DE112012006623T5 - Schließe - Google Patents

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DE112012006623T5
DE112012006623T5 DE201211006623 DE112012006623T DE112012006623T5 DE 112012006623 T5 DE112012006623 T5 DE 112012006623T5 DE 201211006623 DE201211006623 DE 201211006623 DE 112012006623 T DE112012006623 T DE 112012006623T DE 112012006623 T5 DE112012006623 T5 DE 112012006623T5
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DE201211006623
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English (en)
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c/o YKK CORPORATION KUROBE Nanbu Madoka
c/o YKK CORPORATION Hashimoto Yuu
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YKK Corp
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YKK Corp
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2592Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45958Plural distinct cavities or projections

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  • Buckles (AREA)

Abstract

Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer derart gestalteten Schließe, daß selbst wenn ein Stecker schräg zu einer Steckereinführlinie eingeführt wird, der Stecker in einfacher Weise in eine Hülse eingeführt werden kann. Ein Stecker (20) hat ein Paar von Beinen (22) und ein Paar von Kopplungsvorsprüngen (23), die an den Vorderenden des Paars der Beine (22) vorgesehen sind. Eine Hülse (30) hat: eine obere Platte (32), eine untere Platte (33); obere Seitenwandteile (34), die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der oberen Platte (32) nach unten ragen; untere Seitenwandteile (35), die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der unteren Platte (33) nach oben ragen; einen Schlitz (37), der zwischen der oberen Seitenwand (34) und der unteren Seitenwand (35) gebildet ist und in einer solchen Weise gestaltet ist, daß ein Ende des Schlitzes (37), welches Ende an der Seite angeordnet ist, von der der Stecker eingeführt wird, geöffnet ist und das Einführen des Paars der Beine (22) in den Schlitz (37) ermöglicht; und Führungsflächen (38), die von den inneren Flächen der oberen Seitenwände (34) und von den inneren Flächen der unteren Seitenwände (35) gebildet sind und die das Paar der Kopplungsvorsprünge des Paars der Beine (22) auf einen Kopplungsstufenabschnitt (36) führen, wenn das Paar der Kopplungsvorsprünge (23) zwischen die obere und untere Platte (32, 33) eingeführt worden ist. Die vertikale Abmessung (T1) des Paars der Kopplungsvorsprünge (23) ist größer gesetzt als die Breite (T2) des Schlitzes (37).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließe mit einem Stecker und einer Hülse, die zur Kopplung und Entkopplung miteinander gestaltet sind, und ist dazu ausgelegt, Endbereiche eines gurtförmigen Teils zu verbinden und zu lösen.
  • Hintergrundtechnik
  • Eine Schließe der verwandten Technik ist bekannt geworden, die einen Stecker und eine Hülse aufweist, welche zur Kopplung und Entkopplung miteinander gestaltet sind, wobei der Stecker eine entlang einer Steckereinführlinie gebildete Führungsstange aufweist und die Hülse ein entlang der Steckereinführlinie gebildetes Führungsteil aufweist, das zur Führung der Führungsstange gestaltet ist (siehe z. B. Patentdokumente 1 und 2).
  • Dokumente aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Gemäß der in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbarten Schließe sollte der Stecker gerade entlang der Steckereinführlinie eingeführt werden, da die Führungsstange und das Führungsteil entlang der Steckereinführlinie gebildet sind. Wenn der Stecker relativ zu der Steckereinführlinie schräg eingeführt wird, kann der Stecker nicht in die Hülse eingeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schließe bereitzustellen, die es ermöglicht, daß ein Stecker in einfacher Weise in eine Hülse eingeführt werden kann, selbst wenn der Stecker bezüglich einer Steckereinführlinie schräg eingeführt wird.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Das oben erwähnte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Gestaltungen erreicht.
    • (1) Es wird eine Schließe bereitgestellt, die einen Stecker und eine Hülse aufweist, welche dazu ausgelegt ist, den Stecker durch sie einzuführen, um mit dem Stecker gekoppelt zu werden, wobei der Stecker aufweist: ein steckerseitiges Basisteil, an welchem ein gurtförmiges Teil angebracht ist; ein Paar von Beinteilen, die sich parallel zueinander von bezüglich der Breitenrichtung beiden Endbereichen des steckerseitigen Basisteils erstrecken; und ein Paar von Kopplungsvorsprüngen, das in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung von jedem der vorderen Endbereiche des Paars der Beinteile vorragt, wobei die Hülse aufweist: ein hülsenseitiges Basisteil, an welchem das gurtförmige Teil befestigt ist; eine obere Platte und eine untere Platte, die sich von dem hülsenseitigen Basisteil erstrecken; obere Seitenwandteile, die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der oberen Platte nach unten ragen; untere Seitenwandteile, die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der unteren Platte nach oben ragen; Kopplungsstufenbereiche, die dazu ausgelegt sind, jeweils mit dem zwischen die obere und untere Platte eingeführten Paar der Kopplungsvorsprünge des Paars der Beinteile gekoppelt zu werden; Schlitze, die zwischen dem oberen Seitenwandteil und dem unteren Seitenwandteil gebildet sind und jeweils einen an einer Steckereinführseite geöffneten Endbereich aufweisen, so daß das Paar der Beinteile darin eingeführt werden kann; und Führungsflächen, die an inneren Flächen der oberen Seitenwandteile und der unteren Seitenwandteile gebildet sind und dazu gestaltet sind, das Paar der zwischen die obere und untere Platte eingeführten Kopplungsvorsprünge des Paars der Beinteile zu den Kopplungsstufenbereichen zu führen, und wobei eine Abmessung des Paars der Kopplungsvorsprünge in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt ist als eine Abmessung eines jeden der Schlitze in der Breitenrichtung.
    • (2) Bei der Gestaltung nach (1) weist jedes der Beinteile ein äußeres Beinteil und ein inneres Beinteil auf, und eine Abmessung des inneren Beinteils in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ist größer gesetzt als die Abmessung eines jeden der Schlitze in der Breitenrichtung.
    • (3) Bei der Gestaltung nach (2) ist ein Betätigungsabschnitt von einem Basisendbereich zu einem Zwischenabschnitt des äußeren Beinteils gebildet, und eine Abmessung des Betätigungsabschnitts in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ist größer gesetzt als eine Abmessung zwischen der oberen und der unteren Platte in der Aufwärts-Abwärts-Richtung.
