DE60202582T2 - Kettenförderer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mehreren Modulen oder Gliedern, die durch Stifte gelenkig miteinander verbunden sind, welche in in den Modulen oder Gliedern ausgebildete Löcher eingesetzt sind und durch axial entgegenwirkende Elemente, die in Sitzen angeordnet sind, welche ebenfalls in den Modulen oder Gliedern ausgebildet sind, am Herausrutschen gehindert werden.
  • Kettenförderer dieses Typs sind beispielsweise aus EP 0 739 830 A1 , EP 1 052 197 A1 und US 4 893 710 bekannt. Alle diese bekannten Förderer weisen gemeinsam die axial entgegenwirkenden Elemente auf, die mit einem im wesentlichen flachen Einsatz zum Einsetzen in einen von einem Schlitz gebildeten Sitz versehen sind, welcher orthogonal zu der Achse der Löcher, in die der Stift eingesetzt ist, verlaufen. Um sicherzustellen, dass der Einsatz in dem Schlitz verbleibt, ist der Einsatz mit seitlichen Vorsprungteilen zum einschnappenden Zusammengreifen mit Teilen des Moduls, im allgemeinen mit der Einfassung des den Stift enthaltenden Lochs, versehen. Wenn ein Modul oder Glied aufgrund von Verschleiß oder Bruch ersetzt werden muss, müssen die entsprechenden Einsätze aus ihren Sitzen genommen werden – was ein schwieriger Vorgang ist – damit die Stifte herausgezogen werden können und somit das so freigegebenen Modul entfernt und durch ein anderes ersetzt werden kann. Es kann auch vorkommen, dass, da die Einsätze lösbar in die in den Modulen ausgebildeten entsprechenden Sitze eingreifen, diese unbeabsichtigt aus den Sitzen herausrutschen, so dass auch die Stifte herausrutschen können.
  • In US 5435435 (auf die sich der Oberbegriff des Hauptanspruchs bezieht) ist ein Förderband mit mehreren Modulen beschrieben, die mit miteinander kämmenden längsverlaufenden Gliedenden versehen sind.
  • Die Module sind mittels Verbindungsstiften miteinander verbunden, die in Breitenrichtung durch in den Gliedenden ausgebildete Löcher verlaufende. Jedes dieser Module weist ferner Seitenränder und einen jedem der Seitenränder benachbarten Schlitz auf, wobei letzterer somit entlang der Seitenränder des Bands vorgesehen ist. Ein Anschlag ist lösbar in die Schlitze eingesetzt, um eine Bewegung der Verbindungsstifte in Breitenrichtung zu verhindern. Der Anschlag weist einen Führungsmechanismus zum Führen des Anschlags in dem Schlitz, einen Endteil, der in das Stifteinsetzloch verläuft, einen Angreifteil, der an einer in dem Schlitz ausgebildeten Zunge angreift, und einen Vorsprung, der in das Stifteinsetzloch einschnappt, auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer des beschriebenen Typs bereitzustellen, bei dem das Herausziehen des Stifts kein Entfernen des Einsatzes aus seinem Sitz erforderlich macht, so dass das Herausziehen des Stifts und somit das Entnehmen des beschädigten oder verschlissenen Moduls oder Glieds einfacher und bequemer wird. Eine weitere Aufgabe ist das Bereitstellen eines Förderers, bei dem die Einsätze nicht mehr unbeabsichtigt aus ihren Sitzen herausrutschen können.
  • Diese und weitere Aufgaben, die aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, sind mit einem Kettenförderer gemäß der Lehre der beiliegenden Patentansprüche lösbar.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die nur als beispielhaft angesehen werden darf, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht dreier Module oder Glieder eines Kettenförderers, die mittels Stiften gelenkig miteinander verbunden sind, wobei eines mit zwei koaxial entgegenwirkenden Elementen gezeigt ist;
  • 2 eine im wesentlichen gleiche Ansicht wie in 1, jedoch von unten betrachtet;
  • 3 eine Schnittansicht eines Moduls oder Glieds entlang der Linie III-III aus 2, jedoch in einem anderen Maßstab;
  • 4 eine Schnittansicht entsprechend der aus 3, die jedoch eine Variante zeigt.
