DE4128512C2 - Knebelsicherung für Rinnenschuß-Knebelverbindungen u. dgl. - Google Patents
Knebelsicherung für Rinnenschuß-Knebelverbindungen u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knebelsicherung bei Knebelver
bindungen für die Rinnenschüsse von Kettenkratzförderern,
für die Führungsschüsse von Gewinnungsmaschinenführungen
u. dgl., mit einer den Knebel in seiner Aufnahmetasche si
chernden und ihn seitlich übergreifenden lösbaren Siche
rungsplatte, die mit ihren beiden Enden jeweils in eine zu
ihrer Seite hin offene Einstecktasche einführbar und in
der einen der beiden Einstecktaschen mittels eines Siche
rungselementes in der Sicherungsposition arretierbar ist.
Knebelverbindungen werden vor allem als Rinnenschußverbin
dungen bei Kettenkratzförderern vorgesehen, die bevorzugt
in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt werden. Da
bei werden die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers über
die Knebelverbindungen zugfest, jedoch begrenzt allseitig
winkelbeweglich verbunden, damit sich der Kettenkratzför
derer abschnittweise rücken läßt und auch etwaigen Uneben
heiten des Liegenden anpassen kann. Bei den bekannten Kne
belverbindungen weisen die Rinnenschüsse an ihren Enden
nach Art von Verzapfungen mit Bewegungsspiel ineinander
fassende Kupplungselemente auf, die mit seitlich offenen
Aufnahmetaschen für den Knebel versehen sind, der an den
beiden Enden seines Schaftes einen verbreiterten Bolzen
kopf und an dem einen Bolzenkopf einen axialen Riegelzap
fen aufweist, welcher im Kupplungszustand eine feste Rie
gelfläche an dem betreffenden Rinnenschußende hinterfaßt,
wobei zur Sicherung des Knebels gegen seitliches Heraus
fallen aus der Aufnahmetasche auf der dem Riegelzapfen gegen
überliegenden Seite des Knebels ein lösbares Sicherungsglied
vorgesehen ist.
Knebelverbindungen werden in Bergbau-Untertagebetrieben auch
zur Verbindung von schußweise zusammengesetzten Gewinnungsma
schinenführungen, insbesondere von am Kettenkratzförderer an
gebauten Hobel- oder Hobelkettenführungen eingesetzt.
Aus der DE-OS 36 28 207 ist eine Knebelverbindung mit Knebel
sicherung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zur Si
cherung des in die Aufnahmetaschen der Rinnenschüsse eingeleg
ten Knebels eine Sicherungsplatte verwendet wird, die nach Art
eines Schwenkriegels von der Seite her in Einstecktaschen ein
geführt wird, die sich am Sitz des Knebels oberhalb und unter
halb der Knebel-Aufnahmetasche befinden. Die Sicherung der
Sicherungsplatte in den Einstecktaschen erfolgt mittels einer
Spannhülse, die in Bohrungen der Sicherungsplatte und der
seitlichen Taschenwand der betreffenden Einstecktasche einge
trieben wird. Durch Korrosion und Verschmutzung festsitzende
Spannhülsen lassen sich oftmals nur schwierig aus den Aufnah
mebohrungen austreiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Knebelverbindungen der ge
nannten Art eine verbesserte, einfache und preiswerte Knebel
sicherung zu schaffen, die sich auch leicht handhaben läßt
und mit der die Sicherungsplatte zuverlässig in der Siche
rungsposition festgelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Sicherungselement aus einem an der Sicherungsplatte unver
lierbar angeordneten, quer zur Plattenebene der Sicherungs
platte vorspringenden elastisch verformbaren Sicherungsstück
aus Kunststoff, Hartgummi od. dgl. besteht, und daß die zuge
ordnete Einstecktasche an ihrer seitlichen Taschenwand eine
Riegelausnehmung für den Riegeleingriff des Sicherungsstücks
aufweist.
