DE112012006425B4 - Schließe - Google Patents

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DE112012006425B4 DE112012006425.9T DE112012006425T DE112012006425B4 DE 112012006425 B4 DE112012006425 B4 DE 112012006425B4 DE 112012006425 T DE112012006425 T DE 112012006425T DE 112012006425 B4 DE112012006425 B4 DE 112012006425B4
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Abstract

Schließe, aufweisend: einen Stecker (10); und eine Hülse (20), die mit einer Einführöffnung (201) ausgestattet ist, in welche der Stecker (10) einzuführen ist, wobei die Hülse (20) aufweist: ein Paar von vorderen Teilen (22), die Seite an Seite in einer Breitenrichtung angeordnet sind, welche mit einer Einführrichtung des Steckers (10) kreuzt; ein hinteres Teil (23), das angeordnet ist, jedem der vorderen Teile (22) zugewandt zu sein; und ein Bodenteil (26), das entgegengesetzt der Einführöffnung (201) angeordnet ist, um die vorderen Teile (22) und das hintere Teil (23) zu verbinden, wobei ein Schlitz (204) zwischen dem Paar der vorderen Teile (22) definiert ist, sich der Schlitz (204) in der Einführrichtung von der Einführöffnung (201) über das Bodenteil (26) und die vorderen Teile (22) der Hülse (20) erstreckt, der Stecker (10) eine Führungsstange (13) aufweist, die sich in der Einführrichtung erstreckt, die vorderen Teile (22) jeweils einen umfänglichen Bereich (221) aufweisen, die dem Schlitz (204) zugewandt sind, um als eine gegen die Führungsstange (13) anliegende Führung zu wirken, und wenn die Führungsstange (13) in den Schlitz (204) aufgenommen ist, eine Fläche der Führungsstange (13) in Kombination mit der Fläche eines jeden der vorderen Teile (22) eine durchgehende Oberfläche definiert, und eine Stirnfläche der Führungsstange (13) in der Einführrichtung eine durchgehende Fläche in Kombination mit einer Stirnfläche des Bodenteils (26) in der Einführrichtung definiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließe, die Gurte miteinander oder einen Gurt mit einem unterschiedlichen Gegenstand befestigt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine von der Seite lösbare Schließe mit einem Paar von Schließarmen.
  • Hintergrundtechnik
  • Typischerweise wird eine Schließe, die einen Stecker und eine Hülse aufweist, welche miteinander lösbar verbindbar sind, in verschiedenen Anwendungen benutzt, um schnurartige Teile von Gurten oder ähnlichem miteinander zu verbinden oder einen Gurt oder ähnliches mit einem unterschiedlichen Gegenstand wie etwa einem Taschenkörper zu verbinden.
  • Eine solche Schließe sollte in der Lage sein, einfach befestigt und gelöst zu werden und verläßlich in einem Verbindungszustand zu verbleiben (d. h., die grundlegenden Funktionen einer Schließe), und es ist weiterhin erwünscht, daß sie in einer während der Verbindungsbetätigung erforderlichen Führungsfunktion verbessert ist und ein verringertes Gesamtgewicht aufweist.
  • Eine in Patentschrift 1 offenbarte Schließe ist eine seitlich lösbare Schließe, die im Wesentlichen einen Stecker und eine Hülse aufweist, von denen ein jedes eine Gurtbefestigung aufweist. Der Stecker umfaßt ebenfalls ein Paar von Schließarmen, die mit Kopplungsbereichen ausgestattet sind, welche mit der Hülse an einer Innenseite der Hülse gekoppelt werden, so daß der Stecker mit der Hülse verbunden wird.
  • Die Hülse umfaßt ebenfalls einen Körper in Form eines Hohlzylinders. Der Körper weist ein dem Stecker gegenüberliegendes Ende auf, das mit einer Einführöffnung ausgestattet ist, und laterale Seiten, die jeweils mit einer Betätigungsöffnung ausgestattet sind. Die Schließarme des Steckers werden durch die Einführöffnung in die Hülse eingeführt und die Kopplungsbereiche werden gekoppelt. Die Schließarme sind in einem verbundenen Zustand teilweise über die Betätigungsöffnung freigelegt, so daß ein Nutzer die freiliegenden Teile der Schließarme zusammendrücken und zur Entkopplung der Kopplungsbereiche bewegen kann.
  • Speziell umfaßt die in der Patentschrift 1 offenbarte Schließe eine zwischen dem Paar der Schließarme des Steckers angeordnete Führungsstange, um eine Lage des Steckers während der Einführoperation des Steckers in die Hülse zu stabilisieren (d. h., um die Führungsfunktion zu verbessern).
  • Die Führungsstange wird in der Hülse aufgenommen. Alternativ kann ein Hülsenkörper der Hülse mit einem V-förmigen oder Y-förmigen Ausschnitt ausgestattet sein, der konform mit der Führungsstange gebildet ist, so daß die Führungsstange des Steckers in den Ausschnitt der Hülse eingepaßt wird, wenn der Stecker mit der Hülse verbunden wird. Ein derartiger Einschnitt der Hülse trägt zur Vermeidung einer Dickenerhöhung der Schließe bei und verringert das Gewicht der Schließe.
  • Eine in der Patentschrift 2 offenbarte Schließe umfaßt eine Führungsanordnung, die an einer inneren Fläche einer Hülse vorgesehen ist, um die Führungsfunktion sicherzustellen. Weiter weist diese Schließe 2 kleindimensionierte Führungsstangen und vergrößerte Ausschnitte in dem Hülsenkörper auf, wodurch das Schließengewicht weiter verringert wird.
  • Zitierliste
  • Patentschriften
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie oben beschrieben ist die Hülse einer typischen Schließe mit dem Ausschnitt vorgesehen, um das Schließengewicht zu verringern.
  • Der Ausschnitt der Hülse ist darüber hinaus für hilfreich bei der Entfernung von in die Hülse gelangten Fremdstoffen erachtet worden.
  • Während jedoch ein Flächenbereich, in welchem ein Innenraum des Hohlraums in Verbindung mit dem Äußeren der Schließe steht, erhöht wird, verfehlen der Ausschnitt, die Betätigungsöffnung und die Einführöffnung eine ausreichende Verbesserung der typischen Schließe hinsichtlich einer Wirksamkeit in der Entfernung von Fremdsubstanzen.
  • Speziell ist die Hülse der typischen Schließe von zylindrischer Form im Wesentlichen kontinuierlich in einer Stecker-Einführrichtung gebildet und weist im Querschnitt teilweise eine fortlaufende Ringförmigkeit auf. Dabei ist die Hülse von einer flachen zylindrischen Form, da die typische Schließe an einem Gurt oder ähnlichem zu befestigen und demgemäß flach geformt ist.
  • Speziell umfaßt der Hülsenkörper: ein plattenförmiges Vorderstück; ein plattenförmiges vorderes Teil; ein plattenförmiges hinteres Teil gegenüberliegend dem vorderen Teil; und Seitenteile, die das vordere und hintere Teil in eine flache zylindrische Form miteinander verbinden. Der zylindrische Hülsenkörper hat ein erstes mit einer Öffnung versehenes Ende, welche als Einführöffnung dient, und ein dem ersten Ende entgegengesetztes zweites Ende, das bei Bedarf mit einer Bodenplatte ausgestattet ist. Die Bodenplatte ist bei Bedarf mit einer Abzugsöffnung versehen. Die Betätigungsöffnung ist in einer Mitte einer jeden der seitlichen Flächen vorgesehen und ist bei Bedarf durch Ausschneiden des vorderen und hinteren Teils aufgeweitet.
  • Der obige Schlitz zur Gewichtsverringerung ist an jedem oder einem des vorderen und hinteren Teils gebildet, um kontinuierlich von der Einführöffnung oder der Bodenplatte zu sein. Es ist festzuhalten, daß zur Definition der zylindrischen Form die Notwendigkeit besteht, daß das vordere Teil und das hintere Teil miteinander durch das Paar der Seitenteile verbunden sind, so daß der Hülsenkörper teilweise einen ringförmigen Querschnitt aufweist.
