit Kupplungswänden 254 ausgeformt, die sich nach unten von beiden Seiten einer vorderen Seite der oberen Platte 241 in Richtung der Breite erstrecken und die mit den Kupplungsstäben 251, 251 eines Band-Befestigungsteils 249 (welches später beschrieben werden wird) gekoppelt sind. Darüber hinaus hängen Schildteile 255 von der vorderen Seite der oberen Platte 241 herunter, um die vordere Seite der eingreifenden Abschnitte 229 des Steckelements 220, die mit den eingegriffenen Abschnitten 247 eingegriffen sind, zu schließen.
  • Das andere Ende (vordere Ende) des Buchsenelement-Hauptkörpers 245 ist mit einem Band-Befestigungsteil 249 ausgestattet, welches ein Band-Befestigungsloch 248 aufweist, in das ein Endabschnitt des bandförmigen Elements 12 eingeführt werden kann und mit diesem eingreift. Das Band-Befestigungsteil 249 weist ein Paar von vertikalen Stäben 252, 252 auf, die sich nach vorne von rechten und linken Enden der unteren Platte 242 erstrecken, sowie einen horizontalen Stab 253, der die Führungsendabschnitte des Paares von vertikalen Stäben 252, 252 verbindet. Das Band-Befestigungsloch 248 wird definiert durch den Schildteil 255 und die untere Platte 242, das Paar von vertikalen Stäben 252, 252 und den horizontalen Stab 253.
  • Wie in den und dargestellt, befindet sich das Band-Befestigungsteil 249, d. h das Paar von vertikalen Stäben 252, 252 und der horizontale Stab 253 alle unterhalb der oberen Oberflächen 228a des Bedienabschnitts 228.
  • Vor allem, ebenfalls in der dritten illustrativen Ausführung, befindet sich das Band-Befestigungsteil 249 unterhalb der Mitte C des Bedienabschnitts 228 in Richtung der Dicke, wie in dargestellt, und ist nach unten versetzt in Bezug auf den Zwischenabschnitt L1 der oberen Platte 241 in Richtung der Höhe und der unteren Platte 242, wie in dargestellt. Des Weiteren ist eine untere Oberfläche 249a des Band-Befestigungsteils 249 unterhalb einer unteren Oberfläche 242a der unteren Platte 242 ausgeformt.
  • Unterdessen befindet sich in der dritten illustrativen Ausführung die obere Oberfläche 228a des Bedienabschnitts 228 leicht unterhalb einer oberen Oberfläche 241a der oberen Platte 241.
  • Darüber hinaus ist die untere Oberfläche 249a des Band-Befestigungsteils 249 durch untere Oberflächen der vertikalen Stäbe 252 und des horizontale Stabs 253 konfiguriert.
  • Des Weiteren weist die untere Oberfläche 249a des Band-Befestigungsteils 249 eine geneigte Oberfläche 249a1 auf, die nach unten in Richtung des hinteren Teils des vertikalen Stabs 252 geneigt ist und die sich problemlos mit der unteren Oberfläche 242a der unteren Platte 242 koppelt.
  • Darüber hinaus befindet sich die Kupplungswand 254, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 241 mit dem vertikalen Stab 252 zu koppeln, an einer inneren Seite in Richtung der Breite in Bezug auf eine äußere Kante 249b des Band-Befestigungsteils 249 in Richtung der Breite.
  • Auf diese Weise, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 249 niedriger ist als die obere Oberfläche 228a des Bedienabschnitts 228, und die Kupplungswand 254, die dazu konfiguriert ist, die obere Platte 241 mit dem vertikalen Stab 252 des Band-Befestigungsteils 249 zu koppeln, sich an der inneren Seite in Richtung der Breite in Bezug auf die äußere Kante 249b des Band-Befestigungsteils 249 in Richtung der Breite befindet, öffnet sich ein Bereich (siehe eine gepunktete und gestrichelte Linie A), der sich oberhalb des Band-Befestigungsteils 249 und an einer Außenseite in Richtung einer Breite in Bezug auf die Kupplungswand 254 befindet, in Richtung der Breite, wie in dargestellt.
  • Im Folgenden werden das Eingreifen und das Lösen des Eingriffs zwischen dem Steckelement 220 und dem Buchsenelement 240 beschrieben. Wenn das Steckelement 220 in das Einführungsloch 244 des Buchsenelements 240 eingeführt wird, während das Paar von Schenkelabschnitten 222 des Steckelements 220 in die Öffnungen 246 der Seitenwände 243 eingeführt und das Führungsstück 230 in den rechteckigen Zylinderabschnitt 266 eingepasst wird, kommen die Einführführungsflächen 227, die an den Führungsendabschnitten des Paares von Schenkelabschnitten 222 ausgeformt sind, in Kontakt mit den Führungsflächen 263 des Buchsenelements 240, so dass das Paar von Schenkelabschnitten 222 nach innen elastisch verformt wird.