    • (4) Bei der Gestaltung nach einem von (1) bis (3) weist der Stecker eine Einpaßstange auf, die zwischen dem Paar der Beinteile angeordnet ist und parallel mit dem Paar der Beinteile gebildet ist, und die Hülse weist ein Paßloch auf, das zwischen der oberen und der unteren Platte angeordnet ist und in welches die Einpaßstange paßt.
    • (5) Bei der Gestaltung nach (3) ist das äußere Beinteil mit einem Schlitzeinführabschnitt gebildet, der gestaltet ist, in die Schlitze der Hülse eingeführt zu werden.
    • (6) Bei der Gestaltung nach (1) oder (4) sind innere Flächen der oberen und unteren Platten der Hülse gebildet, um sich graduell in Richtung auf das hülsenseitige Basisteil zu verengen.
    • (7) Es wird eine Schließe bereitgestellt, die einen Stecker und eine Hülse aufweist, welche gestaltet ist, mit dem Stecker gekoppelt zu werden, wobei der Stecker aufweist: ein steckerseitiges Basisteil, an welchem ein gurtförmiges Teil angebracht ist; ein Paar von Beinteilen, die sich parallel zueinander von bezüglich der Breitenrichtung beiden Endbereichen des steckerseitigen Basisteils erstrecken; und ein Paar von Kopplungsvorsprüngen, das in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung von jedem der vorderen Endbereiche des Paars der Beinteile vorragt, wobei die Hülse aufweist: ein hülsenseitiges Basisteil, an welchem das gurtförmige Teil befestigt ist; eine obere Platte und eine untere Platte, die sich von dem hülsenseitigen Basisteil erstrecken; obere Seitenwandteile, die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der oberen Platte nach unten ragen; untere Seitenwandteile, die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der unteren Platte nach oben ragen; Kopplungsstufenbereiche, die dazu ausgelegt sind, jeweils mit dem zwischen die obere und untere Platte eingeführten Paar der Kopplungsvorsprünge des Paars der Beinteile gekoppelt zu werden; Schlitze, die zwischen dem oberen Seitenwandteil und dem unteren Seitenwandteil gebildet sind und jeweils einen an einer Steckereinführseite geöffneten Endbereich aufweisen, so daß das Paar der Beinteile darin eingeführt werden kann; und Führungsflächen, die an inneren Flächen der oberen Seitenwandteile und der unteren Seitenwandteile gebildet sind und dazu gestaltet sind, das Paar der zwischen die obere und untere Platte eingeführten Kopplungsvorsprünge des Paars der Beinteile zu den Kopplungsstufenbereichen zu führen, und bei der die Kopplungsvorsprünge der Beinteile des Steckers mit den Führungsflächen der Hülse in Kontakt kommen und von ihnen geführt werden, wenn der Stecker in die Hülse eingeführt wird.
    • (8) Bei der Gestaltung nach (7) weist jedes der Beinteile ein äußeres Beinteil und ein inneres Beinteil auf, und eine äußere Fläche des inneren Beinteils ist gestaltet, um in Kontakt mit dem oberen Seitenwandteil und dem unteren Seitenwandteil der Hülse zu kommen und von ihnen geführt zu werden.
    • (9) Bei der Gestaltung nach (7) oder (8) hat jedes der Beinteile ein äußeres Beinteil und ein inneres Beinteil, und eine innere Fläche des äußeren Beinteils ist gestaltet, in Kontakt mit äußeren Flächen der oberen und der unteren Platte der Hülse zu kommen und von ihnen geführt zu werden.
    • (10) Bei der Gestaltung nach (7) sind, wenn der Stecker in die Hülse eingeführt wird, eine Führung durch die Kopplungsvorsprünge der Beinteile des Steckers und der Führungsflächen der Hülse, eine Führung durch äußere Flächen der inneren Beinteile und der oberen Seitenwandteile und der unteren Seitenwandteile der Hülse, und eine Führung durch die inneren Flächen der äußeren Beinteile des Steckers und der äußeren Flächen der oberen und der unteren Platte der Hülse in kontinuierlicher Weise hergestellt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Schließe der vorliegenden Erfindung weist der Stecker das Paar von Kopplungsvorsprüngen auf, die von jedem der vorderen Endbereiche des Paars der Beinteile in der Aufwärts-Abwärts-Richtung vorragen, die Hülse weist die oberen Seitenwandteile auf, die in Breitenrichtung gesehen entlang beider Seitenränder der oberen Platte nach unten ragen, die unteren Seitenwandteile, die in Breitenrichtung gesehen entlang beider Seitenränder der unteren Platte nach oben ragen, den zwischen den oberen Seitenwandteilen und den unteren Seitenwandteilen gebildeten Schlitz mit einem geöffneten Endbereich an einer Steckereinführseite, so daß das Paar der Beinteile darin eingeführt werden kann, und die an den inneren Flächen der oberen Seitenwandteile und der unteren Seitenwandteile gebildeten Führungsflächen, die gestaltet sind, das Paar der zwischen die oberen und unteren Platten eingeführten Kopplungsvorsprünge des Paars der Beinteile zu den Kopplungsstufenbereichen zu führen, und die Abmessung des Paars der Kopplungsvorsprünge in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ist größer als eine Abmessung des Schlitzes in der Breitenrichtung gesetzt. Daher wird, selbst wenn der Stecker relativ zu der Steckereinführlinie schräg eingeführt wird, da das Paar der Kopplungsvorsprünge des einen Beinteils des Steckers in Kontakt mit den Führungsflächen des oberen Seitenwandteils und des unteren Seitenwandteils der Hülse gelangt und von ihnen geführt wird, eine Richtung des Steckers nachgestellt, um der Steckereinführlinie zu folgen.
  • Zudem ist gemäß der Schließe der vorliegenden Erfindung die Abmessung des inneren Beinteils des Steckers in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als die Abmessung des Schlitzes in der Breitenrichtung. Dadurch kommt, selbst wenn der Stecker relativ zu der Steckereinführlinie schräg eingeführt wird, eine äußere Fläche des inneren Beinteils eines Beinteils des Steckers in Kontakt mit Endbereichen des oberen und unteren Seitenwandteils der Hülse und wird von ihnen geführt. Daher ist es möglich, den Stecker in nochmals einfacherer Weise in die Hülse einzuführen, da die Richtung des Steckers nachgestellt wird, der Steckereinführlinie PL zu folgen.