  • Aufgrund des Erfordernisses einer derartigen Grundanordnung der Hülse kann jedoch die Wirksamkeit zur Entfernung eines in die Hülse gelangten Fremdstoffes nicht verbessert werden, selbst wenn der Ausschnitt auf ein vorderes oder hinteres Stück ausgeweitet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließe mit verbesserter Wirksamkeit hinsichtlich der Entfernung eines Fremdstoffes bereitzustellen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt eine Schließe: einen Stecker; und eine Hülse, die mit einer Einführöffnung ausgestattet ist, in welche der Stecker einzuführen ist, wobei die Hülse aufweist: ein Paar von vorderen Teilen, die Seite an Seite in einer Breitenrichtung angeordnet sind, welche mit einer Einführrichtung des Steckers kreuzt; ein hinteres Teil, das angeordnet ist, jedem der vorderen Teile zugewandt zu sein; und ein Bodenteil, das entgegengesetzt der Einführöffnung angeordnet ist, um die vorderen Teile und das hintere Teil zu verbinden, wobei ein Schlitz zwischen dem Paar der vorderen Teile definiert ist und sich der Schlitz in der Einführrichtung von der Einführöffnung über das Bodenteil und die vorderen Teile der Hülse erstreckt.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt weißt der Stecker erfindungsgemäß weiter eine Führungsstange auf, die sich in der Einführrichtung erstreckt, und die vorderen Teile weisen jeweils einen umfänglichen Bereich auf, die dem Schlitz zugewandt sind, um als eine gegen die Führungsstange anliegende Führung zu wirken.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt definiert erfindungsgemäß eine Fläche der Führungsstange in Kombination mit der Fläche eines jeden der vorderen Teile eine durchgehende Oberfläche, wenn die Führungsstange in den Schlitz aufgenommen ist.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt ist die Hülse mit dem Schlitz an einer Seite ausgestattet, an der die vorderen Teile vorgesehen sind, und der Schlitz erstreckt sich in der Einführrichtung längs über die Hülse. Der Schlitz dient demnach zur Erhöhung der Wirksamkeit bei der Entfernung eines Fremdstoffes.
  • Wenn z. B. ein Fremdstoff durch die Einführöffnung in die Hülse gelangt, wenn der Stecker und die Hülse nicht miteinander verbunden sind, kann der Fremdstoff mit einem in den Schlitz einführten Finger oder Stab aus der Hülse entlang des Schlitzes über die gesamte Länge in der Einführrichtung herausgestrichen werden.
  • Eine typische zylindrische Hülse ist nicht mit einem derartigen Schlitz ausgestattet, der sich entlang der gesamten Länge der Einführrichtung erstreckt, so daß ein Fremdstoff nur in einer eingeschränkten Weise herausgestrichen werden kann. Im Gegensatz dazu ist die Hülse gemäß dem obigen Gesichtspunkt mit dem über die gesamte Länge in der Einführrichtung erstreckten Schlitz ausgestattet, so daß ein Fremdstoff leicht und verläßlich herausgestrichen werden kann.
  • Weiter kann bei dem obigen Gesichtspunkt aufgrund des Vorhandenseins des sich über die gesamte Länge der Einführrichtung erstreckenden Schlitzes die Hülse in der Einführrichtung verkürzt werden und der Stecker kann demgemäß verkürzt werden, wodurch das Gewicht und die Größe der Schließe weiter verringert werden können.
  • Im Rahmen des obigen Gesichtspunkts wird es bevorzugt, daß der Stecker aufweist: eine Basis; und ein Paar von Schließarmen, das sich in der Einführrichtung von der Basis erstreckt und jeweils einen Kopplungsbereich aufweist, und daß die Hülse einen Hohlraum definiert, der zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil vorgesehen ist und zur Aufnahme der Schließarme ausgelegt ist, und daß die Hülse weiter gekoppelte Bereiche aufweist, die an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil vorgesehen sind, wobei die gekoppelten Bereiche jeweils mit den Kopplungsbereichen koppelbar sind.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt kann das Paar der Schließarme demnach in dem Hohlraum zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil aufgenommen werden. Daher ist die Erfindung geeignet anwendbar für eine von der Seite lösbare Schließe mit dem Paar von Schließarmen.
  • Gemäß dem obigen Gesichtspunkt wird es bevorzugt, daß die Hülse weiter wenigstens ein Paar von Seitenteilen aufweist, die an bezüglich der Breitenrichtung entgegengesetzten Seiten der Hülse vorgesehen sind, um die vorderen Teile und das hintere Teil zu verbinden, wobei die Seitenteile in der Einführrichtung kontinuierlich sind.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt dienen die Seitenteile an den entgegengesetzten lateralen Seiten somit zur verläßlichen Verbindung der vorderen Teile mit dem hinteren Teil. Weiter hat die Hülse, welche die vorderen Teile, das hintere Teil und die Seitenteile aufweist, einen C-förmigen Querschnitt an jeglicher in der Einführrichtung definierten Position, wobei der C-förmige Querschnitt mit der Einführrichtung der Hülse kreuzt. Daher kann der Stecker ohne jegliche Interferenz eingesteckt werden und ein Fremdstoff kann verläßlich durch den Schlitz herausgestrichen werden.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt wird es bevorzugt daß das Bodenteil mit einem Ausschnitt versehen ist, der mit Übergang zu dem Schlitz gebildet ist, und daß der Ausschnitt das Bodenteil in der Breitenrichtung in zwei Teile unterteilt, wobei diese beiden Teile miteinander durch einen von dem hinteren Teil aufragenden Bereich miteinander verbunden sind.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt weist das Bodenteil der Schließe eine Seitennaht des hinteren Teils auf und umfaßt einen von dem hinteren Teil aufgerichteten Bereich. Der aufgerichtete Bereich ist in Form einer Rippe kontinuierlich in der Breitenrichtung der Hülse entlang des hinteren Teils gebildet.
  • Wenn z. B. das Bodenteil entlang der gesamten Länge in der Breitenrichtung der Hülse vorgesehen ist und eine Seite des Bodenteils nahe den vorderen Teilen mit einem Ausschnitt ausgestattet ist, der in Fortführung des Schlitzes zur Halbierung des Bodenteils gebildet ist, liegt ein nicht bei der Bildung des Ausschnittes entfernter Bereich in der Form einer von dem hinteren Teil aufgerichteten Rippe vor. Die vorderen Teile, die Seite an Seite an der Hülse vorgesehen sind, und die halbierten Bodenteile sind miteinander verbunden durch den Bereich in Form der Rippe und das Bodenteil, die in wechselseitig kreuzenden Richtungen angeordnet sind, um die Steifigkeit einer Verbindungsanordnung (d. h. die Steifigkeit des Bodenteils der Hülse) zu erhöhen.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt haben die umfänglichen Bereiche eines jeden der vorderen Teile somit die Funktion einer Führungsanordnung während der Einführung des Steckers, ohne irgendeine andere Führungsanordnung oder ähnliches erforderlich zu machen, was in einer weiteren Vereinfachung der Struktur der Schließe und einer Verringerung des Schließengewichts resultiert.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt wird es bevorzugt, daß der umfängliche Bereich eines jeden der vorderen Teile in Richtung auf die Einführrichtung aufgeweitet (flared) ist.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt kann der Stecker somit aufgrund einer günstigen Führungsfunktion leicht durch die Einführöffnung eingeführt werden.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt schließt die Führungsstange den Schlitz, wenn der Stecker und die Hülse verbunden sind, um das Erscheinungsbild der Schließe zu verbessern, während die oben beschriebene Führungsfunktion bereitgestellt wird.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt ist es bevorzugt, daß an einem umfänglichen Bereich der Fläche der Führungsstange eine Stufe zur Kopplung mit dem umfänglichen Bereich eines jeden der vorderen Teile vorgesehen ist.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt wird, während die Führungsstange die Führungsfunktion zur Verbindung der Steckers und der Hülse wie oben beschrieben bereitstellt, die Stufe der Führungsstange an die umfänglichen Bereiche eines jeden der vorderen Teile, die entlang des Schlitzes definiert sind, eingepaßt, wenn der Stecker und die Hülse verbunden werden. Wenn beispielsweise eine äußere Kraft wie etwa eine Biegekraft zwischen dem Stecker und der Hülse wirkt, üben die wechselseitig eingepaßte Stufe und der umfängliche Bereich zur Verbesserung einer Biegesteifigkeit einen Widerstand gegen eine solche äußere Kraft auf, wodurch wirksam verhindert wird, daß die Schließe unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt eine Schließe: einen Stecker; und eine Hülse, die mit einer Einführöffnung, in welche der Stecker einzuführen ist, und einem Schlitz ausgestattet ist, der sich in einer Einführrichtung des Steckers längs über die Hülse erstreckt, bei der ein quer zur Einführrichtung genommener Querschnitt der Hülse C-förmig ist.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt ist die Hülse (d. h. ein Hülsenkörper ausschließlich eines Gurtbefestigungsbereichs oder ähnlichem) mit dem Schlitz vorgesehen, der sich längs darüber hinweg erstreckt, so daß ein Querschnitt der Hülse nicht in einer zylindrischen Form vorliegt, sondern C-förmig ist. Als Ergebnis können die obigen dem C-förmigen Querschnitt zuzuordnenden vorteilhaften Wirkungen der Erfindung erzielt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine einen nicht verbundenen Zustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigende perspektivische Ansicht.