  • Aus diesem Grund, wenn die eingreifenden Abschnitte 229 der Schenkelabschnitte 222 in Positionen jenseits der eingegriffenen Abschnitte 247 des Buchsenelements 240 eingeführt sind, kehren die Schenkelabschnitte 222, die nach innen elastisch verformt sind, in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Dabei werden die eingreifenden Abschnitte 229 der Schenkelabschnitte 222 mit den eingegriffenen Abschnitten 247 des Buchsenelements 240 eingegriffen, so dass das Steckelement 220 mit dem Buchsenelement 240 eingegriffen ist.
  • In diesem Zustand, da das Band-Befestigungsteil 249 des Buchsenelements 240 auf der Linie L, die durch die untere Oberfläche 232a eines Begrenzungsrahmens 232 des Steckelements 220 parallel zu der Einführrichtung des Steckelements 220 verläuft, angeordnet ist, selbst wenn die bandförmigen Elemente 11, 12, die an der Schnalle 210 befestigt sind, in umgekehrte Richtungen heraus gezogen werden, d. h. selbst wenn Spannung auf die bandförmigen Elemente 11, 12 ausgeübt wird, wird das Rotationsmoment nicht auf die Schnalle 210 ausgeübt, so dass es möglich ist, in stabiler Weise die Last zu tragen.
  • Wenn die Bedienabschnitte 228, die an der Außenseite durch die Öffnungen 246 des Buchsenelements 240 frei gelegt sind, nach innen elastisch verformt werden durch Zusammendrücken von beiden Seiten mit den Fingern, um den Eingriff zwischen dem Steckelement 220 und dem Buchsenelement 240 zu lösen, kann der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten 229 und den eingegriffenen Abschnitten 247 einfach gelöst werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt, da das Band-Befestigungsteil 249 unterhalb der oberen Oberflächen 228a der Bedienabschnitte 228 angeordnet ist, und die Bedienabschnitte 228 an der Außenseite angeordnet sind in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 254a der Kupplungswände 254 in Richtung der Breite in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gelöst ist, können die Finger einfach auf die Bedienabschnitte 228, die durch die Öffnungen 246 frei gelegt sind, gelegt werden ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 249 oder der Kupplungswände 254. Deshalb ist es möglich, den Eingriff einfach zu lösen, zum Beispiel mit Handschuhen im Winter.
  • Aus diesem Grund, wie bei der Schnalle 210 in der dritten illustrativen Ausführung, selbst wenn die eingreifenden Abschnitte 229 des Steckelements 220 an den Führungsendabschnitten der Schenkelabschnitte 222 zur Verfügung gestellt sind und die eingegriffenen Abschnitte 247 des Buchsenelements 240 an der vorderen Seite des Buchsenelement-Hauptkörpers 245 zur Verfügung gestellt sind, ist es möglich, die Lösebedienbarkeit zu verbessern, wie bei der Schnalle 10 in der ersten illustrativen Ausführung.
  • Das heißt, ebenfalls in der dritten illustrativen Ausführung, wenn eine Größe zwischen den Bedienabschnitten 228 an den äußersten Kanten in Richtung der Breite als P2 bezeichnet wird in einem Zustand, wenn der Eingriff gelöst ist (siehe , eine Größe zwischen den äußeren Kanten 254a der Kupplungswände 254, die zum Teil mit der oberen Platte 241 gekoppelt sind, in Richtung der Breite als S2 bezeichnet wird (siehe und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 254a der Kupplungswände 254 in Richtung der Breite in der Mitte C der Bedienabschnitte 228 in Richtung der Dicke als S3 bezeichnet wird (siehe ) dann wird ein Design erzeugt, bei dem P2>S3>S2 ist.