  • Ebenfalls ist gemäß der Schließe der vorliegenden Erfindung die Abmessung des Betätigungsabschnitts des äußeren Beinteils in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als eine Abmessung zwischen der oberen und der unteren Platte in der Aufwärts-Abwärts-Richtung. Dadurch kommt, selbst wenn der Stecker relativ zu der Steckereinführlinie schräg eingeführt wird, eine innere Fläche des äußeren Beinteils des einen Beinteils des Steckers in Kontakt mit äußeren Flächen der oberen und der unteren Platte der Hülse und wird von ihnen geführt. Da die Richtung des Steckers nachgestellt wird, der Steckereinführlinie PL zu folgen, ist es möglich, den Stecker weiter in einfacher Weise in die Hülse einzuführen.
  • Ebenfalls weist der Stecker gemäß der Schließe der vorliegenden Erfindung die zwischen dem Paar der Beinteile angeordnete und parallel mit dem Paar der Beinteile gebildete Einpaßstange auf, und die Hülse weist das zwischen der oberen und der unteren Platte angeordnete Paßloch auf, in welches die Einpaßstange paßt. Daher wird es nach Kopplung der Schließe möglich, zu verhindern, daß der Stecker und die Hülse in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und in der Breitenrichtung klappern.
  • Ebenfalls sind gemäß der Schließe der vorliegenden Erfindung die inneren Flächen der oberen und unteren Platte der Hülse gebildet, um sich graduell in Richtung auf das hülsenseitige Basisteil zu verengen. Es ist daher möglich, die Endbereiche der oberen und unteren Platten an der Steckereinführseite aufzuweiten, so daß es möglich ist, die Einführbarkeit des Steckers zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schließe einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem gekoppelten Zustand.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Schließe in einem entkoppelten Zustand.
  • 3 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht der Schließe in dem entkoppelten Zustand.
  • 4 ist eine rechte Seitenansicht der Schließe in dem entkoppelten Zustand.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den in 2 gezeigten Stecker.
  • 6 ist eine Ansicht des in 5 gezeigten Steckers, wenn von dem Paar der Beinteile gesehen.
  • 7 ist eine Draufsicht auf eine in 2 gezeigte Hülse.
  • 8 ist eine Ansicht der in 7 gezeigten Hülse, wenn von einer Steckereinführseite gesehen.
  • 9 ist eine Draufsicht auf die Schließe in dem gekoppelten Zustand.
  • 10 ist eine entlang der Linie A-A von 9 genommene Querschnittsansicht.
  • 11 ist eine entlang der Linie B-B von 9 genommene Querschnittsansicht.
  • 12 ist eine entlang der Linie C-C von 9 genommene Querschnittsansicht.
  • 13 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, wo ein Paar von Kopplungsvorsprüngen eines linken Beinteils des Steckers in Kontakt mit Führungsflächen an einem oberen Seitenwandteil und einem unteren Seitenwandteil der Hülse gelangt.
  • 14 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine äußere Fläche eines inneren Beinteils eines rechten Beinteils des Steckers in Kontakt mit Endbereichen des oberen und unteren Seitenwandteils der Hülse gelangt.
  • 15 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine innere Fläche eines äußeren Beinteils des linken Beinteils des Steckers in Kontakt mit äußeren Flächen der oberen und unteren Platte der Hülse gelangt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Schließe der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den nachfolgenden Beschreibungen bezieht sich hinsichtlich der Schließe eine obere Seite auf eine Vorderseite hinsichtlich des Blattes von 3, eine untere Seite bezieht sich auf eine innere Seite bezüglich des Blattes vom 3, eine rechte Seite bezieht sich auf eine rechte Seite bezüglich des Blattes von 3, und eine linke Seite bezieht sich auf eine linke Seite bezüglich des Blattes von 3. Eine Links-Rechts-Richtung der Schließe wird ebenfalls als Breitenrichtung bezeichnet.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, weist eine Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform einen Stecker 20 und eine Hülse 30 auf, die dazu ausgelegt ist, mit dem Stecker 20 durch Einführung des Steckers 20 durch sie zu koppeln. Der Stecker 20 und die Hülse 30 sind durch Spritzguß aus einem Kunstharz gebildet. Der Stecker 20 und die Hülse 30 könnten anstelle des Kunstharzes ebenfalls aus einem Metall hergestellt sein. Zudem bezeichnet das Bezugszeichen PL in den Zeichnungen eine Steckereinführlinie, wenn der Stecker 20 entlang einer bezüglich der Breitenrichtung zentralen Linie der Hülse 30 eingeführt wird.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, weist der Stecker 20 ein steckerseitiges Basisteil 21, an dem ein Teil in Form eines Gurtes befestigbar ist, ein Paar aus rechten und linken Beinteilen, die sich parallel zueinander von bezüglich der Breitenrichtung beiden Endbereichen des steckerseitigen Basisteils 21 erstrecken, ein Paar von Kopplungsvorsprüngen 23, die von jedem vorderen Endbereichen des Paars der rechten und linken Beinteile 22 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung vorragen, sowie eine Einpaßstange 24 auf, die an einem bezüglich der Breitenrichtung mittleren Bereich zwischen dem Paar der rechten und linken Beinteile 22 angeordnet ist und parallel zu dem Paar der rechten und linken Beinteile 22 gebildet ist.
  • Das steckerseitige Basisteil 21 weist ein Paar von rechts- und linksseitigen Oberflächenplatten 21a und erste bis dritte Verbindungsstangen 21b bis 21d auf, die zur Verbindung des Paars von rechts- und linksseitigen Oberflächenplatten 21a in der Breitenrichtung ausgelegt sind. Die erste Verbindungsstange 21b ist am nächsten zur Hülse 30 angeordnet, mit dem Paar der rechts- und linksseitigen Beinteile 22 und der Einpaßstange 24 gebildet.
  • Wie ebenfalls in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die erste Verbindungsstange 21b in ihrem zentralen Bereich mit einem konvexen Abschnitt 21e gebildet, der in Richtung auf die Hülse 30 vorragt und von oben gesehen eine trapezoidale Form hat. Weiter ist die erste Verbindungsstange 21b mit einem Vorsprung 21f gebildet, der in Richtung auf die Hülse 30 über seine in Breitenrichtung im Wesentlichen gesamte Länge vorragt. Der Vorsprung 21f paßt mit den inneren Flächen des Endbereichs der oberen und unteren Platten 32, 33 der Hülse 30 (die später beschrieben werden) an einer Steckereinführseite nach Kopplung der Schließe zusammen (Bezugnahme auf 10 bis 12). Dadurch wird ein Klappern des Steckers 20 und der Hülse 30 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verhindert.