  • Der Kettenförderer weist mehrere Module oder Glieder auf, die mittels Stiften, welche in in den Modulen oder Gliedern ausgebildete Löcher eingesetzt sind, gelenkig miteinander verbunden sind. 1 und 2 zeigen drei solcher Module oder Glieder, die als 1a, b, c bezeichnet sind, und zwei solcher Stifte, die als 2a, b bezeichnet sind und von denen einer im eingesetzten Zustand gezeigt ist und der andere getrennt dargestellt ist.
  • Die Module oder Glieder 1a, b, c weisen auf entgegengesetzten Seiten zwei Kammkonfigurationen auf. Die "Zähne" dieser Kammkonfigurationen sind aus voneinander beabstandeten und zueinander parallel verlaufenden überstehenden Teilen 3 gebildet, die mit zueinander koaxialen Durchgangslöchern 4 versehen sind. Die "Zähne" einer dieser Konfigurationen sind relativ zu denen auf der gegenüberliegenden Seite versetzt angeordnet, um die gelenkige Verbindung in dem Förderer zu realisieren, wie dargestellt. Die Gelenkstifte 2a, 2b sind in die Löcher 4 zweier benachbarter Module oder Glieder eingesetzt.
  • Die Stifte 2a, 2b weisen konisch ausgebildete Enden R auf.
  • Die beiden Kammkonfigurationen jedes Moduls oder Glieds weisen einen überstehenden Endteil (Zahn) auf, der mit dem Bezugszeichen 3A bezeichnet ist und der sich dahingehend von den anderen unterscheidet, dass er einen Sitz 6 zum Einsetzen eines Einsatzes 5 aufweist, welcher verhindern soll, dass der Stift aus den Löchern, in die er eingesetzt ist, herausrutscht. Das durch den Endteil 3A verlaufende Loch ist mit 4A bezeichnet.
  • Die überstehenden Endteile oder Zähne 3A der Kammkonfiguration begrenzen entgegengesetzte Seiten P1 und P2 des Moduls oder Glieds. Vorzugsweise weisen die überstehenden Teile 3, 3A der Kammkonfiguration zweier miteinander verbundener Module auf jeder Seite, auf der die Module miteinander verbunden sind, vorstehende Endteile 3A auf, die entsprechend einem der Enden jeder Seite von einem ersten Modul vorstehen und entsprechend dem anderen Ende von dem zweiten Modul vorstehen.
  • Die Sitze 6 stehen relativ zu den überstehenden Endteilen oder "Zähnen" 3A mit dem Endloch 4A in Verbindung (wie in 3 gezeigt).
  • Die Einsätze 5 weisen einen Kopf 5a auf, der in den passenden Sitz 6 gezwungen ist und deren Außenfläche 5b bleibt mit der Außenfläche des überstehenden Endteils 3A bündig. Auf diese Weise können die Einsätze 5, wenn sie in den entsprechenden Sitz eingesetzt sind, weder herausgenommen werden noch aus dem Sitz 6 herausrutschen und bleiben starr mit dem Modul verbunden. Zum Verbessern dieser Verbindung können die Einsätze 5 auch auf anderer bekannte Arten starr mit den entsprechenden Sitzen verbunden sein, beispielsweise durch Ankleben.
  • Die Einsätze 5 weisen eine flexible Zunge 5c auf, die bei in seinen Sitz eingesetztem Einsatz das Endloch 4A des überstehenden Endteils oder "Zahns" 3A kreuzt, um zu verhindern dass der eingesetzte Stift (2A, 2B) aus den Löchern (4, 4A) herausrutscht, wobei dessen Länge den Abstand zwischen den Innenseiten der beiden zu den beiden Einsätzen 5 gehörenden flexiblen Zungen 5c, die ein Herausrutschen des Stifts von entgegengesetzten Seiten P1 und P2 des Moduls oder Glieds verhindern, nicht übersteigt.
  • Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung ist es nicht mehr erforderlich, die Einsätze aus dem Modul oder Glied zu entnehmen, wenn dieses aufgrund von Verschleiß oder Beschädigung ersetzt werden muss. Dabei reicht es in einer solchen Situation aus, gegen ein Ende des Stifts zu drücken, während die flexible Zunge 5c (siehe 3) beispielsweise mit einem Schraubenzieher über eine ausreichende Distanz bewegt wird, um die Interferenz mit dem konischen Ende R des Stifts zu eliminieren, damit dieser aus den Löchern, in denen er sich befindet, herausgenommen werden kann.
  • Die entgegenwirkenden Elemente können bereits vor der Montage des Förderers in die jeweiligen Module eingesetzt werden. Dabei hebt die konisch verlaufende Spitze R der Stifte beim Einsetzen des Stifts in das entsprechende an einem Endes des überstehenden Teils 3A ausgebildete Loch automatisch die Zunge 5c an, damit der Stift eingesetzt werden kann. Die Montage der Förderermodule wird somit vereinfacht, da es nicht mehr erforderlich ist, die entgegenwirkenden Elemente nach dem Einsetzen der Verbindungsstifte 2a, 2b einzusetzen, wie es bei bekannten Förderern der Fall ist. Bei der Erfindung können die Module derart konstruiert sein, dass die entgegenwirkenden Elemente bereits starr an dem Modul befestigt sind.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Lösung liegt darin, dass der Stift von beiden Seiten herausziehbar ist, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, von der für ihn bequemeren Seite aus zu agieren.
  • Das Modul oder Glied und der Einsatz sind vorzugsweise aus synthetischem Material gefertigt, beispielsweise aus Acetalharz.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist als Schnittansicht in 4 gezeigt. In dieser Figur sind Teile, die denen aus den vorhergehenden Figuren gleich sind oder diesen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen plus 100 bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die Module oder Glieder 101a etc. an ihren Endzähnen 103A Sitze 106 auf, die anders konfiguriert sind als die bereits beschriebenen und die zum Aufnehmen der Einsätze 105 vorgesehen sind, welche sich von den vorhergehenden unterscheiden.
  • Insbesondere weisen die Sitze 106 an einem Ende ein Gehäuse 10 auf, das sich anfangs aufweitet und dann zu seinem Ende hin verengt. Das Gehäuse dient dazu, durch Einschnappen oder kraftschlüssig einen Ansatz 11 aufzunehmen, der von einer Fläche 12 des Einsatzes 105 vorsteht und für ein solches Einschnappen ausgebildet ist.
  • Der Einsatz 105 weist ferner eine flexible Zunge 105c auf, die bei dieser Ausführungsform dazu vorgesehen ist, an einer Umfangsregion des Stifts gegen den Stift (der hier nicht gezeigt ist, jedoch durch das Endloch 104A verläuft) zu drücken, welcher anders ausgeführt ist als der der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform. Insbesondere weist die flexible Zunge eine leichte Hakenform auf und steht von einer Seitenwand 13 des Einsatzes 105 vor, welche von der Fläche 12 begrenzt wird. Die Zunge weist einen erhabenen (in 4) ersten Teil 14 auf, der sich dann entlang dem abschließenden zweiten Teil 15 nach unten biegt.