  • Darüber hinaus, gemäß der dritten illustrativen Ausführung, sind die Bedienabschnitte an der Außenseite in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 249b des Band-Befestigungsteils 249 in Richtung der Breite ausgerichtet in einem Zustand, wenn die Schnalle eingegriffen ist. Jedoch, was durch eine gepunktete und gestrichelte Linie in dargestellt ist, sind die Bedienabschnitte 228 an den inneren Seiten in Richtung der Breite in Bezug auf die äußeren Kanten 249b des Band-Befestigungsteils 249 in Richtung der Breite ausgerichtet in einem Zustand, wenn der Eingriff der Schnalle gelöst ist. Das heißt, wenn eine Größe zwischen den Bedienabschnitten 228 an den äußersten Kanten in Richtung der Breite als P1 bezeichnet wird (siehe , und eine Größe zwischen den äußeren Kanten 249b des Band-Befestigungsteils 249 in Richtung der Breite als S1 bezeichnet wird (siehe , dann wird ein Design erzeugt, bei dem P1>S1>P2 ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wie oben beschrieben, da die Höhe des Band-Befestigungsteils 249 niedriger ist als die oberen Oberflächen 228a der Bedienabschnitte 228, ist es möglich, den Eingriff einfach zu lösen durch Greifen der Bedienabschnitte 228 ohne ein Behindern des Band-Befestigungsteils 249.
  • Die Ausführung ist nicht auf die oben stehenden illustrativen Ausführungen beschränkt und kann in geeigneter Weise geändert werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel wird in den oben stehenden illustrativen Ausführungen das Einführungsloch 44, 144, 244 des Buchsenelements 40, 140, 240 durch die obere Platte 41, 141, 241, die untere Platte 42, 142, 242 und das Paar von Seitenwänden 43, 143, 243 definiert. Jedoch ist das Einführungsloch der Offenbarung nicht darauf beschränkt und kann auch zwischen der oberen Platte 41, 141, 241 und der unteren Platte 42, 142, 242 ausgeformt sein.
  • Darüber hinaus befindet sich in den oben stehenden illustrativen Ausführungen die obere Oberfläche 28a, 165d, 228a des Bedienabschnitts 28, 165, 228 unterhalb einer oberen Oberfläche 41a, 141a, 241a der oberen Platte 41, 141, 241. Jedoch, wenn der Bedienabschnitt 165, 228 in dem Steckelement 120, 220 zur Verfügung gestellt ist, kann die obere Oberfläche des Bedienabschnitts dazu konfiguriert sein, im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche 141a, 241a der oberen Platte 141, 241 zu sein.

Claims (10)

  1. Schnalle (10; 110; 210), die umfasst: ein Steckelement (20, 120, 220); und ein Buchsenelement (40, 140, 240), in welches das Steckelement eingeführt werden kann und mit diesem eingreift, wobei das Steckelement umfasst: einen Steckelement-Hauptkörper (21 121, 221), ein Paar von Schenkelabschnitten (22, 122, 222), die von dem Steckelement-Hauptkörper hervorstehen und elastisch verformbar sind in eine Richtung, dass sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, sowie eingreifende Abschnitte (29, 129, 229), die jeweils an den Schenkelabschnitten zur Verfügung gestellt sind und die mit dem Buchsenelement eingreifen können, wobei das Buchsenelement umfasst: einen Buchsenelement-Hauptkörper (45, 145, 245), aufweisend eine obere Platte (41, 141, 245), eine untere Platte (42, 142, 242), ein Einführungsloch (44, 144, 244), das zwischen der oberen Platte und der unteren Platte ausgeformt ist und das dazu konfiguriert ist, das Paar von Schenkelabschnitten des Steckelements dort hindurch einzuführen, sowie eingegriffene Abschnitte (47, 147, 247), die dazu konfiguriert sind, mit den eingreifenden Abschnitten des Paares von Schenkelabschnitten einzugreifen; und ein Band-Befestigungsteil (49, 149, 249), das mit dem Buchsenelement-Hauptkörper vor einer Einführrichtung des Steckelements verbunden ist und das ein Band-Befestigungsloch (48, 148, 248), an dem ein bandförmiges Element (12) in einer Oben-/Unten-Richtung des Buchsenelements eingeführt werden und eingegriffen werden kann, aufweist, wobei das Paar von Schenkelabschnitten des Steckelements oder das Buchsenelement mit einem Bedienabschnitt (28, 165, 228) ausgestattet ist, welcher dazu konfiguriert ist, das Paar von Schenkelabschnitten elastisch zu verformen, um den Eingriff zwischen den eingegriffenen Abschnitten und den eingreifenden Abschnitten zu lösen, wobei das Band-Befestigungsteil wenigstens ein Paar von vertikalen Stäben (52, 152, 252), die sich in die Einführrichtung des Steckelements erstrecken, und einen horizontalen Stab (53, 153, 253), der das Paar von vertikalen Stäben verbindet, aufweist, wobei das Paar von vertikalen Stäben und der horizontale Stab sich unterhalb einer oberen Oberfläche (28a, 165d, 228a) des Bedienabschnitts befinden und eine obere Oberfläche des horizontalen Stabs oberhalb der unteren Platte angeordnet ist, wobei eine Kupplungswand (54, 154, 254), die sich nach unten von einer vorderen Seite der oberen Platte erstreckt und die mit der unteren Platte und/oder dem Band-Befestigungsteil verbunden ist, zur Verfügung gestellt ist, und wobei der Bedienabschnitt an einer Außenseite angeordnet ist in Richtung einer Breite in Bezug auf eine äußere Kante (54a, 154a, 254a) der Kupplungswand in Richtung der Breite in einem Zustand, in dem die Schenkelabschnitte in das Einführungsloch eingeführt sind und der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten und den eingegriffenen Abschnitten gelöst ist.