  • Jedes der Beinteile 22 kann in der Breitenrichtung elastisch verformt werden und weist ein äußeres Beinteil 25 und ein bezüglich der Breitenrichtung an einer Innenseite des äußeren Beinteils 25 angeordnetes inneres Beinteil 26 auf, dessen vorderer Endbereich mit einem vorderen Endbereich des äußeren Beinteils 25 verbunden ist, wie in 5 gezeigt ist. Zudem ist eine Plattendicke des inneren Beinteils 26 in der Breitenrichtung geringer gesetzt als eine Plattendicke des äußeren Beinteils 25 in der Breitenrichtung. Zudem ist zwischen dem äußeren Beinteil 25 und dem inneren Beinteil 26 ein das Beinteil 22 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durchdringendes Loch gebildet.
  • Das äußere Beinteil 25 hat eine Form, die sanft in der Breitenrichtung nach innen gekrümmt ist, wenn es sich von einem Basisendbereich in Richtung des vorderen Endbereichs erstreckt. Ebenfalls ist ein Betätigungsabschnitt 25a von einem Basisendbereich zu einem Zwischenabschnitt des äußeren Beinteils 25 gebildet. Der Betätigungsabschnitt 25a ist in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ausgedehnt und weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, wenn von der Seite betrachtet. Zudem sind die oberen und unteren Flächen des vorderen Endbereichs des äußeren Beinteils 25 jeweils mit einem Paar der Kopplungsvorsprünge 23 gebildet. Zudem ist ein Schlitz-Einführteil 25b, das dazu ausgelegt ist, in Schlitze 37 der Hülse 30 (wie später beschrieben wird) eingeführt zu werden, zwischen dem Betätigungsabschnitt 25a des äußeren Beinteils 25 und dem Paar der Kopplungsvorsprünge 23 vorgesehen.
  • Das innere Beinteil 26 weist einen ersten gekrümmten Abschnitt 26a auf, der sanft in der Breitenrichtung nach innen geneigt ist, wenn er sich von einem Basisendbereich in Richtung eines Zwischenabschnitts erstreckt, und einen zweiten gekrümmten Abschnitt 26b, der in der Breitenrichtung sanft nach außen gekrümmt ist, wenn er sich von dem Zwischenabschnitt in Richtung des vorderen Endbereichs erstreckt, und ist von oben gesehen im Wesentlichen in einer S-Form gebildet.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die Führungsstange 24 ein plattenförmiges Teil mit einem rechteckigen Schnitt und weist eine lineare Form auf, die sich von einem in Breitenrichtung mittleren Bereich des steckerseitigen Basisteils 21 erstreckt. Zudem ist die Einpaßstange 24 an zentralen Bereichen ihrer beiden Seitenflächen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung mit Vorsprungsstücken 24a gebildet, die sich jeweils bezüglich der Breitenrichtung nach außen erstrecken. Zudem sind die Vorsprungsstücke 24a in der Längsrichtung von dem steckerseitigen Basisteil 21 zu dem Zwischenabschnitt der Einpaßstange 24 gebildet. Zudem sind obere, untere, rechte und linke Flächen des vorderen Endbereichs der Einpaßstange 24 abgeschrägt, so daß sie in Richtung auf den vorderen Endbereich verjüngt sind.
  • Wie in den 4, 7 und 8 gezeigt ist, hat die Hülse 30 ein hülsenseitiges Basisteil 31, an dem ein Teil in Form eines Gurtes anbringbar ist, eine obere Platte 32 und eine untere Platte 33, die sich von dem hülsenseitigen Basisteil 31 erstrecken, obere Seitenwandteile 34, die sich entlang beider Seitenränder in Breitenrichtung der oberen Platte 32 nach unten erstrecken, untere Seitenwandteile 35, die sich, in der Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der unteren Platte 33 nach oben erstrecken, Kopplungsstufenbereiche 36, die dazu geeignet sind, jeweils in Eingriff mit dem Paar der zwischen die obere Platte 32 und die untere Platte 33 eingeführten Kopplungsvorsprüngen 23 der rechten und linken Beinteile 22 zu kommen, Gleitschienen 37, die zwischen den oberen Seitenwandteilen 34 und den unteren Seitenwandteilen 35 gebildet sind und jeweils einen an einer Steckereinführseite offenen Endbereich haben, so daß das Paar der rechten und linken Beinteile 22 darin eingeführt werden kann, Führungsflächen 38, die an inneren Flächen der oberen Seitenwandteile 34 und der unteren Seitenwandteile 35 gebildet sind und dazu ausgelegt sind, das Paar der zwischen die obere Platte 32 und die untere Platte 33 eingeführten Kopplungsvorsprünge 23 des Paars der rechten und linken Beinteile 22 zu den Kopplungsstufenbereichen 36 zu führen, und ein Paßloch 39, das zwischen der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 angeordnet ist und in die Einpaßstange 24 des Steckers 20 eingepaßt wird.
  • Das hülsenseitige Basisteil 31 weist ein Paar von rechten und linken Seitenflächenplatten 31a und eine Verbindungsstange 31b auf, die zur Verbindung des Paars von rechten und linken Seitenflächenplatten 31a in der Breitenrichtung gebildet ist. Die obere Platte 32 und die untere Platte 33 sind mit dem Paar von rechten und linken Seitenflächenplatten 31a verbunden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind beide Seitenränder der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 in der Breitenrichtung gebildet, eine gekrümmte Form zu haben, die jeweils in der Breitenrichtung konkav nach innen verläuft. Dazu sind, wie in 9 gezeigt ist, die Betätigungsabschnitte 25a der äußeren Beinteile 25 des Steckers 20 an äußeren Seiten der Seitenränder der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 in der Breitenrichtung angeordnet, nach Kopplung der Schließe.