Claims (13)

  1. Kettenförderer mit mehreren Modulen oder Gliedern (1a, b, c, 101a), die durch Stifte (2a, b) miteinander verbunden sind, welche in in den Modulen oder Gliedern (1a, b, c, 101a) ausgebildete Löcher (4, 4A, 104, 104A) eingesetzt sind und durch axial entgegenwirkende Elemente (5, 105), die in Sitzen (6, 106) angeordnet sind, welche ebenfalls in den Modulen oder Gliedern (1a, b, c, 101a) ausgebildet sind, am Herausrutschen gehindert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die axial entgegenwirkenden Elemente (5, 105) eine flexible Zunge (5c, 105c) aufweisen, die, wenn sich das axial entgegenwirkende Element in dem Sitz (6, 106) befindet, einen Endteil (4A, 104A) der Löcher (4, 4A, 104, 104A) kreuzt, in die der Stift (2a, b, c) eingesetzt ist, um somit ein Lösen des Stifts aus den Löchern (4, 4A, 104, 104A) zu verhindern, wobei ein solches Lösen jedoch durch Biegen der flexiblen Zunge (5) ermöglicht wird.
  2. Kettenförderer nach Anspruch 1, bei dem die Module oder Glieder (1a, b, c, 101a) auf entgegengesetzten Seiten aus mit Löchern (4, 4A, 104, 104A) versehenden überstehenden Teilen (3, 3A, 103, 103A) gebildete versetzte Kammkonfigurationen aufweisen.
  3. Kettenförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem mindestens eine Kammkonfiguration einen überstehenden Endteil (3A, 103A) aufweist, in dem der Sitz (6, 106) für das axial entgegenwirkende Element (5, 105) angeordnet ist.
  4. Kettenförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem das axial entgegenwirkende Element (5, 105) einen Kopf (5a, 105a) aufweist, der mit dem Sitz (6, 106), an dem er angreift, zusammenpasst.
  5. Kettenförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem der Sitz (6, 106) mit dem Endloch (4A, 104A) in Verbindung steht, derart, dass sich die flexible Zunge (5c, 105c) in das Loch erstreckt, wobei dieses Inverbindungstehen ein Biegen der flexiblen Zunge (5c, 105) ermöglicht, wenn der Stift (2a, b, c) aus den Löchern (4, 4A, 104, 104A) herausgezogen werden soll.
  6. Kettenförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem mindestens ein Ende (R) der Stifte (2a, b, c) konisch ausgebildet ist.
  7. Kettenförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die Länge des Stifts (2a, b, c) den Abstand zwischen den Innenseiten dieser flexiblen Zungen (5c, 105c), die ein Herausrutschen des Stifts von entgegengesetzten Seiten verhindern, nicht übersteigt.
  8. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das axial entgegenwirkende Element starr an dem Modul befestigt ist.
  9. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehenden Teile (3, 3A, 103, 103A) der Kammkonfigurationen zweier miteinander verbundener Module auf jeder Seite, auf der die Module miteinander verbunden sind, überstehende Endteile (3A, 103A) aufweisen, die entsprechend einem der Enden jeder Seite von einem ersten Modul vorstehen und entsprechend dem anderen Ende der Seite von dem zweiten Modul vorstehen.
  10. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (6, 106) für die axial entgegenwirkenden Elemente (5, 105) entsprechend den beiden Enden jeder Seite, auf der die Modulpaare miteinander verbunden sind, derart vorgesehen sind, dass beide Enden jedes die Module miteinander verbindenden Stifts (2A, B) zusammengreifen.
  11. Kettenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (106) zum Aufnehmen des axial entgegenwirkenden Elements (105) ein Gehäuse (10) aufweist, das es ermöglicht, dass ein Ansatz (11), der Teil des axial entgegenwirkenden Elements (105) ist, durch Einschnappen oder kraftschlüssig gekoppelt wird.
  12. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (6, 106) orthogonal zu der Längsachse des Stifts (2a, 2b) verläuft.
  13. Kettenförderer nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (4A, 104A) in den überstehenden Endteilen (3A, 103A) durch den gesamten überstehenden Endteil verläuft, um eine Öffnung für das Einsetzen eines Werkzeugs zum Manipulieren des elastischen entgegenwirkenden Elements (5a, 105a) zu bilden.
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