  • Die 2 sind jeweilig eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Unteransicht, die einen Stecker gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigen.
  • Die 3 sind jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine untere Ansicht, die eine Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigen.
  • 4 zeigt einen horizontalen Querschnitt der Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine Seite der Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform mit einer Einführöffnung.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich minimaler Breite der Hülse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 7 sind jeweils eine Seitenansicht und eine Schnittansicht, die zeigen, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform miteinander zu verbinden sind.
  • Die 8 sind jeweilig eine Seitenansicht und eine Schnittansicht, die zeigen, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform verbunden sind.
  • 9 ist eine Draufsicht, die zeigt, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform verbunden sind.
  • 10 ist eine Unteransicht, die zeigt, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform verbunden sind.
  • Die 11 sind jeweils eine Seitenansicht und eine Schnittansicht, die zeigen, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform nach einem Umdrehen miteinander zu verbinden sind.
  • Die 12 sind jeweils eine Seitenansicht und eine Schnittansicht, die zeigen, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform nach einem Umdrehen miteinander verbunden sind.
  • 13 ist eine Draufsicht, die zeigt, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform nach einem Umdrehen verbunden sind.
  • 14 ist eine untere Ansicht, die zeigt, daß der Stecker und die Hülse gemäß der beispielhaften Ausführungsform nach einem Umdrehen verbunden sind.
  • 15 ist eine Draufsicht, die einen nicht-verbundenen Zustand gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Draufsicht, die einen Verbindungszustand gemäß der in 15 gezeigten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 17 ist eine Draufsicht, die einen nicht-verbundenen Zustand gemäß einer nochmals weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine Draufsicht, die einen Verbindungszustand gemäß der in 17 gezeigten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird unten mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine von der Seite zu betätigende Schließe 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform einen Stecker 10 mit einer Hülse 20 auf, in welche der Stecker 10 zur Kopplung einzuführen ist.
  • Die von der Seite betätigbare Schließe 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform ist zum Schließen/Lösen eines Paars von Gurtenden (z. B. Enden verschiedener Gurte oder den beiden Enden eines einzelnen Gurtes) ausgelegt, und der Stecker 10 wie auch die Hülse 20 weisen jeweils eine Gurtbefestigung 19, 29 auf.
  • In der beispielhaften Ausführungsform sind der Stecker 10 und die Hülse 20 jeweils integral (einstückig) aus einem Kunstharz durch Spritzguß gebildet. Daneben können der Stecker 10 und die Hülse 20 auch nicht aus Kunstharz gebildet sein, sondern aus irgendeinem anderen Material wie etwa Metall, und das Spritzgußverfahren kann durch irgendein anderes Formgebungsverfahren ersetzt werden.
  • Der Stecker 10 wird unten mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Der Stecker 10 umfaßt eine Basis 11 mit einem mit der Gurtbefestigung 19 ausgestatteten ersten Ende und einem mit einem Paar von Schließarmen 12 und einer Führungsstange 13 ausgestatteten zweiten Ende, und die Schließarme 12 sind jeweils mit einem Kopplungsbereich 18 in der Form eines Vorsprungs ausgestattet.
  • In der beispielhaften Ausführungsform sind die Schließarme 12 und die Führungsstange 13 ausgelegt, um in die Hülse 20 eingeführt zu werden, und eine Richtung, in die sich die Schließarme 12 und die Führungsstange 13 erstrecken, ist als eine Einführrichtung des Steckers 10 definiert. In ähnlicher Weise ist eine Richtung, in welcher die Schließarme 12 Seite an Seite angeordnet sind, als eine Breitenrichtung des Steckers 10 definiert, und eine Normalenrichtung sowohl zu der Einführrichtung als auch zu der Breitenrichtung ist als eine Dickenrichtung des Steckers 10 definiert.
  • Die an dem ersten Ende der Basis 11 vorgesehene Gurtbefestigung 19 weist ein Einführloch und eine Befestigungsstange auf. Ein Gurt wird in das Gurt-Einführloch eingeführt und um die Befestigungsstange gewunden, um durch deren vorbestimmte Position gesichert zu werden.
  • Die Kopplungsbereiche 18 ragen von den fernen Enden der Schließarme 12 in der Dickenrichtung des Steckers 10 vor, so daß die entfernten Enden der Schließarme 12, wenn von der Seite gesehen, in einer T-Form gebildet sind (siehe 2(B)).
  • Wenn die Schließarme 12 in die Hülse 20 eingeführt werden, werden die Kopplungsbereiche 18 mit gekoppelten Bereichen 28 gekoppelt, die innerhalb der Hülse 20 vorgesehen sind (siehe die später im einzelnen beschriebenen 3 bis 6), um die Verbindung des Steckers 10 mit der Hülse 20 zu halten.
  • Die Schließarme 12 erstecken sich Seite an Seite von der Basis 11 in der Einführrichtung und weisen einen elastisch verformbaren Abschnitt auf, der von einem Mittelabschnitt bis zum fernen Ende definiert ist. Die jeweiligen elastisch verformbaren Abschnitte der Schließarme sind somit in der Breitenrichtung aufeinander zu und voneinander weg beweglich.
  • Weiter sind die Schließarme von den Mittelabschnitten in Richtung auf die entfernten Enden geweitet, während sie leicht gekrümmt sind, um einander in Richtung auf die entfernten Enden näher zu liegen. Beim Zusammendrücken durch einen Bediener werden daher z. B. die Mittelabschnitte oder die Kopplungsbereiche 18 an den fernen Enden in die Hülse 20 geführt und dadurch eine Kraft aufgebracht, die die Schließarme 12 einander annähert, und ein enger Abschnitt der jeweiligen Schließarme 12 nahe der Basis 11 ist hauptsächlich gebogen, obwohl die die elastische Deformation aufnehmende Kraft von jedem der Schließarme 12 insgesamt aufgenommen wird.
  • Die Führungsstange 13 erstreckt sich zwischen dem Paar der Schließarme 12 von der Basis 11 in der Einführrichtung.
  • Die Führungsstange 13 ist insgesamt von einer Y-Form. Ein zur Basis 11 gerichteter Abschnitt der Führungsstange 13 ist in ein Paar von Zweigabschnitten 131 aufgezweigt, die jeweils mit seitlichen Abschnitten der Basis 11 verbunden sind.
  • Eine den Stecker 10 von einer vorderen Fläche (siehe 2(A)) zu einer hinteren Fläche (siehe 2(C)) des Steckers 10 durchdringende Öffnung 132 wird von dem Paar der Zweigabschnitte 131 und der Basis 11 definiert.
  • Wie in den 2(A) und 2(C) gezeigt ist, weist die Führungsstange 13 ein Paar seitlicher Flächen auf, die jeweils entlang ihrer gesamten Länge in einer Bogenform gebildet sind. Speziell erstreckt sich das Paar der seitlichen Flächen, während es sich entlang der Einführrichtung des Steckers 10 in der Nähe eines fernen Endes der Führungsstange 13 (d. h. an einer Stelle fern von der Basis 11) erstrecken, in der Breitenrichtung nach außen, um in Richtung auf die Basis 11 voneinander weiter beabstandet zu sein. Ein Profil der Führungsstange 13 als Ganzes erscheint daher in aufgeweiteter Form.