  • Dazu sind, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, zentrale Bereiche der Endflächen der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 an der Steckereinführseite mit konkaven Abschnitten 32a, 33a gebildet, die in Richtung des hülsenseitigen Basisteils 31 konkav sind und von oben gesehen jeweils eine trapezoidale Form aufweisen. Nach Kopplung der Schließe ist der konvexe Abschnitt 21e der ersten Verbindungsstange 21b des steckerseitigen Basisteils 21 an die konkaven Abschnitte 32a, 33a angepaßt (Bezugnahme auf 9 und 10). Dadurch wird ein Klappern des Steckers 20 und der Hülse 30 bezüglich der Breitenrichtung verhindert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die oberen Seitenwandteile 34 und die unteren Seitenwandteile 35 jeweils über die im Wesentlichen gesamte Länge der Seitenränder der oberen Platte 32 und unteren Platte 33 in der Breitenrichtung gebildet. Zudem sind die oberen Seitenwandteile 34 und die unteren Seitenwandteile 35 jeweils an Endbereichen ihrer Steckereinführseite mit geneigten Abschnitten 34a, 35a gebildet, die dazu ausgelegt sind, das Paar der rechten und linken Beinteile 22 des Steckers 20 zu den Schlitzen 37 zu führen.
  • Wie in den 3, 7 und 12 gezeigt ist, sind die Kopplungsstufenbereiche 36 jeweils an Endbereichen der inneren Flächen der oberen Seitenwandteile 34 und der unteren Seitenwandteile 35 gebildet, welche Endbereiche dem hülsenseitigen Basisteil 31 zugewandt sind. Zudem sind die Kopplungsstufenbereiche 36 der oberen Seitenwandteile 34 durch Vorsprungstücke 32b abgedeckt, die sich von der oberen Platte 32 erstrecken (Bezugnahme auf 1 und 9).
  • Wie in den 3 und 7 gezeigt ist, sind die Führungsflächen 38 jeweils von den Endbereichen der inneren Flächen der oberen Seitenwandteile 34 und der unteren Seitenwandteile 35 an der Steckereinführseite zu den oberen und unteren Kopplungsstufenbereichen 36 fortlaufend gebildet. Zudem weist die Führungsfläche 38 einen linearen Abschnitt 38a auf, der von dem Endbereich der Steckereinführseite zu dem Zwischenabschnitt gebildet ist, und einen einschränkenden Abschnitt 38b, der von dem Zwischenabschnitt zu dem Kopplungsstufenbereich 36 gebildet ist und so gekrümmt ist, daß ein Abstand zwischen der rechten und linken Führungsfläche in der Breitenrichtung graduell in Richtung auf die Kopplungsstufenbereiche 36 verringert wird. Zudem können die Kopplungsstufenbereiche 36 an Stellen in Fortführung der Führungsfläche 38 der oberen Seitenwandteile 34 und der unteren Seitenwandteile 35 der Hülse 30 oder an Stellen in Fortführung der einschränkenden Abschnitte 38b der Führungsfläche 38 der oberen Seitenwandteile 34 und der unteren Seitenwandteile 35 gebildet sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Abmessung T1 des Paars der Kopplungsvorsprünge 23 der Beinteile 22 des Steckers 20 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als eine Abmessung T2 eines jeden der Schlitze 37 der Hülse 30. Dadurch wird das Paar der Kopplungsvorsprünge 23 der rechten und linke Beinteile 22 mit der Führungsfläche 38 der rechten und linken oberen Seitenwandteile 34 und der rechten und linken unteren Seitenwandteile 35 der Hülse 30 in Kontakt gebracht und von ihnen geführt. Dann wird das Paar der geführten Kopplungsvorsprünge 23 der rechten und linken Beinteile 22 jeweils mit den rechten und linken Kopplungsstufenbereichen 36 in Eingriff gebracht (gekoppelt).
  • Weiter wird, wie in 13 gezeigt ist, selbst wenn der Stecker 20 bezüglich der Steckereinführlinie PL beispielsweise von rechts schräg eingeführt wird, die Richtung des Steckers 20 angepaßt, der Steckereinführlinie PL zu folgen, da das Paar der Kopplungsvorsprünge 23 des linken Beinteils 23 des Steckers 20 in Kontakt mit der Führungsfläche 38 des linken oberen Seitenwandteils 34 und des linken unteren Seitenwandteils 35 der Hülse 30 in Kontakt kommt und davon geführt wird.
  • Zudem ist, wie in 12 gezeigt ist, eine Abmessung T3 des ersten gekrümmten Abschnitts 26a des inneren Beinteils 26 des Steckers 20 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als die Abmessung T2 eines jeden der Schlitze 37 der Hülse 30 in der Breitenrichtung. Dadurch wird, wie in 14 gezeigt ist, selbst wenn der Stecker 20 bezüglich der Steckereinführlinie PL beispielsweise von rechts schräg eingeführt wird, die Richtung des Steckers 20 weiter angepaßt, der Steckereinführlinie PL zu folgen, da eine äußere Fläche des ersten gekrümmten Abschnitts 26a des rechten inneren Beinteils 26 in Kontakt mit den Endbereichen des oberen Seitenwandteils 34 und des unteren Seitenwandteils 35 der Hülse 30 kommt und von ihnen geführt wird.
  • Zudem ist, wie in 4 gezeigt ist, eine Abmessung T4 des Betätigungsabschnitts 25a des äußeren Beinteils 25 des Steckers 20 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als eine Abmessung T5 zwischen der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung. Dadurch wird, wie in 15 gezeigt ist, selbst wenn der Stecker 20 bezüglich der Steckereinführlinie PL beispielsweise von rechts schräg eingeführt wird, die Richtung des Steckers 20 weiter angepaßt, der Steckereinführlinie PL zu folgen, da eine innere Fläche des Betätigungsabschnitts 25a des linken äußeren Beinteils 25 in Kontakt mit der äußeren Fläche der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 der Hülse 30 kommt und davon geführt wird.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform werden die Führung durch die Kopplungsvorsprünge 23 der Beinteile 22 und der Führungsfläche 38, die Führung von den ersten gekrümmten Abschnitten 26a der inneren Beinteile 26 und den oberen und unteren Seitenwandteilen 34, 35 und die Führung durch die Betätigungsabschnitte 25a des äußeren Beinteils 25 und der oberen und unteren Platten 32, 33 fortlaufend durch eine Reihe von Einführoperationen hergestellt.
  • Zudem sind, wie in den 10 bis 12 gezeigt, die inneren Flächen der oberen und unteren Platten 32, 33 der Hülse 30 geformt, um sich graduell in Richtung auf das hülsenseitige Basisteil zu verengen. Dadurch wird eine Einführfähigkeit des Steckers 20 verbessert, da die Endbereiche der oberen und unteren Platten 32, 33 an der Steckereinführseite aufgeweitet sind.