Nach der Erfindung wird als Sicherungselement ein einfaches
Sicherungsstück aus Hartgummi oder einem vergleichbaren
Kunststoffmaterial verwendet, das an der Sicherungsplatte
unverlierbar angeordnet ist und sich beim Einführen der Si
cherungsplatte in die Einstecktaschen elastisch verformt,
so daß mit dem Einführen der Sicherungsplatte in die am Sitz
des Knebels angeordneten Einstecktaschen die Sicherung der
Sicherungsplatte durch den Riegeleingriff des Sicherungs
stücks in die Riegelausnehmung od. dgl. selbsttätig herbei
geführt wird. Mit einer solchen Knebelsicherung wird die ge
stellte Aufgabe auf einfache Weise zuverlässig gelöst. Die
Sicherungsplatte kann aus einer einfachen Metallplatte bzw.
einem schmalen Blechstück od. dgl. bestehen, das sich als
Stanzteil preiswert herstellen läßt. Das Sicherungsstück aus
Hartgummi od. dgl. läßt sich in einfacher Weise an der Siche
rungsplatte anbringen, vorzugsweise derart, daß es in eine
Bohrung bzw. ein Stanzloch der Sicherungsplatte eingesteckt
wird.
Die erfindungsgemäße Knebelsicherung mit dem elastisch ver
formbaren Sicherungsstück läßt sich in verschiedener Weise
ausgestalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist die genannte Riegelausnehmung zu der in Richtung
auf die Achse des Knebels weisenden Seite der Taschenwand
hin für die Einführung des Sicherungsstücks offen. Hierbei
ist die Anordnung so getroffen, daß beim seitlichen Ein
stecken der Sicherungsplatte zunächst das Sicherungsstück
in die randoffene Riegelausnehmung eingeführt und dann die
Sicherungsplatte unter elastischer Verformung des in der
Riegelausnehmung abgestützten Sicherungsstücks mit ihrem
freien Ende in die andere Einstecktasche eingeschwenkt wird,
in der sie durch das Sicherungsstück gehalten wird. Die das
freie Ende der Sicherungsplatte aufnehmende Einstecktasche
weist hierbei zweckmäßig eine sich etwa von ihrer Seiten
öffnung zum Taschengrund hin erstreckende Führungsfläche
für das freie Ende der Sicherungsplatte auf. Diese Führungs-
oder Eingleisfläche wird zweckmäßig in Anpassung an den
Schwenkradius der einschwenkbaren Sicherungsplatte etwa bo
genförmig ausgeführt. Dabei wird die Anordnung vorteilhafter
weise so getroffen, daß die Führungsfläche mit einer Stufe
in eine Bodenausnehmung der betreffenden Einstecktasche über
geht. In der Sicherungsposition wird die Sicherungsplatte von
dem elastisch, verformbaren Sicherungsstück in der Bodenaus
nehmung gehalten. Dabei empfiehlt es sich, am freien Ende der
Sicherungsplatte einen der Bodenausnehmung angepaßten nocken
artigen Ansatz anzuordnen. In der Sicherungsposition wird da
her die Sicherungsplatte mit ihrem Nockenansatz von dem Si
cherungsstück in der Bodenausnehmung verriegelt.
Das Sicherungsstück wird vorzugsweise etwa zapfenartig ausge
bildet und vorteilhafterweise so ausgeführt, daß es beidseitig
über die Sicherungsplatte zapfenartig vorspringt, wobei es
sich mit dem außenliegenden Zapfenvorsprung in der Riegelaus
nehmung der die betreffende Einstecktasche außenseitig begren
zenden Seitenwand und mit dem innenliegenden Zapfenvorsprung
gegen die die Einstecktasche innenseitig begrenzende Wand ab
stützt. Wie erwähnt, wird das Sicherungsstück zweckmäßig in
einer Bohrung bzw. einem Stanzloch der Sicherungsplatte fest
gelegt. Das einteilige Sicherungsstück kann hierbei zwischen
seinen beiden Zapfenvorsprüngen eine die Bohrung bzw. das
Stanzloch der Sicherungsplatte durchgreifende Einschnürung
aufweisen, wodurch es zuverlässig an der Sicherungsplatte ge
sichert ist. Es empfiehlt sich, die Zapfenvorsprünge so aus
zubilden, daß sie sich zu ihrem freien Zapfenende hin leicht
konisch verjüngen. Dies erleichtert das Einstecken des den
Doppelzapfen bildenden Sicherungsstücks in die Bohrung bzw.