  • Jeder der äußeren seitlichen Flächen der Führungsstange in Bogenform ist mit einem entlang einer Fortführrichtung der seitlichen Fläche gebildeten Vorsprung 133 ausgestattet.
  • Wie in 2(B) gezeigt ist, weist der Vorsprung 133 eine rückseitige Fläche mit einem mit einer hinteren Fläche der Führungsstange 13 angelegten umfänglichen Bereich auf. Im Gegensatz dazu weist der Vorsprung 133 eine vordere Fläche auf, die mit einem vorbestimmten Abstand von einem umfänglichen Bereich einer vorderen Fläche der Führungsstange 13 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die vordere Fläche des Vorsprungs 133 an einem Niveau unterhalb dessen der Vorderfläche der Führungsstange 13 vorgesehen. Eine Stufe 134 ist somit kontinuierlich entlang des umfänglichen Bereichs der Vorderfläche der Führungsstange 13 gebildet.
  • Die vordere Fläche der Führungsstange 13 ist meist einheitlich auf dem gleichen Niveau wie das der Basis 11. Die vordere Fläche der Führungsstange 13 weist ein entferntes Ende auf, das mit einer Schräge 137 (siehe 2(A) und 2(B)) versehen ist.
  • Im Gegensatz dazu ist ein Bereich der hinteren Fläche der Führungsstange 13 in Richtung auf die Basis 11 mit einer hinteren Fläche der Basis 11 kontinuierlich gebildet, und ein Abschnitt in Richtung des fernen Endes der Führungsstange 13 (d. h. im Bereich fern von der Basis 11) tritt in Dickenrichtung von der hinteren Fläche der Basis 11 zurück, um eine Stufe 135 zwischen der hinteren Fläche der Führungsstange 13 und der hinteren Fläche der Basis 11 zu bilden (siehe 2(B)).
  • Die Stufe 135 an der hinteren Fläche der Führungsstange ist entlang eines Umfangbereichs der Öffnung 132 definiert. Weiter ist der Abschnitt der hinteren Fläche der Führungsstange 13 in Richtung auf das ferne Ende der Führungsstange 13 mit einer Höhlung 136 vorgesehen (siehe 2(C)).
  • Die Hülse 20 wird nachstehend mit Bezug auf die 1 und 3 bis 6 beschrieben.
  • Die Hülse 20 umfaßt einen Körper 21, in welchen die Schließarme 12 und die Führungsstange 13 des Steckers 10 einzuführen sind. Der Körper 21 weist ein mit einer Einführöffnung 201, in welche die Schließarme 12 und die Führungsstange 13 einzuführen sind, ausgestattetes erstes Ende und ein mit der Gurtbefestigung 29 ausgestattetes zweites Ende auf.
  • Bezüglich der Hülse 20 und des Körpers 21 gemäß der beispielhaften Ausführungsform ist eine Richtung, in welcher die Schließarme 12 und die Führungsstange 13 eingeführt werden, als die Einführrichtung definiert, eine Richtung, in welche die Schließarme Seite an Seite angeordnet sind, als eine Breitenrichtung definiert und eine zu der Einführrichtung und der Breitenrichtung normale (kreuzende) Richtung als eine Dickenrichtung definiert.
  • Der Körper 21 umfaßt ein Paar von vorderen Teilen 22, die eine vordere Fläche des Körpers 21 definieren, und ein hinteres Teil 23, das eine hintere Fläche des Körpers 21 definiert, wobei die vorderen Teile 22 und das hintere Teil 23 einander mit einem vorbestimmten Abstand zugewandt sind.
  • Die vorderen Teile 22 sind jeweils in der Form eines Bandes vorgesehen, das sich in der Einführrichtung entlang beiden lateralen Seiten des Körpers 21 erstreckt, und definieren eine vordere äußere Oberfläche des Körpers 21.
  • Das hintere Teil 23 ist von einer plattenartigen Form, die sich in der Einführrichtung und der Breitenrichtung erstreckt und die eine hintere äußere Oberfläche des Körpers 21 definiert. Ein Hohlraum 202 ist zwischen den vorderen Teilen 22 und dem hinteren Teil 23 definiert, um in Verbindung mit der Einführöffnung 201 zu stehen, so daß die Schließarme 12 in dem Hohlraum 202 aufgenommen werden können, wenn sie durch die Einführöffnung 201 eingeführt werden, um den Stecker 10 und die Hülse 20 miteinander zu verbinden (siehe 8 bis 10 oder 12).
  • Die vorderen Teile 22 sind jeweils mit einem seitlichen Rand des hinteren Teils 23 durch zwei Seitenteile 24, 25 verbunden (d. h. ein Paar von Seitenteilen 24 ist in Richtung auf die Einführöffnung 201 und ein Paar von Seitenstücken 25 in Richtung auf die Gurtbefestigung 29 angeordnet). Ein Umfangsbereich eines jeden der vorderen Teile 22 in Richtung auf die Gurtbefestigung 29 ist mit dem hinteren Teil 23 über ein Bodenteil 26 verbunden.
  • Eine Schräge 227 ist zwischen den jeweiligen vorderen Teilen 22 und dem Bodenteil 26 vorgesehen (siehe 3(A) und 1). Die Schräge 227 ist in Länge und Neigung die gleiche wie die Schräge 137 an den fernen Ende der Führungsstange 13 des Steckers 10.
  • Die Seitenteile 24, 25 sind jeweils fortlaufend entlang der Einführrichtung gebildet, und das Bodenteil 26 ist fortlaufend entlang der Breitenrichtung gebildet. Jedes der Seitenteile 24, 25 und des Bodenteils 26 sind somit in wechselseitig kreuzenden Richtungen angeordnet.
  • Die vorderen Teile 22 und das hintere Teil 23 sind somit durch die Seitenteile 24, 25 und das Bodenteil 26 verbunden, welche in den wechselseitig kreuzenden Richtungen angeordnet sind, und dadurch ist die Steifheit des Körpers 21 einschließlich der vorderen Teile 22, des hinteren Teils 23, der Seitenteile 24, 25 und des Bodenteils 26 sichergestellt.
  • Bedienöffnungen 203 sind zwischen den Seitenstücken 24, 25 vorgesehen.
  • Die Bedienöffnungen 203, die mit dem Hohlraum 202 in Verbindung stehen, erlauben es den mittleren Abschnitten der in den Hohlraum 202 eingeführten Schließarme 12, freigelegt zu sein, wenn der Stecker 10 und die Hülse 20 verbunden sind (8 bis 10 oder 12). Die Bedienöffnungen 203 erlauben es den Schließarmen 12, von außen zugänglich zu sein, um entkoppelt zu werden.
  • Es ist festzuhalten, daß die Bedienöffnungen 203, die zwischen den Seitenteilen 24, 25 (d. h., an seitlichen Flächen des Körpers 21) eine Öffnung darstellen, derart geformt sind, daß die vorderen Teile 22 und das hintere Teil 23 in einer Kurve zurücktreten, um es dem Benutzer zu erlauben, die Schließarme 12 leicht zu entkoppeln.
  • Ein Schlitz 204 ist zwischen dem Paar der vorderen Teile 22 gebildet (siehe 3(A) und 1).
  • Der Körper 21 umfaßt das Paar der vorderen Teile 22 und das hintere Teil 23, die über die Seitenstücke 24, 25 kontinuierlich sind, wobei die vorderen Teile 22 durch den Schlitz 204 voneinander getrennt sind. Daher weist der Körper 21 an jeder Position entlang der gesamten Länge des Körper 21 in der Einführrichtung einen C-förmigen Querschnitt auf, wobei der C-förmige Querschnitt normal zur Einführrichtung genommen ist (siehe 5 und 6).
  • Der Schlitz 204 erstreckt sich in der Einführrichtung von der Einführöffnung 201 bis zu dem Bodenteil 26.
  • Das Bodenteil 26 ist mit einem Einschnitt 261 vorgesehen, der von einer vorderen Fläche in Richtung auf die untere Fläche des Bodenteils zurücktritt. Der Einschnitt 261 ist in Fortführung des Schlitzes 204 gebildet, so daß ein Innenraum des Körpers 21 in Verbindung mit dem Außenraum des Körpers 21 durch eine große fortlaufende Öffnung gebildet ist, die sich von der Einführöffnung 201 über den Schlitz 206 bis zu dem Ausschnitt 261 erstreckt.