  • Wie in den 8 bis 11 gezeigt ist, ist das Paßloch 39 ein Loch mit einem rechteckigen Schlitz, in welches die Einpaßstange 34 mit einem geringfügigen Spiel eingeführt werden kann, und ist aufgebaut durch die oberen und unteren Platten 32, 33 und ein Paar von rechten und linken Plattenteilen 40, die zur Verbindung der oberen und unteren Platten 32, 33 gebildet sind. Auch sind Endseiten des Paars von rechten und linken Seitenteilen 40 an der Steckereinführseite mit konkaven Teilen 40a gebildet, zu welchen die rechten und linken vorragenden Stücke 24a der Einpaßstange 34 passen.
  • Ebenso sind, wie in 9 gezeigt ist, die rechten und linken inneren Beinteile 26 des Steckers 20 so gebildet, daß deren äußere Flächen in Kontakt mit den linearen Abschnitten 38a der rechten und linken Führungsflächen 38 der Hülse gelangen. Dadurch kommen, wenn der Stecker eingeführt wird, die rechten und linken inneren Beinteile 26 jeweils in Kontakt mit den rechten und linken Führungsflächen 38 und werden von ihnen geführt, so daß die Einführbarkeit des Steckers 20 verbessert wird. Da die rechten und linken inneren Beinteile 26 nach Kopplung der Schließe jeweils in Kontakt mit den rechten und linken Führungsflächen 38 kommen, wird ebenfalls ein Klappern des Steckers 20 und der Hülse 30 in der Breitenrichtung verhindert.
  • Ebenfalls ist, wie in 9 gezeigt ist, eine maximale Abmessung L1 zwischen den Betätigungsteilen (Betätigungsabschnitten) 25a der rechten und linken Beinteile 22 des Steckers 20 in der Breitenrichtung größer gesetzt als eine maximale Abmessung L2 des steckerseitigen Basisteils 21 des Steckers 20 in der Breitenrichtung und eine maximale Abmessung L3 des hülsenseitigen Basisteils 31 der Hülse 30 in der Breitenrichtung. Dadurch wird es, da die rechten und linken Betätigungsteile 25a weiter außen des steckerseitigen Basisteils 21 und des hülsenseitigen Basisteils 31 in der Breitenrichtung angeordnet sind, möglich, die rechten und linken Betätigungsteile 25a leicht zu finden, selbst wenn ein Bediener nach den Betätigungsteilen tastet. Die Betätigbarkeit der Schließe 10 ist ebenfalls verbessert, da es möglich ist, die rechten und linken Betätigungsteile 25a mit einer behandschuhten Hand oder einem behandschuhten Finger einfach nach innen zu drücken.
  • Wie oben beschrieben, ist die Abmessung T1 des Paars der Kopplungsvorsprünge 23 der Beinteile 22 des Steckers 20 gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als die Abmessung T2 eines jeden der Schlitze 37 in der Hülse 30 in der Breitenrichtung. Daher kommt, selbst wenn der Stecker 20 bezüglich der Steckereinführlinie PL schräg eingeführt wird, das Paar der Kopplungsvorsprünge 23 des einen Beinteils 22 des Steckers 20 in Kontakt mit der Führungsfläche 38 des oberen Seitenwandteils 34 und des unteren Seitenwandteils 35 der Hülse 30 und wird von ihr geführt. Da die Richtung des Steckers 20 nachgeführt wird, um der Steckereinführlinie PL zu folgen, wird es dadurch möglich, den Stecker 20 in einfacher Weise in die Hülse 30 einzuführen.
  • Ebenfalls ist gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform die Abmessung T3 des ersten gekrümmten Abschnitts 26a des inneren Beinteils 26 des Steckers 20 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als die Abmessung T2 eines jeden der Schlitze 37 der Hülse 30 in der Breitenrichtung. Daher kommt, selbst wenn der Stecker 20 relativ zu der Steckereinführlinie PL schräg eingeführt wird, die äußere Fläche des ersten gekrümmten Abschnitts 26a des inneren Beinteils 26 des Steckers 20 in Kontakt mit den Endbereichen des oberen Seitenwandteils 34 und des unteren Seitenwandteils 35 der Hülse 30 und wird davon geführt. Da die Richtung des Steckers 20 weiter nachgeführt wird, um der Steckereinführlinie PL zu folgen, ist es dadurch möglich, den Stecker 20 in nochmals einfacherer Weise in die Hülse 30 einzuführen.
  • Ebenso ist gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform die Abmessung T4 des Betätigungsteils 25a des äußeren Beinteils 25 des Steckers 20 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt als die Abmessung T5 zwischen den oberen und unteren Platten 32, 33 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung. Selbst wenn der Stecker 20 bezüglich der Steckereinführlinie PL schräg eingeführt wird, kommen daher die inneren Flächen des Betätigungsteils 25a des einen äußeren Beinteils 25 des Steckers 20 in Kontakt mit den äußeren Flächen der oberen Platte 32 und der unteren Platte 33 der Hülse 30 und werden davon geführt. Da die Richtung des Steckers 20 dadurch weiter nachgeführt wird, um der Steckereinführlinie PL zu folgen, ist es möglich, den Stecker 20 in nochmals einfacherer Weise in die Hülse 30 einzuführen.
  • Ebenfalls hat gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform der Stecker 20 die zwischen dem Paar der Beinteile 22 und parallel zum Paar der Beinteile 22 geformte Einpaßstange 24, und die Hülse 30 weist das zwischen den oberen und unteren Platten 32, 33 angeordnete Paßloch 39 auf, in welches die Einpaßstange 24 paßt. Daher wird es nach Kopplung der Schließe möglich, ein Klappern von Stecker 20 und Hülse 30 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und in der Breitenrichtung zu verhindern.
  • Ebenfalls sind gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform die inneren Flächen der oberen und unteren Platten 32, 33 der Hülse 30 gebildet, um sich graduell in Richtung auf das hülsenseitige Basisteil 31 zu verengen. Daher ist es möglich, die Endbereiche der oberen und unteren Platten 32, 33 an der Steckereinführseite aufzuweiten, so daß es möglich ist, die Einführbarkeit des Steckers 20 zu verbessern.