das Stanzloch der Sicherungsplatte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungs
platte im Abstand zu dem Sicherungsstück eine Ausdrückbohrung
od. dgl. auf, die bei in Sicherungsposition befindlicher Si
cherungsplatte zumindest teilweise außerhalb der ihr freies
Ende aufnehmenden Einstecktasche vor deren außenliegender
Seitenwand liegt, so daß durch Einführen eines dornartigen
Werkstücks die Sicherungsplatte aus ihrem Sitz in den Ein
stecktaschen herausgehebelt werden kann. Die außenliegende
Seitenwand der genannten Einstecktasche kann hierbei stirn
seitig eine die Ausdruckbohrung schneidende gerundete Aus
nehmung aufweisen, in der das genannte Werkzeug beim Heraus
hebeln der Sicherungsplatte seine Auflage findet.
Im übrigen empfiehlt es sich, die mit der Riegelausnehmung
versehene Einstecktasche so auszubilden, daß bei eingesteck
ter Sicherungsplatte diese in dieser Einstecktasche eine
ausreichend große axiale Bewegungsfreiheit hat, um die Si
cherungsplatte unter elastischer Verformung des Sicherungs
stücks aus ihrem Sitz in der anderen Einstecktasche heraus
drücken zu können.
Die Anordnung wird weiterhin zweckmäßig so getroffen, daß
die dem Eingriff des Riegelstücks dienende Einstecktasche
von der obenliegenden Einstecktasche gebildet wird, während
die untenliegende Einstecktasche dem Eingriff des freien En
des der Sicherungsplatte dient, an den zweckmäßig der oben
genannte Nocken angeordnet ist. Bei einer Rinnenschuß-Kne
belverbindung können die Einstecktaschen bzw. die sie bil
denden Teile durch außenseitig am Seitenprofil des Rinnen
schusses angeschweißte Taschenteile gebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht auf die Endbereiche
der Seitenprofile zweier Rinnenschüsse eine
Knebelverbindung mit zugeordneter Knebelsi
cherung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in der Ansicht der Fig. 2 die Knebelsicherung
nach Fig. 1 in größerem Maßstab, wobei hier
nur das Seitenprofil des einen der beiden
über die Knebelverbindung verbundenen Binnen
schüsse gezeigt ist;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie III-III der
Fig. 2.
Die Knebelverbindung ist in ihrem Grundaufbau bekannt, bei
spielsweise aus der DE-OS 36 28 207, auf deren Offenbarungs
inhalt hier Bezug genommen wird.
In der Zeichnung sind die beiden zu verbindenden Rinnenschüs
se eines Kettenkratzförderers mit 1 und 2 bezeichnet. Die Rin
nenschüsse 1 und 2 bestehen aus den in Fig. 3 gezeigten Sei
tenprofilen 3, die über den eingeschweißten Förderboden 4 zu
dem trogförmigen Rinnenschuß verbunden sind. Wie Fig. 1 zeigt,
können die Rinnenschüsse 1 und 2 am Rinnenstoß über Kupplungs
elemente 5 und 6 nach Art von Verzapfungen mit dem erforder
lichen Gelenkspiel gekuppelt sein, wobei die Kupplungselemen
te 5 und 6 an den Seitenprofilen oder in Ausnehmungen der Sei
tenprofile 3 der Rinnenschüsse an- bzw. eingeschweißt sind.
Die zugfeste Verbindung der Rinnenschüsse 1 und 2 unter Wah
rung ihrer Winkelbeweglichkeit zueinander in der Horizontal-
und Vertikalebene erfolgt mittels eines Knebels 7, der in
zur Außenseite der Seitenprofile 7 hin offene Aufnahmeta
schen 8 der Seitenprofile 3 bzw. hiermit verschweißter Ver
stärkungen von der Seite her eingesteckt wird. Die Aufnahme
taschen 10 erstrecken sich durch die von den Kupplungselemen
ten 5 und 6 gebildeten Verzapfungen hindurch. Sie sind der
Form des Knebels 7 angepaßt.