  • Es ist festzuhalten daß der Einschnitt 261 die hintere Fläche des Bodenteils 26 nicht erreicht und somit das Bodenteil 26 hier partiell als Rippe 262 verbleibt, die von dem hinteren Teil 23 (3(A) und 4 bis 6) aufgerichtet ist.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der Rippe 262 sind zwei Abschnitte des Bodenteils 26, die voneinander durch den Einschnitt 261 getrennt sind, über die Rippe 262 miteinander verbunden, so daß das Bodenteil 26 in der Form einer Platte gebildet ist, die sich kontinuierlich entlang der gesamten Länge des Körpers 21 in der Breitenrichtung erstreckt. Das Bodenteil 26 und das hintere Teil 23 kreuzen somit entlang der gesamten Länge des Körpers 21 in der Breitenrichtung miteinander, was in einer Sicherstellung der Steifheit des hinteren Teils 23 und somit der Steifheit des Körpers 21 resultiert.
  • Die gekoppelten Bereiche 28 sind entsprechend den Kopplungsbereichen 18 des Steckers 10 in zwei Paaren (d. h. insgesamt vier) innerhalb des Körpers 21 angeordnet.
  • Speziell ist, wie in den 3(C) und den 4 bis 6 gezeigt ist, ein erstes Paar der gekoppelten Bereiche 28 an zwei einander gegenüberliegenden Positionen an inneren Flächen der vorderen Teile 22 angeordnet und ein zweites Paar der gekoppelten Bereiche 28 ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen an einer inneren Fläche des hinteren Teils 23 angeordnet. Die gekoppelten Bereiche 28, von denen ein jeder eine dem Bodenteil 26 gegenüberliegende gestufte Oberfläche aufweist, werden mit dem Paar der an den Zangenenden der Schließarme 12 vorgesehenen Kopplungsbereiche gekoppelt, um ein Verrücken der Schließarme 12 (d. h. ein Abgehen) in Richtung auf die Einführöffnung 201 zu hindern.
  • Daneben ist das hintere Teil 23 mit Durchgangslöchern 281 ausgestattet, die dort hindurchgehen, und die gekoppelten Bereiche 28 des hinteren Teils 23 sind durch innere Flächen der Durchgangslöcher 281 in Richtung auf die Einführöffnung 201 definiert.
  • Wie in den 3(B) und in den 4 bis 6 gezeigt ist, sind Führungsteile 223, 233 an jeweiligen inneren Flächen der vorderen Teile 22 und des hinteren Teils 23 vorgesehen, wobei die Führungsteile 223, 233 bezüglich der gekoppelten Bereiche 28 in Richtung auf die Einführöffnung 201 vorgesehen sind.
  • Wenn die Schließarme 12 durch die Einführöffnung 201 eingeführt werden, um den Stecker 10 und die Hülse 20 zu verbinden, dienen die Führungsteile 223, 233 zur Führung der Kopplungsbereiche 18 an den entfernten Enden der Schließarme 12 derart, daß das Paar der Schließarme 12 zusammengedrückt wird, um sich einander anzunähern und somit die Kopplungsbereiche 18 mit den gekoppelten Bereichen 28 gekoppelt werden.
  • Wie in 3(A) gezeigt ist, haben die vorderen Teile 22 jeweils einen umfänglichen Bereich 221, der dem Schlitz 204 zugewandt ist. Der umfängliche Bereich 221 erstreckt sich in der Einführrichtung nahe des Bodenteils 26 und ist in der Breitenrichtung gekrümmt, um sich den Seitenteilen 24 in Richtung auf die Einführöffnung 201 anzunähern. Der umfängliche Bereich 221 ragt somit als Ganzes in einer Bogenform in Richtung auf den Schlitz 204 vor.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, ist die innere Fläche des hinteren Teils 23 mit Führungsstufen 231 ausgestattet, die sich kontinuierlich zu den Seitenteilen 24 erstrecken, in der Form von umfänglichen Bereichen im Einklang mit dem Profil der Einführöffnung 201. Die Führungsstufen 231 sind jeweils vom der gleichen Bogenform wie der der umfänglichen Bereiche 221 eines jeden der vorderen Teile 22.
  • Wenn die Führungsstange 13 durch die Einführöffnung 201 zur Verbindung des Steckers 10 mit der Hülse 20 eingeführt wird, wird die Führungsstange 13 von den umfänglichen Bereichen 221 und den Führungsstufen 231 geführt, um in einen Bereich zwischen den umfänglichen Bereichen 221 und den Führungsstufen 231 aufgenommen zu werden.
  • Eine Beziehung zwischen dem Stecker 10 und der Hülse 20 wird im Folgenden mit Bezug auf die 7 bis 10 beschrieben.
  • In der beispielhaften Ausführungsform werden der Stecker 10 und die Hülse 20 in einander gegenüberliegende Positionen gebracht, wie in 7 gezeigt ist, und dann wird der Stecker 10 in die Hülse 20 eingeführt, um wie in den 8 bis 10 gezeigt verbunden zu werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist eine Abmessung der Basis 11 des Steckers 10 in der Dickenrichtung die gleiche wie eine Abmessung des Körpers 21 der Hülse 20 in der Dickenrichtung (eine Abmessung von einer äußeren Fläche eines jeden der vorderen Teile 22 zu einer äußeren Fläche des hinteren Teils 23).
  • An der vorderen Fläche der Führungsstange 13 des Steckers 10 ist ein mit der Stufe 134 ausgestatteter Bereich kontinuierlich von dem fernen Ende der Führungsstange 13 zu dem Zweigbereich 131 am dicksten, und ein oberer Rand dieses Bereichs fluchtet gleichmäßig mit einer vorderen Fläche der Basis 11.
  • Im Gegensatz dazu tritt die hintere Fläche der Führungsstange 13 von der hinteren Fläche der Basis 11 zurück, aufgrund des Vorhandenseins der Stufe 135 zwischen der hinteren Fläche der Führungsstange 13 und der hinteren Fläche der Basis 11.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, wird die vordere Fläche der Führungsstange 13 bei Einführung der Führungsstange 13 in die Hülse 20 durch die Einführöffnung 201 von dem Paar der umfänglichen Bereiche 221 geführt und die hintere Fläche der Führungsstange 13 wird von der Führungsstufe 231 geführt, so daß die Führungsstange 13 in dem Schlitz 204 aufgenommen wird.
  • Wie in den 9 und 6 gezeigt ist, wird die vordere Fläche der Führungsstange 13 in dem Schlitz 204 aufgenommen, um den Schlitz 204 zu schließen.
  • Speziell sind die vordere Fläche der Führungsstange 13 und die äußeren Oberflächen eines jeden der vorderen Teile 22 auf der gleichen Höhe angeordnet, um in Kombination eine kontinuierliche Oberfläche zu definieren. Zudem wird der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 an der Stufe 134 der vorderen Fläche der Führungsstange 13 aufgenommen, und der Vorsprung 133 ist in dem Hohlraum 202 unterhalb der vorderen Teile 22 (siehe die gepunktete Linie in 9) aufgenommen. Speziell liegt ein Rand des umfänglichen Bereichs 221 gegen eine seitliche Fläche der Führungsstange 13 (d. h. einen als die Stufe 134 und ohne den Vorsprung 133 definierter Bereich) an, eine innere Fläche (rückseitige Fläche) des umfänglichen Bereichs 221 liegt gegen eine enge Vorderfläche des Vorsprungs 133 an (siehe gestrichelte Linie in 6).
  • Die Führungsstange 13 und jedes der vorderen Teile 22 sind somit miteinander sowohl bezüglich der Einführrichtung als auch bezüglich der Dickenrichtung gekoppelt, um sich wechselseitig an einem Verrücken zu hindern.
  • Des Weiteren definieren die Schräge 137 des entfernten Endes der Führungsstange 13 und die Schräge 227 des Körpers 21 in Kombination eine durchgehende Oberfläche, wenn die Führungsstange 13 in dem Schlitz 204 aufgenommen ist.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird die hintere Fläche der Führungsstange 13 in Richtung auf die vordere Fläche des hinteren Teils 23 der Hülse 20 eingeführt. Man erkennt, daß die hintere Fläche der Basis 11, die der hinteren Fläche der Führungsstange 13 über die Stufe 135 benachbart ist, in Kombination mit der äußeren Fläche des hinteren Teils 23 eine durchgehende Oberfläche definiert.