  • Ebenfalls sind gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform die rechten und linken inneren Beinteile 26 des Steckers 20 so gebildet, daß deren äußere Flächen in Kontakt mit den linearen Abschnitten 38a der rechten und linken Führungsflächen 38 der Hülse 30 kommen. Da die rechten und linken inneren Beinteile 26 nach Einführung des Steckers 20 in Kontakt mit den rechten und linken Führungsflächen 38 kommen und davon geführt werden, ist es daher möglich, die Einführbarkeit des Steckers 20 zu verbessern. Ebenfalls ist es, da die rechten und linken inneren Beinteile 26 bei Kopplung der Schließe jeweils in Kontakt mit den rechten und linken Führungsflächen 38 kommen, möglich, zu verhindern, daß Stecker 20 und Hülse 30 in der Breitenrichtung klappern.
  • Ebenfalls ist gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform die maximale Abmessung L1 zwischen den Betätigungsteilen 25a der rechten und linken Beinteile 22 des Steckers 20 in der Breitenrichtung größer gesetzt als die maximale Abmessung L2 des steckerseitigen Basisteils 21 des Steckers 20 in der Breitenrichtung und die maximale Abmessung L3 des hülsenseitigen Basisteils 31 der Hülse 30 in der Breitenrichtung. Daher sind die rechten und linken Betätigungsteile 25a in der Breitenrichtung weiter außen angeordnet als das steckerseitige Basisteil 21 und das hülsenseitige Basisteil 31. Dadurch ist es möglich, die rechten und linken Betätigungsteile 25a selbst dann einfach zu finden, wenn ein Bediener nach dem Betätigungsteil tastet. Da es ebenfalls in einfacher Weise möglich ist, die rechten und linken Betätigungsteile 25a mit behandschuhter Hand oder mit behandschuhtem Finger nach innen zu drücken, ist es möglich, die Betätigbarkeit der Schließe 10 zu verbessern.
  • Ebenfalls ist gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform der Endbereich des Schlitzes 37 der Hülse 30 an der Steckereinführseite geöffnet und die Betätigungsteile 25a der äußeren Beinteile 25 des Steckers 20 sind bezüglich der Breitenrichtung außerhalb der Seitenränder der oberen und unteren Platten 32, 33 angeordnet. Daher ist es möglich, die Kopplung der Schließe 10 durch zwei Methoden zu lösen, d. h. eine Methode, bei der der Bediener die Hülse 30 mit einer Hand ergreift und mit der andern Hand die linken und rechten Betätigungsteile 25a drückt und den Stecker 20 aus der Hülse 30 zieht, und eine Methode, bei der der Bediener die rechten und linken Betätigungsteile 25a mit einer Hand nach innen drückt und herauszwingt, um den Stecker 20 von der Hülse 30 zu trennen.
  • Ebenfalls sind gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform die Betätigungsteile 25a der äußeren Beinteile 25 des Steckers 20 in der Breitenrichtung außerhalb der Seitenränder der oberen und unteren Platten 32, 33 angeordnet. Daher ist es möglich, die Betätigbarkeit beizubehalten, selbst wenn die Größe der Schließe 10 verringert wird. Zudem ist speziell die Möglichkeit einer einfachen Betätigbarkeit selbst einer Schließe gegeben, an die ein Gurt mit einer Breite von 8 mm befestigt ist.
  • Ebenfalls ist gemäß der Schließe 10 dieser beispielhaften Ausführungsform der Endbereich der Hülse 30 an der Steckereinführseite nicht ringförmig gebildet, da der Endbereich des Schlitzes 37 der Hülse 30 an der Steckereinführseite geöffnet ist. Dadurch ist es möglich, die Gesamtlänge der Hülse 30 zu verkürzen, wie in dem Aufbau, wo die Hülse nicht ringförmig gebildet ist, so daß es möglich ist, die Gesamtlänge der Schließe 10 zu verringern. Ebenfalls ist es verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Hülse ringförmig gebildet ist, möglich, den Einführwinkel des Steckers 20 relativ zu der Steckereinführlinie PL zu vergrößern.
  • Zudem ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obig skizzierte Ausführungsform eingeschränkt und kann in geeigneter Weise geändert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schließe
    20
    Stecker
    21
    steckerseitiges Basisteil
    22
    Beinteil
    23
    Kopplungsvorsprung
    24
    Einpaßstange
    25
    äußeres Beinteil
    25a
    Betätigungsteil/-abschnitt
    26
    inneres Beinteil
    26a
    erster gekrümmter Abschnitt
    26b
    zweiter gekrümmter Abschnitt
    30
    Hülse
    31
    hülsenseitiges Basisteil
    32
    obere Platte
    33
    untere Platte
    34
    oberes Seitenwandteil
    35
    unteres Seitenwandteil
    36
    Kopplungsstufenbereich
    37
    Schlitz
    38
    Führungsfläche
    39
    Paßloch
    PL
    Steckereinführlinie
    T1
    Abmessung des Paars der Kopplungsvorsprünge in Aufwärts-Abwärts-Richtung
    T2
    Abmessung des Schlitzes in der Breitenrichtung
    T3
    Abmessung des ersten gekrümmten Abschnitts des inneren Beinteils in Aufwärts-Abwärts-Richtung
    T4
    Abmessung des Betätigungsteils des äußeren Beinteils in Aufwärts-Abwärts-Richtung
    T5
    Abmessung zwischen oberer und unterer Platte in Aufwärts-Abwärts-Richtung

Claims (10)

  1. Schließe, aufweisend: einen Stecker (20); und eine Hülse (30), die ausgelegt ist, den Stecker (20) durch sie einzuführen, um mit dem Stecker (20) gekoppelt zu werden, wobei der Stecker (20) aufweist: ein steckerseitiges Basisteil (21), an welches ein gurtförmiges Teil angebracht ist; ein Paar von Beinteilen (22), die sich parallel zueinander von bezüglich der Breitenrichtung beiden Endbereichen des steckerseitigen Basisteils (21) erstrecken; und ein Paar von Kopplungsvorsprüngen (23), die in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung von jedem der vorderen Endbereiche des Paars der Beinteile (22) vorragt, wobei die Hülse (30) aufweist: ein hülsenseitiges Basisteil (31), an welchem das gurtförmige Teil befestigt ist; eine obere Platte (32) und eine untere Platte (33), die sich von dem hülsenseitigen Basisteil (31) erstrecken; obere Seitenwandteile (34), die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der oberen Platte (32) nach unten ragen; untere Seitenwandteile (35), die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der unteren Platte (33) nach oben ragen; Kopplungsstufenbereiche (36), die dazu ausgelegt sind, jeweils mit dem zwischen die obere und untere Platte (32, 33) eingeführten Paar der Kopplungsvorsprünge (23) des Paars der Beinteile (22) gekoppelt zu werden; Schlitze (37), die zwischen dem oberen Seitenwandteil (34) und dem unteren Seitenwandteil (35) gebildet sind und jeweils einen an einer Steckereinführseite geöffneten Endbereich aufweisen, so daß das Paar der Beinteile (22) darin eingeführt werden kann; und Führungsflächen (38), die an inneren Flächen der oberen Seitenwandteile (34) und der unteren Seitenwandteile (35) gebildet sind und dazu gestaltet sind, das Paar der zwischen die obere und untere Platte (32, 33) eingeführten Kopplungsvorsprünge (23) des Paars der Beinteile (22) zu den Kopplungsstufenbereichen (36) zu führen, und wobei eine Abmessung (T1) des Paars der Kopplungsvorsprünge (23) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt ist als eine Abmessung (T2) eines jeden der Schlitze (35) in der Breitenrichtung.