Der Knebel 7 weist an den beiden Enden seines Schaftes 9 je
weils einen einstückig hiermit verbundenen verbreiterten
Bolzenkopf 10 auf. Der eine Bolzenkopf 10 weist einen axia
len Riegelzapfen 11 auf, der mit Spiel in eine Riegelöffnung
12 am Seitenprofil 3 des betreffenden Rinnenschusses einfaßt.
Am anderen Bolzenende 10 des Knebels 7 ist ebenfalls ein
Riegelzapfen 13 angeordnet, der zur Sicherung des Knebels 7
in seinen Aufnahmetaschen 8 dient und dem im gezeigten Aus
führungsbeispiel die Knebelsicherung zugeordnet ist.
Fig. 1 zeigt nur ein Ausführungsbeispiel einer möglichen Kne
belverbindung, bei der die erfindungsgemäße Knebelsicherung
zur Anwendung kommen kann. In der Praxis sind Knebelverbin
dungen dieser oder ähnlicher Art in verschiedenen Ausführun
gen bekannt.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Knebelsicherung sind den
Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Am Sitz des Knebels 7 weist das
betreffende Seitenprofil 3 des Rinnenschusses oberhalb und
unterhalb der Aufnahmetasche 8 jeweils eine Einstecktasche
14 bzw. 15 für eine Sicherungsplatte 16 auf, die den Knebel
7 gegen seitliches Herausfallen aus den Aufnahmetaschen 8
sichert und beispielsweise den Knebel 7 am Zapfenansatz 13
nach außen hin übergreift. Das Seitenprofil 3 des Rinnen
schusses weist in Höhe seines Oberflansches 17 und seines
Unterflansches 18 nach außen vorspringende Flanschrippen 19
auf. Im Winkel zwischen diesen Flanschrippen 19 und den Pro
filstegen 20 des Seitenprofils sind in dessen Endbereich Ein
satzstücke angeschweißt, die die Einstecktaschen 14 und 15
bilden. Dabei bilden die Einschweißstücke 21 die inneren Sei
tenwände und die angeschweißten Flachstücke 22 die äußeren
Seitenwände der Einstecktaschen 14 und 15. Der von dem Ein
schweißstück 21 der oberen Einstecktasche 14 gebildete Ta
schengrund 22 ist, wie Fig. 2 zeigt, etwa halbkreisförmig
gemuldet. Beide Einstecktaschen 14 und 15 sind zu ihrer Sei
te hin offen, so daß die Sicherungsplatte 16 mit ihren bei
den gegenüberliegenden Enden von der Seite her in die Ein
stecktaschen eingeführt werden kann.
Die Sicherungsplatte 16 besteht aus einem einfachen, schma
len Blechstück, das auch als Stanzteil gefertigt werden kann. Sie
weist im Bereich ihres oberen Endes eine Bohrung bzw. ein
Stanzloch 24 auf, in der ein Sicherungsstück 25 aus einem
elastisch verformbaren Hartgummimaterial oder einem ent
sprechenden Kunststoffmaterial sitzt. Das einteilige Siche
rungsstück 25 ist zapfenartig ausgebildet und weist beidsei
tig über die Sicherungsplatte 16 vorspringende Zapfen 26 auf,
die über ein im Durchmesser abgesetztes zylindrisches Zwi
schenstück 27 einstückig verbunden sind, das in der Bohrung
bzw. dem Stanzloch 24 der Sicherungsplatte 16 sitzt. Vorzugs
weise sind die beiden Zapfenvorsprünge 26, wie aus Fig. 3 er
kennbar, leicht konisch ausgebildet, so daß sie sich zu ihren
freien Enden hin konisch verjüngen. Hierdurch wird das Ein
drücken des elastischen Sicherungsstücks 25 in die Bohrung
bzw. das Stanzloch 24 der Sicherungsplatte 16 erleichtert.