  • Daher definieren die äußeren Oberflächen der obigen Teile der Hülse 20 durchgehende Flächen, wenn der Stecker 10 und die Hülse 10 miteinander verbunden sind, so daß die Schließe 1 ein ausgeglichenes Erscheinungsbild hat.
  • In der beispielhaften Ausführungsform können der Stecker 10 und die Hülse 20 in umgedrehter Lage miteinander verbunden werden.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, wird, wenn die Führungsstange 13 umgedreht ist und durch die Einführöffnung 201 in die Hülse 20 eingeführt wird, die vordere Fläche der Führungsstange 13 durch das Paar der umfänglichen Bereiche 221 geführt und die hintere Fläche der Führungsstange 13 durch die Führungsstufe 231 geführt, so daß die Führungsstange 13 in den Schlitz 204 in der gleichen Weise wie oben beschrieben aufgenommen wird.
  • Wie in 13 gezeigt, liegt dann die Aushöhlung 136 in der hinteren Fläche der Führungsstange 13 in dem Schlitz 204 frei.
  • Wie in den 12 und 14 gezeigt ist, ragt die Stufe 135 der hinteren Fläche der Führungsstange 13 von den äußeren Flächen eines jeden der vorderen Teile 22 vor.
  • Obschon die Erscheinungsform aufgrund eines solchen Vorsprungs unterschiedlich ist, können die Hülse 20 und der Stecker 10 miteinander trotz umgedrehter Lage verbunden werden.
  • Wenn die Lage zwischen Hülse 20 und Stecker 10 umgedreht ist („flipped over”) und verbunden wird, ragt die Stufe 135 der hinteren Fläche der Führungsstange 13 von der äußeren Oberfläche eines jeden der vorderen Teile 22 vor, und z. B. ist die Aushöhlung 136 der hinteren Fläche der Führungsstange 13 in dem Schlitz 204 freigelegt. Aufgrund dieser Erscheinungsunterschiede ist es möglich herauszufinden, daß sich Stecker 10 und Hülse 20 in umgedrehter Lage befinden.
  • Wie oben beschrieben, ist in der beispielhaften Ausführungsform die Hülse 20 an einer Seite, wo die vorderen Teile 22 vorgesehen sind, mit dem Schlitz 204 versehen. Der Schlitz 204 erstreckt sich längs der Einführrichtung über die Hülse 20, um eine Effizienz bei der Entfernung von Fremdstoffen zu erhöhen.
  • Wenn z. B. ein Fremdstoff durch die Einführöffnung 201 in die Hülse 20 gelangt, während der Stecker 10 und die Hülse 20 nicht miteinander verbunden sind, kann der Fremdstoff entlang des Schlitzes 204 über die gesamte Länge in der Einfuhrrichtung aus der Hülse 20 herausbefördert werden, indem ein Finger oder ein Stab in den Schlitz 204 eingeführt wird oder indem komprimiertes Gas aus einer Düse eingedüst wird (z. B. in Form eines Druckluftstoßes).
  • Eine typische zylindrische Hülse ist nicht mit einem entlang der gesamten Länge in der Einführrichtung erstreckten Schlitz vorgesehen wie in der beispielhaften Ausführungsform, so daß ein Fremdstoff in einer eingeschränkten Weise herausbefördert werden muß. Im Gegensatz dazu ist die Hülse 20 gemäß der beispielhaften Ausführungsform mit dem Schlitz 204 ausgestattet, der sich entlang der gesamten Länge in der Einführrichtung des Körpers 21 erstreckt, so daß ein Fremdstoff in einfacher und verläßlicher Weise aus der gesamten Hülse 20 entfernt werden kann.
  • In der beispielhaften Ausführungsform dienen die Seitenteile 24, 25 (d. h. die lateralen Seiten) zur verläßlichen Verbindung der vorderen Teile 22 mit dem hinteren Teil 23. Aufgrund der Anordnung der vorderen Teile 22, des hinteren Teils 23 und der Seitenteile 24, 25 weist der Körper 21 einen C-förmigen Querschnitt quer zur Einführrichtung der Hülse 20 auf. Der Körper 21 hat einen derartigen C-förmigen Querschnitt an jeglicher in der Einführrichtung definierten Position, so daß der Stecker 10 ohne jegliche Interferenz eingeführt werden kann und ein Fremdstoff durch den Schlitz 204 verläßlich entfernt werden kann.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist das der Einführöffnung 201 entgegengesetzte Bodenteil 26 vorgesehen und dient der verläßlichen Verbindung der vorderen Teile 22 mit dem hinteren Teil 23 in Kombination mit den Seitenteilen 24, 25. Speziell sind das Bodenteil 26 und die Seitenteile 24, 25 angeordnet, um zwei zueinander orthogonale Ebenen zu definieren, und können verläßlicherweise eine für eine Anordnung zur Verbindung der vorderen Teile 22 und des hinteren Teils 23 erforderlichen Steifheit aufweisen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist das Bodenteil 26 mit dem Ausschnitt 261 versehen und der Schlitz 204 erstreckt sich von der Einführöffnung 201 über den Körper 21 zu dem Ausschnitt 261. Mit dem längs über die Hülse erstreckten Schlitz 204 kann eine Funktion zur Entfernung einer Fremdsubstanz sichergestellt werden.
  • In der beispielhaften Ausführungsform wirken der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22, die dem Schlitz 204 zugewandt sind, zur Führung der Führungsstange 13, die gegen den umfänglichen Bereich 221 anliegt, so daß der Stecker 10 in glatter Weise eingeführt werden kann. Weiter wird dadurch jegliche andere Führungsanordnung entbehrlich, so daß die Hülse 20 in vereinfachter Struktur und in verringertem Gewicht ausgeführt sein kann.
  • In der beispielhaften Ausführungsform definiert der eine Führungsfunktion beinhaltende umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 ein in Richtung auf die Einführöffnung 201 aufgespreiztes Profil und ragt zu dem Schlitz 204 in einer Bogenform vor. Der Stecker 10 kann daher leicht durch die Einführöffnung 201 eingeführt werden, aufgrund einer günstigen Führungsfunktion.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform wird der Stecker 10 in einer Normalstellung (d. h. in dem in den 7 und 8 gezeigten Zustand) in den Schlitz 204 aufgenommen; die vorderen Flächen der Führungsstange 13 definieren in Kombination mit den vorderen Flächen der vorderen Teile 22 eine durchgehende Oberfläche. Daher wird der Schlitz 204 unter Vorsehung der oben beschriebenen Führungsfunktion bei Verbindung des Steckers 10 durch die Führungsstange 13 geschlossen, was in einem verbesserten Erscheinungsbild der Schließe 1 resultiert.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist der umfängliche Bereich der vorderen Fläche der Führungsstange 13 mit der zurückgenommenen Stufe 134 versehen, die in Anlage gegen den umfänglichen Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 mit der Führungsfunktion gebracht wird, so daß die Führungsstange 13 die Führungsfunktion zur Verbindung des Steckers 10 mit der Hülse 20 ausübt. Darüber hinaus ist die Stufe 134 der Führungsstange 13 mit dem umfänglichen Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 gekoppelt, wenn der Stecker 10 und die Hülse 20 verbunden sind, so daß in wirksamer Weise eine Trennung der Schließe 1 verhindert wird. Wenn z. B. eine externe Kraft wie etwa eine Biegekraft zwischen Stecker 10 und Hülse 20 wirkt, üben die wechselseitig aneinander angepaßte Stufe 134 und umfänglicher Bereich 221 einen Widerstand gegen eine derartige externe Kraft auf, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen, wodurch in wirksamer Weise verhindert wird, daß sich die Schließe 1 unbeabsichtigt öffnet.
  • Die weiteren Effekte, die in der obigen Erläuterung der beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurden, können ebenfalls als vorteilhafte Effekte der beispielhaften Ausführungsform betrachtet werden.