  2. Schließe nach Anspruch 1, bei der jedes der Beinteile (22) ein äußeres Beinteil (25) und ein inneres Beinteil (26) aufweist, und bei der eine Abmessung (T3) des inneren Beinteils (26) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt ist als die Abmessung (T2) eines jeden der Schlitze (37) in der Breitenrichtung.
  3. Schließe nach Anspruch 2, bei der ein Betätigungsabschnitt (25a) von einem Basisendbereich zu einem Zwischenabschnitt des äußeren Beinteils (25) gebildet ist, und bei der eine Abmessung (T4) des Betätigungsabschnitts (25a) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung größer gesetzt ist als eine Abmessung (T5) zwischen der oberen und unteren Platte (32, 33) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung.
  4. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Stecker (20) eine Einpaßstange (24) aufweist, die zwischen dem Paar der Beinteile (22) angeordnet ist und parallel mit dem Paar der Beinteile (22) gebildet ist, und wobei die Hülse (30) ein Paßloch (39) aufweist, das zwischen der oberen und unteren Platte (32, 33) angeordnet ist und in welches die Einpaßstange (24) paßt.
  5. Schließe nach Anspruch 3, bei der das äußere Beinteil (25) mit einem Schlitzeinführabschnitt (25b) gebildet ist, der gestaltet ist, in die Schlitze (37) der Hülse (30) eingeführt zu werden.
  6. Schließe nach Anspruch 1 oder 4, bei der innere Flächen der oberen und unteren Platte (32, 33) der Hülse (30) gebildet sind, um sich graduell in Richtung auf das hülsenseitige Basisteil (31) zu verengen.
  7. Schließe, aufweisend: einen Stecker (20); und eine Hülse (30), die gestaltet ist, mit dem Stecker (20) gekoppelt zu werden, wobei der Stecker (20) aufweist: ein steckerseitiges Basisteil (21), an welches ein gurtförmiges Teil angebracht ist; ein Paar von Beinteilen (22), die sich parallel zueinander von bezüglich der Breitenrichtung beiden Endbereichen des steckerseitigen Basisteils (21) erstrecken; und ein Paar von Kopplungsvorsprüngen (23), die in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung von jedem der vorderen Endbereiche des Paars der Beinteile (22) vorragt, wobei die Hülse (30) aufweist: ein hülsenseitiges Basisteil (31), an welchem das gurtförmige Teil befestigt ist; eine obere Platte (32) und eine untere Platte (33), die sich von dem hülsenseitigen Basisteil (31) erstrecken; obere Seitenwandteile (34), die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der oberen Platte (32) nach unten ragen; untere Seitenwandteile (35), die, in Breitenrichtung gesehen, entlang beider Seitenränder der unteren Platte (33) nach oben ragen; Kopplungsstufenbereiche (36), die dazu ausgelegt sind, jeweils mit dem zwischen die obere und untere Platte (32, 33) eingeführten Paar der Kopplungsvorsprünge (23) des Paars der Beinteile (22) gekoppelt zu werden; Schlitze (37), die zwischen dem oberen Seitenwandteil (34) und dem unteren Seitenwandteil (35) gebildet sind und jeweils einen an einer Steckereinführseite geöffneten Endbereich aufweisen, so daß das Paar der Beinteile (22) darin eingeführt werden kann; und Führungsflächen (38), die an inneren Flächen der oberen Seitenwandteile (34) und der unteren Seitenwandteile (35) gebildet sind und dazu gestaltet sind, das Paar der zwischen die obere und untere Platte (32, 33) eingeführten Kopplungsvorsprünge (23) des Paars der Beinteile (22) zu den Kopplungsstufenbereichen (36) zu führen, und bei der die Kopplungsvorsprünge (23) der Beinteile (22) des Steckers (20) mit den Führungsflächen (38) der Hülse (30) in Kontakt kommen und von ihnen geführt werden, wenn der Stecker (20) in die Hülse (30) eingeführt wird.
  8. Schließe nach Anspruch 7, bei der jedes der Beinteile (22) ein äußeres Beinteil (25) und ein inneres Beinteil (26) aufweist, und bei der eine äußere Fläche des inneren Beinteils (26) gestaltet ist, um in Kontakt mit dem oberen Seitenwandteil (34) und dem unteren Seitenwandteil (35) der Hülse (30) zu kommen und von ihnen geführt zu werden.
  9. Schließe nach Anspruch 7 oder 8, bei der jedes der Beinteile (22) ein äußeres Beinteil (25) und ein inneres Beinteil (26) hat, wobei eine innere Fläche des äußeren Beinteils (25) gestaltet ist, in Kontakt mit äußeren Flächen der oberen Platte (32) und der unteren Platte (33) der Hülse (30) zu kommen und von ihnen geführt zu werden.
  10. Schließe nach Anspruch 7, bei der, wenn der Stecker (20) in die Hülse (30) eingeführt wird, eine Führung durch die Kopplungsvorsprünge (23) der Beinteile (22) des Steckers (20) und der Führungsflächen (38) der Hülse (30), eine Führung durch äußere Flächen der inneren Beinteile (26) und der oberen Seitenwandteile (34) und der unteren Seitenwandteile (35) der Hülse (30), und eine Führung durch die inneren Flächen der äußeren Beinteile (25) des Steckers (20) und der äußeren Flächen der oberen Platte (32) und der unteren Platte (33) des Hülse (30) in kontinuierlicher Weise hergestellt sind.
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