Das Sicherungsstück 25 ist demgemäß unverlierbar an der Si
cherungsplatte 16 festgelegt.
Die Sicherungsplatte weist an ihrem in die untere Einsteck
tasche 15 einfassenden Ende einen nockenartigen Ansatz 28
auf, der in eine entsprechend angepaßte Bodenausnehmung 29
am Grund der Einstecktasche 15 einfaßt. Die Einstecktasche
15 weist an ihrem Grund eine sich etwa von ihrer Seitenöff
nung 30 zum Tiefsten des Taschengrundes bzw. zu der Boden
ausnehmung 29 hin erstreckende, leicht bogenförmige Führungs
fläche 31 auf, die zu der Bodenausnehmung 29 hin abfällt und
über eine Stufe 32 in der Bodenausnehmung 29 ausläuft.
Die obere Einstecktasche 14 weist an ihrer seitlichen Ta
schenwand 22 eine im Grund etwa halbkreisförmig gerundete
Riegelausnehmung 33 für den Riegeleingriff des Sicherungs
stücks 25 auf. Diese Riegelausnehmung 33 ist nach unten, d. h.
in Richtung auf die Achse des eingelegten Knebels 7 of
fen. Bei der gezeigten Ausbildung des Riegelstücks 25 als
Doppelzapfen ist eine entsprechende Riegelausnehmung 34 auch an
der die obere Einstecktasche 14 innenseitig begrenzenden
Seitenwand 21 angeordnet. In der gezeigten Sicherungsposi
tion faßt somit der nach außen weisende Zapfenvorsprung 26
in die Riegelausnehmung 23 und der nach innen gegen das Sei
tenprofil 3 weisende Zapfenvorsprung 26 in die Riegelausneh
mung 34. Die Sicherungsplatte 16 ist im übrigen an ihrem
oberen, die Riegeltasche 14 aufweisenden Ende halbkreisförmig
gerundet, wie dies in Fig. 2 bei 35 angedeutet ist. In der
Sicherungsposition liegt sie mit dieser gerundeten Endfläche
35 im Abstand zu dem Grund 23 der Einstecktasche 14.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Riegelplatte 16 im Abstand zu dem
Sicherungsstück 25, d. h. im Bereich der unteren Einstecktasche
15, ein Ausdrückloch 36 auf, das nur teilweise von der nach
oben aufragenden Seitenwand 22 der unteren Einstecktasche 15
nach außen überdeckt wird, wobei diese Seitenwand 22 im Loch
bereich eine gemuldete Stirnausnehmung 37 aufweist.
Nach dem Einlegen des Knebels 7 in die Aufnahmetaschen 8 wird
die Sicherungsplatte 16 in die Einstecktaschen 14 und 15 ein
geführt. Dies geschieht in der Weise, daß zunächst die Siche
rungsplatte 16 schräg von der Seite her mit ihrem oberen Ende
in die obere Einstecktasche 14 eingeführt wird, wobei sich
das Sicherungsstück 25 mit seinen beiden Zapfenvorsprüngen
26 in die Riegelausnehmungen 33 und 34 legt. Anschließend
wird dann die Sicherungsplatte 16 gemäß Fig. 2 im Uhrzeiger
sinn mit den Zapfenvorsprüngen 26 als Schwenkmittelpunkt in
die untere Einstecktasche 15 geschwenkt. Hierbei gleitet der
nockenartige Ansatz 28 über die Führungsfläche 31 hinweg, die
so angeordnet und ausgebildet ist, daß hierbei das Sicherungs
stück 25 bzw. dessen Zapfenvorsprünge 26 elastisch verformt
wird bzw. werden, so daß die Sicherungsplatte 16 etwas nach
oben tiefer in die Tasche 14 gedrückt wird. Beim weiteren
Einschwenken der Sicherungsplatte 16 gelangt dann der nocken
artige Ansatz 28 über die Stufe 32 in die Bodenausnehmung 29.