  • Daneben ist zu verstehen, daß der Umfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebene beispielhaften Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern Modifikationen und Verbesserungen umfaßt, solange diese Modifikationen und Verbesserungen mit der Erfindung kompatibel sind.
  • Zum Beispiel sind die Schräge 137 des Steckers 10 und die Schräge 227 der Hülse 20 für die Erfindung optional und können somit bei Bedarf weggelassen werden.
  • Wie in 7(B) gezeigt ist, umfaßt die Hülse 20 das Bodenteil 26, das von dem hinteren Teil 23 zur Verbindung mit jedem der vorderen Teile 22 über die Schräge 227 aufgerichtet ist. Ein als das Bodenstück 26 und die Schräge 227 definierter Bereich kann jedoch in Form eines Bogens oder in seitlicher Ansicht oder Querschnittsansicht gekrümmt sein, um das hintere Teil 23 mit einem jeden der vorderen Teile 22 zu verbinden. In diesem Fall werden das Bodenteil 26 und die Schräge 227 als Bestandteil der vorderen Teile 22 betrachtet und die Schräge 137 der Führungsstange 13 des Steckers 10 kann demgemäß in Form eines Bogens oder einer Krümmung konform mit der Form der Hülse 20 modifiziert werden. Das Bodenteil 26 dient lediglich als Bereich zur Verbindung des hinteren Teils 23 und der vorderen Teile 22.
  • Die Stufe 134 der Führungsstange 13 und der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 liegen bei der Erfindung nur optional aneinander an, und die Führungsstange 13 kann somit alternativ ganzheitlich neben dem umfänglichen Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 aufgenommen sein.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 in Form eines Bogens vorgesehen, wie auch der umfängliche Bereich der Führungsstange 13, der den umfänglichen Bereichen 221 gegenüberliegt. Speziell ist der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 in einem Bogen mit einem Bereich geringer Krümmung in Richtung auf das Bodenteil 26 und einem Bereich größerer Krümmung in Richtung auf die Einführöffnung 201 und der umfängliche Bereich der vorderen Fläche der Führungsstange 13 mit einer von dem ferner Ende der Führungsstange 3 in Richtung auf die Basis ansteigenden Krümmung gebildet.
  • Ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, kann jedoch die obige Form durch beispielsweise Bogen konstanter Krümmung ersetzt werden, durch eine Form, die durchgehend linear und teilweise gekrümmt ist, oder eine Form, die sich linear entlang der Einführrichtung erstreckt.
  • Die 15 und 16 zeigen eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, unterscheidet sich eine Schließe 1A dieser beispielhaften Ausführungsform von der in den 1 bis 14 gezeigten Schließe 1 der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform darin, daß: die Schrägen 137, 227 und die Rippe 262 nicht vorhanden sind, und der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 sowie der dem umfänglichen Bereich 221 gegenüberliegende umfängliche Bereich der Führungsstange 13 bezüglich der oben beschriebenen unterschiedliche Formen aufweisen. Es sollte festgehalten werden, daß die anderen Anordnungen gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform die gleichen sind wie diejenigen der oben beschriebenen, in den 1 bis 14 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 in der Breitenrichtung der Hülse 20 in Richtung auf die Einführöffnung 201 scharf nach außen gekrümmt und erstreckt sich weiter linear zu den Seitenteilen 24, während er sich von dem Bodenteil 26 in Richtung auf die Einführöffnung 201 entlang des Schlitzes 204 linear erstreckt. Daneben ist ein langer linearer Abschnitt des umfänglichen Bereichs 221 in Richtung auf das Bodenteil 26 bezüglich der Einführöffnung mit einem Neigungswinkel geneigt, der ausreichend flach ist verglichen mit dem eines kurzen linearen Abschnitts in Richtung auf Einführöffnung 201.
  • Eine vordere Fläche der Führungsstange 13 dieser beispielhaften Ausführungsform weist einen umfänglichen Bereich auf, der konform mit dem umfänglichen Bereich 221 eines jeden der Vorderteile 22 in der gleichen Weise wie in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform geformt ist. Der umfängliche Bereich der Führungsstange 13 ist mit dem Vorsprung 133 und der Stufe 134 versehen. Die Stufe 134 ist in Anlage an den umfänglichen Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile gebracht.
  • Die 17 und 18 zeigen eine nochmals weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, unterscheidet sich eine Schließe 1B dieser beispielhaften Ausführungsform von der in den 1 bis 14 gezeigten Schließe 1 der obigen beispielhaften Ausführungsform darin, daß: die Schrägen 237, 227, die Rippe 262, der Vorsprung 133 und die Stufe 134 nicht mehr vorgesehen sind; die Führungsstange 13 eine von der oben beschriebenen unterschiedlichen Form aufweist, und der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 ebenfalls eine von der oben beschriebenen unterschiedlichen Form aufweist. Es ist festzuhalten, daß die anderen Anordnungen gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform die gleichen sind wie diejenigen der vorangegangenen in den 1 bis 14 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen.
  • Bei der Hülse 20 dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Einführöffnung 201 in der Form einer entlang der Breitenrichtung definierten Öffnungsfläche, der Schlitz 204 zwischen den vorderen Teilen 22 erstreckt sich entlang der Einführrichtung von einem Rand der Einführöffnung 201 in Richtung auf das Bodenteil 26, und die umfänglichen Bereiche 221 eines jeden der vorderen Teile 22 sind somit linear entlang der Einführrichtung.
  • Die Führungsstange 13 bei dieser beispielhaften Ausführungsform liegt in der Form eines einzelnen von der Basis 11 vorragenden Stabes vor und wird in dem Schlitz 204 in dem verbundenen Zustand aufgenommen. Wenn in dem Schlitz 204 aufgenommen, liegt ein umfänglicher Bereich der vorderen Fläche der Führungsstange 13 dem umfänglichen Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 entlang dem umfänglichen Bereich 221 gegenüber, so daß die vordere Fläche der Führungsstange 13 und die vorderen Teile 22 in Kombination eine durchgehende Oberfläche bilden. Mit anderen Worten ist die Stufe 134 der Führungsstange 13, die in der beispielhaften Ausführungsform aus 1 und der beispielhaften Ausführungsform aus 15 mit dem umfänglichen Bereich 221 gekoppelt ist, bei dieser beispielhaften Ausführungsform nicht vorgesehen.
  • In ähnlicher Weise ist in dieser beispielhaften Ausführungsform, in der in 17 gezeigten Ausführungsform wie auch in der obigen in 15 gezeigten beispielhaften Ausführungsform die Hülse 20 mit dem Schlitz 204 an der Seite gebildet, an der die vorderen Teile 22 vorgesehen sind. Der Schlitz 204 erstreckt sich längs über die Hülse 20 in der Einführrichtung, um die Effizienz bei der Entfernung von Fremdstoffen zu verbessern.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die vordere Fläche der Führungsstange 13 gestaltet ist, um eine fluchtende kontinuierliche Fläche in Verbindung mit den vorderen Teilen 22 zu definieren. Ebenfalls ist es nicht erforderlich, daß der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22 zur Führung der Führungsstange 13 ausgelegt ist.
  • Das Bodenteil 26 kann weggelassen werden. In diesem Fall ist es erwünscht, daß eine von den Seitenteilen 24, 25 bereitgestellte Steifigkeitsunterstützung erhöht wird, so daß das hintere Teile 23 und die Seitenteile 24, 25 den C-förmigen Querschnitt definieren können.
  • Bei der obigen beispielhaften Ausführungsform ist die das Paar von Schließarmen 12 umfassende von der Seite lösbare Schließe 1 erläutert. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls anwendbar auf eine von der Mitte lösbare Schließe oder eine von vorne lösbare Schließe, die einen entlang des hinteren Teils 23 angeordneten, in der Breite weiten Schließarm aufweist. In diesem Fall kann z. B. ein Freigabeknopf in dem Schlitz 204 der Hülse 20 angeordnet sein, wobei beide Seiten des in der Breite weiten Schließarms von dem Paar der vorderen Teile 22 gehalten werden.
  • In den obigen beispielhaften Ausführungsformen werden die Seitenteile 24, 25 und das Bodenteil 26 dazu genutzt, das Paar der Vorderteile 22 mit dem hinteren Teil 23 zu verbinden. Solange jedoch die Steifheit der Seitenteile 24, 25 erhöht ist, ist es jedoch nicht erforderlich, das Bodenteil 26 zur Stütze der Vorderteile 22 und des hinteren Teils 23 in den kreuzenden Richtungen zu verwenden, und das Bodenteil 26 kann somit bei Bedarf weggelassen werden.