  2. Schnalle gemäß Anspruch 1, wobei das Paar von vertikalen Stäben und der horizontale Stab sich unterhalb einer Mitte (C) des Bedienabschnitts in Richtung der Dicke befinden.
  3. Schnalle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Bedienabschnitt an einer inneren Seite angeordnet ist in Richtung der Breite in Bezug auf eine äußere Kante des Band-Befestigungsteils in Richtung der Breite in einem Zustand, in dem die Schenkelabschnitte in das Einführungsloch eingeführt sind und der Eingriff zwischen den eingreifenden Abschnitten und den eingegriffenen Abschnitten gelöst ist.
  4. Schnalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Band-Befestigungsteil des Buchsenelements weiterhin ein Paar von Kupplungsstäben (51,151), die sich von der unteren Platte in Richtung der Breite erstrecken und die jeweils mit dem Paar von vertikalen Stäben gekoppelt sind, aufweist, und wobei die Kupplungswand (54, 154) sich nach und nach verbreitert von der oberen Platte in Richtung der Kupplungsstäbe.
  5. Schnalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Band-Befestigungsteil des Buchsenelements weiterhin ein Paar von Kupplungsstäben (51, 151), die sich von der unteren Platte in Richtung der Breite erstrecken und jeweils mit dem Paar von vertikalen Stäben gekoppelt sind, aufweist, und wobei die Kupplungsstäbe (51,151) sich unterhalb einer Mitte des Bedienabschnitts befinden in Richtung einer Dicke.
  6. Schnalle gemäß Anspruch 5, wobei, wenn die eingreifenden Abschnitte des Paares von Schenkelabschnitten mit den eingegriffenen Abschnitten des Buchsenelements eingegriffen sind, überlappen Führungsendabschnitte (22a) der Schenkelabschnitte mit den Kupplungsstäben in Richtung der Dicke.
  7. Schnalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine untere Oberfläche (49a) des Band-Befestigungsteils unterhalb einer unteren Oberfläche (42a) der unteren Platte ausgeformt ist, und wobei die untere Oberfläche der unteren Platte eine geneigte Oberfläche (42a1) aufweist, die nach unten in Richtung der unteren Oberfläche des Band-Befestigungsteils geneigt ist.
  8. Schnalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine untere Oberfläche (49a, 249a) des Band-Befestigungsteils unterhalb einer unteren Oberfläche (42a, 242a) der unteren Platte ausgeformt ist, und wobei die untere Oberfläche des Band-Befestigungsteils eine geneigte Oberfläche (149a1, 249a1) aufweist, die nach unten geneigt ist und mit der unteren Oberfläche der unteren Platte gekoppelt ist.
  9. Schnalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Steckelement weiterhin ein Band-Befestigungsteil (25, 125, 225) aufweist, welches in dem Steckelement-Hauptkörper zur Verfügung gestellt ist und ein Band-Befestigungsloch (24, 124, 224) aufweist, in das ein bandförmiges Element (11) eingeführt und eingegriffen werden kann, und wobei, wenn das Steckelement in das Buchsenelement eingeführt und mit diesem eingegriffen ist, sind das Paar von Kupplungsstäben, das Paar von vertikalen Stäben und der horizontale Stab des Buchsenelements auf einer Linie (L), die durch die untere Oberfläche (25a, 125a, 225a) des Band-Befestigungsteils des Steckelements und parallel zu der Einführrichtung des Steckelements verläuft, ausgerichtet.
  10. Schnalle gemäß Anspruch 1, wobei eine untere Oberfläche des horizontalen Stabs oberhalb der unteren Platte angeordnet ist.
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