Er rastet unter der elastischen Rückstellkraft des Sicherungs
stücks 25 in die Bodenausnehmung 29 ein und wird von dem Si
cherungsstück in Eingriff mit der Bodenausnehmung 29 gehalten.
Ein unbeabsichtigtes Lösen der Sicherungsplatte 16 aus der
gezeigten Sicherungsposition ist daher nicht möglich.
Um die Sicherungsplatte 16 zum Lösen der Knebelverbindung
zu entfernen, wird ein dornartiges Werkzeug von außen in das
Ausdrückloch 36 eingeführt, mit dem die Sicherungsplatte
16 unter elastischer Verformung des Sicherungsstücks 25
soweit in Richtung auf den Grund 23 der oberen Einsteck
tasche 14 angehoben wird, daß der nockenartige Ansatz 28
sich aus der Bodenausnehmung 29 hebt und die Sicherungs
platte 16 daher im Gegenuhrzeigersinn aus der unteren Ein
stecktasche 15 über die Führungsfläche 31 hinweg geschwenkt
werden kann. Sobald der nockenartige Ansatz 28 die Seiten
öffnung 30 der unteren Einstecktasche 15 verlassen hat,
kann die Sicherungsplatte 16 mit dem Sicherungsstück 25
nach unten aus der oberen Einstecktasche 14 herausgezogen
werden.
Die Erfindung ist auf das vorstehend beschriebene bevorzug
te Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise
kann das Sicherungsstück 25 auch so ausgebildet sein, daß
es anstelle des Doppelzapfens einen nur einseitig zur Plat
tenebene der Sicherungsplatte 16 vorspringenden Zapfen od.
dgl. bildet. Auch könnte die Anordnung so getroffen werden,
daß die Sicherungsplatte 16 zunächst mit ihrem dem Siche
rungsstück 25 gegenüberliegenden freien Ende in die ent
sprechende Einstecktasche 15 eingeführt und dann mit dem
das Sicherungsstück 25 aufweisenden Ende in die andere Ein
stecktasche 14 eingeschwenkt wird, wobei das Sicherungs
stück beim Einschwenken elastisch verformt wird, bis es
schließlich in die Riegelausnehmung einrastet. Vorzuziehen
ist aber die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung, da
hier die Riegelausnehmung(en) eine vom Maß der elastischen
Verformung des Sicherungsstücks 25 unabhängige, verhältnis
mäßig große Tiefe erhalten kann bzw. können und für das
Sicherungsstück 25 ein vergleichsweise hartes Gummi- oder
Kunststoffmaterial verwendet werden kann, da das Maß sei
ner elastischen Verformung beim Einsetzen und Lösen der Si
cherungsplatte verhältnismäßig klein sein kann. Es versteht
sich, daß die Knebelsicherung auch um 180° gedreht angeord
net werden kann, also derart, daß die Einstecktasche 14 un
ten und die Einstecktasche 15 oben liegt. Die erfindungsge
mäße Knebelsicherung kann im übrigen auch in Bezug auf die
Lage des Knebels 7 an anderer Stelle angeordnet werden,
beispielsweise derart, daß die Sicherungsplatte 16 den Kne
bel im Bereich seines verbreiterten Kopfes 10 überdeckt.
Claims (15)
1. Knebelsicherung bei Knebelverbindungen für die Rinnen
schüsse von Kettenkratzförderern, für die Führungsschüs
se von Gewinnungsmaschinenführungen u. dgl., mit einer
den Knebel in seiner Aufnahmetasche sichernden und ihn
seitlich übergreifenden lösbaren Sicherungsplatte, die
mit ihren beiden Enden jeweils in eine zu ihrer Seite
hin offenen Einstecktasche einführbar und in der einen
der beiden Einstecktaschen mittels eines Sicherungsele
mentes in der Sicherungsposition arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement aus einem an der Sicherungsplatte (16)
unverlierbar angeordneten, quer zur Plattenebene der
Sicherungsplatte vorspringenden elastisch verformbaren
Sicherungsstück (25) aus Hartgummi, Kunststoff od. dgl.
besteht, und daß die zugeordnete Einstecktasche (14) an
ihrer seitlichen Taschenwand eine Riegelausnehmung (33
und/oder 34) für den Riegeleingriff des Sicherungsstücks
(25) aufweist.
2. Knebelsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sicherungsstück (25)
so an der Sicherungsplatte (16) angeordnet ist, daß
sich die Sicherungsplatte (16) in der einen Einsteckta
sche (14) über das elastisch-verformbare Sicherungsstück
(25) und in der anderen Einstecktasche (15) an deren
Grund abstützt.
3. Knebelsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegelausnehmung
(33, 34) zu der in Richtung auf die Achse des Knebels (7)
weisenden Seite der Taschenwand hin für die Einführung des
Sicherungsstücks (25) offen ist.
4. Knebelsicherung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das freie Ende der
Sicherungsplatte (16) aufnehmende Einstecktasche (15)
eine sich etwa von ihrer Seitenöffnung (30) zum Taschen
grund hin erstreckende, vorzugsweise etwa bogenförmige
Führungsfläche (31) für das freie Ende der Sicherungs
platte (16) aufweist.
5. Knebelsicherung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsfläche (31)
mit einer Stufe (32) in eine Bodenausnehmung (29) der
Einstecktasche (15) übergeht.
6. Knebelsicherung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (16)
an ihrem freien Ende einen der Bodenausnehmung (29) ange
paßten nockenartigen Ansatz (28) aufweist.
7. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Siche
rungsstück (25) zapfenartig ausgebildet ist.
8. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Siche
rungsstück (25) beidseitig über die Sicherungsplatte (16)
zapfenartig vorspringt, wobei es sich mit dem außenliegen
den Zapfenvorsprung (26) in der Riegelausnehmung (33) der
die Einstecktasche (14) außenseitig begrenzenden Seiten
wand (22) und mit dem innenliegenden Zapfenvorsprung (26)
gegen die die Einstecktasche (14) innenseitig begrenzen
de Wand (21) abstützt.
9. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Siche
rungsstück (25) in einem Loch (24) der Sicherungsplatte
(16) gehalten ist.
10. Knebelsicherung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das einteilige Siche
rungsstück (25) zwischen seinen beiden Zapfenvorsprüngen
(26) eine das Loch (24) der Sicherungsplatte (16) durch
greifende Einschnürung (27) aufweist, und daß die Zapfen
vorsprünge (26) sich zu ihren freien Zapfenenden hin ko
nisch verjüngen.
11. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Siche
rungsplatte (16) im Abstand zu dem Sicherungsstück (25)
ein Ausdrückloch (36) od. dgl. aufweist, das bei in Siche
rungsposition befindlicher Sicherungsplatte zumindest
teilweise außerhalb der das freie Ende der Sicherungsplat
te (16) aufnehmenden Einstecktasche (15) vor deren außen
liegender Seitenwand (22) liegt.
12. Knebelsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die außenliegende Seiten
wand (22) der das freie Ende der Sicherungsplatte (16)
aufnehmenden Einstecktasche (15) stirnseitig eine das
Ausdrückloch (36) schneidende gerundete Stirnausnehmung
(37) aufweist.
13. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
stecktaschen (14, 15) durch Einschweißstücke (21, 22) gebildet
sind, die außenseitig am Seitenprofil (3) des Rinnenschusses
im Winkel zwischen in Höhe des Ober- und Unterflansches
(17, 18) des Seitenprofils angeordneten, nach außen wei
senden Flanschrippen eingeschweißt sind.
14. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Siche
rungsplatte (16) an ihrem das Sicherungsstück (25) tragen
den Ende (35) eine Rundung (35) aufweist, die in der Si
cherungsposition im Abstand zu dem gemuldeten Taschengrund
(23) der betreffenden Einstecktasche (14) angeordnet ist.
15. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die dem
Eingriff des Sicherungsstücks (25) dienende Einsteckta
sche (14) oberhalb der anderen Einstecktasche (15) liegt.
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