  • Ein einzelnes seitliches Teil oder drei oder mehrseitige Teile können anstelle der zwei Seitenteile 24, 25 vorgesehen werden. Ein einzelnes seitliches Teil kann eine ausreichende Steifigkeit sicherstellen, solange das seitliche Teil eine Länge aufweist, die die gesamte Länge der Hülse 20, definiert in der Einführrichtung, abdeckt. Wenn ein einzelnes Seitenteil mit einer geringen Abmessung verwendet wird, ist die Verwendung des Bodenteils 26 in Kombination erwünscht.
  • Bei den obigen beispielhaften Ausführungsform ist z. B. der umfängliche Bereich 221 eines jeden der vorderen Teile 22, die Führungsstufe 231 des hinteren Teils 23, die Führungsteile 223, 233 benachbart der gekoppelten Bereiche 28, und die Stufe 135 der Führungsstange 13 ausgelegt, um die Führungsfunktion zur Verbindung des Steckers 10 und der Hülse 20 bereitzustellen. Diese Komponenten können jedoch modifiziert oder bei Bedarf weggelassen werden. Die Stufe 135 und die Aushöhlung 136, die an der hinteren Fläche des Steckers 10 vorgesehen ist, können ebenfalls bei Bedarf weggelassen werden.
  • Die Gurtbefestigungen 19, 29 können Formen haben, die sich von den oben anhand der beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen unterscheiden. Demgemäß kann jede der Gurtbefestigungen 19, 29 ausgelegt sein, nicht an einem Gurt befestigt zu werden, sondern an einem unterschiedlichen Gegenstand befestigt zu werden.
  • Hinzu kommt, daß jeweilige Abmessungen, Formen und Materialien der Komponenten in geeigneter Weise bei der Implementierung der Erfindung ausgewählt werden können.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist für eine Schließe anwendbar, welche Gurte miteinander verbindet oder einen Gurt mit einem unterschiedlichen Gegenstand. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar für eine von der Seite betätigbare Schließe mit einem Paar von Schließarmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B
    von der Seite betätigbare Schließe
    10
    Stecker
    11
    Basis
    12
    Schließarm
    13
    Führungsstange
    131
    verzweigter Bereich
    132
    Öffnung
    133
    Vorsprung
    134, 135
    Stufe
    136
    Aushöhlung
    137
    Schräge
    18
    Kopplungsbereich
    19
    Gurtbefestigung
    20
    Hülse
    201
    Einführöffnung
    202
    Hohlraum
    203
    Bedienöffnung
    204
    Schlitz
    21
    Körper
    22
    vorderes Teil
    221
    umfänglicher Bereich
    223, 233
    Führungsteil
    227
    Schräge
    23
    hinteres Teil
    231
    Führungsstufe
    24, 25
    Seitenteile
    26
    Bodenteil
    261
    Einschnitt
    262
    Rippe
    28
    gekoppelter Bereich
    281
    Durchgangsloch
    29
    Gurtbefestigung

Claims (7)

  1. Schließe, aufweisend: einen Stecker (10); und eine Hülse (20), die mit einer Einführöffnung (201) ausgestattet ist, in welche der Stecker (10) einzuführen ist, wobei die Hülse (20) aufweist: ein Paar von vorderen Teilen (22), die Seite an Seite in einer Breitenrichtung angeordnet sind, welche mit einer Einführrichtung des Steckers (10) kreuzt; ein hinteres Teil (23), das angeordnet ist, jedem der vorderen Teile (22) zugewandt zu sein; und ein Bodenteil (26), das entgegengesetzt der Einführöffnung (201) angeordnet ist, um die vorderen Teile (22) und das hintere Teil (23) zu verbinden, wobei ein Schlitz (204) zwischen dem Paar der vorderen Teile (22) definiert ist, sich der Schlitz (204) in der Einführrichtung von der Einführöffnung (201) über das Bodenteil (26) und die vorderen Teile (22) der Hülse (20) erstreckt, der Stecker (10) eine Führungsstange (13) aufweist, die sich in der Einführrichtung erstreckt, die vorderen Teile (22) jeweils einen umfänglichen Bereich (221) aufweisen, die dem Schlitz (204) zugewandt sind, um als eine gegen die Führungsstange (13) anliegende Führung zu wirken, und wenn die Führungsstange (13) in den Schlitz (204) aufgenommen ist, eine Fläche der Führungsstange (13) in Kombination mit der Fläche eines jeden der vorderen Teile (22) eine durchgehende Oberfläche definiert, und eine Stirnfläche der Führungsstange (13) in der Einführrichtung eine durchgehende Fläche in Kombination mit einer Stirnfläche des Bodenteils (26) in der Einführrichtung definiert.
  2. Schließe nach Anspruch 1, bei der der Stecker (10) aufweist: eine Basis (11); und ein Paar von Schließarmen (12), das sich in der Einführrichtung von der Basis (11) erstreckt und jeweils einen Kopplungsbereich (18) aufweist, und bei der die Hülse (20) einen Hohlraum (202) definiert, der zwischen den vorderen Teilen (22) und dem hinteren Teil (23) vorgesehen ist und zur Aufnahme der Schließarme (12) ausgelegt ist, und bei der die Hülse (20) weiter gekoppelte Bereiche (28) aufweist, die an den vorderen Teilen (22) und dem hinteren Teil (23) vorgesehen sind, wobei die gekoppelten Bereiche (28) jeweils mit den Kopplungsbereichen (18) koppelbar sind.
  3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Hülse (20) weiter aufweist wenigstens ein Paar von Seitenteilen (24, 25), die an bezüglich der Breitenrichtung entgegengesetzten Seiten der Hülse (20) vorgesehen sind, um die vorderen Teile (22) und das hintere Teil (23) zu verbinden, wobei die Seitenteile (24, 25) in der Einführrichtung kontinuierlich sind.
  4. Schließe nach Anspruch 3, bei der das Bodenteil (26) mit einem Ausschnitt (261) versehen ist, der mit Übergang zu dem Schlitz (204) gebildet ist, und der Ausschnitt (261) das Bodenteil (26) in der Breitenrichtung in zwei Teile unterteilt, wobei diese zwei Teile miteinander durch einen von dem hinteren Teil (23) aufragenden Bereich miteinander verbunden sind.
  5. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der umfängliche Bereich (221) eines jeden der vorderen Teile (22) in Richtung auf die Einführöffnung (201) aufgeweitet ist.
  6. Schließe nach Anspruch 5, bei der an einem umfänglichen Bereich der Fläche der Führungsstange (13) eine Stufe zur Kopplung mit dem umfänglichen Bereich (221) eines jeden der vorderen Teile (22) vorgesehen ist.
  7. Schließe, aufweisend: einen Stecker, der sich in einer Einführrichtung erstreckt; und eine Hülse (20), die mit einer Einführöffnung (201) ausgestattet ist, in welche der Stecker (10) einzuführen ist, wobei die Hülse (20) folgendes aufweist: ein Paar von vorderen Teilen (22), die Seite an Seite in einer Breitenrichtung angeordnet sind, welche mit der Einführrichtung (201) des Steckers (10) kreuzt; und einen Schlitz (204), der zwischen dem Paar der vorderen Teile (22) definiert ist, wobei der Schlitz (204) sich in der Einführrichtung von der Einführöffnung (201) durch eine Außenvorderfläche eines Körpers (21) der Hülse (20) erstreckt, die vorderen Teile (22) jeweils einen umfänglichen Bereich (221) aufweisen, der dem Schlitz (204) zugewandt ist, wobei der umfängliche Bereich (221) an der Führungsstange (13) anschlägt, wenn der Stecker (10) in die Hülse (20) eingeführt wird, der Schlitz (204) eine die Einführrichtung des Steckers (10) kreuzende Weite hat, wobei die Weite allmählich von der Einführöffnung (201) in der Einführrichtung des Steckers (10) abnimmt, und ein quer zur Einführrichtung genommener Querschnitt der Hülse (20) C-förmig ist.
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